Therapie beenden - auf anderer Ebene fortsetzen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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chrysokoll
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 14:36

kaja hat geschrieben: Mo., 11.03.2024, 13:49 Das zweite ist ein Thema welches im weiteren Threadverlauf aufgekommen ist und das ist durchaus getrennt zu betrachten.
Das zweite Thema war aber gar nicht die Frage der TE, das haben einige in die Antworten mit eingebracht.
Und ich finde es hier vor allem in der Kombination daneben und nicht angebracht. Da ist gar nichts "getrennt zu betrachten", die TE hat schlicht nicht danach gefragt

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kaja
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 14:50

So ein Thread ist eben ein dynamischer Prozess.
Wer auf die Bedenken einer Dozentin verweist, muss damit rechnen, dass die Thematik aufgegriffen wird.

Mehr gibt es zu deinem Posting meinerseits nicht zu sagen.
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candle.
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 14:55

Naja, das Thema hat die TE in etwa selber angerissen.

candle
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chrysokoll
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 15:05

kaja hat geschrieben: Mo., 11.03.2024, 14:50 Mehr gibt es zu deinem Posting meinerseits nicht zu sagen.
nunja, aber von meiner Seite gibt es trotzdem etwas dazu zu sagen.
Ich bin da sensiblisiert, weil ich eben leider auch massiven Missbrauch in der Therapie erlebt habe.
Und da finde ich es völlig daneben wenn Teilnehmer mit "ach übrigens..." ankommen und der TE mal eben ungefragt mitteilen dass sie für ihren geplanten Beruf ungeeignet ist

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kaja
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 15:08

Erzähl mir nichts über massiven Missbrauch in der Psychotherapie.

Die Vergewaltigungen die ich dort erleben musste, kann ich nicht mal zählen. Ich brauche dazu also keine Belehrungen.

Und gerade deshalb lasse ich mich heute nicht mehr mundtot machen, wenn es darum geht künftige Klienten zu schützen, vor welcher Art von Missbrauch in der Therapie auch immer.

Ende der Durchsage.
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Fairness
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 15:28

Lucia setzt sich doch mit ihren Themen auseinander, sie war in Therapie und will sich eine Anschlusstherapie suchen. Nur mag sie die Bearbeitung der Themen und ihr Studium zur Zeit auseinander halten. Das sind zwei verschiedene Sachen... So las sich das für mich.
"Hubero kororo, ororok orebuh"
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LuciaÈtoile
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 18:42

Wie kommst du darauf, dass er in dich verliebt ist?
Ich könnte mir eher vorstellen, dass er dieses „Ding“ schon regelmäßig durchgezogen hat und du nicht sein erstes „Opfer“ bist.
Die ganze Geschichte wirkt so geplant…
Der ist in nichts reingeschlittert, aber es ist eine sehr einfache Masche, um mit jungen Frauen anzubandeln.
Dieser Mann weiß genau, was er da macht.
Lass dich am besten auf kein weiteres Treffen mehr ein.
[/quote]

Hallo Sydney-b,
das hat so gewirkt, zwischendurch war er wie ein verliebter Teenager. Und die Zuneigungsbekundungen kamen spontan und natürlich rüber. Ob dass nur gespielt war, kann ich nicht hundert Prozent sagen. Aber das ist eigentlich auch vollkommen egal.
Und auch ob er das alles bewusst steuert, spielt im Grunde keine Rolle.
Mir ist mittlerweile nur noch schlecht von der ganzen Nummer und ich bin wirklich froh, dass ich nicht schon mehr verwickelt gewesen bin und ich es beim letzten Treffen geschafft habe, ihm am Ende klar sein Verhalten zu spiegeln und was er damit angerichtet hat.

Ab und zu kommt nochmal ein positives Gefühl, aber das ist in der kurzen Zeit, die vergangen ist, schon deutlich schwächer geworden.

Edit: Könnt ihr mir mal sagen, wie man korrekt Teilzitate posten kann? Irgendwie klappt das nicht. :roll:

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Sydney-b
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 18:59

LuciaÈtoile hat geschrieben: Mo., 11.03.2024, 18:42
Edit: Könnt ihr mir mal sagen, wie man korrekt Teilzitate posten kann? Irgendwie klappt das nicht. :roll:
Ganz am Ende vom Post kommt die eckige Klammer mit dem Wort: quote, dieses lässt du komplett stehen.
Dann löschst du vom Post alles irrelevante heraus.
Bis du dann ganz oben der letzte Satz in Klammern kommt.
Auch diesen musst du komplett stehen lassen.
So sollte es dann klappen.

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Sydney-b
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 19:02

Wie wirst du jetzt eigentlich weiter vorgehen?
Wirst du ihm schreiben und mitteilen, dass du ihn nicht mehr sehen/sprechen möchtest, weil sein Verhalten unter aller Sau ist?

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LuciaÈtoile
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 19:35

Und zu dem zweiten Thema, das jetzt so „dynamisch“ aufgekommen ist.

Zum einen möchte ich sagen, dass ich es absolut nachvollziehen kann, wenn bei einigen von euch die Frage aufgetaucht ist, ob ich mit meinen persönlichen Erfahrungen und Schwierigkeiten eine angemessene Therapeutin werden könnte.
Ich habe eigentlich absolut keine Lust, mich zu rechtfertigen, aber ich merke dass der Wunsch, die letzten Beiträge zu kommentieren, nachdem ich jetzt ein bisschen Zeit verstreichen lassen habe, immer noch da ist.
Ich habe mich nicht aus dem Grund, mich selbst zu therapieren, auf ein Psycho-Studium eingelassen, vielmehr habe ich mir bewusst vorher die Zeit gegeben, um eine andere Studienrichtung auszuprobieren und zu schauen, ob das für mich passt. Unter anderem weil ich mir diese Frage schon vor einigen Jahren gestellt habe, ob ich, trotz meiner Vorerkrankung (die Anorexie), die nötige Stabilität mitbringe, um ggf.Menschen zu therapieren und es schaffen werde, meine eigenen „Baustellen“ angemessen herauszuhalten.
Ich bin da schon vor dem Studium sehr hart mit mir ins Gericht gegangen und mir ist durchaus sehr präsent, welche Verantwortung ein Therapeut/eine Therapeutin trägt. Nicht erst seit meiner gerade noch akuten Missbrauchserfahrung mit dem Therapeuten.
Dieses Schutzbedürfnis anderen gegenüber und den Wunsch alles dafür zu tun, dass potentiell missbräuchliche Theras gar nicht erst die Chance zum therapieren bekommen, kann ich sehr gut nachvollziehen, jetzt leider sogar nachempfinden.
Aber wie sich manche Posts jetzt entwickelt haben und mir quasi unterstellt wird, dass ich eine KlientInnen schädigende Thera werden würde, ist absolut anmaßend und geht echt zu weit.
Ihr kennt mich nur aus diesem Forum und könnt es nicht einschätzen, wie sehr ich meine eigene Vergangenheit verarbeitet und bewältigt habe. Das ist so.
Einen freundlich formulierten Rat, es mir wirklich ganz genau zu überlegen, ob ich die Psychotherapeutenausbildung machen möchte und der Ausdruck einer gewissermaßen persönlichen Sorge (die ja durchaus legitim ist), hätte ich völlig in Ordnung gefunden. (So wie es auch anfangs geäußert wurde.)

Dass manche Mitglieder hier den Eindruck gewonnen haben, ich würde an einer „perfekten Fassade“ arbeiten, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.
Wenn man mit sich selbst so unehrlich ist und so bedacht darauf ist, makellos zu erscheinen, dann ist man doch nicht so offen für Kritik und Anregungen, oder?
Das frage ich euch.
Und dann berichtet man bestimmt auch nicht von eigenen Schwächen (zum Beispiel, ich habe noch teilweise eine schönes Gefühl, wenn ich an ihn denke und es fühlt sich nach einem Verlust an, etc.), oder?
Und auch meine Essstörung hätte ich nicht erwähnen müssen.

Ich habe mir einen Therapieplatz gesucht, weil ich in der Trennungssituation nicht in ein emotionales Loch fallen wollte und der Zusatzgedanke war der, dass Therapie immer etwas sein kann, von dem man profitieren kann, besonders wenn eine Essstörung vorhanden war/ist, die übrigens seit zwei Jahren kein Thema mehr ist und es auch nicht wieder geworden ist, obwohl ich mich alleine um meinen, ohne Vorerkrankung, plötzlich sterbenden Vater kümmern musste und noch akut in der Abschiedsphase nach der Trennung von meinem jahrelangen Partner steckte.
So viel zu dem Status meiner Verarbeitung und meiner Stabilität.
Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt wieder einige wenige denken, ich würde an meiner Fassade arbeiten…

Natürlich bin ich nicht perfekt, den Anspruch habe ich gar nicht oder gar nicht mehr an mich. Ich habe meine Stärken und Schwächen, wie jeder andere Mensch auch und ja, ich habe eine „trockene Magersucht“.
Aber ich frage euch, muss ein Therapeut ein perfekter Mensch sein, darf sie oder er keine Vorerfahrungen mit psychischen Krankheiten haben? Muss er ein „weißes Blatt“ sein?
Oder kann es nicht vielleicht sogar, wenn die Verarbeitung ganz abgeschlossen ist, ein Vorteil für KlientInnen sein, wenn die Therapeutin oder der Therapeut wissen, wie es ist, unter einer Problematik zu leiden und die Erfahrung gemacht haben, dass man sie überwinden und vielleicht sogar daran wachsen kann?

Das möchte ich nur mal so in den Raum stellen.

Und übrigens, ich bin noch im Bachelor-Studium und weiß noch nicht, wo es für mich final hingehen soll. Ich bin nicht auf eine Tätigkeit als Psychotherapeutin eingeschossen, das ist eine Option von vielen.
Und erst wenn ich mit absoluter Gewissheit sagen kann, dass ich keinem Klienten und keiner Klientin Schaden zufügen würde und mir sicher bin, dass es das ist, wovon meine KlientInnen und ich profitieren würden, würde ich die Ausbildung beginnen.
Aber bis ich mich da festlegen muss, vergeht noch einiges an Zeit.

Nichts für ungut,

Lucia

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SinnIch
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 19:39

Ich find, du machst das hier total super und kann alles total nachvollziehen, auch deinen Ärger!

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LuciaÈtoile
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 19:47

chrysokoll hat geschrieben: Mo., 11.03.2024, 12:46 Das ist alles richtig, aber ich finde hier darf es jetzt nicht darum gehen die Schuld auch noch umzukehren und der TE schon jetzt zu unterstellen sie wäre ungeeignet oder gefährlich als Therapeutin.
Sie studiert jetzt gerade erst Psychologie, nicht mehr und nicht weniger. Was sie dann am Ende mal beruflich macht ist offen und jetzt nicht Teil des Threads.
Sie hatte / hat akute Probleme, Verluste erlitten, eine Essstörung, die sie aktiv anging. Nicht SIE ist schuld dass der Therapeut übel die Therapie entgleiten ließ, sich ihr näherte. Das hat nun echt gar nichts mit ihrem späteren Beruf zu tun!!
Danke Chrysokoll für diesen Post.
Damit hast du meinem Gefühl, Worte verliehen.
Es fühlte sich nicht gut an, eben genau nach einer Schuldumkehr, nur dachte ich erst, ich spinne, mich jetzt so zu fühlen, obwohl nur Sorgen geäußert wurden. Du hast mir mit deinen Zeilen geholfen, meine Emotionen zu akzeptieren.

Das genau war mein Gefühl. Und an die Personen, die sehr wohl wissen, wie man sich nach einem gerade erlebten Missbrauch fühlt, die sollten eigentlich auch nachvollziehen können, wie sich jede Unterstellung in der akuten Phase danach anfühlt und wie das wirkt.

Als wäre ich selbst eine potentielle zukünftige Täterin…Danke, solche vage in den Raum gestellten Unterstellungen, wenn auch nicht konkretisiert, kann ich jetzt gebrauchen, wo ein Teil von mir noch nicht komplett aus der Verstrickung gelöst ist und es mir Übelkeit verursacht.

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LuciaÈtoile
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 20:02

Sydney-b hat geschrieben: Mo., 11.03.2024, 19:02 Wie wirst du jetzt eigentlich weiter vorgehen?
Wirst du ihm schreiben und mitteilen, dass du ihn nicht mehr sehen/sprechen möchtest, weil sein Verhalten unter aller Sau ist?
Sydney-b, ich werde mir die nächsten Tage „Ruhe“ im Bezug auf den Thera nehmen.
Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob ich ihm einen Brief schreiben will, ihm nochmal persönlich sagen will, wie vollkommen daneben sein Verhalten war und auch ob ich ihn bei der Psychotherapeutenkammer anzeigen will.

Ich schwanke gerade so zwischen „lass Zeit vergehen, dann brauchst du diese persönliche Adressierung und Konfrontation nicht mehr“ und „ach, ich kann im Grunde nichts verlieren, ich werde stark bleiben und wenn ich ihm nochmal deutlich gesagt habe, was er mit mir gemacht hat und dass es dabei egal ist, ob er wie er meinte, „schrecklich naiv“ gewesen ist oder bewusst manipulativ und planend, werde ich richtig loslassen können.

Ich bin immer noch ein bisschen im Schockmodus und kann nicht glauben dass mir soetwas passiert ist.
Dass es sich so rasant verändert hat.


kaja
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 20:43

Ich denke hier hapert es am genauen lesen.

Die Wertung, dass du als TE nicht fähig bist als Therapeutin zu arbeiten, hat erstmal einzig eine Userin gezogen, weil sie ruminterpretiert hat.

Ich habe einzig und allein darauf hingewiesen, dass mit vorhandener psychischer Erkrankung in der Biographie kritisch hinterfragt werden sollte, ob eine Eignung für dem Beruf besteht, oder nicht.

Das ist eine Selbstbetrachtung, zu der jeder angehende Therapierende im Stande sein sollte.

Was passiert, wenn Therapierende ihre psychischen Defizite an Patienten ausagieren, hast du ja jetzt selbst erlebt. Auch welche massiven Auswirkungen das haben kann, obwohl es hier z.B. verhältnismäßig "glatt" ablief.

Ein Therapeut muss nicht perfekt sein, aber er muss mindestens frei von psychischen Problemen mit Krankheitswert sein und sich sein Handeln über das ganze Berufsleben kritisch hinterfragen.

Denn ich bleibe dabei, Therapierende die diese minimalsten Voraussetzungen nicht erfüllen, bringen ihre Klienten in Lebensgefahr. Von den Schäden die sie anrichten und mit denen der Klient dann weiterleben muss, ganz zu schweigen.

Wäre diese Grundvoraussetzung gegeben, hätte der alte Sack nicht seine todkranke Frau mit einer Klientin ersetzen wollen, die seiner Hilfe und seinem Schutz bedurft hätte.

Ich distanziere mich ausdrücklich von der Interpretation, die hier mal wieder einige nicht von der Aussage unterscheiden können.
After all this time ? Always.

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candle.
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 20:44

Andererseits hat das Thema ja auch gar nichts mit deinen Studium zu tun. Du hättest es gar nicht erwähnen müssen.

Aber tatsächlich beschlich mich ab und an das Gefühl du hättest den Therapeuten therapieren wollen.

Und so schlimm das jetzt auch ist und war, läßt es sich doch auch mit als Erfahrung integrieren- vielleicht mal als Supervisor oder so...

candle
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