Blut-Durst
weil sub kulturen dazu neigen sehr elitär zu sein. Du glaubst garnicht mit welchen hürden man da als neuling konfrontiert wird. (Stichwort "möchtegern" z.B.)
Wenn dich Unheimliches und unbekannte fastziniert, aber dir Bücher und Filme nicht weit genug gehen, könnte Rollenspiel vielleicht was für dich sein? (Egal ob jetzt Live Action role Play oder Pen &Paper)
Falls du mit diesen Begriffen nix anfangen kannst, frag ruhig
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- Helferlein
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Sei gegrüßt, Ekel!
Es geht ja nicht darum, dass mir das nicht weit genug geht (Bücher und Filme reichen mir eigentlich), sondern darum, dass ich WIRKLICH Blutdurst habe. Rollenspiele sind zwar interessant, aber ich weiß nicht, ob das wirklich was für mich ist. Schließlich bin ich ja sozusagen immer Vampir (ich bin zwar kein richtiger Vampir, aber du weißt schon, was ich meine).
Na ja, ich schätze mal, dass das so viel wie "Rollenspiel" bedeutet (bei "Role Play" zumindest bin ich mir sicher; der Begriff ist ja v.a. im Internet und der Schule geläufig), oder?
Deine Freundin D.
Es geht ja nicht darum, dass mir das nicht weit genug geht (Bücher und Filme reichen mir eigentlich), sondern darum, dass ich WIRKLICH Blutdurst habe. Rollenspiele sind zwar interessant, aber ich weiß nicht, ob das wirklich was für mich ist. Schließlich bin ich ja sozusagen immer Vampir (ich bin zwar kein richtiger Vampir, aber du weißt schon, was ich meine).
Na ja, ich schätze mal, dass das so viel wie "Rollenspiel" bedeutet (bei "Role Play" zumindest bin ich mir sicher; der Begriff ist ja v.a. im Internet und der Schule geläufig), oder?
Deine Freundin D.
"The luckiest man who walks on this earth is the one who finds true love." (Graf Dracula im Film "Bram Stoker's Dracula" (1992))
Hallo unser aller Freundin D.!
Ich trinke gerade einen halbtrockenen Rotwein. Und das ist auch gut so!
Prosit! (lat. 'es möge nutzen')
Ich trinke gerade einen halbtrockenen Rotwein. Und das ist auch gut so!
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"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
Hallo,
Es klingt als ginge es dir auch darum, dein "Vampirsein" ausleben zu können. Das kann man natürlich in der Vampyr Szene oder eben auch im Rollenspiel. Ich glaube hier gab e chon einige leute die zum thema wie gehe ich mit Blutdurst um, was kann ich tun gesagt haben. Ich kan dazu nichts sagen, weil ich keine Erfahrungswerte habe.
Aus diesem Grund konzntriere ich mich nun darauf dir Tipps und Anregungen zu geben, wie du dich gefahrlos ausleben kannst.
Nun zu deiner Frage: Ich weiß nicht was ihr in der Schule unter Rollenspiel versteht.
Ich meine damit weder die Sexuelle Auslebung von Fatasien mithilfe von Kleidern und requisiten noch das du dich mit deinen Freunden zusammen setzt und das Vampirsein "übst" in einem improvisierten Rollenspiel wie es vielleicht auch in Schulen verwendung findet (keine Ahnung ob das gemacht wird)
Ich meine Pen & Paper oder Live Action Role Playing.
Wenn man das im Internet eingibt findet man bestimmt einiges dazu.
Kurz zu erklärung:
Pen & Paper oder "Tischrollenspiel" ist ein Gesellschaftsspiel das seit ende der 70er Jahre praktiziert wird. Die Mitspieler spielen hierbei aber nicht gegeneinander, wie bei vielen gesellschaftsspielen üblich, sondern miteinander. Einer übernimmt die Role des Erzählers/Spielleiters/Meisters (wie auch immer). Die Anderen Schlüpfen in die Rolle festgelegter Charaktere die ich frei in einer fiktiven Welt bewegen und dort nach erzählung des Leiters (oder wie auch immer genannt) eine geschichte erleben. Wie im Computerrollenspiel hat jeder Charkter zahlenwerte und Fähigkeiten um in der welt zu interargieren ein erfolg oder misserfolg dabei wird mit würfeln nach bestimmten regeln ermittelt. Die Charktere smmeln erfahrung und können sich auch weiter entwickeln.
Beim Live Action Role Play ( kurz LARP) ist es ähnlich, nur das man dort in Kostüm usw. das ganze als darstellende Kunst bettreibt und ähnlich wie in einem Theaterstück oder ähnlichem Handelt (die Handlung ist hierbei genauso frei wie beim Pen und Paper) Hier kommt dazu dass man Kostüme und requisiten meist selbst herstellt und somit auch viel zeit mit diesem Hobby verbringt.
In beiden Vrinten gibt es auch gut ausgearbeitete Welten in denen man in die Rolle von Vampieren (nur eins zahlloser beipiele) schlüpfen kann.
Für weitere Fragen stehe ich gern zu verfügung
Es klingt als ginge es dir auch darum, dein "Vampirsein" ausleben zu können. Das kann man natürlich in der Vampyr Szene oder eben auch im Rollenspiel. Ich glaube hier gab e chon einige leute die zum thema wie gehe ich mit Blutdurst um, was kann ich tun gesagt haben. Ich kan dazu nichts sagen, weil ich keine Erfahrungswerte habe.
Aus diesem Grund konzntriere ich mich nun darauf dir Tipps und Anregungen zu geben, wie du dich gefahrlos ausleben kannst.
Nun zu deiner Frage: Ich weiß nicht was ihr in der Schule unter Rollenspiel versteht.
Ich meine damit weder die Sexuelle Auslebung von Fatasien mithilfe von Kleidern und requisiten noch das du dich mit deinen Freunden zusammen setzt und das Vampirsein "übst" in einem improvisierten Rollenspiel wie es vielleicht auch in Schulen verwendung findet (keine Ahnung ob das gemacht wird)
Ich meine Pen & Paper oder Live Action Role Playing.
Wenn man das im Internet eingibt findet man bestimmt einiges dazu.
Kurz zu erklärung:
Pen & Paper oder "Tischrollenspiel" ist ein Gesellschaftsspiel das seit ende der 70er Jahre praktiziert wird. Die Mitspieler spielen hierbei aber nicht gegeneinander, wie bei vielen gesellschaftsspielen üblich, sondern miteinander. Einer übernimmt die Role des Erzählers/Spielleiters/Meisters (wie auch immer). Die Anderen Schlüpfen in die Rolle festgelegter Charaktere die ich frei in einer fiktiven Welt bewegen und dort nach erzählung des Leiters (oder wie auch immer genannt) eine geschichte erleben. Wie im Computerrollenspiel hat jeder Charkter zahlenwerte und Fähigkeiten um in der welt zu interargieren ein erfolg oder misserfolg dabei wird mit würfeln nach bestimmten regeln ermittelt. Die Charktere smmeln erfahrung und können sich auch weiter entwickeln.
Beim Live Action Role Play ( kurz LARP) ist es ähnlich, nur das man dort in Kostüm usw. das ganze als darstellende Kunst bettreibt und ähnlich wie in einem Theaterstück oder ähnlichem Handelt (die Handlung ist hierbei genauso frei wie beim Pen und Paper) Hier kommt dazu dass man Kostüme und requisiten meist selbst herstellt und somit auch viel zeit mit diesem Hobby verbringt.
In beiden Vrinten gibt es auch gut ausgearbeitete Welten in denen man in die Rolle von Vampieren (nur eins zahlloser beipiele) schlüpfen kann.
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@UndeadDracula, ich glaube, daß es dir weiterhelfen würde, nachzuforschen bzw. in dich zu gehen und zu erleuchten, was hinter diesem "Blut-Durst" steht. Denn die Faszination des Ungewöhnlichen allein wird es nicht sein. Vampire an sich haben natürlich Eigenschaften, die man als Mensch manchmal gern hätte, aber andererseits ist dieser "Blut-Durst" (ich kenne das übrigens unter dem Begriff Vampirismus oder Blutfetischismus) von diesem Mythos unabhängig.
Wenn du weißt, was für dich dahinter steht (und das definiert keine "Szene", der man angehören muß), kannst du auch leichter entscheiden, was du ausprobieren möchtest und was nicht, ob dir Rollenspiele reichen oder nicht, und welche dir gegebenenfalls am meisten bringen würden. Bei mir hat sich z.B. irgendwann herausgestellt, daß mein "Blut-Durst" gar nichts mit Vampiren zu tun hat, auch wenn ich letztere sehr faszinierend finde, deshalb würde es mir auch nichts bringen, Vampirszenen nachzuspielen. Allerdings ist bei mir auch eine sexuelle Komponente dabei.
Wenn du weißt, was für dich dahinter steht (und das definiert keine "Szene", der man angehören muß), kannst du auch leichter entscheiden, was du ausprobieren möchtest und was nicht, ob dir Rollenspiele reichen oder nicht, und welche dir gegebenenfalls am meisten bringen würden. Bei mir hat sich z.B. irgendwann herausgestellt, daß mein "Blut-Durst" gar nichts mit Vampiren zu tun hat, auch wenn ich letztere sehr faszinierend finde, deshalb würde es mir auch nichts bringen, Vampirszenen nachzuspielen. Allerdings ist bei mir auch eine sexuelle Komponente dabei.
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- Helferlein
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Sei gegrüßt, Ekel!
Unter "Rollenspiel" verstehen wir in der Schule, dass wir in bestimmte Rollen schlüpfen, ggf. Texte auswendig lernen (oder aber auch improvisieren) und es dann der Klasse vorspielen. Das mit dem Improvisieren ist eig. so, wie du es beschreibst, nur eben meist ohne Kostüm.
"Pen & Paper" ist, glaube ich, nichts für mich, aber vielleicht könnte mir "LARP" gefallen. Danke für den Tipp wenn ich mal die Möglichkeit dazu habe, werde ich das ausprobieren.
Deine Freundin D.
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Sei gegrüßt, Krang2!
Laut Studien liegt der Blutdurst vermutlich an Einsamkeit und/oder einem sehr blutigen Erlebnis in der Kindheit, und ich war und bin oft alleine.
Vampirismus (also das Trinken von Blut) trifft es eher. Blutfetischisten sind Leute, die beim Umgang mit Blut sexuelle Erregung bzw. Befriedigung verspüren. "Blood Players" zum Beispiel: Das sind Leute, die es erregend finden, beim Sex mit dem Blut des Partners/der Partnerin zu "spielen" (also z.B. Muster auf die Haut zu malen). Natürlich ist das von Mythen unabhängig, und es wird sogar vermutet, dass es so etwas schon seit Menschengedenken gibt (auch, als Legenden über Blut saugende Wesen noch nicht so weit verbreitet waren).
Rollenspiele sind ganz gut, da man dann sagen kann, dass man Blutdurst hat, ohne dass man schräg angeguckt und/oder für verrückt erklärt wird (deswegen sage ich das im echten Leben auch niemandem). Aber den Blutdurst stillt das alleinige Schlüpfen in die Rolle eines Vampirs (was ich durchaus dann und wann mal mache) nicht.
Deine Freundin D.
Unter "Rollenspiel" verstehen wir in der Schule, dass wir in bestimmte Rollen schlüpfen, ggf. Texte auswendig lernen (oder aber auch improvisieren) und es dann der Klasse vorspielen. Das mit dem Improvisieren ist eig. so, wie du es beschreibst, nur eben meist ohne Kostüm.
"Pen & Paper" ist, glaube ich, nichts für mich, aber vielleicht könnte mir "LARP" gefallen. Danke für den Tipp wenn ich mal die Möglichkeit dazu habe, werde ich das ausprobieren.
Deine Freundin D.
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Sei gegrüßt, Krang2!
Laut Studien liegt der Blutdurst vermutlich an Einsamkeit und/oder einem sehr blutigen Erlebnis in der Kindheit, und ich war und bin oft alleine.
Vampirismus (also das Trinken von Blut) trifft es eher. Blutfetischisten sind Leute, die beim Umgang mit Blut sexuelle Erregung bzw. Befriedigung verspüren. "Blood Players" zum Beispiel: Das sind Leute, die es erregend finden, beim Sex mit dem Blut des Partners/der Partnerin zu "spielen" (also z.B. Muster auf die Haut zu malen). Natürlich ist das von Mythen unabhängig, und es wird sogar vermutet, dass es so etwas schon seit Menschengedenken gibt (auch, als Legenden über Blut saugende Wesen noch nicht so weit verbreitet waren).
Rollenspiele sind ganz gut, da man dann sagen kann, dass man Blutdurst hat, ohne dass man schräg angeguckt und/oder für verrückt erklärt wird (deswegen sage ich das im echten Leben auch niemandem). Aber den Blutdurst stillt das alleinige Schlüpfen in die Rolle eines Vampirs (was ich durchaus dann und wann mal mache) nicht.
Deine Freundin D.
"The luckiest man who walks on this earth is the one who finds true love." (Graf Dracula im Film "Bram Stoker's Dracula" (1992))
UndeadDracula, was würde passieren, wenn Du von einem Tag auf den anderen keine Lust mehr verspühren würdest, Teil dieser Subkultur zu sein und Du auch keinen Kick mehr davon bekommen würdest, das Blut anderer Menschen zu trinken?
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- Helferlein
- , 14
- Beiträge: 59
Sei gegrüßt, Eremit!
Es geht nicht darum, Teil einer Subkultur zu sein. Und selbst, wenn ich keine Lust mehr dazu hätte: Der Blutdurst würde wahrscheinlich bleiben. Ich bin ja nicht mal ein richtiger Teil dieser Subkultur, und ich trinke auch kein Blut, aber der Blutdurst ist trotzdem da.
Ich bekomme übrigens keinen Kick davon. Das Trinken von Blut stillt einfach das Verlangen danach, merh nicht. Oder würdest du sagen, dass ein Alkoholiker einen wirklicken Kick davon bekommt, wenn er Alkohol trinkt? Ich würde sagen, am Anfang vielleicht (Alkoholrausch). Aber irgendwann trinkt er nur noch, um das Verlangen nach Alkohol zu stillen. Bei uns ist das ähnlich, nur ohne einen wirklichen Rauschzustand.
Deine Freundin D.
Es geht nicht darum, Teil einer Subkultur zu sein. Und selbst, wenn ich keine Lust mehr dazu hätte: Der Blutdurst würde wahrscheinlich bleiben. Ich bin ja nicht mal ein richtiger Teil dieser Subkultur, und ich trinke auch kein Blut, aber der Blutdurst ist trotzdem da.
Ich bekomme übrigens keinen Kick davon. Das Trinken von Blut stillt einfach das Verlangen danach, merh nicht. Oder würdest du sagen, dass ein Alkoholiker einen wirklicken Kick davon bekommt, wenn er Alkohol trinkt? Ich würde sagen, am Anfang vielleicht (Alkoholrausch). Aber irgendwann trinkt er nur noch, um das Verlangen nach Alkohol zu stillen. Bei uns ist das ähnlich, nur ohne einen wirklichen Rauschzustand.
Deine Freundin D.
"The luckiest man who walks on this earth is the one who finds true love." (Graf Dracula im Film "Bram Stoker's Dracula" (1992))
Dafür haben die von Dir stammenden Angaben über diese Subkultur einen viel zu hohen Stellenwert in diesem Thread.UndeadDracula hat geschrieben:Es geht nicht darum, Teil einer Subkultur zu sein.
Was Du gar nicht wissen kannst, da Du, wie Du schreibst, Deinem Verlangen noch nicht gefolgt bist. Weil es vielleicht auch gar nicht darum geht?UndeadDracula hat geschrieben:Der Blutdurst würde wahrscheinlich bleiben.
Und deswegen nennst Du Dich auch "UndeadDracula", hast als Avatar-Bildchen Gary Oldman in der entsprechenden Rolle und schreibst von "Vampyren"...UndeadDracula hat geschrieben:Ich bin ja nicht mal ein richtiger Teil dieser Subkultur, und ich trinke auch kein Blut, aber der Blutdurst ist trotzdem da.
Da Du, laut dieser Angabe, noch nie Blut getrunken hast, kannst Du somit gar nicht wissen, was es eigentlich ist, wonach Du gierst. Da es also gar nicht im eigentlichen Sinne um Blut selbst gehen kann - denn sonst hättest Du ja schon welches getrunken - kann es nur noch darum gehen, Teil dieser Subkultur zu sein, darauf bist Du angewiesen, das ist identitätsstiftend.
Schreibst Du, ohne eine Ahnung davon zu haben, wie es WIRKLICH ist, Blut zu trinken. Das ist alles nur Kopfkino. Auf dieses bist Du angewiesen.UndeadDracula hat geschrieben:Ich bekomme übrigens keinen Kick davon. Das Trinken von Blut stillt einfach das Verlangen danach, merh nicht.
Natürlich, Alkohol enthemmt! Auf einmal lösen sich Ängste auf, die animalische Seite meldet sich zu Wort, und Dinge werden möglich, die vorher unmöglich scheinen! Was glaubst Du, warum so viele Menschen Alkohol trinken? Weil's so gut schmeckt?UndeadDracula hat geschrieben:Oder würdest du sagen, dass ein Alkoholiker einen wirklicken Kick davon bekommt, wenn er Alkohol trinkt?
Alkoholismus ist eine "tatsächliche Sucht", also eine substanzgebundene. Die Entzugserscheinungen können entsetzlich sein, starke körperliche Schmerzen, Schwitzen, Aggressivität, generelles Unwohlsein, Depressionen, starkes Zittern - das ist eine Sache.UndeadDracula hat geschrieben:Aber irgendwann trinkt er nur noch, um das Verlangen nach Alkohol zu stillen. Bei uns ist das ähnlich, nur ohne einen wirklichen Rauschzustand.
Dann gibt es noch das Suchtverhalten, welche nicht substanzgebunden ist. Die Ursachen für Suchtverhalten sind mannigfaltig, von identitätsstiftenden Aspekten über neurotische Zwänge bis hin zu Adrenalin-Kicks ist alles dabei. Ist aber wieder eine GANZ andere Sache. Deswegen kannst Du Blutdurst auch nicht mit Alkoholismus vergleichen, eher noch mit z.B. Spielsucht. Von Suchtverhalten würde ich bei Dir mal nicht ausgehen, da Du ja noch nicht einmal fremdes Blut getrunken hast. Wäre ja auch nicht logisch, jemanden als Spielsüchtig (Glücksspiel) zu bezeichnen, der noch nie in einem Kasino oder einer "Automatenhölle" oder einer richtigen Pokerrunde etc. war, also jemand, der eben noch nie an einem Glücksspiel teilgenommen hat.
Meine Frage hast Du noch immer nicht beantwortet, was vorauszusehen war. Deswegen noch einmal:
Was würde passieren, wenn Du nicht mehr Bestandteil dieser Subkultur wärst und auch Dein "Blutdurst" nicht mehr da wäre, von einem Tag auf den anderen? Was würde mit Dir passieren?
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- Helferlein
- , 35
- Beiträge: 100
Lieber undeaddracula,
ich bitte Dich, die Alkoholiker- Vergleiche zu unterlassen.
Der Vergleich ist unpassend und ein Schlag ins Gesicht aller, die tatsächlich alkoholsüchtig sind oder waren und -wie Eremit beschrieben hat- erfahren haben, was eine Sucht/ Abhängigkeit von einer Substanz wirklich bedeutet.
ich bitte Dich, die Alkoholiker- Vergleiche zu unterlassen.
Der Vergleich ist unpassend und ein Schlag ins Gesicht aller, die tatsächlich alkoholsüchtig sind oder waren und -wie Eremit beschrieben hat- erfahren haben, was eine Sucht/ Abhängigkeit von einer Substanz wirklich bedeutet.
Oder wie z.B. Heroin-Sucht, welche zu körperlichen Schmerzen führen kann, die so groß werden, daß sich zwei Menschen wegen einem kleinen Bällchen voll Pulver gegenseitig der Länge nach aufschneiden.Ressourcine hat geschrieben:(...) was eine Sucht/ Abhängigkeit von einer Substanz wirklich bedeutet.
Aber um Sucht oder Suchtverhalten geht es hier auch gar nicht, dafür fehlen einfach viel zu viele Indizien.
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- Helferlein
- , 14
- Beiträge: 59
Sei gegrüßt, Ressourcine!
Wieso ist das wie ein Schlag ins Gesicht? o.O Weil es um eine eher ungewöhnliche Substanz geht? Ich glaube nämlich nicht, dass mich das als Alkoholiker besonders stören würde, denn auch wir sind von etwas Trinkbarem abhängig und brauchen auch eine Art "Wohlfühl-Pegel", damit wir keine Entzugserscheinungen haben.
Deine Freundin D.
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Sei gegrüßt, Eremit!
Außerdem: Wieso heißt es dann BlutSUCHT?
Deine Freundin D.
Wieso ist das wie ein Schlag ins Gesicht? o.O Weil es um eine eher ungewöhnliche Substanz geht? Ich glaube nämlich nicht, dass mich das als Alkoholiker besonders stören würde, denn auch wir sind von etwas Trinkbarem abhängig und brauchen auch eine Art "Wohlfühl-Pegel", damit wir keine Entzugserscheinungen haben.
Deine Freundin D.
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Sei gegrüßt, Eremit!
Blutsucht kann auch zu körperlichen Schmerzen führen (z.B. Kopfschmerzen, Brennen in den Adern), die ziemlich stark werden können. An Hämatophilie leidende Personen würden zwar nicht unbedingt dafür töten, aber es gibt auch Blutsüchtige, die das durchaus tun; diese leiden dann an Hämatodipsie, einer schlimmeren Form von Hämatophilie.welche zu körperlichen Schmerzen führen kann
Wieso? Welche Indizien fehlen denn? Ich trinke zwar kein Blut, aber dafür einen Saft, den ich z.Zt. kaum noch wegdenken kann.Aber um Sucht oder Suchtverhalten geht es hier auch gar nicht, dafür fehlen einfach viel zu viele Indizien.
Außerdem: Wieso heißt es dann BlutSUCHT?
Deine Freundin D.
"The luckiest man who walks on this earth is the one who finds true love." (Graf Dracula im Film "Bram Stoker's Dracula" (1992))
Warum der Vergleich mit einem Alkoholiker nicht nur hinckt sondern im bildlich gesprochen sogar die beine fehlen, hat eremit ja schon detilliert dargelegt.
Das Problem, für einige hier ist aber das du liebe D. von SUCHT sprichst ohne konsumiert zu haben (in den Augen der Leute zählt es nicht wirklich wenn man sich nen blutenden finger in den mund steckt, denn das macht eigentlich jeder)
Hier reiben sich begrifflichkeiten und erfahrungen.
1. Bei dir geht es um ein verlangen und ein gedanke der dich triggert (die vorstellung blut zu trinken)
2. Du kompensierst das mit einem Saft (was ist das wenn ich fragen darf?), süchtige können zwar substtuiert werden, das hat aber hauptsächlic körperliche gründen und befriedigt nicht den suchtimpuls im kopf
3. Einige Use hier waren oder sind sogar noch alkoholiker oder anderwetig süchtig. Sie kämpfen seit Jehren und jahrzehnten einen wirklich schlimmen kampf und haben schon sehr viel unter ihrer sucht leiden müssen. Von einer jungen frau gesagt zu bekommen, das sie ähnlich leidet, weil sie sich vorstellt blut zu trinken (seit 2 jahren) ist für sie anmaßend und beleidigend.
verstehe mich nicht falsch ich bin mir sicher dass du zu alkoholismus auch schon einiges rechachiert hast und dich in die thematik eingelesen hast und für dein alter nun ziemlich viel darüber weißt (vielleicht hast du sogar im eigenen sozialem umfeld erlebnisse mit alkoholmissbrauch gemacht) aber das reicht den meisten usern hier nicht aus. Sie lesen du bist 14 und stellst dir vor blut zu trinken, deswegen reagieren sie so ablehnend...
Ekel
Das Problem, für einige hier ist aber das du liebe D. von SUCHT sprichst ohne konsumiert zu haben (in den Augen der Leute zählt es nicht wirklich wenn man sich nen blutenden finger in den mund steckt, denn das macht eigentlich jeder)
Hier reiben sich begrifflichkeiten und erfahrungen.
1. Bei dir geht es um ein verlangen und ein gedanke der dich triggert (die vorstellung blut zu trinken)
2. Du kompensierst das mit einem Saft (was ist das wenn ich fragen darf?), süchtige können zwar substtuiert werden, das hat aber hauptsächlic körperliche gründen und befriedigt nicht den suchtimpuls im kopf
3. Einige Use hier waren oder sind sogar noch alkoholiker oder anderwetig süchtig. Sie kämpfen seit Jehren und jahrzehnten einen wirklich schlimmen kampf und haben schon sehr viel unter ihrer sucht leiden müssen. Von einer jungen frau gesagt zu bekommen, das sie ähnlich leidet, weil sie sich vorstellt blut zu trinken (seit 2 jahren) ist für sie anmaßend und beleidigend.
verstehe mich nicht falsch ich bin mir sicher dass du zu alkoholismus auch schon einiges rechachiert hast und dich in die thematik eingelesen hast und für dein alter nun ziemlich viel darüber weißt (vielleicht hast du sogar im eigenen sozialem umfeld erlebnisse mit alkoholmissbrauch gemacht) aber das reicht den meisten usern hier nicht aus. Sie lesen du bist 14 und stellst dir vor blut zu trinken, deswegen reagieren sie so ablehnend...
Ekel
@UndeadDracula,
spielt es für dich eine Rolle, WESSEN Blut das ist (Fremder/Freund? Alter? Geschlecht? Aussehen?)? Ist es nur das Blut oder auch das Schneiden? Warum hast du es nie ausprobiert, wenn es dich so beschäftigt?
Vielleicht kann man sich, was die Alkoholdiskussion angeht, darauf einigen, daß es Suchtcharakter bzw. Parallelen zwischen Sucht und zwanghaften (sexuellen) Phantasien gibt. Wenn ihr "süchtig pervers" googelt, gibt es dazu gute Beschreibungen. Ein großer Unterschied ist in meinen Augen, daß Alkohol immer Ersatzdroge ist und nicht biologisch vorgesehen. Sexualität, auch wenn sie leider gestört ist, wird dagegen zeitlebens da sein, und somit auch die Entzugserscheinungen
Wenn es bei UndeadDracula nur Phantasien sind, gäbe es natürlich die Möglichkeit, diese durch einen "Realitätscheck" aus der Welt zu schaffen - allerdings sehe ich die Gefahr, daß eben dieses Kopfkino dazu führen kann, daß die Erfahrung nicht abschreckend wirkt, sondern eher anregend.
spielt es für dich eine Rolle, WESSEN Blut das ist (Fremder/Freund? Alter? Geschlecht? Aussehen?)? Ist es nur das Blut oder auch das Schneiden? Warum hast du es nie ausprobiert, wenn es dich so beschäftigt?
Vielleicht kann man sich, was die Alkoholdiskussion angeht, darauf einigen, daß es Suchtcharakter bzw. Parallelen zwischen Sucht und zwanghaften (sexuellen) Phantasien gibt. Wenn ihr "süchtig pervers" googelt, gibt es dazu gute Beschreibungen. Ein großer Unterschied ist in meinen Augen, daß Alkohol immer Ersatzdroge ist und nicht biologisch vorgesehen. Sexualität, auch wenn sie leider gestört ist, wird dagegen zeitlebens da sein, und somit auch die Entzugserscheinungen
Wenn es bei UndeadDracula nur Phantasien sind, gäbe es natürlich die Möglichkeit, diese durch einen "Realitätscheck" aus der Welt zu schaffen - allerdings sehe ich die Gefahr, daß eben dieses Kopfkino dazu führen kann, daß die Erfahrung nicht abschreckend wirkt, sondern eher anregend.
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- Helferlein
- , 14
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Sei gegrüßt, Ekel!
Und wenn ich geschrieben hätte, ich wäre 44, hätten sie dann anders reagiert? Ich denke nicht.
Ich spreche nicht von Sucht im direkten Bezug auf mich. Es gibt genügend "Vampyre", die wirklich süchtig sind und (teils starke) Entzugserscheinungen haben, wenn sie nicht regelmäßig trinken (von einem z.B. habe ich gehört, dass er manchmal bis zu 3x die Woche trinkt).
Dieser Saft heißt "+ Eisen" von Amecke und ist - wie der Name schon sagt - mit Eisenzusatz. Er hilft aber auch nur ein bisschen (also gerade so, dass ich ein wenig geringere... äh... "Entzugserscheinungen" (ich weiß nicht, wie ich das anders nennen soll) habe), und der Drang Blut zu trinken ist auch noch bzw. wieder da, kurz nachdem ich den Saft getrunken habe. Wer solchen Saft (gibt es auch von anderen Firmen) gerade nicht im Haus hat oder nicht die Möglichkeit, ihn zu bekommen, kann übrigens auch Milch trinken; das hat zwar eine wesentlich schlechtere Wirkung, aber es hilft immerhin ein ganz kleines Bisschen.
Ich habe übrigens wirklich einen Bekannten, der Alkoholiker ist (allerdings in Behandlung, soweit ich weiß) und einen, der jetzt trocken ist, im Ethikunterricht haben wir über verschiedene Süchte (u.a. Mediensucht, Drogensucht, Alkoholsucht, Zigarettenabhängigkeit) gesprochen und meine Mutter ist Krankenschwester und hat während ihrer Ausbildung eine Zeit in einer Suchtklinik auf einer Station für Alkoholiker gearbeitet; deswegen weiß ich schon etwas über das Thema.
Deine Freundin D.
__________________________
Sei gegrüßt, Krang2!
Ich habe zwar noch keine Erfahrung mit dem Trinken vom Blut Anderer (in der Fachsprache "echter" oder "richtiger Vampirismus" genannt; der Fachbegriff für das Trinken von Eigenblut ist übrigens "Autovampirismus"), aber ich denke nicht, dass es eine große Rolle spielen würde, von wem das Blut stammt (v.a. weil einige andere "Real Life Vampires" von sich berichten, dass es ihnen egal ist, wenn sie den Donor nie wieder sehen, wenn es wirklich nur ums Trinken geht). Für mich ist es nur das Blut; vor dem Schneiden habe ich sogar ein bisschen Angst (ich will ja schließlich nichts falsch machen; das kann gefährlich werden). Ich habe das Trinken von Fremdblut nie ausprobiert, da ich noch nicht die Möglichkeit dazu hatte (zumindest nicht, ohne aufzufallen; ich möchte nicht, dass meine Bekannten/Freunde/Verwandten davon erfahren).
Es ist vielleicht eine Art Zwang (so sicher bin ich mir da nicht), aber bei mir ist es KEINE sexuell erregende Fantasie. Das, was ich da geschrieben habe, ist lediglich die Definiton für Hämatophilie aus dem DSM-IV. Dieser Blutdurst wird zwar auch manchmal als Hämatophilie bezeichnet, aber eigentlich ist das dann doch eher Blutfetischismus.
Deine Freundin D.
Und wenn ich geschrieben hätte, ich wäre 44, hätten sie dann anders reagiert? Ich denke nicht.
Ich spreche nicht von Sucht im direkten Bezug auf mich. Es gibt genügend "Vampyre", die wirklich süchtig sind und (teils starke) Entzugserscheinungen haben, wenn sie nicht regelmäßig trinken (von einem z.B. habe ich gehört, dass er manchmal bis zu 3x die Woche trinkt).
Dieser Saft heißt "+ Eisen" von Amecke und ist - wie der Name schon sagt - mit Eisenzusatz. Er hilft aber auch nur ein bisschen (also gerade so, dass ich ein wenig geringere... äh... "Entzugserscheinungen" (ich weiß nicht, wie ich das anders nennen soll) habe), und der Drang Blut zu trinken ist auch noch bzw. wieder da, kurz nachdem ich den Saft getrunken habe. Wer solchen Saft (gibt es auch von anderen Firmen) gerade nicht im Haus hat oder nicht die Möglichkeit, ihn zu bekommen, kann übrigens auch Milch trinken; das hat zwar eine wesentlich schlechtere Wirkung, aber es hilft immerhin ein ganz kleines Bisschen.
Ich habe übrigens wirklich einen Bekannten, der Alkoholiker ist (allerdings in Behandlung, soweit ich weiß) und einen, der jetzt trocken ist, im Ethikunterricht haben wir über verschiedene Süchte (u.a. Mediensucht, Drogensucht, Alkoholsucht, Zigarettenabhängigkeit) gesprochen und meine Mutter ist Krankenschwester und hat während ihrer Ausbildung eine Zeit in einer Suchtklinik auf einer Station für Alkoholiker gearbeitet; deswegen weiß ich schon etwas über das Thema.
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Ich habe zwar noch keine Erfahrung mit dem Trinken vom Blut Anderer (in der Fachsprache "echter" oder "richtiger Vampirismus" genannt; der Fachbegriff für das Trinken von Eigenblut ist übrigens "Autovampirismus"), aber ich denke nicht, dass es eine große Rolle spielen würde, von wem das Blut stammt (v.a. weil einige andere "Real Life Vampires" von sich berichten, dass es ihnen egal ist, wenn sie den Donor nie wieder sehen, wenn es wirklich nur ums Trinken geht). Für mich ist es nur das Blut; vor dem Schneiden habe ich sogar ein bisschen Angst (ich will ja schließlich nichts falsch machen; das kann gefährlich werden). Ich habe das Trinken von Fremdblut nie ausprobiert, da ich noch nicht die Möglichkeit dazu hatte (zumindest nicht, ohne aufzufallen; ich möchte nicht, dass meine Bekannten/Freunde/Verwandten davon erfahren).
Es ist vielleicht eine Art Zwang (so sicher bin ich mir da nicht), aber bei mir ist es KEINE sexuell erregende Fantasie. Das, was ich da geschrieben habe, ist lediglich die Definiton für Hämatophilie aus dem DSM-IV. Dieser Blutdurst wird zwar auch manchmal als Hämatophilie bezeichnet, aber eigentlich ist das dann doch eher Blutfetischismus.
Ich weiß nicht, ob ich einen reinen Fetischismus (jetzt nicht so was wie Nekrophilie, sondern eher etwas Harmloseres wie z.B. Blutfetischismus, Fußfetischismus,...) als Störung bezeichnen würde; wahrscheinlich eher als besondere sexuelle Vorliebe. Klar, einen richtigen Fetischismus hat nicht jeder, aber solange er nicht beeinträchtigt und/oder gefährlich ist (und nein, ein Blutfetischismus muss nicht gefährlich sein, wenn man es richtig macht; genauso wenig wie z.B. S/M)...Sexualität, auch wenn sie leider gestört ist
Was meinst du mit "Realitätscheck"? Das Trinken von Fremdblut?Wenn es bei UndeadDracula nur Phantasien sind, gäbe es natürlich die Möglichkeit, diese durch einen "Realitätscheck" aus der Welt zu schaffen
Na ja, es ist eben ein bisschen mehr als reine Fantasien; es ist ja auch mit körperlichen Symptomen (z.B. Brennen in den Pulsadern, Ziehen in den Eckzähnen), die ja zum Glück noch nicht so stark sind, dass sie mich in irgendeiner Weise beeinträchtigen, verbunden. Deswegen würde ich eher "Verlangen" sagen, und ja, die Erfahrung des Trinkens von Fremdblut wirkt auf die meisten von uns soweit ich weiß eher anregend (aber was ist daran denn so schlimm, wenn man niemandem schadet?).Wenn es bei UndeadDracula nur Phantasien sind, gäbe es natürlich die Möglichkeit, diese durch einen "Realitätscheck" aus der Welt zu schaffen - allerdings sehe ich die Gefahr, daß eben dieses Kopfkino dazu führen kann, daß die Erfahrung nicht abschreckend wirkt, sondern eher anregend.
Deine Freundin D.
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