Thread für alle Fragen # 8
Werden die denn noch genommen, Video- und Musik-Kassetten?
Wegen dem CD-Player-/Disk-Woman habe ich daran gedacht, dass ich damit ja auch mal im Garten Musik hören könnte oder in einem anderen Zimmer, ohne den großen CD-Player (Ghetto-Bluster (ohne Ghetto)) transportieren zu müssen.
Wegen den Fotos überlege ich nochmal.
Wegen dem CD-Player-/Disk-Woman habe ich daran gedacht, dass ich damit ja auch mal im Garten Musik hören könnte oder in einem anderen Zimmer, ohne den großen CD-Player (Ghetto-Bluster (ohne Ghetto)) transportieren zu müssen.
Wegen den Fotos überlege ich nochmal.
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Die Video und Musikkassetten habe ich bestimmt vor mehr als 10 Jahren beim Basar abgegeben.
Die machen mit den gespendeten Sachen immer einen Flohmarkt und die Kirche gibt es dann an einen guten Zweck weiter.
Was die davon also verkauft haben, weiß ich deshalb nicht.
Es gibt aber oftmals mehr Liebhaber von solchen Dingen, als man denkt.
Langspielplatten haben ja auch eine Renaissance erlebt.
Vielleicht kannst du das Fotoalbum auch an ein anderes Familienmitglied weitergeben?
Jemand, der mehr Bezug zu den Fotos hat?
DiskWoman ist übrigens süß.
Die machen mit den gespendeten Sachen immer einen Flohmarkt und die Kirche gibt es dann an einen guten Zweck weiter.
Was die davon also verkauft haben, weiß ich deshalb nicht.
Es gibt aber oftmals mehr Liebhaber von solchen Dingen, als man denkt.
Langspielplatten haben ja auch eine Renaissance erlebt.
Vielleicht kannst du das Fotoalbum auch an ein anderes Familienmitglied weitergeben?
Jemand, der mehr Bezug zu den Fotos hat?
DiskWoman ist übrigens süß.
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Find ich auch
Ich habe meine VHS-Videos vor ein paar Jahren entsorgt. Das tat mir einerseits weh (weil ich auch vieles selbst aufgenommen hatte und mir so meine eigene "Videothek" eingerichtet hatte), andererseits hatte ich auch irgendwann die Hoffnung aufgegeben, dass ich noch irgendwann meinen "inneren Schweinehund" soweit überwinde, mich soweit zu informieren, wie ich es am besten digitalisieren oder was auch immer kann (davon abgesehen, ob die Bilder der alten Videos auch noch genauso gut sichtbar auf neueren Fernseher sind und andere technische Fragen ....).
Ich bin jetzt immer noch erleichtert über die sprichwörtliche Er-leichterung durch die Entsorgung, andererseits tut's aber auch immer noch weh (aber vielleicht auch deshalb, weil ich diese "Sammlung" mit einer gewissen 'Hingabe zusammengestellt habe und früher niemals gedacht hätte, dass das mal 'für'n popo' sein würde).
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
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Ich mag solche Wort-Kreationen!!!
Ich muss mal gucken, was ich mit den Kassetten mache. Ich denke, mir geht es da emotional wie Wind, also dass es nicht leicht ist, sie abzugeben, eben weil sie noch "funktionieren", da gute Filme drauf sind, die Musik noch hörbar wäre (wobei das Abspielen nur noch auf meinem Walk-man (Walk-Woman!) geht. Mal sehen. Digitalisieren werde ich davon sicher nichts. Zuviel Arbeit im Moment und ich vermute, ich werde es später auch nicht tun.
Ob an meinem neuen TV überhaupt noch, ohne Adapter, mein alter Video-Rekorder anschließbar ist (Video-Rekorderin?), weiß ich nicht.
Mit dem Bazar: Mal sehen. Bücher kann man wohl an Momox schicken (oder so), aber da gibt es auch nicht viel für die Bücher, so dass ich mich frage, ob sich der Aufwand lohnt. Die Bücher werde ich auch erstmal in die Karton´s packen. Was die Kassetten angeht? Die Video-Kassetten stehen eh seit 15 J. in einem Karton unter dem Fernsehertisch und die Kassetten liegen in 2 Kassetten-Koffern (ja, so etwas gab es auch mal) in einer Schublade.
Muss mich jetzt arbeitsfertig machen... .
Nur kurz noch ein Nachtrag: Ich hab ein bisschen Sorge, dass ich "mehr Dinge vergesse, als ich wollen würde". Im Moment geht es mir so, dass ich denke, dass da in den letzten 20 Jahren allein schon soviel Erleben war...und wenn ich viel von den Stücken abgebe, die aus jener Zeit sind, vergisst man die dann und wieviel Vergessen ist normal und okay? Vorgestern habe ich nochmal ein paar alte Therapiebilder weggeworfen (so ganz große) und vorher Fotos davon gemacht. Damit man genau sehen kann, was drauf ist (bei manchen Bildern), musste ich mehrere Fotos machen. Das wirkt dann aber nicht mehr so, als wenn man das ganze Bild fotografiert. ...und da dachte ich wieder: Wie viel da doch schon gewesen ist... .
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Ich glaube, das geht schon (ob mit oder ohne Adapter, weiss ich nicht, bei meinem wäre es mit dem speziellen Videokabel (HDMI?), glaub ich), aber das Bild würde mit dem anderen 'technischen Format' der neueren Fernseher nicht besonders gut oder passend sein (hab ich jedenfalls mal so gehört und glaub ich auch). Letztlich bin ich, trotz des "seelischen Schmerzes", froh, die Videokassetten entsorgt zu haben. Die Filme, an denen du besonders hängst, kannst dir ja nochmal per DVD nachkaufen oder anderweitig besorgen (wobei es dann auch die Frage ist, ob man die dann wirklich öfter schaut).
Bücher:
Es gibt auch in vielen Orten "öffentliche Bücherregale", also Bücherregale die an den Straßen stehen, da könntest du einige auch abstellen. Oder vielleicht in Büchereien abgeben.
Mit den ganzen Sachen:
Ich habe auch Schwierigkeiten, mich von einigem zu trennen, besonders wenn da emotionales dran hängt. Wenn es zB ein Geschenk von jemandem war mit dem/der ich eine emotionale Verbindung hatte oder/und hab. Aber irgendwann hab ich mir auch gesagt: ich brauche diese Sache nicht um dich gut in Erinnerung zu behalten, es reicht auch wenn ich DICH gut in Erinnerung behalte. Das hat es etwas einfacher gemacht.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
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Ich hab noch ein paar Umzugsfragen:
Wie habt ihr Teelichtgläser, Geschirr, etc. gesichert? Reicht es wirklich, wenn man die in Seidenpapier einwickelt und in die großen Umzugskarton´s legt?
...und was macht ihr mit Sachen, die nicht nass werden sollten: Vorher in Plastiktüten einpacken, bevor ihr sie in die Karton´s legt?
...und an die, die zu Zeiten eines Umzugs in Arbeit waren: Wie habt ihr das gemacht? Den Umzug in der Arbeitswoche, eine Woche frei gehabt, etc.? Das nur am Wochenende zu schaffen, kann ich mir nicht vorstellen, vor allen Dingen, wenn da auch noch so "Stellen" wie ein Umzugsunternehmen, Malerunternehmen, Techniker, Ummelden (bei verschiedenen Stellen), etc. dazu kommen. Man muss ja auch "da" sein, wenn solche Unternehmen kommen bzw. zu den Öffnungszeiten bestimmter Stellen hingehen können.
Wie habt ihr Teelichtgläser, Geschirr, etc. gesichert? Reicht es wirklich, wenn man die in Seidenpapier einwickelt und in die großen Umzugskarton´s legt?
...und was macht ihr mit Sachen, die nicht nass werden sollten: Vorher in Plastiktüten einpacken, bevor ihr sie in die Karton´s legt?
...und an die, die zu Zeiten eines Umzugs in Arbeit waren: Wie habt ihr das gemacht? Den Umzug in der Arbeitswoche, eine Woche frei gehabt, etc.? Das nur am Wochenende zu schaffen, kann ich mir nicht vorstellen, vor allen Dingen, wenn da auch noch so "Stellen" wie ein Umzugsunternehmen, Malerunternehmen, Techniker, Ummelden (bei verschiedenen Stellen), etc. dazu kommen. Man muss ja auch "da" sein, wenn solche Unternehmen kommen bzw. zu den Öffnungszeiten bestimmter Stellen hingehen können.
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Ich habe mir Schaumstoff und Schuhkartons besorgt. Kriegt man beides kostenlos, weil bei Schaumstoffzuschnitten immer Abfall anfällt.
Dann hab ich alles zurecht geschnitten und in die Schuhkartons gepackt.
Ein Aquarium war auch so verpackt, aber die Macke war so groß im Karton, dass der beste Schaumstoff nichts gebracht hätte.
Dann hab ich alles zurecht geschnitten und in die Schuhkartons gepackt.
Ein Aquarium war auch so verpackt, aber die Macke war so groß im Karton, dass der beste Schaumstoff nichts gebracht hätte.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Hallo Ena,
bei uns auf der Arbeit gibt es je nach Entfernung 1 oder 2 Tage Sonderurlaub. Unter 50 km 1 Tag, bei allem mehr darüber 2 Tage. Damit geht der AG allerdings nicht hausieren, viele wissen das nicht. Da muss man schon aktiv nachfragen.
bei uns auf der Arbeit gibt es je nach Entfernung 1 oder 2 Tage Sonderurlaub. Unter 50 km 1 Tag, bei allem mehr darüber 2 Tage. Damit geht der AG allerdings nicht hausieren, viele wissen das nicht. Da muss man schon aktiv nachfragen.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
Danke Euch. ...und nein, Urlaub für Umzug gibt es leider nicht. Ich plane grade, zwei Tage normalen Urlaub zu nehmen, aber da bekomme ich ja auch nicht "Alles" rein. Also einen Tag Umziehen, klar. ...aber am 2. Tag kommt der Techniker wegen dem Telefonanschluss, wann der Dienst für die Endreinigung kommt, weiß ich nicht und irgendwann muss ich mich ja auch um Strom, Heizung und mich ummelden kümmern.
Ich weiß nicht, wie das in die Tage passen soll, weil ich ja oft von 10-19h arbeite...und dann noch die Fahrt dazu. ...Ich weiß grade auch nicht wirklich, wann meine Familie mir helfen können sollen (haben sie zugesagt), weil es kaum Tage gibt, wo das gehen könnte...und ich kann ja jetzt noch nicht in die neue Wohnung rein.
Ich weiß auch nicht, wann ich noch Schaumstoff holen sollte (Baumarkt?), zumal die Teile ja auch "voluminös" sind. Vielleicht schaffe ich nach der Arbeit noch einen Weg ins Schuhgeschäft, für die Schuhkarton´s, aber auch das wird nicht viel sein, was ich da tragen kann. Ich hab ja dann keinen Trolley dabei, wenn ich nach der Arbeit dahin gehen.
Weiß grad noch nicht. Eben hatte ich noch eine Frage, aber die fällt mir grade nicht ein. Mach mich jetzt mal auf dem Weg zur Online-Beratung... .
Ich weiß nicht, wie das in die Tage passen soll, weil ich ja oft von 10-19h arbeite...und dann noch die Fahrt dazu. ...Ich weiß grade auch nicht wirklich, wann meine Familie mir helfen können sollen (haben sie zugesagt), weil es kaum Tage gibt, wo das gehen könnte...und ich kann ja jetzt noch nicht in die neue Wohnung rein.
Ich weiß auch nicht, wann ich noch Schaumstoff holen sollte (Baumarkt?), zumal die Teile ja auch "voluminös" sind. Vielleicht schaffe ich nach der Arbeit noch einen Weg ins Schuhgeschäft, für die Schuhkarton´s, aber auch das wird nicht viel sein, was ich da tragen kann. Ich hab ja dann keinen Trolley dabei, wenn ich nach der Arbeit dahin gehen.
Weiß grad noch nicht. Eben hatte ich noch eine Frage, aber die fällt mir grade nicht ein. Mach mich jetzt mal auf dem Weg zur Online-Beratung... .
Bei uns hat das Einwickeln in normales Zeitungspapier gelangt. Dazwischen kann man ja noch Geschirrtücher/Handtücher legen.
Kaputt ist gar nichts gegangen.
Kaputt ist gar nichts gegangen.
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Ich wollte gerade ähnlich wie Sydney-b antworten.
Mir ist auch nichts kaputt gegangen, bei besonders empfindlichem wie dünnem Glas kannst du ja noch zusätzliches "Polster" wie Textilien anlegen. Von meinem ursprünglichen Vorsatz, die Kartons nach Themen getrennt zu packen ist nicht viel geworden, allein wenn ich zB nur Bücher in den einen Karton gepackt hätte, dieser zu schwer geworden wäre oder auch einiges von den Maßen nicht gepasst hätte.
Heizung war/ist bei mir in der Miete enthalten und so war es auch in der vorherigen Wohnung und meines Wissens ist es allgemein auch so üblich (?) (jedenfalls hab ich es nach meiner Erinnerung noch nicht anders erlebt).
Den Strom kannst du auch online anmelden bzw das Kärtchen / Brief in einen Briefkasten schmeissen, ich hatte auch etwas Bedenken dass ich vielleicht mit E-Mails "bombadiert" werde, aber dem ist zum Glück nicht so. Die meiste Zeit ging hierfür drauf, überhaupt zu gucken, welcher Stromanbieter in Frage kommt. Also persönlich in einer Zentrale war ich nie.
Auch ummelden kannst du dich evtl online, hier war das bzw ähnliches sogar lange "nur online möglich" wegen Lockdown und ich könnte mir vorstellen, dass das einige Orte immer noch so handhaben/es so möglich ist.
Natürlich kostet das auch alles Zeit, aber so hättest du dir auch einige Wege und damit noch mehr Zeit erspart.
Mir ist auch nichts kaputt gegangen, bei besonders empfindlichem wie dünnem Glas kannst du ja noch zusätzliches "Polster" wie Textilien anlegen. Von meinem ursprünglichen Vorsatz, die Kartons nach Themen getrennt zu packen ist nicht viel geworden, allein wenn ich zB nur Bücher in den einen Karton gepackt hätte, dieser zu schwer geworden wäre oder auch einiges von den Maßen nicht gepasst hätte.
Heizung war/ist bei mir in der Miete enthalten und so war es auch in der vorherigen Wohnung und meines Wissens ist es allgemein auch so üblich (?) (jedenfalls hab ich es nach meiner Erinnerung noch nicht anders erlebt).
Den Strom kannst du auch online anmelden bzw das Kärtchen / Brief in einen Briefkasten schmeissen, ich hatte auch etwas Bedenken dass ich vielleicht mit E-Mails "bombadiert" werde, aber dem ist zum Glück nicht so. Die meiste Zeit ging hierfür drauf, überhaupt zu gucken, welcher Stromanbieter in Frage kommt. Also persönlich in einer Zentrale war ich nie.
Auch ummelden kannst du dich evtl online, hier war das bzw ähnliches sogar lange "nur online möglich" wegen Lockdown und ich könnte mir vorstellen, dass das einige Orte immer noch so handhaben/es so möglich ist.
Natürlich kostet das auch alles Zeit, aber so hättest du dir auch einige Wege und damit noch mehr Zeit erspart.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
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Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
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Wenn du von 10 bis 19 Uhr arbeitest, hast du doch von 8 bis halb 10 Zeit aufs Amt zu gehen... So eine Ummeldung geht doch innerhalb von 5 Minuten... Vielleicht kannst du die sogar online erledigen, schau mal nach.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Danke Euch. Jetzt haben schon mehrere von ihren Erfahrungen berichtet, dass "Porzellan,Glas in T-Shirts, Zeitungspapier oder Seidenpapier einwickeln" reicht, um sie im Karton heile von A nach B zu bekommen. Das beruhigt etwas. Zudem habe ich grade nach der Online-Beratung doch noch einen Abstecher zum Schuhgeschäft gemacht und soviele leere Schuhkarton´s bekommen, wie ich grade zu Fuß und mit der Bahn transportieren konnte. Also kann ich mich in den nächsten Tagen ans "Teelichter-einwickeln" machen.
Dass das mit den "Karton´s nach Themen einpacken" nur bedingt funktioniert, den Eindruck habe ich grade auch. Ich habe nun 2 Karton´s mit CD´s bzw. Büchern gepackt und Decken bzw. Handtücher dazu gepackt, damit es nicht so schwer wird. Nun bin ich gespannt, ob mein "Handtuch- und Decken"-Vorrat reicht (und merke wieder, wie unterschiedlich der diese Umzug zu den anderen beiden ist). Mir macht auch Gedanken, ob ich das Alles schaffe, ob die Karton´s reichen und was ist, wenn nicht. Ich hatte eben schon nach dem ersten Karton leichte Rückenschmerzen und habe, mit einer kleinen Pause, bis nach dem zweiten durchgehalten. Nun brauche ich eine wirkliche Pause, weil ich morgen noch ein Seminar gebe. Dafür muss ich fit sein.
Die Online-Beratung meinte eben, man würde in der Regel erstmal den Stromanbieter nehmen, der eh im Haus ist. ...Wenn ich da mal jemanden erreichen würde (bei dem Anbieter, um mich zu informieren). ...Ab wann fragt man den Vermieter nach so etwas?
Von 8-10h bei einem Amt zu sein und sich umzumelden: Naja, ich muss ja auch noch den Weg zur Arbeit hin berechnen. Die Arbeitsstelle ist ja nicht direkt neben dem "Amt" und wer weiß, wie lange man da warten muss.
Muss man sich eigentlich in der einen Stadt ab- und in der anderen Stadt anmelden oder kann man das "irgendwo zusammen" machen?...und wie ist das, wenn man z.B. einen Monat zwei Wohnungen hat (siehe doppelte Miete, damit man mehr Zeit zum Organisieren hat)? Hat man in der Zeit dann quasi 2 Wohnungsmeldungen laufen?
Wegen Online schaue ich nochmal.
...und was macht man am Umzugstag, während das Unternehmen die Sachen auseinander baut und in den Wagen transportiert? Am Ziel ist es klar: Da zeigt man den Leuten, in welchen Raum welcher Schrank und welcher Karton kommt. ...aber aus der alten Wohnung wird ja "nur" abgebaut und raustransportiert. ...und gibt man den Umzugsleuten Trinkgeld, stellt denen Getränke hin? (Die müsste ich dann mit dem Trolley vorher noch besorgen).
Unterschwellig kommen da noch andere Themen zu Tage, die mitschwingen: Angst vor Überforderung, Alleine sein, Kraft, eigene Befindlichkeit, etc. .
Dass das mit den "Karton´s nach Themen einpacken" nur bedingt funktioniert, den Eindruck habe ich grade auch. Ich habe nun 2 Karton´s mit CD´s bzw. Büchern gepackt und Decken bzw. Handtücher dazu gepackt, damit es nicht so schwer wird. Nun bin ich gespannt, ob mein "Handtuch- und Decken"-Vorrat reicht (und merke wieder, wie unterschiedlich der diese Umzug zu den anderen beiden ist). Mir macht auch Gedanken, ob ich das Alles schaffe, ob die Karton´s reichen und was ist, wenn nicht. Ich hatte eben schon nach dem ersten Karton leichte Rückenschmerzen und habe, mit einer kleinen Pause, bis nach dem zweiten durchgehalten. Nun brauche ich eine wirkliche Pause, weil ich morgen noch ein Seminar gebe. Dafür muss ich fit sein.
Die Online-Beratung meinte eben, man würde in der Regel erstmal den Stromanbieter nehmen, der eh im Haus ist. ...Wenn ich da mal jemanden erreichen würde (bei dem Anbieter, um mich zu informieren). ...Ab wann fragt man den Vermieter nach so etwas?
Von 8-10h bei einem Amt zu sein und sich umzumelden: Naja, ich muss ja auch noch den Weg zur Arbeit hin berechnen. Die Arbeitsstelle ist ja nicht direkt neben dem "Amt" und wer weiß, wie lange man da warten muss.
Muss man sich eigentlich in der einen Stadt ab- und in der anderen Stadt anmelden oder kann man das "irgendwo zusammen" machen?...und wie ist das, wenn man z.B. einen Monat zwei Wohnungen hat (siehe doppelte Miete, damit man mehr Zeit zum Organisieren hat)? Hat man in der Zeit dann quasi 2 Wohnungsmeldungen laufen?
Wegen Online schaue ich nochmal.
...und was macht man am Umzugstag, während das Unternehmen die Sachen auseinander baut und in den Wagen transportiert? Am Ziel ist es klar: Da zeigt man den Leuten, in welchen Raum welcher Schrank und welcher Karton kommt. ...aber aus der alten Wohnung wird ja "nur" abgebaut und raustransportiert. ...und gibt man den Umzugsleuten Trinkgeld, stellt denen Getränke hin? (Die müsste ich dann mit dem Trolley vorher noch besorgen).
Unterschwellig kommen da noch andere Themen zu Tage, die mitschwingen: Angst vor Überforderung, Alleine sein, Kraft, eigene Befindlichkeit, etc. .
Kleiner Nachtrag: Glaubt ihr, dass man ein Sozialkaufhaus, eine Kleiderkammer, etc. finden könnte, das am Tag des Umzugs offen hat und dann das Umzugsunternehmen auf dem Weg von der alten zur neuen Wohnung Sachen dort abgeben würde (sprich als Bsp.: Von 30 Kisten 2 dort vorbei fahren würde)?...und dass das logistisch machbar wäre?
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