Streit-Threads - Erweiterung der Netiquette?

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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Elena
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 20:31

Hi Flugente,
Flugente hat geschrieben:Umgekehrt wurde mir hier noch nie von einem österr. User so etwas vorgeworfen worden.
Ich weiss nicht, ob man dies so an der Nationalität festmachen sollte. Berufsbedingt habe ich es mit mindestens 30 verschiedenen Nationen zu tun, wobei ich schon feststellen kann, dass es Unterschiede in der Kommunikation gibt, die ganz klar mit dem Herkunftsland zu tun haben. Auch ist festzustellen, dass jede Nation eine andere Art von Humor hat. Dies macht sich schon innerhalb eines Landes bemerkbar bspw. Nordeutschland versus Süddeutschland, teilweise sogar schon von Bundesland zu Bundesland.
Aber neben der Landesmentalität spielt die Persönlichkeit des Einzelnen eine sehr herausragende Rolle, dabei geht es um die Lebensphilosophie, das Menschenbild, persönliche Erfahrunen, emotionale Befindlichkeit etc.
Ich finde, es kommt einfach in der Kommunikation rüber, ob ich für mein Gegenüber Wertschätzung verspüre, in meinen Äusserungen, die trotz alledem kurz, knapp und direkt sein können.

LG Elena



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Flugente
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 20:34

Elena, es war auch nur so ein Gedanke, auch weil mir im RL mal ein Deutscher gesagt hat, dass Österreicher oft als unhöflich empfunden werden. Aber das kann auch nur wieder ein individueller Eindruck gewesen sein.
Eisberg voraus!

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Elena
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 20:44

Flugente hat geschrieben:Elena, es war auch nur so ein Gedanke, auch weil mir im RL mal ein Deutscher gesagt hat, dass Österreicher oft als unhöflich empfunden werden. Aber das kann auch nur wieder ein individueller Eindruck gewesen sein.
Echt, konnt ich noch garnicht feststellen, zumal die Hälfte meiner Verwandtschaft aus Österreich kommt, und die sind natürlich alle nett

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Josie
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 21:44

Hallo zusammen,

Flugente, du schriebst:
Z.B. Debussy ist mir noch nie beleidigend aufgefallen
...es gab Zeiten, da habe ich fast in jedem seiner posts nur noch rot gesehen ob der überheblichen, in meinen Augen empathielosen Art und Weise der Posts!

Aber das zeigt ja nur ein auf´s andere Mal wieder, wie verschieden wir Menschen sind und welch verschiedene Wahrnehmungen bei ein und derselben Sache möglich sind.......

@Debussy: dies bitte nicht als Angriff werten; (ich habe dies nur zitiert, weil mir das Beispiel für die verschiedenen Wahrnehmungen als sehr trefflich erschien) - inzwischen habe ich für mich eine passende Art des Umganges gefunden
bei mir ist es so, dass ich fast alles, was mir als gemeinheit unterstellt wird, überhaupt nicht böse meine.
...das ist gut zu wissen!

@all: ich finde diesen Thread sehr gut und klärend; bewegt sich doch was in Richtung besseres Verständnis voneinander, oder? Das freut mich

Danke, Anastasius und Hawi, für die Erstellung

Ansonsten schöne Grüße in die Runde,
Josie

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Taffi
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 22:02

Mag vielleicht noch jemand Ideen äußern, was machbar ist, wenn ein User die weiße Fähnchen-, gelbe und rote Karten- und andere "Smilies" nicht respektiert? Das ist doch eigentlich das Problem...?! Zumindest hab ich es so verstanden. Denn dass ein User nicht merkt, wenn ein TE an seine emotionalen Grenzen kommt, nehme ich nur äußerst selten wahr.

Hab ich evtl. überlesen, dass diese Smilies Warnungen sein sollen, die bei Nichtbeachtung administrative Konsequenzen nach sich ziehen?
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

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Beitrag Sa., 25.07.2009, 22:27

@ all,
Flugente hat geschrieben:Aber ab der ersten Reaktion sind beide gefragt: TE und Beitragsschreiber. Der TE sollte klar signalisieren, dass der Beitrag inhaltlich, von der Formulierung her usw. für die eigene Befindlichkeit nicht hilfreich wenn nicht gar schädlich ist. Der Beitragsschreiber sollte spätestens dann überlegen ob seine Hilfe hier erwünscht, gebraucht ist bzw. überlegen, wie er seine Antworten formulieren kann, dass es für den TE brauchbar und angenehm ist.
Ja, dem kann ich nur zustimmen, dass beide in der Weise gefragt sind.
Flugente hat geschrieben:Allerdings möcht ich auch hier wieder anregen, dass der/die TE entscheiden soll, wie die Antworten bei ihm ankommen. Ich halte es für destruktiv, wenn andere, die Antwort eines dritten beurteilen und als brauchbar oder unbrauchbar bewerten ohne erstmal abzuwarten, wie der/die TE dazu steht.
Auch da.

Allerdings leuchtet mir auch das eingeandte Andererseits von hungryhart ein.
hungryheart hat geschrieben:andererseits hatte ich lange so wenig zugang zu meinen gefühlen, dass ich manchmal erst durch kommentare anderer darüber, wie mit mir umgegangen wurde, aufgewacht bin.
Ich denke, es ist jedoch (mindestens in den allerallermeisten Fällen) besser, sich aus diesem "Umgang" rauszuhalten und stattdessen selbst anders zu schreiben. In der Überzeugung, der TE kann selbst sehen, was er brauchen kann. (Allerdings, wie ich gelesen habe, hallo Pitt *wink*, möchte mancher auch ein wenig geschubst werden. Zumindest in der rohen Art kann ich es nicht so gut und lasse es deashalb in aller Regel. )
hungryheart hat geschrieben:ich verstehe weiße fahne z.b. eher als: "peace, ich kapituliere, du hast recht und gewonnen"
Das sehe ich auch so. Mit einer weißen Fahne verbiinde ich z. B. eine (i. d. R. befristete) Feuerunterbrechung zur Überbringung von Nachrichten, Aufnahme von Verhandlungen oder Eineitung einer Kapitulation.

Nicht so passend finde ich (verweis), den Laura 13 vorgeschlagen hat. Aber genau richtig, das von ihr auch vorgeschlagene :. Das besagt schlicht, Hier ist eine/meine Grenze erreicht, von der ich eindringlichst wünsche, dass sie respektiert wird. (Wozu auch gehört, dass das Aufstellen als solches durch Antwortende nicht als erklärungsbedürftig behandelt wird!)
debussy hat geschrieben:aber was mich ärgert ist, dass sich sehr schnell irgendwelche anderen bemüssigt fühlen, mich dann anzugreifen, obwohl sie weder angesprochen, noch betroffen sind.
debussy, du beschreibst spezifische, persönliche Erfahrungen. Es geht mir jetzt nicht um das Besondere sondern um das Allgemeine. Und darauf, auf`s Allgemeine bezogen ist es meine Auffassung, bei Herabsetzenden, unverschämten Antworten etc.(derart u. ä. vgl. Herrn Fellners Beispiele für beanstandete Passagen, s. o.) ist nicht Vorrausetzung zur Legitimation für eine Antwort/Reaktion, dass diese an die eigene Adresse gerichtet sind. Ich halte es im übrigen auch für legitim, in solch Fällen jemandem beiseite zu stehen. (Das ist etwas anderes als sich vor jemanden zu stellen.) Eines halte ich aber für nicht gerade leicht. Sich zu bemühen klar zu machen, dass der Text, was von jemandem geschrieben wurde, und nicht die ganze Person gemeint ist. Das muss, sogar wenn es "objekttiv" gelungen scheint, die Person aber auch erst einmal verstehen.

Viele Grüße
Anastasius
Zuletzt geändert von Gast am Sa., 25.07.2009, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Eve...
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 22:51

... ist es meine Auffassung, bei Herabsetzenden, unverschämten Antworten etc.(derart u. ä. vgl. Herrn Fellners Beispiele für beanstandete Passagen, s. o.) ist nicht Vorrausetzung zur Legitimation für eine Antwort/Reaktion, dass diese an die eigene Adresse gerichtet sind. Ich halte es im übrigen auch für legitim, in solch Fällen jemandem beiseite zu stehen. (Das ist etwas anderes als sich vor jemanden zu stellen.)
Richtig, Anastasius, das war auch mein Anlass für manchen Beitrag, wenns vorher weder um mich ging, noch ich angesprochen war - ist z. B. auch der Grund, so manches Mal auf Deb zu reagieren, gewesen. Er schien mir oft angreifend, belehrend und insistierend. Ja, gut nun zu wissen, dass es zumindest "nie so gemeint" war.

Gruß, Eve

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Entwurf
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 22:55

Taffi hat geschrieben:Hab ich evtl. überlesen, dass diese Smilies Warnungen sein sollen, die bei Nichtbeachtung administrative Konsequenzen nach sich ziehen?
ja, hast du:
Entwurf hat geschrieben:dann wären warnungen, etwa mit solchen karten, deutliche anzeichen, es langsam gut sein zu lassen. bevor man zur meldung greift.

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Gast
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 23:13

Hallo Entwurf,

vielleicht nur eine Kleinigkeit. Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden? Die (vom TE vergebenen?) Karten wären für mich Warnungen.

Deshalb halte ich den Stopp-Smily für besser. Der ist "neutraler". Wenn du verstehst, was ich meine? Der dahinter stehende Gedanke hat es noch nicht bis zur ausgreiften Formulierung geschafft. Ist ja auch schon spät.

Viele Grüße
Anastasius

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Entwurf
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 23:20

hallo anastasius,

die karten waren als warnung gedacht, die rote als letzte, bevor man zum admin/moderatoren-hörer greift.

von mir aus kann man auch ein stoppschild nehmen. die gelbe und rote karte bietet dagegen die möglichkeit einer abstufung. die kann man aber auch verbal vornehmen.

viele grüße auch an dich!
entwurf

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Pitt
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Beitrag So., 26.07.2009, 00:04

Anastasius hat geschrieben::stop: :. Das besagt schlicht, Hier ist eine/meine Grenze erreicht, von der ich eindringlichst wünsche, dass sie respektiert wird. (Wozu auch gehört, dass das Aufstellen als solches durch Antwortende nicht als erklärungsbedürftig behandelt wird!)
Hi Anastasius,
bitte nimms mir nicht übel, aber für mich bleibt Dein Anliegen dubios.
Nicht nur als Threadersteller, sondern auch als Antwortender möchte ich wertgeschätzt werden und meine Grenzen respektiert wissen.
Beispiel: Wer mir den Mund verbietet, latscht dermassen massiv über meine Grenzen, wie es mit Worten gar nicht möglich ist.
Des weiteren: Viele Poster hier sind "verletzt." Und haben das Problem, dass sie nicht wertgeschätzt, nicht geliebt, oder gemobbt, vom Partner verlassen werden und was weiss ich...
Ich es die einzige Funktion dieses Forums, den "Verletzten" in den Arm zu nehmen und zu sagen: Du bist o.k., die "Anderen" sind nicht o.k.?
Darf man nicht vorsichtig anfragen, ob nicht auch eigene "Anteile" eine Rolle spielen könnten, dass sich "Andere" ablehnend verhalten?
Nächtliche Gedanken
Pitt

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Gast
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Beitrag So., 26.07.2009, 00:19

Hallo Pitt,
Pitt hat geschrieben:Ich es die einzige Funktion dieses Forums, den "Verletzten" in den Arm zu nehmen und zu sagen: Du bist o.k., die "Anderen" sind nicht o.k.?
Wäre es so, ich hätte mich bislang so gut wie nie daran gehalten. Ich glaube, auch zu dir habe ich sowas nie, weder wörtlich noch sinngemäß gesagt. (Obwohl es stimmt. )
Pitt hat geschrieben:Darf man nicht vorsichtig anfragen, . .
Die Thematik hier ist nicht, und ich bin der Überzeugung, das ist dir auch klar, ob vorsichtige Anfragen erlaubt sind oder nicht.

- - -
Pitt hat geschrieben:Beispiel: Wer mir den Mund verbietet, latscht dermassen massiv über meine Grenzen, wie es mit Worten gar nicht möglich ist.
Eine persönliche Frage. Würdest du, wenn ein Freund oder deine Partnerin dir sagt, sie möchte über eine bestimmte Thematik, in einer bestimmten Angelegenheit nicht mit dir darüber sprechen, das auch als ein den Mund verbieten begreifen? Oder in einer Gesllschaft, wenn dir jemand sagt, dass er nicht weiter mit dir reden möchte und du ihn bitte auch nicht weiter ansprechen möchtest?

Viele Grüße
Anastasius

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(V)
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Beiträge: 1894

Beitrag So., 26.07.2009, 01:50

@Pitt und Anastasius

Ich glaube, es ist vergleichweise simple. Die eigenen Grenzen hören da auf, wo die Grenzen eines anderen anfangen. Folglich, wenn jemand sagt: Stopp, hier ist meine Grenze... ja, dann wird man selbst eingeschränkt. Aber nicht weil man begrenzt wird,sondern weil man seine Grenzen bereits überschritten hat. Es ist jederman's Recht zu sagen: "Bis hierhin und nicht weiter."

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Flugente
Forums-Gruftie
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Beiträge: 570

Beitrag So., 26.07.2009, 06:10

Anastasius hat geschrieben:Ich halte es im übrigen auch für legitim, in solch Fällen jemandem beiseite zu stehen. (Das ist etwas anderes als sich vor jemanden zu stellen.)
Ich hatte bis jetzt oft den Eindruck, dass der/die TE sehr genau verstand, dass sie jetzt (von mir) nicht herablassend oder was weiß ich behandelt wird, bis jemand kam und er/ihr das suggeriert hat.

Andererseits konnte sich bis jetzt immer noch jeder selbst artikulieren. Die Leute, mit denen zumindest ich bis bis jetzt hier in Kontakt stand, konnten immer selbst sagen, was ihnen passt und was nicht. Da ich allerdings nicht in so vielen Threads schreibe und lese kann ich allerdings nur von mir reden.

Was die roten Karten angeht, die ich auch nicht gerade friedensfördernd finde, können sie auch ein gutes Ausweichmanöver sein für Leute, die hier die Forengemeinschaft einfach nur verschaukelt (was ja schon öfter vorgekommen ist).
Eisberg voraus!

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stern
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Beitrag So., 26.07.2009, 06:16

Puuuuh... ich hab so früh am Morgen noch keine brauchbare Idee...

So intuitiv bin ich aber alles andere als sicher, ob neu eingeführte Smilies "Grenzsetzungs- bzw. Grenzrespektierungsprobleme" lösen. Ich meine, das Thema Grenzen, das Erkennen und Setzen derselben sowie deren Beachtung (sowohl der eigenen als auch der von fremden) iss ein seeehr weites... und für mich auch nicht immer sehr leichtes. Und wie auch in dem Thread deutlich wird: Eben auch ein seeehr individuelles.

Hm... und da ich mich gerade auch an die eine oder andere "Übung" in der Klinik erinnere: Rein das Zurückgreifen-Können auf ein Schild respektive Smilie hätte bei mir an den dahinter stehenden Grundschwierigkeiten nichts geändert... um nicht zu sagen: Manche Übung wäre bei mir vermutlich genauso gelaufen wie ohne Smilie. Nur dass ich halt jetzt ein Schild in der Hand gehabt hätte. Sprich: Ich hätte dann zwar einen Schild/Smilie in der Hand gehabt. Aber wie ich damit umgehen kann, hätte ich allein dadurch auch noch nicht so recht gewusst. Aber gut, das kann und will ich nicht auf andere übertragen.

Und wenn ein User sinngem. sagt: "Ey, spare dir bitte deine Kommentare" so iss das (meiner Interpretation) ja auch nicht viel anderes als ein in Worte gekleideter Stopp-Smilie. Wie realistisch ist es, dass einem Smilie mehr Beachtung geschenkt wird als z.B. solchen Worten?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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