Therapeutisch wertvolle Zitate Eurer Therapeuten/innen
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Die Stunde heute war ne Katastrophe, seit letztem Dienstag geht eine neue Krise los und heute hat meine Thera besonders viel gesprochen (und ich nur geheult):
„Ich mag Sie mehr, als Sie das für sich können“.
„Sie hassen sich selbst so und alles was ich tue, lehnen Sie ab oder ist nicht richtig“.
„Ihnen ist gar nicht richtig bewusst, dass Sie an eine sehr zugewandte Therapeutin geraten sind“.
"Sie denken und meinen, dass ich Sie immer angreife".
"Sie sagen zu allem, was man Ihnen anbietet >>nein<<"
"Hier ist Ihr Platz, um zu erfahren und zu lernen, wie Sie Ihr Leben ein Stück leichter gestalten können. Das wünsche ich mir für Sie".
„Wenn Sie mal eine gute Woche hatten, dann kracht alles zusammen und nichts ist mehr gut.“
„Sie sehen unseren Therapieverlauf nicht als Ganzes. Sie sehen immer nur die aktuelle Lage und immer nur die negativen".
"Sie stoßen hier auf Grenzen und das tut Ihnen weh".
„Blicken Sie doch mal am Wochenende auf Ihren Trotz, Ihre Bockigkeit“. Das waren ausklingende Worte und bedeuteten für mich das Ende dieser Stunde. Meine Antwort: „Ich mag jetzt nicht gehen“.
„Frau Tränen-reich, wenn Sie das allein nicht schaffen, weil Sie womöglich nicht stabil genug sind, reicht die ambulante Therapie evtl. nicht und man könnte zusätzlich über eine Klinik nachdenken“. Oh Gott……….. das auch noch??? Hm...
Mein Abgang aus der vorherigen Stunde war einfach nur rausgehen und gar nix sagen. Gerade noch so „Tschüss“ sagen können, weil meine Therapeutin darauf bestand.
Heute kam es zum Gespräch, ich sprach die Situation an und ihr Feedback:
„Sie lassen mich da einfach so stehen, verlassen die Stunde ohne mich anzusehen und was zu sagen - ja mich trifft so was sehr, ist auch verletzend. Das war schon öfter so bei Ihnen.“
Heute der Abschied an der Tür:
Ich: „Sind Sie mir böse?“ (kleinlaut bezogen auf Abschied der vorherigen Stunde)
Thera: „Ich muss Ihnen die Grenzen erklären und aufzeigen. Meine Tür ist immer offen. Nein, ich bin Ihnen nicht böse, aber es gibt nun mal diese Grenzen in der Therapie.
„Tue ich Ihnen Gutes, stoßen Sie mich zurück“.
„Sie sehen mich mehr als Feindin und dann wieder auch als Verbündete, weil Sie auch Liebesgefühle haben“
Meinen Zwiespalt zwischen „Abbrechen der Therapie oder Bleiben“ kommentierte Sie mit den letzten Worten zwischen Tür und Angel:
„Ich gehe doch davon aus, dass wir uns am Dienstag wieder sehen“. Und mein innerliches (wohliges) Gefühl sagte mir sofort: „ja, wir sehen uns Dienstag wieder“. Am liebsten wäre ich wie ein Kind in Ihre Arme gelaufen
Heute fühlte es sich nach vielen Klatschen, nach sehr großer Distanz und nach ein Stück Unsicherheit an. Meine Therapie steht irgendwie auf der Kippe - von meiner Seite. Aber auch von ihrer? Sind jetzt wirklich ihre Ressourcen erschöpft, muss ich jetzt hart (um mich) kämpfen?
Meine sonst sehr behutsame Therapeutin hatte heute anders gesprochen als sonst, wenn auch im ruhigen Ton. Das, was davon übrig blieb ist der Gedanke „was hast du nur für ein Verhalten dir selbst und anderen gegenüber?“
Sie hat mich mit diesen Sätzen endgültig zum Nachdenken gebracht und mir auch den Spiegel hingehalten, so fühlt sich das zumindest an. Ich betrachte mich jetzt gerade irgendwie von außen. Also, diese Worte heute hatten aus schmerzlicher Sicht was Gutes vollbracht, hoffe ich .
Aber es tut noch ein bisschen weh, weil ich mich grad hilflos fühle und nicht sicher bin, ob sie mich wirklich noch mag…
Sorry, für die Länge, denn eigentlich sollten ja hier nur Zitate rein …..aber ich bin noch völlig fertig und mitteilungsbedürftig.
„Ich mag Sie mehr, als Sie das für sich können“.
„Sie hassen sich selbst so und alles was ich tue, lehnen Sie ab oder ist nicht richtig“.
„Ihnen ist gar nicht richtig bewusst, dass Sie an eine sehr zugewandte Therapeutin geraten sind“.
"Sie denken und meinen, dass ich Sie immer angreife".
"Sie sagen zu allem, was man Ihnen anbietet >>nein<<"
"Hier ist Ihr Platz, um zu erfahren und zu lernen, wie Sie Ihr Leben ein Stück leichter gestalten können. Das wünsche ich mir für Sie".
„Wenn Sie mal eine gute Woche hatten, dann kracht alles zusammen und nichts ist mehr gut.“
„Sie sehen unseren Therapieverlauf nicht als Ganzes. Sie sehen immer nur die aktuelle Lage und immer nur die negativen".
"Sie stoßen hier auf Grenzen und das tut Ihnen weh".
„Blicken Sie doch mal am Wochenende auf Ihren Trotz, Ihre Bockigkeit“. Das waren ausklingende Worte und bedeuteten für mich das Ende dieser Stunde. Meine Antwort: „Ich mag jetzt nicht gehen“.
„Frau Tränen-reich, wenn Sie das allein nicht schaffen, weil Sie womöglich nicht stabil genug sind, reicht die ambulante Therapie evtl. nicht und man könnte zusätzlich über eine Klinik nachdenken“. Oh Gott……….. das auch noch??? Hm...
Mein Abgang aus der vorherigen Stunde war einfach nur rausgehen und gar nix sagen. Gerade noch so „Tschüss“ sagen können, weil meine Therapeutin darauf bestand.
Heute kam es zum Gespräch, ich sprach die Situation an und ihr Feedback:
„Sie lassen mich da einfach so stehen, verlassen die Stunde ohne mich anzusehen und was zu sagen - ja mich trifft so was sehr, ist auch verletzend. Das war schon öfter so bei Ihnen.“
Heute der Abschied an der Tür:
Ich: „Sind Sie mir böse?“ (kleinlaut bezogen auf Abschied der vorherigen Stunde)
Thera: „Ich muss Ihnen die Grenzen erklären und aufzeigen. Meine Tür ist immer offen. Nein, ich bin Ihnen nicht böse, aber es gibt nun mal diese Grenzen in der Therapie.
„Tue ich Ihnen Gutes, stoßen Sie mich zurück“.
„Sie sehen mich mehr als Feindin und dann wieder auch als Verbündete, weil Sie auch Liebesgefühle haben“
Meinen Zwiespalt zwischen „Abbrechen der Therapie oder Bleiben“ kommentierte Sie mit den letzten Worten zwischen Tür und Angel:
„Ich gehe doch davon aus, dass wir uns am Dienstag wieder sehen“. Und mein innerliches (wohliges) Gefühl sagte mir sofort: „ja, wir sehen uns Dienstag wieder“. Am liebsten wäre ich wie ein Kind in Ihre Arme gelaufen
Heute fühlte es sich nach vielen Klatschen, nach sehr großer Distanz und nach ein Stück Unsicherheit an. Meine Therapie steht irgendwie auf der Kippe - von meiner Seite. Aber auch von ihrer? Sind jetzt wirklich ihre Ressourcen erschöpft, muss ich jetzt hart (um mich) kämpfen?
Meine sonst sehr behutsame Therapeutin hatte heute anders gesprochen als sonst, wenn auch im ruhigen Ton. Das, was davon übrig blieb ist der Gedanke „was hast du nur für ein Verhalten dir selbst und anderen gegenüber?“
Sie hat mich mit diesen Sätzen endgültig zum Nachdenken gebracht und mir auch den Spiegel hingehalten, so fühlt sich das zumindest an. Ich betrachte mich jetzt gerade irgendwie von außen. Also, diese Worte heute hatten aus schmerzlicher Sicht was Gutes vollbracht, hoffe ich .
Aber es tut noch ein bisschen weh, weil ich mich grad hilflos fühle und nicht sicher bin, ob sie mich wirklich noch mag…
Sorry, für die Länge, denn eigentlich sollten ja hier nur Zitate rein …..aber ich bin noch völlig fertig und mitteilungsbedürftig.
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Liebe Tränen-reich,
(mir hat alles weh getan, als ich die Sätze gelesen habe)
(mir hat alles weh getan, als ich die Sätze gelesen habe)
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
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Ja, danke dir. Aber was schmerzt, soll ja helfen und/oder zumindest zum Umdenken helfen.
Sehe mich in deinem Blog auch sehr viel wieder.... und weißte, ich hab die Anleitung "Brief aus der Zukunft" wieder vergessen . Ist aber im Kopf gespeichert.
PS: mach doch die Schrift nicht immer so auf "sehr klein", stupse schon mit der Nase an mein Bildschirm, damit ich das lesen kann
Sehe mich in deinem Blog auch sehr viel wieder.... und weißte, ich hab die Anleitung "Brief aus der Zukunft" wieder vergessen . Ist aber im Kopf gespeichert.
PS: mach doch die Schrift nicht immer so auf "sehr klein", stupse schon mit der Nase an mein Bildschirm, damit ich das lesen kann
OT
Ich muss das loswerden. Ein Zitat hat mich richtig getroffen (meine Herzschmerzen waren plötzlich wieder da)
Ich muss das loswerden. Ein Zitat hat mich richtig getroffen (meine Herzschmerzen waren plötzlich wieder da)
Das fühlt sich richtig schlimm an...„Sie lassen mich da einfach so stehen, verlassen die Stunde ohne mich anzusehen und was zu sagen - ja mich trifft so was sehr, ist auch verletzend. Das war schon öfter so bei Ihnen.“
Das ist in Ordnung. Ich glaube schon, dass du da am Dienstag wieder hingehst.Tränen-reich hat geschrieben:ich hab die Anleitung "Brief aus der Zukunft" wieder vergessen
Ich klicke immer auf "zitieren" dann kann man das wieder 'normal' lesenTränen-reich hat geschrieben:PS: mach doch die Schrift nicht immer so auf "sehr klein", stupse schon mit der Nase an mein Bildschirm, damit ich das lesen kann
Zuletzt geändert von Madja am Fr., 14.03.2014, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
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Naja, schön ist das nicht, wenn mans so liest.Madja hat geschrieben:Sie lassen mich da einfach so stehen, verlassen die Stunde ohne mich anzusehen und was zu sagen - ja mich trifft so was sehr, ist auch verletzend. Das war schon öfter so bei Ihnen.“
Das fühlt sich richtig schlimm an...
Sie äußert sich eigentlich auch nie über Ihre Gefühle, aber das war mal ein offener Hinweis für mich, was ich mit meinem Verhalten bei anderen Menschen auslösen kann. Ich habe inzwischen begriffen, dass sie mir auch so etwas zuwirft, weil sie mich nicht angreifen will, sondern weil sie mir gerne helfen möchte.
Und ob ich Dienstag wieder hingehe. Ich liebe meine Thera doch so sehr!
Gegenüber einer, mir eigentlich fremden (Fach-) person, rutschte mir raus das ich das Gefühl habe mein Therapeut habe auch keine Ahnung mehr was er mit mir anfangen soll.
Nachdem ich das dem Therapeuten "gebeichtet" hatte, sagte er sehr entspannt und freundlich :
"Das ist schon ok so."
Nachdem ich das dem Therapeuten "gebeichtet" hatte, sagte er sehr entspannt und freundlich :
"Das ist schon ok so."
After all this time ? Always.
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Meine heutige Sitzung.
Ich: „Ich trau mich nicht, das zu sagen“.
Sie: „Mhm“.
Ich (in Gedanken): Hmpf, toll, das ist alles?
Zwei Themen später:
Sie: „Was hatten Sie vorhin eigentlich nicht getraut zu sagen….?“
Ich: ...und dann gings los, das Ende vom Lied:
Thera unterstützend bei meiner Stotterei: „Sie würden sich wünschen, dass Sie meine Tochter sind.....“
Ich:
…heulend fiel ich auf der Couch (ich sitze häufig im Schneidersitz) nur noch zur Seite und vergrub das Gesicht in mein Schal wie ein kleines Kind, geseufzt und geschluchzt.
Sie (ganz mitfühlend): „Da habe ich wohl ins Schwarze getroffen, mhm…“
Bisschen Aua ist jetzt noch da, aber ich bin trotzdem heute mit Lächeln raus , ich habe nämlich heute viel von ihr bekommen
Ich: „Ich trau mich nicht, das zu sagen“.
Sie: „Mhm“.
Ich (in Gedanken): Hmpf, toll, das ist alles?
Zwei Themen später:
Sie: „Was hatten Sie vorhin eigentlich nicht getraut zu sagen….?“
Ich: ...und dann gings los, das Ende vom Lied:
Thera unterstützend bei meiner Stotterei: „Sie würden sich wünschen, dass Sie meine Tochter sind.....“
Ich:
…heulend fiel ich auf der Couch (ich sitze häufig im Schneidersitz) nur noch zur Seite und vergrub das Gesicht in mein Schal wie ein kleines Kind, geseufzt und geschluchzt.
Sie (ganz mitfühlend): „Da habe ich wohl ins Schwarze getroffen, mhm…“
Bisschen Aua ist jetzt noch da, aber ich bin trotzdem heute mit Lächeln raus , ich habe nämlich heute viel von ihr bekommen
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- Helferlein
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Schon alles etwas länger her, aber einfach immer noch wertvoll:
"Ich möchte dir aber was Gutes tun."
"Wir müssen auch nicht darüber reden."
"Und wenn du es nicht schaffst, ist es auch okay.“
"Ich halte das aus."
"Ich möchte dir aber was Gutes tun."
"Wir müssen auch nicht darüber reden."
"Und wenn du es nicht schaffst, ist es auch okay.“
"Ich halte das aus."
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- Forums-Gruftie
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"wenn sie wieder richtig anfangen zu kiffen, schicke ich sie zurück in die klinik."
war für mich deshalb wertvoll, weil die therapiebedingung lautet: kein saufen und kein kiffen mehr. und weil von daher auch ohne weiteres hätte kommen können: "wenn sie wieder anfangen, ist die therapie beendet." dass mir "nur" die klinik drohte, gab mir das gefühl, dass ich in dem fall eine zweite chance bei ihr bekommen, sie mich also nicht einfach wegjagen würde. ich konnte ihr auch jeden rückfall, den ich hatte, beichten - und jetzt bin ich seit fünf jahren rückfallsfrei...
war für mich deshalb wertvoll, weil die therapiebedingung lautet: kein saufen und kein kiffen mehr. und weil von daher auch ohne weiteres hätte kommen können: "wenn sie wieder anfangen, ist die therapie beendet." dass mir "nur" die klinik drohte, gab mir das gefühl, dass ich in dem fall eine zweite chance bei ihr bekommen, sie mich also nicht einfach wegjagen würde. ich konnte ihr auch jeden rückfall, den ich hatte, beichten - und jetzt bin ich seit fünf jahren rückfallsfrei...
@Christine_Walter, muss Du auch Drogentests machen?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
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- Forums-Gruftie
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nein, musste ich noch nie (ausser in der klinik damals, da verlangt es die krankenkasse).
aber meine thera hat lange im suchtbereich gearbeitet, von daher würde sie vermutlich so oder so erkennen, wenn ich wieder regelmässig etwas nehmen / trinken würde. selbst wenn ich es ihr verheimlichen würde.
aber meine thera hat lange im suchtbereich gearbeitet, von daher würde sie vermutlich so oder so erkennen, wenn ich wieder regelmässig etwas nehmen / trinken würde. selbst wenn ich es ihr verheimlichen würde.
nachdem wir vor einiger Zeit mit einem neuen Medikament angefangen haben und ich Zweifel geäußert habe, was denn ist, wenn das alles nichts bringt, in einer sms, in der er sich erkundigt hat, wie es im Moment läuft: "(...) solange (...), bis wir etwas gefunden haben, was Dich stabilisiert und Dir wieder Wohlbefinden vermittelt, versprochen!!! LG"
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- Helferlein
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Ich so, wenn ich so weiter mach komm ich eh in die Klinik..
"Weißt du..Nein. Weil dann bist du wieder in der Hilflosigkeit und das will ich nicht.
"Weißt du..Nein. Weil dann bist du wieder in der Hilflosigkeit und das will ich nicht.
Out of suffering have emerged the strongest souls; the most massive characters are seared with scars.
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Das, was da ablief
war einfach nur pervers
war einfach nur pervers
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- Helferlein
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Sinngemäß:
„Kann es sein, dass sie so daran festhalten, damit sie sich dem Neuen nicht öffnen müssen?“
„Kann es sein, dass sie so daran festhalten, damit sie sich dem Neuen nicht öffnen müssen?“
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