Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)
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- Helferlein
- , 23
- Beiträge: 128
Ich wollte gerne einen Beitrag verfassen und euch daran teilhaben lassen,dass der/die richtige TherapeutIn doch sehr sehr wichtig sind,gerade bei dem "Beschwerdebild".
Ich konnte selbst mehrere verschiedene therapeutische Erfahrungen machen und bei uns bemerken,je weniger die Kompetenz und Tolleranz,umso größer die Verzweiflung.
Gerade in der Klinik waren wir in 2 unterschiedlichen Gruppen und merkten deutlich anhand der Kompentenz,was es mit und macht.
Wir glauben,dass es ganz ganz wichtig ist jemand ausgebildeten,toleranten und ehrlich interessierten als Therapeut zu haben. Denn leider machten wir auch die gegensätzliche Erfahrung,was tatsächlich Schaden angerichtet hat.
Aber wir durften auch diese positive Erfahrung machen, wo wir einfach so angenommen werden und damit um Viel besser und schneller gearbeitet werden kann. Die Therapeutin ist spezialisiert auf trauma,dis usw und es machte einen merklichen unterschied und wir sind froh,dass es tatsächlich einfach angenommen wird und man kein Versteckspiel betreiben muss.
Natürlich haben die anderen Therapeuten auch ihre kompetenzen,aber wir glauben ganz sehr,dass es sehr stark den Therapieerfolg beinträchtigen kann.
Denn wir wollen nicht ewig auf der Stelle "dümpeln" mit netten Therapeuten,die aber sich für das Beschwerdebild null interessieren, und dabei geht soviel zeit verloren,als stattdessen jemand kompetenten zu haben,wo es in der gleichen Zeit viel mehr Erfolge o.ä. gibt.
Es ärgert und sehr,dass viele es anscheinend anzweifeln,als anstrengend ansehen oder einfach nicht darauf eingehen. Es ist absolut verletztend,fast schon gleichgesetzt,wie Ignoranz,was in unseren Augen die größte Strafe ist.
Wir wünschen allen anderen unter euch hoffentlich nicht so eine leidensodysee,sondern jemand der euch nimmt und MIT euch arbeitet
Ich konnte selbst mehrere verschiedene therapeutische Erfahrungen machen und bei uns bemerken,je weniger die Kompetenz und Tolleranz,umso größer die Verzweiflung.
Gerade in der Klinik waren wir in 2 unterschiedlichen Gruppen und merkten deutlich anhand der Kompentenz,was es mit und macht.
Wir glauben,dass es ganz ganz wichtig ist jemand ausgebildeten,toleranten und ehrlich interessierten als Therapeut zu haben. Denn leider machten wir auch die gegensätzliche Erfahrung,was tatsächlich Schaden angerichtet hat.
Aber wir durften auch diese positive Erfahrung machen, wo wir einfach so angenommen werden und damit um Viel besser und schneller gearbeitet werden kann. Die Therapeutin ist spezialisiert auf trauma,dis usw und es machte einen merklichen unterschied und wir sind froh,dass es tatsächlich einfach angenommen wird und man kein Versteckspiel betreiben muss.
Natürlich haben die anderen Therapeuten auch ihre kompetenzen,aber wir glauben ganz sehr,dass es sehr stark den Therapieerfolg beinträchtigen kann.
Denn wir wollen nicht ewig auf der Stelle "dümpeln" mit netten Therapeuten,die aber sich für das Beschwerdebild null interessieren, und dabei geht soviel zeit verloren,als stattdessen jemand kompetenten zu haben,wo es in der gleichen Zeit viel mehr Erfolge o.ä. gibt.
Es ärgert und sehr,dass viele es anscheinend anzweifeln,als anstrengend ansehen oder einfach nicht darauf eingehen. Es ist absolut verletztend,fast schon gleichgesetzt,wie Ignoranz,was in unseren Augen die größte Strafe ist.
Wir wünschen allen anderen unter euch hoffentlich nicht so eine leidensodysee,sondern jemand der euch nimmt und MIT euch arbeitet
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Oh je :(
Das tut mir leid. Davor hat man wohl auch am meisten Angst.
Unverständnis oder sogar Falschbehandlung
Ausgerechnet von denen die helfen sollen
Ich musste darum kämpfen richtig verstanden zu werden, weil ein Psychiater mir eine Psychose diagnostizieren wollte.
Er hat nicht richtig zugehört...einfach nur 'stimmen in irgendeiner Form> Psychose'
Und sache erledigt
Das hat mich in den Wahnsinn getrieben und meine Betreuer auch und Therapeutin auch(weil die Diagnose halt nicht passt)
Das tut mir leid. Davor hat man wohl auch am meisten Angst.
Unverständnis oder sogar Falschbehandlung
Ausgerechnet von denen die helfen sollen
Ich musste darum kämpfen richtig verstanden zu werden, weil ein Psychiater mir eine Psychose diagnostizieren wollte.
Er hat nicht richtig zugehört...einfach nur 'stimmen in irgendeiner Form> Psychose'
Und sache erledigt
Das hat mich in den Wahnsinn getrieben und meine Betreuer auch und Therapeutin auch(weil die Diagnose halt nicht passt)
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- Helferlein
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@Felix0710 und andere
Das tut uns auch sehr leid für dich,weil es wirklich einen schier verzweifelt macht und man sich mitteilen möchte und missverstanden wird oder eben schlimmer.
Und dieses falsch diagnostiziert werden macht tatsächlich in diesem Bereich viel aus.
Selbst das Dissoziieren zb im Bereich wegdriften usw.,also diese Zustände sind unserer Meinung nach nochmal ein großer Unterschied.
Wir kennen das auch, aber die Therapeutin geht da anders mit um,als wenn andere Patienten ohne DISKUSSION Dissoziieren und das War eine absolute Erleichterung und hat auch für mehr innere Ruhe in dem Bereich gesorgt. Sie kann es oft besser zuordnen,als wir selbst manchmal und sie hat schneller einen Überblick und geht individuell darauf ein und weil es das bislang noch nicht ist,versucht sie und versuchen wir, da eine Gradwanderung zu bekommen,zwischen "dem großen Ganzen" und doch "den kleinen Teilen".
Und zweiteres kann sich im Laufe der Zeit dann wieder bestenfalls zum großen Ganzen ergeben,aber bis dahin muss das noch ausgedröselt werden.
Wir hoffen,dass es so mit der Arbeit weiter gehen kann und für alle die falsche Diagnosen usw bekommen:
Versucht es nicht persönlich zu nehmen,sondern das leider noch viele ärzte,Psychiater und sogar Therapeuten in diesem Bereich wenig bis keine Erfahrungen haben.
Aber wenn ihr endlich an einer Stelle ankommen könnt,wo sie darauf spezialisiert sind,dann teilt euch mit. Teilt all das wesentliche mit. Verschwendet keine Energie für Erklärungen an menschen,die es nicht verstehen. Und vorallem: haltet durch,ihr seid nicht verrückt und es wird sich ordnen und ihr werdet gehört;wenn ihr nur Mut habt und vertraut und vorallem auch in euch drin soweit zusammen haltet...
Oh man klingt das gerade geschwafelt... wendet euch eher von den Menschen ab,die sich eh keine Mühe machen es zu verstehen. Das macht nur noch mehr verzweifelt und kann sehr groß schaden
Das tut uns auch sehr leid für dich,weil es wirklich einen schier verzweifelt macht und man sich mitteilen möchte und missverstanden wird oder eben schlimmer.
Und dieses falsch diagnostiziert werden macht tatsächlich in diesem Bereich viel aus.
Selbst das Dissoziieren zb im Bereich wegdriften usw.,also diese Zustände sind unserer Meinung nach nochmal ein großer Unterschied.
Wir kennen das auch, aber die Therapeutin geht da anders mit um,als wenn andere Patienten ohne DISKUSSION Dissoziieren und das War eine absolute Erleichterung und hat auch für mehr innere Ruhe in dem Bereich gesorgt. Sie kann es oft besser zuordnen,als wir selbst manchmal und sie hat schneller einen Überblick und geht individuell darauf ein und weil es das bislang noch nicht ist,versucht sie und versuchen wir, da eine Gradwanderung zu bekommen,zwischen "dem großen Ganzen" und doch "den kleinen Teilen".
Und zweiteres kann sich im Laufe der Zeit dann wieder bestenfalls zum großen Ganzen ergeben,aber bis dahin muss das noch ausgedröselt werden.
Wir hoffen,dass es so mit der Arbeit weiter gehen kann und für alle die falsche Diagnosen usw bekommen:
Versucht es nicht persönlich zu nehmen,sondern das leider noch viele ärzte,Psychiater und sogar Therapeuten in diesem Bereich wenig bis keine Erfahrungen haben.
Aber wenn ihr endlich an einer Stelle ankommen könnt,wo sie darauf spezialisiert sind,dann teilt euch mit. Teilt all das wesentliche mit. Verschwendet keine Energie für Erklärungen an menschen,die es nicht verstehen. Und vorallem: haltet durch,ihr seid nicht verrückt und es wird sich ordnen und ihr werdet gehört;wenn ihr nur Mut habt und vertraut und vorallem auch in euch drin soweit zusammen haltet...
Oh man klingt das gerade geschwafelt... wendet euch eher von den Menschen ab,die sich eh keine Mühe machen es zu verstehen. Das macht nur noch mehr verzweifelt und kann sehr groß schaden
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- Helferlein
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Edit:
Diskussion sollte nur DIS heißen (blöde Autokorrektur)
Diskussion sollte nur DIS heißen (blöde Autokorrektur)
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Ich hatte ja "Glück" was den "therapeutischen Verlauf" anging, aber ich weiss auch sehr genau, dass das Glück war... Kann also nur zustimmen: Leute, achtet darauf, Euch wen zu suchen der sich "auskennt" oder Euch zumindest Euers glaubt- alles andere ist wohl Gift oder hilft zumindest nix....
Meine Hausärztin hätte mir als es anfing sich "zu zeigen" am Liebsten wohl auch ne Psychose angedichtet....und meine Thera meinte beim ersten Termin: Seien Sie froh, vor 20 Jahren wären Sie damit in der Psychiatrie gelandet und vielleicht nie mehr rausgekommen....heute weiss man zum Glück schon ein wenig mehr. (Nur leider nicht ALLE, also schaut nach Leuten die sich auskennen oder zumindest offen sind!!!).
Auch der Psychiater bei dem ich zur Beratung war (und ich glaube der Mann ist gut und erfahren!) hat sich besser erst mal mit seiner "Gemeinschaftspraxiskollegin" (die Traumathera ist) beraten, bevor er mir einen Rat gab in Bezug auf mein weiteres Vorgehen. Sehr zu meinem Glück!
Ich glaube alles andere, hätte alles erst mal extrem verschlimmern können und mich erst Recht in den "Totalzusammenbruch" getrieben...also: Schaut gut!!!
Meine Hausärztin hätte mir als es anfing sich "zu zeigen" am Liebsten wohl auch ne Psychose angedichtet....und meine Thera meinte beim ersten Termin: Seien Sie froh, vor 20 Jahren wären Sie damit in der Psychiatrie gelandet und vielleicht nie mehr rausgekommen....heute weiss man zum Glück schon ein wenig mehr. (Nur leider nicht ALLE, also schaut nach Leuten die sich auskennen oder zumindest offen sind!!!).
Auch der Psychiater bei dem ich zur Beratung war (und ich glaube der Mann ist gut und erfahren!) hat sich besser erst mal mit seiner "Gemeinschaftspraxiskollegin" (die Traumathera ist) beraten, bevor er mir einen Rat gab in Bezug auf mein weiteres Vorgehen. Sehr zu meinem Glück!
Ich glaube alles andere, hätte alles erst mal extrem verschlimmern können und mich erst Recht in den "Totalzusammenbruch" getrieben...also: Schaut gut!!!
Ihr schreibt ja teilweise von "Wir" weil logisch.
Aber macht ihr das weil es bei euch so stark ausgeprägt ist und das immer präsent ist? (hab ja die mildere Version und kommt eher selten wer anderes nach vorne)
Oder aus Solidarität? Mir ist aufgefallen wenn ich die anderen miteinbeziehen also auch mal "wir" sage kann das helfen weil sie sich dann anerkannt fühlen denke ich bzw wo die Therapeuten alle angesprochen hat fand ich das selbst komisch aber die anderen haben darauf reagiert.
Oder man sagt aus versehen "wir" und ist selbst irritiert. Kennt ihr das?
Ich würde sonst nie "wir" sagen weil ich Angst habe andere könnten denken ich würde mich nur der Verantwortung entziehen und weil ich sagen will dass ich mir bewusst bin dass das meine Person ist die handelt, auch wenn es jemand anderes ist, damit die wissen dass ich den Realitätsbezug noch habe.
Für mich ist das ganze immer noch komisch
Wenn das weniger dolle abgespalten ist bzw wenn man die im Kopf hört..kann man auch merken was die anderen fühlen? Das Gefühl habe ich manchmal dann oder ist das Einbildung und es sind meine Gefühle?
Redet ihr sonst mit anderen über die Sache oder versucht ihr das zu kaschieren und zu verheimlichen?
Ich bin wie gesagt zeitlich eher öfter davon verschont als es eintritt aber wenn es eine zeitlang sehr präsent ist habe ich mich schon sehr alleine gefühlt
Meine Therapeutin hat auch direkt gesagt dass das ein nicht betroffener unmöglich nachvollziehen kann wie man dann denkt/fühlt usw
Aber macht ihr das weil es bei euch so stark ausgeprägt ist und das immer präsent ist? (hab ja die mildere Version und kommt eher selten wer anderes nach vorne)
Oder aus Solidarität? Mir ist aufgefallen wenn ich die anderen miteinbeziehen also auch mal "wir" sage kann das helfen weil sie sich dann anerkannt fühlen denke ich bzw wo die Therapeuten alle angesprochen hat fand ich das selbst komisch aber die anderen haben darauf reagiert.
Oder man sagt aus versehen "wir" und ist selbst irritiert. Kennt ihr das?
Ich würde sonst nie "wir" sagen weil ich Angst habe andere könnten denken ich würde mich nur der Verantwortung entziehen und weil ich sagen will dass ich mir bewusst bin dass das meine Person ist die handelt, auch wenn es jemand anderes ist, damit die wissen dass ich den Realitätsbezug noch habe.
Für mich ist das ganze immer noch komisch
Wenn das weniger dolle abgespalten ist bzw wenn man die im Kopf hört..kann man auch merken was die anderen fühlen? Das Gefühl habe ich manchmal dann oder ist das Einbildung und es sind meine Gefühle?
Redet ihr sonst mit anderen über die Sache oder versucht ihr das zu kaschieren und zu verheimlichen?
Ich bin wie gesagt zeitlich eher öfter davon verschont als es eintritt aber wenn es eine zeitlang sehr präsent ist habe ich mich schon sehr alleine gefühlt
Meine Therapeutin hat auch direkt gesagt dass das ein nicht betroffener unmöglich nachvollziehen kann wie man dann denkt/fühlt usw
Wegen dem Fühlen...Zum Beispiel ein Kind das redet und wie Kinder halt alles aufregend findet und fröhlich ist. Da habe ich gedacht boah nerv mich nicht oder sowas in der Richtung dann hat es angefangen zu weinen.
Und ich habe mich dadurch auch traurig gefühlt auf einmal
Und ich habe mich dadurch auch traurig gefühlt auf einmal
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- Helferlein
- , 23
- Beiträge: 128
Also nicht alle würden wir sagen,es kommt ganz genau auf den Kontext an.
Zb sagt der strafende Teil,ich bring euch um,aber das würde keiner von den kleinen bestätigen,maximal sich dem unterwerfen und sagen,er will uns umbringen.
Ansonsten kaschieren wir es sehr oft und genau,sind da auch ganz gut drin,denke ich, aber im vertrauten therapeutischen rahmen,oder durch andere Mitpatienten in der Klinik,wo es unvermeidbar war,dass diese es mitbekommen haben,konnten wir etwas lockerer lassen bei 1-2 Außenmenschen. Aber wir reden da nicht groß mit jemanden drüber und manche haben von uns selbst Schwierigkeiten es zu verstehen. Viele sehen und leben sich sehr individuell und extrem weit auseinander. Und die Kommunikation untereinander ist auch eher seeeehhrr gering,bis garnicht, ausgeprägt.
Wir fühlen nicht das von Zb den Kleinen,wir bekommen es nur selten im Verhalten mit und reagieren da sehr sauer und unterbrechen es schnell,aber oft merken wir es auch zu spät bzw das Verhalten (Zb naiv und leichtsinnig usw) geschieht so schnell,dass wir nicht rechtzeitig genug eingreifen können.
Übrigens gibt es mit dem WIR auch unterschiedliche Handhabungen der Therapeuten ,wie bspw. auf das "ich" zu bestehen,weil sie meinen es klingt wie das "man", wobei es ja nicht so ist, aber wir haben aufgegeben uns da Gehör zu machen. Wir wissen,wo wir gehört und verstanden werden und wenn es nicht so ist,dann passen wir uns eben an und machen es dem Gegenüber einfacher und unkompliziert.
Zb sagt der strafende Teil,ich bring euch um,aber das würde keiner von den kleinen bestätigen,maximal sich dem unterwerfen und sagen,er will uns umbringen.
Ansonsten kaschieren wir es sehr oft und genau,sind da auch ganz gut drin,denke ich, aber im vertrauten therapeutischen rahmen,oder durch andere Mitpatienten in der Klinik,wo es unvermeidbar war,dass diese es mitbekommen haben,konnten wir etwas lockerer lassen bei 1-2 Außenmenschen. Aber wir reden da nicht groß mit jemanden drüber und manche haben von uns selbst Schwierigkeiten es zu verstehen. Viele sehen und leben sich sehr individuell und extrem weit auseinander. Und die Kommunikation untereinander ist auch eher seeeehhrr gering,bis garnicht, ausgeprägt.
Wir fühlen nicht das von Zb den Kleinen,wir bekommen es nur selten im Verhalten mit und reagieren da sehr sauer und unterbrechen es schnell,aber oft merken wir es auch zu spät bzw das Verhalten (Zb naiv und leichtsinnig usw) geschieht so schnell,dass wir nicht rechtzeitig genug eingreifen können.
Übrigens gibt es mit dem WIR auch unterschiedliche Handhabungen der Therapeuten ,wie bspw. auf das "ich" zu bestehen,weil sie meinen es klingt wie das "man", wobei es ja nicht so ist, aber wir haben aufgegeben uns da Gehör zu machen. Wir wissen,wo wir gehört und verstanden werden und wenn es nicht so ist,dann passen wir uns eben an und machen es dem Gegenüber einfacher und unkompliziert.
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- Forums-Gruftie
- , 49
- Beiträge: 769
Hallo Ihr alle,
ich hab hier ja auch schon mal geschrieben, aber sonst eigentlich eher nur mitgelesen.
Ein Thema so bedrückend wie interessant, aber ja ganz weit weg von mir. So hab ich zumindest bisher immer gedacht.
Jetzt bin ich seit gut einer Woche aus der Traumaklinik in Bielefeld zurück und sitze vor meinem Kurzbrief, der mich immer und immer wieder schaudern lässt.
Das für mich schlimmste ist passiert. Und das, obwohl ich bewusst zur Diagnostik da war. Aber für mich war sonnenklar, dass die mir sagen werden, dass ich mir alles nur einbilde und mich mal nicht so haben soll. Jetzt sitz ich hier mit der Diagnose und weiß nicht so richtig ein noch aus.
Klar, das ändert nichts an dem was da war / ist… Aber das sagt sich so leicht. Es ändert doch vieles. Unfassbar vieles. Man wird von aussen gesehen, wahrgenommen. Mit allem was da ist. Und das auch, obwohl man bestimmt 1000 mal gesagt hat, dass alles nur eingebildet ist.
Was macht man jetzt damit? Wo ist der Faden an dem man sich entlanghangeln kann? Was passiert jetzt? Wie geht es weiter?
Ich weiß von meinem Innen noch nicht viel. Nur, dass es hier und da die Kontrolle, das Ruder übernimmt und ich dann davon nichts mitbekomme. Solange das hier in meinem stillen Kämmerlein passiert, alles gut. Aber es passiert zunehmend auch aussen. In der Klinik, heute in der Therapie.
Das macht mir Angst. Angst vor dem Verlust der Kontrolle.
Ich hab nen Job und da muss ich eigentlich nächste Woche auch wieder hin. Aber wie? Momentan kann ich mir das noch gar nicht vorstellen, wie ich da 8-10 Stunden am Stück funktionieren soll.
Ich hab so das Gefühl, dass ich einen Plan brauche, eine Richtschnur an der mich dranlanghangeln kann. Was muss ich jetzt machen? Was muss jetzt in der Therapie passieren?
Wie war das bei Euch, als ihr die Diagnose bekommen habt? Erleichterung? Angst? Und wie ging es dann weiter?
Entschuldigt bitte die vielen Fragen aber ich bin grad so unsicher…
Ich danke Euch,
LovisTochter
Zu dem Thema "wir"...
Ich merke, dass ich jetzt, nach der Diagnose ein riesen Problem mit ihr und wir habe. SElbst wenn ich damit reale Menschen meine mit denen ich gemeinsam etwas getwan habe und dann einer dritten Person etwas davon erzähle. Aber ich habe immer den Gedanken im Kopf, mein Gegenüber könnte grad meinen ich würde mich mit wir meinen. Obwohl bis auf meine Ärzte niemand etwas weiß. Dementsprechend meide ich diese Begriffe momentan meist.
Wobei es in der Therapie tatsächlich öfter mal das Bedürfnis gibt von wir zu sprechen, ganz strange....
ich hab hier ja auch schon mal geschrieben, aber sonst eigentlich eher nur mitgelesen.
Ein Thema so bedrückend wie interessant, aber ja ganz weit weg von mir. So hab ich zumindest bisher immer gedacht.
Jetzt bin ich seit gut einer Woche aus der Traumaklinik in Bielefeld zurück und sitze vor meinem Kurzbrief, der mich immer und immer wieder schaudern lässt.
Das für mich schlimmste ist passiert. Und das, obwohl ich bewusst zur Diagnostik da war. Aber für mich war sonnenklar, dass die mir sagen werden, dass ich mir alles nur einbilde und mich mal nicht so haben soll. Jetzt sitz ich hier mit der Diagnose und weiß nicht so richtig ein noch aus.
Klar, das ändert nichts an dem was da war / ist… Aber das sagt sich so leicht. Es ändert doch vieles. Unfassbar vieles. Man wird von aussen gesehen, wahrgenommen. Mit allem was da ist. Und das auch, obwohl man bestimmt 1000 mal gesagt hat, dass alles nur eingebildet ist.
Was macht man jetzt damit? Wo ist der Faden an dem man sich entlanghangeln kann? Was passiert jetzt? Wie geht es weiter?
Ich weiß von meinem Innen noch nicht viel. Nur, dass es hier und da die Kontrolle, das Ruder übernimmt und ich dann davon nichts mitbekomme. Solange das hier in meinem stillen Kämmerlein passiert, alles gut. Aber es passiert zunehmend auch aussen. In der Klinik, heute in der Therapie.
Das macht mir Angst. Angst vor dem Verlust der Kontrolle.
Ich hab nen Job und da muss ich eigentlich nächste Woche auch wieder hin. Aber wie? Momentan kann ich mir das noch gar nicht vorstellen, wie ich da 8-10 Stunden am Stück funktionieren soll.
Ich hab so das Gefühl, dass ich einen Plan brauche, eine Richtschnur an der mich dranlanghangeln kann. Was muss ich jetzt machen? Was muss jetzt in der Therapie passieren?
Wie war das bei Euch, als ihr die Diagnose bekommen habt? Erleichterung? Angst? Und wie ging es dann weiter?
Entschuldigt bitte die vielen Fragen aber ich bin grad so unsicher…
Ich danke Euch,
LovisTochter
Zu dem Thema "wir"...
Ich merke, dass ich jetzt, nach der Diagnose ein riesen Problem mit ihr und wir habe. SElbst wenn ich damit reale Menschen meine mit denen ich gemeinsam etwas getwan habe und dann einer dritten Person etwas davon erzähle. Aber ich habe immer den Gedanken im Kopf, mein Gegenüber könnte grad meinen ich würde mich mit wir meinen. Obwohl bis auf meine Ärzte niemand etwas weiß. Dementsprechend meide ich diese Begriffe momentan meist.
Wobei es in der Therapie tatsächlich öfter mal das Bedürfnis gibt von wir zu sprechen, ganz strange....
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Hallo du,
ich hab grad deinen Beitrag gelesen, weil mich das Thema auch so doll beschäftigt. Ich hab meine Diagnose seit einigen Wochen und ich muss sagen, dass es schon viel geändert hat. Eine Job mit 8-10 Stunden hatte ich auch und ich war durchaus erfolgreich, aber nun bin ich krankgeschrieben. Das war aber schon 1-2 Wochen vor der Diagnose so.
Bei mir ist es so, dass ich oft morgens aufwache und es nicht realisiere und dann zum gefühlten tausendsten mal etwas über schwere dissoziationen und deren Ursache lese und die Kapitel in meinem Büchern, die ich auch vom Therapeuten habe, wieder lese, obwohl ich sie schon gelesen hab. Also die Akzeptanz der Diagnose scheint noch weit weg.
Und es gibt durchaus Phasen wo ich sehr wütend bin so stigmatisiert zu werden und ich denke, das ist alles eine Lüge.
Es ist ein Kampf.
Das ist mein aktueller Eindruck - sicher wird es andere Ansichten und auch positivere Ansichten und Erfahrungen von Leuten geben, die dort schon weiter sind
Ich wollte dir nur sagen, dass du mit solchen Gedanken sicher nicht allein bist
ich hab grad deinen Beitrag gelesen, weil mich das Thema auch so doll beschäftigt. Ich hab meine Diagnose seit einigen Wochen und ich muss sagen, dass es schon viel geändert hat. Eine Job mit 8-10 Stunden hatte ich auch und ich war durchaus erfolgreich, aber nun bin ich krankgeschrieben. Das war aber schon 1-2 Wochen vor der Diagnose so.
Bei mir ist es so, dass ich oft morgens aufwache und es nicht realisiere und dann zum gefühlten tausendsten mal etwas über schwere dissoziationen und deren Ursache lese und die Kapitel in meinem Büchern, die ich auch vom Therapeuten habe, wieder lese, obwohl ich sie schon gelesen hab. Also die Akzeptanz der Diagnose scheint noch weit weg.
Und es gibt durchaus Phasen wo ich sehr wütend bin so stigmatisiert zu werden und ich denke, das ist alles eine Lüge.
Es ist ein Kampf.
Das ist mein aktueller Eindruck - sicher wird es andere Ansichten und auch positivere Ansichten und Erfahrungen von Leuten geben, die dort schon weiter sind
Ich wollte dir nur sagen, dass du mit solchen Gedanken sicher nicht allein bist
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
- Beiträge: 5039
Hallo LovisTochter
Mir geht es auch heute, paar Jahre nach der Diagnose, noch so, dass ich immer wieder Phasen habe, in denen ich das völlig zur Seite schiebe und mir denke "Ne, ist nicht so". Ich blende dann einfach die Amnesien und alles, was drum herum geschieht völlig aus. Ich kann das irgendwie. Und dann tu ich mir einreden, dass ja gar nix ist. Dass ich nur so zu tun brauche, als wäre nix und dann ist auch nix. Aber mich holt die Diagnose mit der Zeit ja doch immer wieder ein, weil sich manche Dinge nicht ewig verleugnen lassen (zum Beispiel Geldausgaben anderer, Amnesien, Spielzeug, dass herumfliegt oder oder oder). Ich bin nicht in der Lage einem normalen Alltag zu folgen. Das klappt einfach nicht. Bin deshalb auch dauerhaft krank geschrieben. Bei mir ist es so, dass sich die Anteile gar nicht mal unbedingt in der Therapie ständig zeigen, weil viele auch gar nicht therapiewillig sind. Sondern eben halt im Alltag.
Wie auch immer. Ich glaube es ist normal die Diagnose immer wieder anzufechten. Schätzungsweise geht es einem Borderliner oder so aber ähnlich, also das vermute ich mal, dass das nicht DIS-spezifisch ist. Bis zur Akzeptanz hat es bei mir eine Weile gebraucht, so habe ich jetzt Zeiten, in denen ich akzeptiere, dass ich nun mal Viele bin und eben die Zeiten, in denen ich das verleugne und denke, wenn ich mich nur genug bemühe dann ist auch nix.
Mit der Zeit kann man aber auch mit dieser Diagnose leben.
Es ist halt therapeutisch ziemlich schwierig finde ich. Ich hab jetzt zu unterschiedliche Vorgehensweisen erlebt. Von meiner Therapeutin, die mich als Anteil bevorzugt, weil ich mich als erstes vorstellte, bis zu Therapeuten, die uns alle gleich behandeln.
Ich hab halt oft keine Ahnung was das richtige für uns ist und wie es dauerhaft weitergeht, weil das mit dem Integrieren halt nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Es ist ständige Arbeit und man hat immer wieder das Gefühl, dass man doch durchgehend am System arbeitet, aber trotzdem alles irgendwie noch unübersichtlich bleibt und sich nix integriert. Die Fortschritte sind seeeeeehr langsam und das ist oft ernüchternd. Ich hab selbst heute noch keinen wirklichen Überblick über mein System. Ich kann dir nur gut zusprechen, den Mut zu behalten. Letztendlich ist es nur eine Diagnose, die nichts ändert. Die Problematik bestand ja auch schon vor der Diagnose, sag ich mir oft, nur dass sie irgendwann einen Namen bekam.
LG
Candy
Mir geht es auch heute, paar Jahre nach der Diagnose, noch so, dass ich immer wieder Phasen habe, in denen ich das völlig zur Seite schiebe und mir denke "Ne, ist nicht so". Ich blende dann einfach die Amnesien und alles, was drum herum geschieht völlig aus. Ich kann das irgendwie. Und dann tu ich mir einreden, dass ja gar nix ist. Dass ich nur so zu tun brauche, als wäre nix und dann ist auch nix. Aber mich holt die Diagnose mit der Zeit ja doch immer wieder ein, weil sich manche Dinge nicht ewig verleugnen lassen (zum Beispiel Geldausgaben anderer, Amnesien, Spielzeug, dass herumfliegt oder oder oder). Ich bin nicht in der Lage einem normalen Alltag zu folgen. Das klappt einfach nicht. Bin deshalb auch dauerhaft krank geschrieben. Bei mir ist es so, dass sich die Anteile gar nicht mal unbedingt in der Therapie ständig zeigen, weil viele auch gar nicht therapiewillig sind. Sondern eben halt im Alltag.
Wie auch immer. Ich glaube es ist normal die Diagnose immer wieder anzufechten. Schätzungsweise geht es einem Borderliner oder so aber ähnlich, also das vermute ich mal, dass das nicht DIS-spezifisch ist. Bis zur Akzeptanz hat es bei mir eine Weile gebraucht, so habe ich jetzt Zeiten, in denen ich akzeptiere, dass ich nun mal Viele bin und eben die Zeiten, in denen ich das verleugne und denke, wenn ich mich nur genug bemühe dann ist auch nix.
Mit der Zeit kann man aber auch mit dieser Diagnose leben.
Es ist halt therapeutisch ziemlich schwierig finde ich. Ich hab jetzt zu unterschiedliche Vorgehensweisen erlebt. Von meiner Therapeutin, die mich als Anteil bevorzugt, weil ich mich als erstes vorstellte, bis zu Therapeuten, die uns alle gleich behandeln.
Ich hab halt oft keine Ahnung was das richtige für uns ist und wie es dauerhaft weitergeht, weil das mit dem Integrieren halt nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Es ist ständige Arbeit und man hat immer wieder das Gefühl, dass man doch durchgehend am System arbeitet, aber trotzdem alles irgendwie noch unübersichtlich bleibt und sich nix integriert. Die Fortschritte sind seeeeeehr langsam und das ist oft ernüchternd. Ich hab selbst heute noch keinen wirklichen Überblick über mein System. Ich kann dir nur gut zusprechen, den Mut zu behalten. Letztendlich ist es nur eine Diagnose, die nichts ändert. Die Problematik bestand ja auch schon vor der Diagnose, sag ich mir oft, nur dass sie irgendwann einen Namen bekam.
LG
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Hallo zusammen
Ich melde mich aus der Versenkung. Mich bzw. uns gibt es auch noch!
Ich mache gerade eine Phase des auf- und ab durch! Manchmal könnte ich schreien vor Glück und manchmal bin ich schier am verzweifeln.
Letzten Freitag traf ich einen Täter wieder, meine Schwester! Die hat mich jahrelang drangsaliert. Mein lieber Bruder kam auch mit. Ich möchte keinen engeren Kontakt zur Scgwester. Lediglich einen normalen Umgang so wie an Familienfeiern. Wir gingen essen in ein Restaurant. Ich sass leider neben ihr. Dann plötzlich fing ich an zu dissoziieren! Ich sah von oben zum Geschehen herab! Nur später bemerkte ich, dass Kaffee getrunken wurde. Ich hatte nichts! Keinen Kaffee! Irgendwie haben die beiden bestellt, ohne dass ich etwas davon mitbekam! Oh jeh! Mein Therapeut hat das ok gegeben. Irgendwie bin ich froh, wieder sicher zu sein! Meine Schwester hat sich nie bei mir entschuldigt für das, was sie mir angetan hat! Nun ja, mein Bruder mag ich. Er war auch da, so konnte ich es aushalten!
Eine gute Woche wünschen wir euch allen!
Ich melde mich aus der Versenkung. Mich bzw. uns gibt es auch noch!
Ich mache gerade eine Phase des auf- und ab durch! Manchmal könnte ich schreien vor Glück und manchmal bin ich schier am verzweifeln.
Letzten Freitag traf ich einen Täter wieder, meine Schwester! Die hat mich jahrelang drangsaliert. Mein lieber Bruder kam auch mit. Ich möchte keinen engeren Kontakt zur Scgwester. Lediglich einen normalen Umgang so wie an Familienfeiern. Wir gingen essen in ein Restaurant. Ich sass leider neben ihr. Dann plötzlich fing ich an zu dissoziieren! Ich sah von oben zum Geschehen herab! Nur später bemerkte ich, dass Kaffee getrunken wurde. Ich hatte nichts! Keinen Kaffee! Irgendwie haben die beiden bestellt, ohne dass ich etwas davon mitbekam! Oh jeh! Mein Therapeut hat das ok gegeben. Irgendwie bin ich froh, wieder sicher zu sein! Meine Schwester hat sich nie bei mir entschuldigt für das, was sie mir angetan hat! Nun ja, mein Bruder mag ich. Er war auch da, so konnte ich es aushalten!
Eine gute Woche wünschen wir euch allen!
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
Schade dass schon länger niemand mehr geschrieben hat, mir geht es ähnlich, auch ich habe eine DDNOS.
Verschiedene Varianten von Dissoziationen. Krampfanfälle, Diss. Bewegungsstörungen bsp. spüre meine Beine nicht, kann nicht laufen und habe keine Stimme. Ich bin mehrere Stunden einfach unterwegs ohne Erinnerungen daran im Nachhinein. Deperso- Derealisation. Ich war 2x schon in einer stat. Traumatherapie. Das hat mir momentan sehr gut geholfen.
Dabei ging es vorwiegend auch darum Kontakt mit denn Anteilen aufzubauen. Überhaupt kennen zu lernen wen es da gibt.
und diese Anteile zur Kommunikation untereinander zu bewegen.
Das ist für mich auch das zusammenhalten. Versuchen die Spaltung nicht weitergehen zu lassen, dafür braucht es Kommunikation untereinander. Ich habe dafür ein Kommunikationsbuch, und einen Konferenzraum.
Verschiedene Varianten von Dissoziationen. Krampfanfälle, Diss. Bewegungsstörungen bsp. spüre meine Beine nicht, kann nicht laufen und habe keine Stimme. Ich bin mehrere Stunden einfach unterwegs ohne Erinnerungen daran im Nachhinein. Deperso- Derealisation. Ich war 2x schon in einer stat. Traumatherapie. Das hat mir momentan sehr gut geholfen.
Dabei ging es vorwiegend auch darum Kontakt mit denn Anteilen aufzubauen. Überhaupt kennen zu lernen wen es da gibt.
und diese Anteile zur Kommunikation untereinander zu bewegen.
Das ist für mich auch das zusammenhalten. Versuchen die Spaltung nicht weitergehen zu lassen, dafür braucht es Kommunikation untereinander. Ich habe dafür ein Kommunikationsbuch, und einen Konferenzraum.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Hallo Pianilullaby
Ich bin wieder vermehrt online. Hatte eine Zeitlang nicht mehr das Bedürfnis, mich auszutauschen. Manchmal gibt es User hier, die nicht konstruktiv hier sind und es keinen konstruktiven Austausch mehr gegeben hat. Hier ist das ja ein Forum für den Austausch. Deswegen nahm ich etwas Abstand.
Aber es freut mich, Dich hier kennenzulernen. Schön, hat dir die Traumatherapie gehilfen. Ich bin in einer ambulanten Therapie. Und das was Du beschreibst, wegen der internen Kommunikation untereinander, das ist eines der Etappenziele. Momentan kenne ich noch nicht viele von uns... Gehst Du auch in eine ambulante Therapie?
Lg Sünneli
Ich bin wieder vermehrt online. Hatte eine Zeitlang nicht mehr das Bedürfnis, mich auszutauschen. Manchmal gibt es User hier, die nicht konstruktiv hier sind und es keinen konstruktiven Austausch mehr gegeben hat. Hier ist das ja ein Forum für den Austausch. Deswegen nahm ich etwas Abstand.
Aber es freut mich, Dich hier kennenzulernen. Schön, hat dir die Traumatherapie gehilfen. Ich bin in einer ambulanten Therapie. Und das was Du beschreibst, wegen der internen Kommunikation untereinander, das ist eines der Etappenziele. Momentan kenne ich noch nicht viele von uns... Gehst Du auch in eine ambulante Therapie?
Lg Sünneli
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