Corona - Der Thread zum Virus 8
Modellierer Dirk Brockmann erklärt, welche Maßnahmen jetzt sinnvoll sind und wie Ungeimpfte die Pandemie beeinflussen:
"Ungeimpfte sind wohl an 8 von 10 Infektionen beteiligt, obwohl sie nur einen Drittel der Bevölkerung ausmachen."
"Die Impflücke ist ein Riesenproblem, weil wenn wir die Impflücke nicht schließen, dann sitzen wir nur noch zu Hause und haben keine Kontakte mehr. Das wäre möglich. FÜR IMMER! Je geringer die Impflücke ist, am besten null, je weniger muss ich Kontakte einschränken.
Das sieht man auch in Europäischen Ländern mit einer hohen Rate....usw.
Die Impflücke muss geschlossen werden, damit dies nicht durch massive Kontaktreduktion kompensiert werden muss...
Quelle:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Son ... 21440.html
Mir leuchtet das ein. Weil, wenn wir die nächsten Jahre immer und immer wieder Kontakte beschränken müssen, dann kommt man vielleicht um die Impfung rum, aber verliert sein Leben, seine Lebendigkeit!
Und bleibt, wie ich finde, in der Angst gefangen.
Wenn ich mich impfen lasse, dann schütze ich nicht nur mich selbst, sondern auch andere. Dadurch wird das Virus weniger gefährlich, weil durch den Schutz durch Genesung und/oder Impfung weniger Menschen schwer erkranken. Vielleicht stecken sich dann viele Geimpfte immer wieder mit einem harmlosen Verlauf an.
Ich kann auch sagen, ich will aber keine anderen schützen, weil ich so große Angst habe. Aber wann geht denn dann die Angst weg? Indem immer wieder Kontakt beschränkt wird?
Ich habe mich auch nach meiner Genesung mit gemischten Gefühlen impfen lassen. So ganz wohl war mir nicht. Aber ich möchte auch wieder frei sein.
Zu den Totimpfstoffen: Unser Erstgeborener wurde vor vielen Jahren mit einem Keuchhustenimpfstoff geimpft, der starke Nebenwirkungen hatte. Hirnkrämpfe etc. Unser Sohn schrie tagelang. Dieser Impfstoff wurde dann zügig vom Markt genommen und ein abgemildeter, azellulärer, Impfstoff verabreicht. Die FSME-Impfung kann auch schwere neurologische Nebenwirkungen haben. Eine Freundin von mir konnte ein Jahr lang nach dieser Impfung mit ihren Händen nichts berühren, ohne Schmerzen zu haben. Ebenso kann auch die Masernimpfung (Lebendimpfstoff!) wie die Masernerkrankung in sehr seltenen Fällen zu einer Gehirnentzündung führen. Auch alle anderen schon lange zugelassenen Impfstoffe könne sehr selten zu Imfpschäden führen. Ich habe mich damals, als unser Sohn so stark reagierte, schon mit Impfungen beschäftigt und manche "Luxusimpfung" nicht machen lassen. Lebenswichtige wie Diphterie und Tetanus schon.
Der Mumpsimpfstoff (Lebendimpfstoff!)stand im Verdacht Diabetes auszulösen. Hat sich dann aber nicht erhärten lassen usw.
Hepatitis-Impfstoff könnte evtl. Multiple Sklerose auslösen usw.
Aber jetzt ist doch für alle Menschen eine bedrohliche Situation. Nicht nur für Vorerkrankte, alte Menschen. Die Einschränkungen betreffen uns doch alle. Die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
"Ungeimpfte sind wohl an 8 von 10 Infektionen beteiligt, obwohl sie nur einen Drittel der Bevölkerung ausmachen."
"Die Impflücke ist ein Riesenproblem, weil wenn wir die Impflücke nicht schließen, dann sitzen wir nur noch zu Hause und haben keine Kontakte mehr. Das wäre möglich. FÜR IMMER! Je geringer die Impflücke ist, am besten null, je weniger muss ich Kontakte einschränken.
Das sieht man auch in Europäischen Ländern mit einer hohen Rate....usw.
Die Impflücke muss geschlossen werden, damit dies nicht durch massive Kontaktreduktion kompensiert werden muss...
Quelle:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Son ... 21440.html
Mir leuchtet das ein. Weil, wenn wir die nächsten Jahre immer und immer wieder Kontakte beschränken müssen, dann kommt man vielleicht um die Impfung rum, aber verliert sein Leben, seine Lebendigkeit!
Und bleibt, wie ich finde, in der Angst gefangen.
Wenn ich mich impfen lasse, dann schütze ich nicht nur mich selbst, sondern auch andere. Dadurch wird das Virus weniger gefährlich, weil durch den Schutz durch Genesung und/oder Impfung weniger Menschen schwer erkranken. Vielleicht stecken sich dann viele Geimpfte immer wieder mit einem harmlosen Verlauf an.
Ich kann auch sagen, ich will aber keine anderen schützen, weil ich so große Angst habe. Aber wann geht denn dann die Angst weg? Indem immer wieder Kontakt beschränkt wird?
Ich habe mich auch nach meiner Genesung mit gemischten Gefühlen impfen lassen. So ganz wohl war mir nicht. Aber ich möchte auch wieder frei sein.
Zu den Totimpfstoffen: Unser Erstgeborener wurde vor vielen Jahren mit einem Keuchhustenimpfstoff geimpft, der starke Nebenwirkungen hatte. Hirnkrämpfe etc. Unser Sohn schrie tagelang. Dieser Impfstoff wurde dann zügig vom Markt genommen und ein abgemildeter, azellulärer, Impfstoff verabreicht. Die FSME-Impfung kann auch schwere neurologische Nebenwirkungen haben. Eine Freundin von mir konnte ein Jahr lang nach dieser Impfung mit ihren Händen nichts berühren, ohne Schmerzen zu haben. Ebenso kann auch die Masernimpfung (Lebendimpfstoff!) wie die Masernerkrankung in sehr seltenen Fällen zu einer Gehirnentzündung führen. Auch alle anderen schon lange zugelassenen Impfstoffe könne sehr selten zu Imfpschäden führen. Ich habe mich damals, als unser Sohn so stark reagierte, schon mit Impfungen beschäftigt und manche "Luxusimpfung" nicht machen lassen. Lebenswichtige wie Diphterie und Tetanus schon.
Der Mumpsimpfstoff (Lebendimpfstoff!)stand im Verdacht Diabetes auszulösen. Hat sich dann aber nicht erhärten lassen usw.
Hepatitis-Impfstoff könnte evtl. Multiple Sklerose auslösen usw.
Aber jetzt ist doch für alle Menschen eine bedrohliche Situation. Nicht nur für Vorerkrankte, alte Menschen. Die Einschränkungen betreffen uns doch alle. Die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
Zuletzt geändert von Solage am Di., 07.12.2021, 20:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Ich stelle mir vor, wie es jetzt weitergehen würde, wenn gar kein Impfstoff entwickelt worden wäre...
Finde ich schon, dass dir das gebührt. Du hast nicht einfach abgewartet oder Belege für die Nichtimpfung gesucht. Sondern dich aktiv damit auseinandergesetzt. Z.B. die Zeichnung oder deine Informationssuche. Und die Thematik ist keine leichte Kost. Je nach biologischen Vorkenntnissen nochmals schwerer.Letterlove hat geschrieben:Insofern... Ich denk nicht dass mir da Hochachtung gebührt, nur weil ich abgewartet habe. direkt aktiv hab ich nichts getan, um das Gegenteil zu beweisen, ich hab einfach nur gewartet und geguckt was passiert. Kann man auch als Form des Egoismus empfinden, denk ich, dass ich erstmal abgewartet habe, ob den Geimpften irgendwas passiert.
Z.B. das hier:
Das waren ja auch Fragen, die man sich (anfangs) fragte. Zwar nicht exakt so. Aber dergestalt, was mit der mRNA geschieht und ob die Synthese (Herstellung) des Spikeprotein wieder stoppt. Auf diese Frage kam ich jedenfalls über ein Gespräch mit einem Arzt, der sich das seinerseits ebenfalls fragte (das war bereits bevor die Impfungen starten). Das ist also auch nichts, was man intuitiv wissen muss. Und das finde ich tatsächlich bedenklich, wenn in manchen Videos Dinge vermittelt werden, die abseits vom Kenntnisstand sind, um geZIELt Leute zu verunsichern. Und zwar damit: Hey, wenn du dich impfen lässt, bist du innerhalb von ein paar Stunden bis Minuten tot. Und darum wird eine Erklärung gebastelt, die vllt. völlig frei erfunden ist oder zumindest noch manche Halbwahrheiten enthält.Nur hört er damit nicht mehr auf, weil er nicht kann, was dann dazu führt, dass die Antikörper sich gegen einen selbst richten. Leukozyten würden dann sämtliche Gefäße verstopfen und damit wär man in ein paar Stunden bis Minuten tot.
Und jetzt arbeiten die Verqueren, wie gesagt, an Erklärungen, warum die prophezeite Massenvernichtung Geimpfter, doch ausgeblieben ist und dass andere vom Booster abzuhalten ist... ziemlich wirr alles.
Ohne (körpereigene) mRNA könnte der Körper übrigens gar keine (Körper-)Proteine herstellen (und sich erneuern). Im Zuge der Impfung wird halt mal kurz Spikeprotein sythetisiert. Fand ich anfangs auch nicht nur behaglich (als Vorstellung). Aber Abbau. Die Kunst war eher, die mRNA ausreichend lange stabil zu halten, so dass Antikörper gebildet werden.
Natürlich hat eine Impfung Risiken, die nicht null sind. Aber Massenvernichtung ist Panikmache. Und eine Infektion geht auch nicht immer gut aus.
Antikörper gegen ein/das Antigen (Fremdkörper) greifen auch nicht einfach den Körper an... aber darum geht es den Verqueren auch nicht wirklich. Sondern um die Platzierung der Message, dass man an der Impfung sterben wird.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Die einfachste Erklärung wäre wohl:
"Ja ne, jetzt wissen ja alle was geplant ist. Irgendwer konnte die Klappe nicht halten und nun musste man die Impfung umändern sodass es unauffälliger wird"
stern hat geschrieben: ↑Di., 07.12.2021, 20:03 Und die Thematik ist keine leichte Kost. Je nach biologischen Vorkenntnissen nochmals schwerer. Das ist also auch nichts, was man intuitiv wissen muss. Und das finde ich tatsächlich bedenklich, wenn in manchen Videos Dinge vermittelt werden, die abseits vom Kenntnisstand sind, um geZIELt Leute zu verunsichern.Und darum wird eine Erklärung gebastelt, die vllt. völlig frei erfunden ist oder zumindest noch manche Halbwahrheiten enthält.
Und genau das war echt schlimm für mich. Und bestimmt ist es das für andere auch. Gerade WEIL ich mich nicht so gut damit auskenne, überfährt mich so ne schlau klingende Info. Man kann ja nicht zu allem was wissen und schon gar nicht innerhalb ein paar Stunden, Tage oder gar Jahre, sofern man keine Bücher hat, oder irgendwie nen Leitfaden, was genau man eigentlich lernen will.
Ich hab vor X Jahren mal in Bio den Blutkreislauf besser gekonnt, als alle anderen Themen, aber das ist soooo lange her, ich bin seit fast 20 Jahren aus der Schule raus. Was weiß ich denn, wie Leukozyten funktionieren... Ich müsste da nen Haufen zu googeln. Alles was ich noch weiß ist, dass die gebraucht werden, wenn Krankheiten abgewehrt werden müssen und wenn sie Wunden schließen sollen.
Aber so ist das eben mit diesen Panikmachern - genau wie bei den Zeugen. Die haben das studiert oder zumindest jemanden an der Hand, der sich so anhört, als wüsste er haargenau, was Sache ist. Und dann argumentieren sie dich an die Wand und knüppeln dich mit Fachbegriffen zu Boden, bis du es gefressen hast. Denn wer bist DU dass du SIE in Frage stellst?
Von mir hat noch nie jemand was gehört, aber ich weiß mehr über Pflanzen, deren Vermehrung etc. als mein Freundeskreis. Ist nicht viel, einfach nur ein paar wichtige Dinge aus Büchern, die ich mir gemerkt habe.
Allein schon wenn ich sage: "Stratifizier das Saatgut vorher" klingt das unglaublich schlau und keiner weiß was gemeint ist. Die denken alle, dass ich das studiert habe, dabei ist es nur ein einziges Wort, was ich selbst aus Büchern habe.
Weißt wie ich mein? Das sieht nur so aus als würde ich mich mega auskenne, ich kenn mich einfach nur mehr aus als die, aber lange nicht gut genug um einem Gelernten da was erzählen zu können.
Wenn ich das jetzt auf die Leute beziehe, die mich so an die Wand gelabert haben, dann hat von denen auch noch keiner was gehört. Und da man sie ja kennt, hört man ihnen erstmal zu. Klingt ja ganz plausibel und warum sollte dieser Mensch einen denn belügen wollen? Der will vermutlich nur dein Bestes, wie ich das Beste für andern Leutens Grünzeug will.
Der Wendepunkt, wo es dann aber etwas albern wurde und wo ich dann hier in der Wohnung angekommen war, war der dass mir andere was von "Ich lass mir doch kein Krebsmittel spritzen" erzählten, während sie sich ne Kippe anzündeten. Unter anderem ein jahrelanger Alkoholiker, der noch dazu rauchte und von Fertigessen lebt, weil Kochen Frauensache ist. Der sich jeden Sonntag 10 Eier aus BODENHALTUNG in die Pfanne kloppt... Ausgerechnet der will mir erzählen, was gesund ist?? Das war so in etwa der Punkt wo ich dachte, der Typ hat sie doch nicht mehr alle. Und da ungefähr hab ich nicht nur drauf geachtet, WAS gesagt wurde, sondern auch VON WEM.
Ich war trotzdem froh, dass ich hier Fragen stellen konnte, denn wie gesagt - ich kenne mich nicht besonders gut damit aus. Und ich kenne auch lang nicht die ganzen Typen, die ihr hier kennt. Als ich feststellte, wer Füllmich ist, gab es hier schon gefühlt einen halben Roman über ihn.
Zuletzt geändert von Letterlove am Di., 07.12.2021, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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"Drosten über Omikron: Risiko für Ungeimpfte könnte steigen
Stand: 07.12.2021 18:55 Uhr
Wenige Daten, viele Unwägbarkeiten: Auf Basis der ersten Zahlen geht der Virologe Christian Drosten davon aus, dass die neue Coronavirus-Variante Omikron den Übergang aus einer pandemischen in eine endemische Situation markieren könnte - zumindest im Süden Afrikas."
"Deutschland nicht bereit für endemische Phase
Die schlechte Nachricht für Deutschland: "Wir sind noch nicht bereit für eine Nachdurchseuchung, wir sind noch nicht so weit mit unserer Impfimmunität", sagt der Leiter der Virologie an der Berliner Charité. Es sei nicht verantwortbar, dass man die nötige Immunität für den Eintritt in eine endemische Phase durch Infektionen erlangt. "Das würde zu viele schwere und Todesfälle verursachen." Um eine Bevölkerungsimmunität zu erreichen, müssten vor allem die Impflücken geschlossen werden. Boostern allein helfe in diesem Punkt nicht weiter. Allerdings erhöhe es den Schutz, auch gegen die neue Mutante: "Die geboosterte Impfung ist die neue Doppelimpfung. Das, was Omikron an Immunschwund macht, ist vielleicht der Unterschied zwischen zwei Dosen und drei Dosen."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Dro ... te224.html
Stand: 07.12.2021 18:55 Uhr
Wenige Daten, viele Unwägbarkeiten: Auf Basis der ersten Zahlen geht der Virologe Christian Drosten davon aus, dass die neue Coronavirus-Variante Omikron den Übergang aus einer pandemischen in eine endemische Situation markieren könnte - zumindest im Süden Afrikas."
"Deutschland nicht bereit für endemische Phase
Die schlechte Nachricht für Deutschland: "Wir sind noch nicht bereit für eine Nachdurchseuchung, wir sind noch nicht so weit mit unserer Impfimmunität", sagt der Leiter der Virologie an der Berliner Charité. Es sei nicht verantwortbar, dass man die nötige Immunität für den Eintritt in eine endemische Phase durch Infektionen erlangt. "Das würde zu viele schwere und Todesfälle verursachen." Um eine Bevölkerungsimmunität zu erreichen, müssten vor allem die Impflücken geschlossen werden. Boostern allein helfe in diesem Punkt nicht weiter. Allerdings erhöhe es den Schutz, auch gegen die neue Mutante: "Die geboosterte Impfung ist die neue Doppelimpfung. Das, was Omikron an Immunschwund macht, ist vielleicht der Unterschied zwischen zwei Dosen und drei Dosen."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Dro ... te224.html
Liebe Letterlove,Letterlove hat geschrieben: ↑Di., 07.12.2021, 20:48
Der Wendepunkt, wo es dann aber etwas albern wurde und wo ich dann hier in der Wohnung angekommen war, war der dass mir andere was von "Ich lass mir doch kein Krebsmittel spritzen" erzählten, während sie sich ne Kippe anzündeten. Unter anderem ein jahrelanger Alkoholiker, der noch dazu rauchte und von Fertigessen lebt, weil Kochen Frauensache ist. Der sich jeden Sonntag 10 Eier aus BODENHALTUNG in die Pfanne kloppt... Ausgerechnet der will mir erzählen, was gesund ist?? Das war so in etwa der Punkt wo ich dachte, der Typ hat sie doch nicht mehr alle. Und da ungefähr hab ich nicht nur drauf geachtet, WAS gesagt wurde, sondern auch VON WEM.
Ich war trotzdem froh, dass ich hier Fragen stellen konnte, denn wie gesagt - ich kenne mich nicht besonders gut damit aus. Und ich kenne auch lang nicht die ganzen Typen, die ihr hier kennt. Als ich feststellte, wer Füllmich ist, gab es hier schon gefühlt einen halben Roman über ihn.
du hast einen sehr gesunden Menschenverstand!!!
Füllmich und so andere... musst du auch nicht kennen. Da hast nix versäumt. Ist gut so!
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Naja, aber ihr unterhaltet euch hier immer über wichtige Sendungen und Aussagen... Und ich sitz dann meist hier, lese das und denke: "Häää? Wer hat das gesagt??? Kenn ich nicht...". Ich kann im Grunde immer nur ne Zusammenfassung von allem lesen, weil schon der nächste Experte / Pseudoexperte auf der Matte steht, wenn ich grad rausgefunden hab, über wen letzte Woche die Rede war.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Loveletter, ich finde auch, dass du stolz über deine Entscheidung sein darfst. Aus deinen damaligen Beiträge konnte man m.M.n. deutlich deine Verunsicherungen herauslesen. Manchmal kam es mir vor, als hättest du Angst vor einer Entscheidung, hättest sie irgendwie gerne abgenommen bekommen:
Ich hab mich schon mehrmals über die Änderung deiner Sichtweise gefreut. Deshalb nehm ich die Gelegenheit wahr, um auch meinen Senf dazu zu geben :D
Letterlove post hat geschrieben:Ich frage mich jetzt einfach mal laut: Warum machen sie nicht einfach eine beschíssene ImpfPFLICHT?
Du hast dich schlussendlich trotz aller noch vorhandenen Verunsicherungen aktiv (statt dem Abwarten einer Impfpficht) entschieden, regelrecht zu dieser Entscheidung durchgerungen. Eine gute Entscheidung!Letterlove post hat geschrieben:Mir wäre in dem Sinne eine Impfpflicht auch lieber als diese psychische Gewalt, die man abkriegt.
Ich hab mich schon mehrmals über die Änderung deiner Sichtweise gefreut. Deshalb nehm ich die Gelegenheit wahr, um auch meinen Senf dazu zu geben :D
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Nicht immer.
Guck mal, ich fand die Wagenknecht eigentlich immer sehr gescheit. Schon vor Jahren war ich total dabei, was sie über Politik sagte, die nicht mehr wirklich was mit normalen Menschen zu tun hat. Menschen, die wirklich ala Minimum leben. Dass die Politik so abgehoben ist, dass sie genau diese Leute nicht mehr erreicht, die ihre Miete kaum noch zahlen können, die lohnmäßig ausgebeutet werden, die verheizt werden und und und.
Als die dann anfangs auch was über diese Impfstoffe sagte, war ich auch dabei. Was da alles drin sein kann.... nicht genug erforscht... keine Alternativen.... Wo bleiben die Totimpfstoffe....
Ne Weile lang habe ich ihr mehr geglaubt als dem Rest der Politik, einfach weil ich sie als menschennahe Person kennen gelernt habe, die sich an den Schwächsten orientiert und keine Gesetze für die verbessern will, denen es eh schon gut geht.
Wenn ich könnte, würde ich ihr nen Breif schreiben und sagen: "Liebe Frau Wagenknecht, ich finde es gut, dass Sie Dinge hinterfragen, aber ich glaube, mittlerweile sollte sich gezeigt haben, dass keine schlimmen Dinge passieren, wenn man sich impfen lässt. Die neuen Impfstoffe scheinen genau so gut wie die alten zu sein, all die schlimmen Erwartungen, die ich hatte, sind nicht eingetreten. Wäre schön, wenn Sie sich auch selbst davon überzeugen".
Weiß gar nicht wie viele unterschiedliche Leute, von Virologe bis Internist, sie versucht haben zu beruhigen und aufzuklären.
Meine Beweggründe waren eher ein "Ach scheíß drauf, ich mach das jetzt einfach und dann hab ich Ruhe, egal wies ausgeht". Ich hab keinen Bock mehr gehabt (und keinen Nerv), jeden Tag mindestens drei Mal drüber zu grübeln, was der richtige Weg ist. Da war nicht viel mit gesundem Menschenverstand...
Guck mal, ich fand die Wagenknecht eigentlich immer sehr gescheit. Schon vor Jahren war ich total dabei, was sie über Politik sagte, die nicht mehr wirklich was mit normalen Menschen zu tun hat. Menschen, die wirklich ala Minimum leben. Dass die Politik so abgehoben ist, dass sie genau diese Leute nicht mehr erreicht, die ihre Miete kaum noch zahlen können, die lohnmäßig ausgebeutet werden, die verheizt werden und und und.
Als die dann anfangs auch was über diese Impfstoffe sagte, war ich auch dabei. Was da alles drin sein kann.... nicht genug erforscht... keine Alternativen.... Wo bleiben die Totimpfstoffe....
Ne Weile lang habe ich ihr mehr geglaubt als dem Rest der Politik, einfach weil ich sie als menschennahe Person kennen gelernt habe, die sich an den Schwächsten orientiert und keine Gesetze für die verbessern will, denen es eh schon gut geht.
Wenn ich könnte, würde ich ihr nen Breif schreiben und sagen: "Liebe Frau Wagenknecht, ich finde es gut, dass Sie Dinge hinterfragen, aber ich glaube, mittlerweile sollte sich gezeigt haben, dass keine schlimmen Dinge passieren, wenn man sich impfen lässt. Die neuen Impfstoffe scheinen genau so gut wie die alten zu sein, all die schlimmen Erwartungen, die ich hatte, sind nicht eingetreten. Wäre schön, wenn Sie sich auch selbst davon überzeugen".
Weiß gar nicht wie viele unterschiedliche Leute, von Virologe bis Internist, sie versucht haben zu beruhigen und aufzuklären.
Meine Beweggründe waren eher ein "Ach scheíß drauf, ich mach das jetzt einfach und dann hab ich Ruhe, egal wies ausgeht". Ich hab keinen Bock mehr gehabt (und keinen Nerv), jeden Tag mindestens drei Mal drüber zu grübeln, was der richtige Weg ist. Da war nicht viel mit gesundem Menschenverstand...
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Ich glaube, dass Politiker, die so weit gekommen sind, ordentlich manipulativ unterwegs sind. Die blenden.Letterlove hat geschrieben: ↑Di., 07.12.2021, 21:16 Nicht immer.
Ne Weile lang habe ich ihr mehr geglaubt als dem Rest der Politik, einfach weil ich sie als menschennahe Person kennen gelernt habe, die sich an den Schwächsten orientiert und keine Gesetze für die verbessern will, denen es eh schon gut geht.
Politiker, wie auch alternative Mediziner, suchen sich doch die Nische, die sie am besten melken können.
Ich empfehle sich breit zu informieren!
Beispiel: Ich kenne eine alternative Medizinerin, die Nahrungsergänzungsmittel und Heiltee anbietet, aber ihrem Sohn sofort ein Antibiotikum bei einem banalem Infekt gibt.
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Meinst du denn, dass sie wirklich manipulativ war?
Dann wäre meine Wahrnehmung noch mehr im Ársch als ich dachte, denn ich hab sie bisher als sehr authentisch empfunden und dass sie weiß wovon sie spricht, weil sie genau aus solchen Verhältnissen kommt. Und woher will man wissen, dass alle anderen dann nicht auch manipulativ sind? Dass die uns nur verárschen...
Seit diesem Impfthema weiß ich nicht mehr was ich glauben soll, denn für mich gabs irgendwann nen Punkt, wo ich nicht mehr viele Argumente dagegen hatte. Wo alles was auf der Contra Liste stand, sich nach und nach aufgelöst hat, bis ich dann dachte, wenn JETZT noch was schief geht, dann isses halt so.
Ich empfinde das irgendwie als aufgeben... Nicht direkt als Entschluss...
Aber ist ja eigentlich auch egal warum - nur DASS ist jetzt wichtig, oder?
Dann wäre meine Wahrnehmung noch mehr im Ársch als ich dachte, denn ich hab sie bisher als sehr authentisch empfunden und dass sie weiß wovon sie spricht, weil sie genau aus solchen Verhältnissen kommt. Und woher will man wissen, dass alle anderen dann nicht auch manipulativ sind? Dass die uns nur verárschen...
Seit diesem Impfthema weiß ich nicht mehr was ich glauben soll, denn für mich gabs irgendwann nen Punkt, wo ich nicht mehr viele Argumente dagegen hatte. Wo alles was auf der Contra Liste stand, sich nach und nach aufgelöst hat, bis ich dann dachte, wenn JETZT noch was schief geht, dann isses halt so.
Ich empfinde das irgendwie als aufgeben... Nicht direkt als Entschluss...
Aber ist ja eigentlich auch egal warum - nur DASS ist jetzt wichtig, oder?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Letterlove,
ich lese mich viel ein. Mehr in die wissenschaftliche Meinung, als die der Politiker.
Ich empfinde Frau Wagenknecht als falsch. Ist aber meine Meinung.
ich lese mich viel ein. Mehr in die wissenschaftliche Meinung, als die der Politiker.
Ich empfinde Frau Wagenknecht als falsch. Ist aber meine Meinung.
Angst nein, aber etwas nervös war ich vor der ersten Impfung auch. Ich hätte nicht bei den allerersten dabei sein mögen. Aber als ich an der Reihe war, gab es schon einige Geimpfte (weltweit, in D wie im Umfeld). Und was an Nebenwirkungen berichtet wurde, hielt sich in einem akzeptablen Rahmen. Nach der Impfung war ich erleichtert.
Ich hätte aber nicht jeden Impfstoff gewollt, hatte aber Glück (keine Wahl damals, sondern Zuteilung über das Impfzentrum).
Und v.a. habe ich die Impfung nie isoliert von möglichen Covid-Folgen sehen können.
Und ich habe mich weniger an politischen Statements orientiert (als Entscbeidungsgrundlage), sondern eine Impfung ist für mich eher eine medizinisch-gesundheitliche Frage.
Für meinen Teil habe ich mich von Anfang an etwas damit befasst. War ja auch ein großes und präsentrs Thema. Zu manchen Aspekten habe ich mich auch mit einem Arzt unterhalten. Und wie gesagt: Obige Frage hat sich selbst ein Arzt gestellt! Man gar nicht alles wissen oder spontan einordnen. Aber schon die Herangehensweise kann einen Unterschied machen. Ob man etwas in Erfahrung bringen will oder Gründe sucht. Ich hatte auch Bedenken... war dann aber mit der Zeit so, dass ich einges entkräften konnnt. Auch nach und nach. Da ich nicht bei den ersten dabei war, hätte ich auch Zeit dazu. Und es ist ja nicht so, dass eine Infektion folgenlos bleiben muss.
Ich hätte aber nicht jeden Impfstoff gewollt, hatte aber Glück (keine Wahl damals, sondern Zuteilung über das Impfzentrum).
Und v.a. habe ich die Impfung nie isoliert von möglichen Covid-Folgen sehen können.
Und ich habe mich weniger an politischen Statements orientiert (als Entscbeidungsgrundlage), sondern eine Impfung ist für mich eher eine medizinisch-gesundheitliche Frage.
Für meinen Teil habe ich mich von Anfang an etwas damit befasst. War ja auch ein großes und präsentrs Thema. Zu manchen Aspekten habe ich mich auch mit einem Arzt unterhalten. Und wie gesagt: Obige Frage hat sich selbst ein Arzt gestellt! Man gar nicht alles wissen oder spontan einordnen. Aber schon die Herangehensweise kann einen Unterschied machen. Ob man etwas in Erfahrung bringen will oder Gründe sucht. Ich hatte auch Bedenken... war dann aber mit der Zeit so, dass ich einges entkräften konnnt. Auch nach und nach. Da ich nicht bei den ersten dabei war, hätte ich auch Zeit dazu. Und es ist ja nicht so, dass eine Infektion folgenlos bleiben muss.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ich hatte ja eine Infektion und die macht auch Angst.
Die erste Woche war überstanden, aber wenn es sich verschlimmert, dann in der 2. oder 3. Woche. Angst!
Muss ich noch in das Krankenhaus, werde ich beatmet? Angst!
Welche Spätfolgen habe ich durch die Erkrankung?
Als ich alles überstanden hatte, dachte ich, dass ich meine Ruhe habe.
Nö, jetzt sagt Politik, es muss 6 Monate nach Genesung geimpft werden, damit Freiheit. Virologen sagen, mindestens 12 Monate Schutz nach Genesung.
Habe mich impfen lassen.
Nö, jetzt genügt das auch nicht mehr, weil Impflücken...
Lass mich boostern... mehr kann ich nicht beisteuern.
Die erste Woche war überstanden, aber wenn es sich verschlimmert, dann in der 2. oder 3. Woche. Angst!
Muss ich noch in das Krankenhaus, werde ich beatmet? Angst!
Welche Spätfolgen habe ich durch die Erkrankung?
Als ich alles überstanden hatte, dachte ich, dass ich meine Ruhe habe.
Nö, jetzt sagt Politik, es muss 6 Monate nach Genesung geimpft werden, damit Freiheit. Virologen sagen, mindestens 12 Monate Schutz nach Genesung.
Habe mich impfen lassen.
Nö, jetzt genügt das auch nicht mehr, weil Impflücken...
Lass mich boostern... mehr kann ich nicht beisteuern.
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