jetzt weiß ich woher das kommt, sich in den Sack lügenJeder, der nicht die bewundernswetre Gabe besitzt, sich voll und ganz der Liebe Gottes hingeben zu können, braucht die partnerschaftliche Liebe.
der Herr möge mir verzeihen
jetzt weiß ich woher das kommt, sich in den Sack lügenJeder, der nicht die bewundernswetre Gabe besitzt, sich voll und ganz der Liebe Gottes hingeben zu können, braucht die partnerschaftliche Liebe.
Etwas provozierend gesagt: Den Hintern hochkriegen.Würd' mich echt mal interessieren, ob nur ich das Problem hab' oder auch andere und was man dagegen tun kann.
Echt... also bei mir war es oft so, das ich nach einem durchaus auch anstrengenden Arbeitstag noch Joggen oder Inlinen ging oder eben zum intensiven Training (teils 3-4 mal die Woche)... und danach war ich wieder fit. Echt... probiere es mal aus... mir tat das immer sehr gut. Teils gingen wir dann auch noch was Essen/Trinken... oder ich traf mich nach der Arbeit mit noch ein paar Leuten bzw. damaligen Freund. Auf die Arbeit wirkte sich das auch eher postiv aus. Und na ja... am WE war ich durchaus auch oft weg. Ich meine, mal ein recht aktiver Mensch gewesen zu sein, der sich sogar in der dann noch verbleibenden Zeit beruflich etwas weiterbildete. Klaro... manchmal musste ich an meinen inneren Schweinehund appelieren, aber wenn ich mich erstmal aufraffte (ohne groß nachzudenken) ging das auch... man könnte also sagen: Ich war gerade mal zum Schlafen und lernen daheim... und halt für den Haushalt immer mal wieder etwas nebenher. Dennoch würde ich in meinem zweiten Leben die Version ein bissi (!) abgespeckter fahren... aber sei's drum.Ich weiß nicht, ob das jetzt nur mir so geht (Bin körperlich leider nicht der Fitteste), aber ich bin nach einem 8 h Tag meistens so geschafft, dass es gerade noch für Hausarbeit, Schreiben oder Fernsehen reicht - An Ausgehen oder gar tanzen gehen ist da nicht mehr zu denken, schon gar nicht, wenn ich im Hinterkopf habe, dass ich am nächsten Tag wieder um 6.00 aufstehen muß.
dass man bei diesen Aktivitäten keine Partner findet.dass es gerade noch für Hausarbeit, Schreiben oder Fernsehen reicht
Wieviel Wochenden bist du denn im Schnitt krank... oder bastelste dir gerade ein paar Rechtfertigungen, warum's mit der Partnersuche einfach nicht klappen kann. Na ja, als Mann hat man es anscheinend echt schweeer(er als Frau, wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse).Im Prinzip bleibt also nur das Wochenende und wenn man da krank ist, hat man auch diese Chance verpaßt.
Grundsätzlich: Jede Gelegenheit nutzen, um unter die Leute zu kommen und dabei neue Leute kennenzulernen.keyle hat geschrieben:was man dagegen tun kann.
Das sehe ich jetzt nicht so dramatisch. Hast du wirklich nicht genügend Zeit, um dich mit einer möglichen Partnerin zu befassen? Am Abend hätte ich eigentlich immer Zeit, am Wochenende sowieso.keyle hat geschrieben:Selbst wenn man [...] jemanden kennenlernt, wie soll sich hier ein regelmäßiger Kontakt aufbauen, ohne dass ein Stresskollaps droht?
Ich bin körperlich ziemlich fit, aber mache mir zur Zeit zu wenig "zielgerichtete" Gedanken um das Thema Partnersuche. Es ist mir zu mühsam, ich gehe eigentlich nicht so gerne unter die Leute. Darum verbringe ich meine Freizeit meist allein.keyle hat geschrieben:ob nur ich das Problem hab' oder auch andere
Das ist eine Erwartungshaltung, die konstruierst du dir vielleicht etwas selbst. Denn diese Rollenaufteilung (stark/schwach) ist eine ganz problematische Beziehungskonstellation, die oft in die Hose geht - für beide Beteiligte.Die Erwartungshaltung der Frauen geht eben dahin, dass der Mann möglichst stark sein muß und das schließt Unsicherheit, psychische oder körperliche Krankheiten eben gerade aus.
vielleicht ist ihr selbstwert gerade deshalb so niedrig, weil diese erfolglosen männer von den frauen behandelt werden wie die fliegen, die auf der scheisse sitzen. willst du männern, die von frauen permanent das gefühl vermittelt bekommen "minderwertig" zu sein, etwa vorwerfen, wenn sie sich gegenüber frauen dann auch tatsächlich so fühlen? übrigens kann man sehr wohl die klassische rollenverteilung leben ohne eine hierarchie zwischen den geschlechtern zu fühlen - es geht doch mehr um die wertigkeit, die dem geldverdienen und dem kinderbetreuen und haushalt schmeißen zugesprochen wird.Taffi hat geschrieben: Es sind die Männer, die sich auf die traditionale Rollenverteilung (und die inbegriffenene Hierarchie zwischen den Geschlechtern) berufen, die sozial oder beruflich (schlimmstenfalls beides) keinen Erfolg haben: "Wenn ich sonst auch nichts/niemand bin, wenigstens bin ich ein Mann - und damit über den Frauen stehend." Das garantiert so'n bissi Erfolg und ein Minimum an Selbstwert.
Das ist nun echt Quatsch... jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.1. frauen verachten jegliche wie auch immer geartete form von schwäche an männern.
ja... in den Kontexten, wo ich das geäußert habe, da stehe ich dazu. Wer sich von Frauen verar***t fühlt, wie dies im Thread geäußert wurde, der soll sich halt eine Frau suchen, die anders auftritt. Ebenso der Mann, der sich von einer Frau in eine Rolle gepresst fühlt. Alternative wäre: Ich nehme Frau, die und deren Verhalten mir eigentlich nicht passt.stern, du schreibst immer, wenn einem dieses oder jenes verhalten von frauen nicht passt soll man sich halt andere suchen
Jo... aber ob die Wahl "Frau die mich verarscht" die bessere Alternative ist wie "warten/suchen, bis ich die richtige finde", sei dahingestellt.nicht jeder mann hat die möglichkeit (seis aus gründen der zeit, des umfelds oder der (fehlenden) "marktmacht"), aus einer riesigen zahl von frauen zu wählen.
Die Interpretation stammte von dir .minderwertiger männer
Da verkennst du die Realität, dass es in manchen Bereichen noch keine Gleichstellung gibt. Im Punkt Wehrpflicht räume ich jedoch ein, ist deine Kritik zu diesem dennoch sehr kontrovers diskutierten Thema berechtigt.wird ist ein kampf um priviliegien, nicht um gleichstellung.
ja. und weiter? das ist doch kein argument. trotzdem bevorzugen frauen bei ihrer partnerwahl diejenigen mit den wenigsten schwächen bzw schwächen in den unerheblichsten bereichen. frag mal berufstätige, halbwegs normal verdienende frauen, für wieviele von ihnen ein hartzIV-empfänger als partner in frage käme. wie sähe das denn zb bei dir aus?stern hat geschrieben: Das ist nun echt Quatsch... jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
Jo... aber ob die Wahl "Frau die mich verarscht" die bessere Alternative ist wie "warten/suchen, bis ich die richtige finde", sei dahingestellt.
widersprichst du ihr?^^Die Interpretation stammte von dirminderwertiger männer
ich habe doch explizit geschrieben, dass es in vielen bereichen noch ungleichheiten gibt. das mit der bundeswehr war auch nur ein beispiel. unterhalts- und sorgerecht wäre ein weiteres beispiel für systematische bevorteilung von frauen.Da verkennst du die Realität, dass es in manchen Bereichen noch keine Gleichstellung gibt. Im Punkt Wehrpflicht räume ich jedoch ein, ist deine Kritik zu diesem dennoch sehr kontrovers diskutierten Thema berechtigt.