Genau so sehe ich das auch! Meiner Erfahrung nach (im realen Bekanntenkreis) sind die Leute, die nichts zu verlieren haben, weil sie beispielsweise keinerlei Angehörige bzw. keinerlei Vermögen haben, ganz besonders "tolerant" und "freigiebig", weil "es zahlen ja die Anderen". Das sorgt bei mir regelmäßig für Kopfschütteln. Da arbeitet man und hofft sich ein wenig etwas aufbauen zu können und dann greift einem der Staat tief in die Tasche. Würde man wenigstens etwas zurück erhalten, in Form von ordentlichen Straßen z. B., dann würde ich das noch nachvollziehen können.lemon hat geschrieben: ↑Sa., 29.04.2017, 08:58 Verschließe ich meine Haustüre, weil ich die Menschen draußen hasse? Nein! Ich verschließe sie, weil ich die Menschen drinnen liebe, sie mir wichtig sind, und ich sie schützen möchte. Aus diesem Grund haben Türen Schlösser und Staaten Grenzen.
Jedes Verbrechen ist eins ZU VIEL. Noch schlimmer wird es, vor allem, wenn man es hätte evtl. verhindern können, durch eine Politik, die in erster Linie Verantwortung gegenüber dem eigenen Land zeigen sollte.
Aber nein, die Kommunen werden ausgesaugt, das Steuergeld für (u. a.) die verfehlte Asylpolitik vergeudet und die Straßen darf der Anwohner selbst zahlen, respektive deren Sanierung. Die Polizei wird runtergefahren, Schwimmbäder geschlossen, um nur einiges zu nennen. Ich bin in meinen Ansichten sehr nahe bei Dir, lemon.
__________________________
Für mich ist das hier die Nachricht des Tages: http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 34395.html
Unser Stromanbieter hat aktuell mal wieder kräftig zugelangt, mE widerrechtlich. Die Energie mich mit dem zu streiten wird wieder woanders fehlen. Es ist nur noch ätzend, wenn man Rücklagen bilden will, muss man mit elend vielen Geiern kämpfen.
Grüßerle!
Mondin