Corona - Der Thread zum Virus 6
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aber dass wir bei einer Inzidenz von 100 / 100.00 Einwohnern die Angelegenheit gar nicht mehr lustig finden und sich alle recht aufregen, Tübingen jedoch mathematisch auf die korrekte Referenzgröße hochgerechnet eine 260/ 100.0000 Einwohner / Besucher /whatever Inzidenz aufweist - Tendenz steigend, was im generellen als "richtigen Schritt" definiert wird, das wundert ausser mir keinen?
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Ich gehe mal davon aus, dass du mich persönlich damit treffen willst, kaja, allerdings klappt das nicht. Und ich verrate dir sogar warum:kaja hat geschrieben: ↑Mo., 22.03.2021, 23:16 Jemanden mit Abitur, abgeschlossener Berufsausbildung und akademischem Abschluss z.B. als Nichtswisser zu bezeichnen, aber selbst nicht einmal eine einzige Sache davon vorweisen zu können, ist schon eine steile These. Das scheint aber sehr oft zu passieren, wenn man sich mal durch die sozialen Netzwerke liest.
Ich habe nie in Frage gestellt, was die Leute da alles gelernt haben, ich habe sie als Nichtswisser deklariert, weil sie in einem Amt sind, welches sie offensichtlich, so wie sie sich geben, nicht im Entferntesten verstehen. Die tolle Drogenbeauftragte kann von mir aus einen Doktor in Philosophie haben, aber das macht sie nicht zu einer Drogenbeauftragten und in dem Sinne ist sie in ihrem Amt ein Nichtswisser, wenn sie solche Aussagen trifft, wie sie es bereits getan hat. Kann ja sein, dass sie in Philosophie total toll ist, aber dann soll sie doch bitte auch bei ihrem Fachgebiet bleiben und nicht auf die Kritik, dass Alk viel mehr Tote fordert, als das je ein Joint hinbekommen hat, mit einem Gedicht zu antworten. Dann soll sie Dichter werden, wenn sie so gern dichtet, das hat aber nix mit Drogen zu tun und ist Fehl am Platz. Oder möchtest du von einem Arzt operiert werden, der eigentlich Buchdrucker ist?
Und falls du mich damit auch meinen solltest...kaja hat geschrieben: ↑Mo., 22.03.2021, 23:16 Da frage ich mich immer, warum dann nicht all die vermeintlichen Alleswisser selbst in die Politik oder Virologie gehen, wenn man doch der Meinung ist das alles viel besser machen zu können.
Ich habe da immer den Eindruck die Leute sind gar nicht mehr in der Lage zu trennen, dass man bestimmte Meinungen, Ansichten oder Entscheidungen von Politikern oder Wissenschaftlern nicht teilen oder verstehen muss und sich trotzdem zum Sachverhalt an sich äußern kann ohne nur auf ganz anderen Dingen herumzureiten oder zu versuchen auf einer vermeintlich persönlichen Ebene zu beleidigen.
Ich war mal echt sehr gut in Taekwondo und das ist nun bald 20 Jahre her. Eine Bekannte, die das Karatetraining leitet meinte, ich soll einfach mit meinem Rang einsteigen, den ich im Taek hatte. Also schon weit fortgeschritten.
Ich habe aber von Karate absolut keine Ahnung, da Karate und Taekwondo völlig verschiedene Dinge sind.
Ich hab ihr gesagt, dass ich mich ijn Grund und Boden schämen würde, meinen Rang zu übertragen. Es ist respektlos denen gegenüber, die sämtliche Karateprüfungen machen mussten, die sich den Gurt erarbeiten mussten und die sich damit befasst haben. Ich würde deren Training und Arbeit mit Füßen treten, würde ich das tun.
Aus diesem Grund fange ich wie alle Neuankömmlinge auch von vorne an, statt mir einen Rang auszuhängen, den ich nicht verdient und für den ich nichts getan habe.
Laut deiner Auffassung soll ich aber wohl statt zu meckern alles besser machen. Ich soll ein Amt bekleiden, welches ich nicht gelernt habe, um dir zu zeigen, dass ich es besser machen kann und mein Meckern gerechtfertigt ist.
Das heißt also, dass man für alles ein Studium braucht? Dir schmeckt das Essen im Restaurant nicht - also machs besser. Du findest, der Fliesenleger hat gepfuscht? Machs besser.
Deiner Meinung nach darf man also gar nichts mehr kritisieren, man soll es besser machen?
Ich sag dir was - wenn ich in ein Restaurant gehe, um dort was zu bestellen, dann erwarte ich, dass die da kochen können. Wenn ich einen Handwerker beauftrage, erwarte ich dass er sauber arbeitet. Und wenn ich einer Partei meine Stimme gebe, erwarte ich, dass die sich mit ihrem Beruf ebenso auskennen und nicht Brokkoli mit Cannabis vergleichen und auf Alkoholmissbrauch mit Gedichten antworten. Ich muss das nicht besser können als die. Ich wäle ja extra jemanden, der es besser können sollte. Und wenn dem nicht so ist, dann darf man motzen, ohne es besser zu können, denn ich bin ja nicht in die Politik eingetreten. WÄRE ich Politiker, dann müsste ich mir die Kritik anhören und es tatsächlich besser machen, denn dann wäre es meine fucking Aufgabe, das zu können. Isses aber nicht.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Liebe letter, Politik funktioniert aber anders.
Seine Drogenbeauftragte soll den Überblick haben und versuchen Dinge und Menschen zu vernetzen, Gelder zu beschaffen, dazu braucht die keine Konsumentin zu sein.
Auch ein Gesundheitsminister muss nicht zwingend Medizin studiert haben, sondern er hat seine Abteilungsleiter und Berater, ein Minister soll Gesetze und Verordnungen auf den Weg bringen.
Das sind jobs, in denen man einen Überblick haben soll.
Ein Elektriker wird Leitungen verlegen und da möchte ich nur einen Elektriker einstellen, keinen Maurer, oder Bäcker. Aber in der Politik läuft es nicht so. Du kannst ja auch nirgends einen Minister oder Bundeskanzler—Studiengang finden.
Seine Drogenbeauftragte soll den Überblick haben und versuchen Dinge und Menschen zu vernetzen, Gelder zu beschaffen, dazu braucht die keine Konsumentin zu sein.
Auch ein Gesundheitsminister muss nicht zwingend Medizin studiert haben, sondern er hat seine Abteilungsleiter und Berater, ein Minister soll Gesetze und Verordnungen auf den Weg bringen.
Das sind jobs, in denen man einen Überblick haben soll.
Ein Elektriker wird Leitungen verlegen und da möchte ich nur einen Elektriker einstellen, keinen Maurer, oder Bäcker. Aber in der Politik läuft es nicht so. Du kannst ja auch nirgends einen Minister oder Bundeskanzler—Studiengang finden.
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Sie soll ja auch keine Konsumentin sein, aber man kann doch wohl erwarten, dass sie weiß wovon sie da redet.
Ich bin auch kein Konsument und dennoch ist mir klar, dass Crystal Meth, Heroin und LSD verdammt gefährlich sind.
Es gibt Länder, da ist das Kiffen erlaubt und die drehen nicht alle am Rad. Als man sie darauf ansprach, meinte sie, Cannabis ist kein Brokkoli. ACH?! Hat das irgendwer behauptet? Und als Nächstes zitierte sie ein Gedicht, als es drum ging, dass Alk auch kein Brokkoli ist, der aber total erlaubt sei, obwohl er viel schlimmere Folgen hat.
Ich finde nicht, dass DAS die Anforderung für ein Amt sein sollte. Ansonsten könnte jeder zweite dieses Amt übernehmen. Geld beschaffen kann jeder Bankkaufmann, Steuerberater, Schuldenberater...
Die Jobeschreibung der Drogenbeauftragten hat wohl hauptsächlich die Aufgabe, aufzuklären und zu informieren. Wenn man aber nichtmal eine sachliche Begründung bekommt, wieso die schweren Folgen von Alk ignoriert werden, die weit weniger schlimmen Folgen von Gras aber nicht, dann erwartet man von jemandem, der informieren und aufklären soll doch sicher nicht, dass sie findet, es wäre kein Brokkoli. Das ist keine Begründung.
Warum klärt sie also nicht auf, wie es ihr Job ist? Die kriegt immerhin Geld dafür, dass sie ihr Amt führt.
Ich bin auch kein Konsument und dennoch ist mir klar, dass Crystal Meth, Heroin und LSD verdammt gefährlich sind.
Es gibt Länder, da ist das Kiffen erlaubt und die drehen nicht alle am Rad. Als man sie darauf ansprach, meinte sie, Cannabis ist kein Brokkoli. ACH?! Hat das irgendwer behauptet? Und als Nächstes zitierte sie ein Gedicht, als es drum ging, dass Alk auch kein Brokkoli ist, der aber total erlaubt sei, obwohl er viel schlimmere Folgen hat.
Ich finde nicht, dass DAS die Anforderung für ein Amt sein sollte. Ansonsten könnte jeder zweite dieses Amt übernehmen. Geld beschaffen kann jeder Bankkaufmann, Steuerberater, Schuldenberater...
Die Jobeschreibung der Drogenbeauftragten hat wohl hauptsächlich die Aufgabe, aufzuklären und zu informieren. Wenn man aber nichtmal eine sachliche Begründung bekommt, wieso die schweren Folgen von Alk ignoriert werden, die weit weniger schlimmen Folgen von Gras aber nicht, dann erwartet man von jemandem, der informieren und aufklären soll doch sicher nicht, dass sie findet, es wäre kein Brokkoli. Das ist keine Begründung.
Warum klärt sie also nicht auf, wie es ihr Job ist? Die kriegt immerhin Geld dafür, dass sie ihr Amt führt.
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leonidensucher hat geschrieben: ↑Do., 25.03.2021, 16:49 aber dass wir bei einer Inzidenz von 100 / 100.00 Einwohnern die Angelegenheit gar nicht mehr lustig finden und sich alle recht aufregen, Tübingen jedoch mathematisch auf die korrekte Referenzgröße hochgerechnet eine 260/ 100.0000 Einwohner / Besucher /whatever Inzidenz aufweist - Tendenz steigend, was im generellen als "richtigen Schritt" definiert wird, das wundert ausser mir keinen?
Leonidensucher, magst du mir deine Zahlen erklären? Ich steige da nicht durch.
Die Stadt Tübingen hat knapp 90 000 Einwohner und seit 2 Wochen eine Inzidenz zwischen 20 und 30.
Besucher von außerhalb müssen sich ebenfalls testen lassen und dürfen ebenfalls nur mit einem Tagesticket Läden, Außengastronomie u.a. besuchen.
Ein Anstieg der Inzidenz findet im Landkreis Tübingen und nicht in der Universitätsstadt Tübingen statt.
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
Johann Wolfgang von Goethe
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Die Tübinger Inzidenz habe ich nicht so verfolgt.
Das Landratsamt (meiner Stadt veröffentlicht die Altersstruktur der aktuell Infizierten. Hat sich ganz schön geändert.
Kleinkinder (zwischen 0 und 4) sind mehr als doppelt so häufig infiziert wie die Ü80. Anteil ca. 8%.
Die Altersgruppe U20 Jahre und jünger (0-19) macht ca. 1/4 aller Infizierten aus.
Die Altersgruppe Ü60 (60-100+) macht hingegen "nur" einen Anteil von ca. 10% aus.
Ca 60% aller Infizierten sind im Alter zwischen 20 und 60. Die meisten Infizierten sind im Alter um die 35.
Wenn man überlegt, wie Drosten rund gemacht wurde, als er meinte, dass Kinder auch zum Infektionsgeschehen beitragen.
Und was Arbeitnehmer angeht (die genau in der mittleren Altersgruppe liegen), sollen es jetzt auch Schnelltests richten.
Ältere werden geimpft bzw. können oder werden sich u.U. besser schützen.
Das Landratsamt (meiner Stadt veröffentlicht die Altersstruktur der aktuell Infizierten. Hat sich ganz schön geändert.
Kleinkinder (zwischen 0 und 4) sind mehr als doppelt so häufig infiziert wie die Ü80. Anteil ca. 8%.
Die Altersgruppe U20 Jahre und jünger (0-19) macht ca. 1/4 aller Infizierten aus.
Die Altersgruppe Ü60 (60-100+) macht hingegen "nur" einen Anteil von ca. 10% aus.
Ca 60% aller Infizierten sind im Alter zwischen 20 und 60. Die meisten Infizierten sind im Alter um die 35.
Wenn man überlegt, wie Drosten rund gemacht wurde, als er meinte, dass Kinder auch zum Infektionsgeschehen beitragen.
Und was Arbeitnehmer angeht (die genau in der mittleren Altersgruppe liegen), sollen es jetzt auch Schnelltests richten.
Ältere werden geimpft bzw. können oder werden sich u.U. besser schützen.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Politik geht so aber auch nicht. Das kann nicht sein, so mit dem Volk zu sprechen.
Laschet ja genauso in Bezug auf die Saisonalität und höhere Infektiosität von B117.
Ich will keinen Bundeskanzler, der sich hinstellt und sagt, "WIR hatten das GEFÜHL ..."
Deutschland hat top Wissenschaftler, aber Laschet hört auf sein Gefühl.
"Mütend" wurde als neue Gefühlskategorie u.a. bei Lanz eingeführt. Ich finde es mittlerweile nur noch unerträglich, was manche von sich geben und schaue ungläubig.
Aber ich gehe nach wie vor davon aus: Es werden nochmals Verschärfungen kommen müssen. Ich glaube auch nicht, dass Modellprojekte die Lösung sind, wenn man sie in einer Phase einer stark steigenden Inzidenz startet.
Falls jemand nochmals erzählt, die Menschen wollen Lockerungen: 3/4 meinen sie damit nicht:
Quelle: https://mobile.twitter.com/JHillje/stat ... 2323944452
Ich will keinen Bundeskanzler, der sich hinstellt und sagt, "WIR hatten das GEFÜHL ..."
Deutschland hat top Wissenschaftler, aber Laschet hört auf sein Gefühl.
"Mütend" wurde als neue Gefühlskategorie u.a. bei Lanz eingeführt. Ich finde es mittlerweile nur noch unerträglich, was manche von sich geben und schaue ungläubig.
Aber ich gehe nach wie vor davon aus: Es werden nochmals Verschärfungen kommen müssen. Ich glaube auch nicht, dass Modellprojekte die Lösung sind, wenn man sie in einer Phase einer stark steigenden Inzidenz startet.
Falls jemand nochmals erzählt, die Menschen wollen Lockerungen: 3/4 meinen sie damit nicht:
Quelle: https://mobile.twitter.com/JHillje/stat ... 2323944452
Liebe Grüße
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@monali sorry ich muss Dich vertrösten. Ich hatte gestern - mal wieder - einen Traummigräneanfall und bin folgerichtig vollends neben der Kappe.
Ich gehe im Übrigen nicht im Mindesten von geöffneten Schulen aus. Grund?
1.) Hat Merkel bereits vor über einem Jahr gesagt " Schule wie wir sie kennen wird nicht mehr stattfinden"
2.) Söder hat - sinngemäß - kund getan, dass man die Rolle der Schule im Infektionsgeschehen sehen muss und vor allem
2a) Geschäfte hingegen nicht, weshalb in der letzten PK das beherrschende Thema " wir machen Modellstädte" war, also gehe ich davon aus, dass es zwar Lockerungen geben wird (wie im Tübinger Model), aber dafür die Schulen erst mal zu bleiben.
Ob diese Modelprojekte das Thema nur noch mehr befeuern oder nicht - wir werden das mit Sicherheit feststellen. Ich bin der vollen Überzeugung, dass dem so ist.
Für mich ist alles in Ordnung, solange sich die absolute Horrormeldung des heutigen Tages, der Kreuzung zwischen zwei Stämmen, die wohl auch nicht auf die Impfung anspricht, nicht bewahrheitet. Dann sind wir buchstäblich am A.
Grammatik und Inhalt heute schwer verworren, Sorry
Ich gehe im Übrigen nicht im Mindesten von geöffneten Schulen aus. Grund?
1.) Hat Merkel bereits vor über einem Jahr gesagt " Schule wie wir sie kennen wird nicht mehr stattfinden"
2.) Söder hat - sinngemäß - kund getan, dass man die Rolle der Schule im Infektionsgeschehen sehen muss und vor allem
2a) Geschäfte hingegen nicht, weshalb in der letzten PK das beherrschende Thema " wir machen Modellstädte" war, also gehe ich davon aus, dass es zwar Lockerungen geben wird (wie im Tübinger Model), aber dafür die Schulen erst mal zu bleiben.
Ob diese Modelprojekte das Thema nur noch mehr befeuern oder nicht - wir werden das mit Sicherheit feststellen. Ich bin der vollen Überzeugung, dass dem so ist.
Für mich ist alles in Ordnung, solange sich die absolute Horrormeldung des heutigen Tages, der Kreuzung zwischen zwei Stämmen, die wohl auch nicht auf die Impfung anspricht, nicht bewahrheitet. Dann sind wir buchstäblich am A.
Grammatik und Inhalt heute schwer verworren, Sorry
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Exakt: Das wird bei den ganzen Lockerungsdiskussionen zu wenig beachtet:
Man züchtet sich die Mutationen regelrecht heran... nicht jeder traut es sich noch anzusprechen: Das Virus kann auch so mutieren, dass der Impfstoff ihm nichts mehr anhaben kann. Und im ungünstigen Fall steht man dann im Sommer wieder am Anfang.
Und dann kommen wieder Politiker, die sagen: Das konnte wir nicht ahnen. DOCH, auch davor warnen Wissenschaftler, die dann wieder Anfeidungen einstecken müssen.
Für mich sind die Pandemiegewinner (AUCH in wirtschaftlicher Hinsicht!) die Länder, die das Virus konsequeng bekämpften und schon wieder leben.
Aber wenn D mental und organisatorisch kollabiert, wenn am Gründdonnerstag mal Läden geschlossen werden, wird das nix. D kann nur impfen... und selbst das läuft noch nicht so an, wie erhofft.
Man züchtet sich die Mutationen regelrecht heran... nicht jeder traut es sich noch anzusprechen: Das Virus kann auch so mutieren, dass der Impfstoff ihm nichts mehr anhaben kann. Und im ungünstigen Fall steht man dann im Sommer wieder am Anfang.
Und dann kommen wieder Politiker, die sagen: Das konnte wir nicht ahnen. DOCH, auch davor warnen Wissenschaftler, die dann wieder Anfeidungen einstecken müssen.
Für mich sind die Pandemiegewinner (AUCH in wirtschaftlicher Hinsicht!) die Länder, die das Virus konsequeng bekämpften und schon wieder leben.
Aber wenn D mental und organisatorisch kollabiert, wenn am Gründdonnerstag mal Läden geschlossen werden, wird das nix. D kann nur impfen... und selbst das läuft noch nicht so an, wie erhofft.
Liebe Grüße
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Osterlockdown beim Nachbarn... bei uns rechne ich irgendwann nach Ostern damit. Über Feiertage wäre es weniger belastend gewesen, aber siehe oben.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... n-101.htmlÜberlastete Kliniken Österreich verhängt Oster-Lockdown
Stand: 24.03.2021 22:40 Uhr
In Teilen Österreichs verhängt die Regierung über die Ostertage einen harten Lockdown. Dadurch wolle man die drohende Überlastung der Kliniken verhindern. Außerdem breitet sich die britische Virus-Variante immer weiter aus.
Liebe Grüße
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