Kunsttherapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Di., 11.04.2017, 22:37

Lockenkopf hat geschrieben: Mo., 10.04.2017, 23:34 Meine Ambivalenzen gehören mir!!! Das ist mein Recht!!!
Und ich werde sie so lange haben, bis ICH sie beseitige!
Dann gab es da wahrscheinlich ein Missverständnis. Psychotherapie - und dazu zähle ich im weitesten Sinne auch die Kunsttherapie - ist ja schon darum bemüht Lösungen für innere Konflikte und Ambivalenzen zu finden. Diese Lösung kann natürlich auch in der Akzeptanz dieser bestehen und darin einen guten, friedlicheren Umgang damit zu finden für sich selbst.

Mir scheint Du hast sehr viel "Angst" dass Dir jemand was "wegnehmen" könnte. Vielleicht "Dein Bild von Dir"? Würde zu Deinem Wunsch nach so einer Therapieform passen... De Facto kann das niemand. Es kann Dir auch niemand Deine inneren Ambivalenzen nehmen, das kannst nur Du selbst, so Du es möchtest. Es ist aber auch vollkommen in Ordnung diese einfach nur zu sehen und zu akzeptieren. Denn leben musst ja am Ende Du damit.

Vielleicht solltest Du beim nächsten Mal klar machen, dass es Dir eher darum geht diese Ambivalenzen annehmen zu lernen? Denn das scheint mir eher Dein Ziel zu sein, als sie zu beseitigen.

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 11.04.2017, 23:25

lisbeth hat geschrieben: Di., 11.04.2017, 22:25

Ja, sie ist dann nicht den Weg gegangen, den du ihr als Ziel mitgeteilt hattest - warum auch immer. Das ist ärgerlich. Für mich ist es dann z.B. ein Ziel, in solchen Momenten direkt zu merken, dass etwas schief läuft.
Ich bin lernfähig. Du kannst mir glauben, den Vertrauensvorschuss den diese Dame von mir bekommen hat, den wird kein weiterer Kunsttherapeut erhalten. Ich werde jedes Wort kritisch hinterfragen.
Oft merke ich das für mich erst im Nachhinein, zeitverzögert. Weil ich es im Moment selbst nciht spüre. Meine Gefühle mit dem was passiert in (zeitliche) Übereinstimmung zu bringen, ist da für mich ein weiteres Ziel. Und auch die Unabhängigkeit: Weil ich das für mich merke - und nicht, weil mein Gegenüber das entweder bestärkt oder nicht...
Ich habe am Ende der Sitzung ein komisches Gefühl gehabt, als die Th. sagte, sie könne wunderbar mit mir arbeiten und sie wäre sehr überrascht gewesen, wie klar ich das doch alles sehen würde. Ich könne gleich weitere Termine ausmachen oder es auch sacken lassen und mich später melden. Die Th. war erkennbar von mir angetan.
Ich aber überraschenderweise garnicht von ihr. Hatte auch nicht den Wunsch auf weitere Termine, ich wusste nur nicht warum das so war. Das ist mir erst in den folgenden 2 Tagen aufgefallen.

Vor allem durch die Kommunikation hier wurde mir klar, das das Ergebnis der Sitzung gar nicht meinen Bedürfnissen entspricht, ja sogar ihnen zu wieder läuft. Ich bin mit dem Vorsatz in die Sitzung, mich für einen Arbeitgeberwechsel stärken zu wollen (habe ich schriftlich der Th. bei Anfrage mitgeteilt und zu Beginn der Sitzung nochmal gesagt) und gehe mit eine Papier herraus auf dem ich geschrieben habe, das ich alles beim alten lassen werde. Was hat diese Frau mit mir gemacht? Es hatte was von Gehirnwäsche! Das geht garnicht!!!
Das ist z.B. etwas was für mich "innere Ressourcen stärken" bedeutet und was für mich dann auch über das Malen ganz stark passiert...
Im Prinzip hatte ich ja auch Ressourcenstärkung im Sinn, Ressourcenstärung für das Bewerbungsverfahren. Aber, das war wohl nix.

Aber dass das für dich nicht das ist was du dir gerade wünschst, ist klar. Nach dem Lesen der Beschreibung, die du verlinkt hast, frage ich mich allerdings, wozu du dann einen Therapeuten dabei brauchst? Das hört sich so an, als ob man das auch gut mit sich alleine machen könnte? hast du das schon mal so ausprobiert?

VG lisbeth.
Das ich mit Pinsel, Farbe auf Papier umgegangen bin, ist Jahrzehnte her. Ich hätte schon gerne ihrgendwie eine Anleitung/Begleitung.
Und ob ich dann alleine weiter mache, oder nicht, kann ich dann ja immer noch sehen.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Beitrag Di., 11.04.2017, 23:52

mio hat geschrieben: Di., 11.04.2017, 22:37
Lockenkopf hat geschrieben: Mo., 10.04.2017, 23:34 Meine Ambivalenzen gehören mir!!! Das ist mein Recht!!!
Und ich werde sie so lange haben, bis ICH sie beseitige!
Dann gab es da wahrscheinlich ein Missverständnis. Psychotherapie - und dazu zähle ich im weitesten Sinne auch die Kunsttherapie - ist ja schon darum bemüht Lösungen für innere Konflikte und Ambivalenzen zu finden.
Im nachhinein glaube ich eher, das die Dame meinte besser zu wissen, als ich selber, was gut und richtig für mich ist.
Deshalb hat sie die Ambivalenz weg manipulieren wollen, in die Richtung, welche sie meinte das gut für mich ist.

Und das ist exakt das Gegenteil von dem was ich erreichen wollte.
Liebe Grüße
Lockenkopf


mio
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:02

Dann höre doch einfach auf Dich. Und suche Dir keine Hilfe von außen, wenn Du nicht in der Lage bist diese im Zweifel auch zurückzuweisen, so sie nicht passt. Ich finde das extrem widersprüchlich.

Einerseits möchtest Du, dass Dir jemand "was dazu sagt". Anderseits möchtest Du aber auch bestimmen, was derjenige sagt. Weil sonst ist es ja "Manipulation", nur weil DU dem folgst. So funktioniert aber keine "Hilfe". Hilfe muss immer "gefiltert" werden, dahingehend ob sie nun passt oder nicht passt. Ist nun mal so. Das ist ein Abgleich. Den DU vornehmen musst. Und dazu gehören zwei Menschen die in der Lage sind miteinander klar zu kommunizieren. Deine "Opfer"-Haltung nehme ich Dir auf alle Fälle nicht ab, so wie Du hier auftrittst. Ich glaube nach wie vor eher, dass Du einfach nur "sauer" bist, weil sie nicht so gehandelt hat, wie Du das wolltest.

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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:16

Liebe Mio,

Th. bekommen vom Pat. einen Therapieauftrag an den sie sich zu halten haben. Sie dürfen mit ihren Pat. nicht machen was sie wollen. Und das Therapieziel gibt immer der Pat vor. Und mein Ziel war klar formuliert.
Und da ich selber therapeutisch arbeite, bin ich selbstverständlich davon ausgegangen, das sich die Th. am meinem Ziel orientiert, genau so wie ich das mache.
Das ein Th. auch das Gegenteil des Patientenziels umsetzen wollen könnte, das habe ich nicht für möglich gehalten.

Und selbstverständlich bin ich sauer. Zu recht!
Liebe Grüße
Lockenkopf


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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:22

Bei Dir bekommen Patienten den Therapieauftrag von einem Arzt. Oder aber sie zahlen halt selbst ihre Massage. Das ist dann aber eben eine Wohlfühlmassnahme und keine - verordnete - Therapie. Der Unterschied ist Dir klar denke ich?

Von daher dürftest Du echt besser mit einem "Kunst-Kurs" oder einem "Coach" bedient sein, denn der "führt" einfach nur Dinge in Deinem Sinne aus. Und hat nicht seinen eigenen - therapeutischen - "Background", den Du wohl nicht so sehr annehmen kannst.

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Lockenkopf
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:29

Liebe Mio,

die Verordnung ist vom Arzt.
Der Therapieauftrag mit Zielsetzung immer von Pat, gleich ob mit Verordnung oder ohne.
Massagen mache ich nicht, dafür gibt es Masseure.

Und um bei Thema zu bleiben, ich versuche es mit Kunsstherapie der Richtung Ausdrucksmalen.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Mi., 12.04.2017, 00:34, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf


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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:31

Na dann stell Dir doch einfach mal vor, dass zu Dir ein Patient kommt der sagt: Mach Physiotherapie mit mir, aber fass mich dabei bloß nicht an... (Bei einem Problem, wo Du weisst, dass Du anfassen müsstest.)

Ungefähr so verhälst Du Dich.

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Lockenkopf
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:40

Es führen immer mehrere Wege zum Ziel. Wie wäre es mit Gerätetraining, Krankengymnastik, Entspannungsverfahren, Hydrotherapie, Fango, Elektrotherapie, Hydrojet, Schlingentisch, um nur einige zu nennen.
Ich habe des öfteren traumatisierte Pat. welche nicht angefasst werden wollen.

Und um zum Thema zurück zu kehren. Ich habe nicht die Kunsttherapeutische Methode der Th. kritisiert, sondern die Zielsetzung.
Liebe Grüße
Lockenkopf


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Beitrag Mi., 12.04.2017, 00:59

Du kritisierst aber so ziemlich alles, was nicht EXAKT Deinen Vorstellungen entspricht. Und ich vermute, dass genau DAS Teil Deines wirklichen Problems sein könnte. Ist aber Deine Sache. Nur helfen wird Dir dann niemand können, außer Dir selbst.

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stern
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 08:41

Lockenkopf hat geschrieben: Di., 11.04.2017, 23:25Ich bin mit dem Vorsatz in die Sitzung, mich für einen Arbeitgeberwechsel stärken zu wollen (habe ich schriftlich der Th. bei Anfrage mitgeteilt und zu Beginn der Sitzung nochmal gesagt) und gehe mit eine Papier herraus auf dem ich geschrieben habe, das ich alles beim alten lassen werde. Was hat diese Frau mit mir gemacht? Es hatte was von Gehirnwäsche! Das geht garnicht!!!
:lol: :lol: Im Ernst: Ich finde auch, dass das zu weit geht. Zumindest wenn eine Therapie dem psychotherapeutischen Standard genügen soll (bei einer Kunsttherapie ist das wohl so eine Sache, an wen man gerät und was dieser darunter versteht). Auch bei Ambivalenzen finde ich eine Lenkung unangebracht, sondern die Entscheidung ist dem Patienten überlassen. Maximal vorstellbar ist für mich folgendes: Bei einer Ambivalenz gäbe es ja auch die Bestrebung zu bleiben: Vielleicht sollte das nochmals hervorgehoben werden, dass es neben "ich gehe" (woran du sicherer warst) auch ein "ich bleibe" gibt. Aber Einseitigkeit bzw. Lenkung würde ich auch als manipulativ ansehen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
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(alte Weisheit)

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ENA
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 09:23

Ich hab jetzt nicht alles von den letzten 1,5 Tagen hier gelesen. Was ich nur noch sagen möchte ist, dass Ausdrucksmalen ansich keine Therapieform ist. Es kann als Methode, als Mittel genutzt werden, aber wenn es nur ums reine Malen geht, um kein weiteres Gespräch, etc.,...dann ist es keine Therapie, denn dann würde Ausdruckstanz und Musik-Sessions wohl auch dazu gehören. All das kann heilsam wirken, helfen, Ressourcen stärken, sich mit sich und anderen in Kontakt bringen, Selbstvertrauen stärken, beruhigen, Grenzen erkennen lassen, Grenzen erweitern, Bedürfnisse erkennen, Lust auf Neues schaffen, Neugierde schaffen, Ideen für den weiteren Weg ebnen, etc. .
All das kann kreativer Ausdruck!...Genauso wie Qi Gong mehr ist, als einfach nur ein paar komische Bewegungen auf irgendeiner Wiese (überspitzt gesagt).

Ich denke immer noch, dass diese Therapeutin nichts falsch gemacht hat. Zumindestens empfinde ich nichts Schlimmes, wenn ich die Beschreibung der Stunde lese. Ich könnte mir selber sogar vorstellen, zu ihr hinzugehen,...mal abgesehen von der Entfernung und der Tatsache, dass es (bei mir) langsam mal reichen sollte, mit "für irgendwelche Hilfen soviel zu bezahlen" (anderes Thema).

Ich glaube einfach, dass die Voraussetzungen anders waren. Sie ging von Kunsttherapie aus, Du von Ausdrucksmalen. Beides ist in Ordnung.

Versuche es doch wirklich mal bei der VHS, Familienbildungswerken, etc. . Es gibt auch Seminarhäuser in schönen Gegenden, wo so etwas angeboten wird. So habe ich mal an einem Wochenende teilgenommen, wo wir draußen gestaltet haben. Ich erinnere mich noch daran, mit einem Bild und flüssiger Farbe auf einer Wiese gewesen zu sein. Wieviel man dann in die Tiefe geht, ist einem selbst überlassen und auch dem Rahmen, dem so ein Seminar einem gibt...und auch die Gruppe.
In einer Psychotherapie ist man am Thema dran und ist letztlich auch Ziel. In der Pädagogik geht es ums Lernen, Lernen einer Methode, etc. . Ausdrucksmalen siedle ich für mich dazwischen an. Irgendwo zwischen Freizeit, Tun was man will und zu gucken, was daraus entsteht. Das kann dann entweder weiter "Freizeit-Malen" sein, weiter Ausdruck sein, weil es gut tut, lernen, wie man das, was Innen ist, besser aufs Papier bringen kann (Was für mich dann wieder mehr Pädagogik wäre: Technik erlernen),...oder man kann wirklich gucken (für sich, mit anderen, mit Hilfe), was das, was da im Ausdrucksmalen entstanden ist, für einen bedeutet, ob es da etwas gibt, was einen besonders berührt, belastet, man lösen möchte.

Es gibt ja auch viele Therapeuten, die Entspannungstechniken anwenden und anbieten. Dadurch ist Entspannung oder eine solche Technik nicht gleich Therapie, sondern eine Methode, die genutzt werden kann und helfen kann.
Von daher würde ich es einfach so stehen lassen, dass es ein Misverständnis war, ohne zu sagen, dass die Therapeutin alles falsch gemacht hat, etc. (Als Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich meine).

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Beitrag Mi., 12.04.2017, 20:07

Es geht einfach nicht an, das ein Th. ganz gleich welche Color über die Partnerschaft oder das Arbeitsverhältnis seines Pat. entscheidet und dann den Pat. so manipuliert, das dieser umsetzt was der Th. will.
Und daran ist überhaupt nichts von mir missverstanden worden. Ich habe es schwarz auf weis, wie ich mich in Bezug auf mein Arbeitgeber verhalten soll. Die Th. hat immer wieder insestiert, bis ich das ihr passende gesagt habe, dann forderte sie mich auf es auf das Bild zuschreiben.

Die Kunsttherapeutin ist übrigens Pädagogin. Für sie ist es normal, dem Menschen zu sagen, wie er sich verhalten soll, ihrer Meinung nach.

Übrigens ist eine Entspannungsmethode sehr wohl Therapie, z.B. bei Spannungskopfschmerz.
Liebe Grüße
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 21:19

Ich habe jetzt eine Kunsttherapeutin angeschrieben welche Ausdruckmalen in Gruppe anbietet, aber auch Kunsttherapie (Einzeltherapie) mit Gespräch nach Carl Rogers.
Bin gespannt was daraus wird.
Liebe Grüße
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Beitrag Mi., 12.04.2017, 21:23

mio hat geschrieben: Di., 11.04.2017, 22:37
Vielleicht solltest Du beim nächsten Mal klar machen, dass es Dir eher darum geht diese Ambivalenzen annehmen zu lernen? Denn das scheint mir eher Dein Ziel zu sein, als sie zu beseitigen.
Wer sagt denn, das ich sie nicht angenommen habe.
Liebe Grüße
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