Ihn? Also ist Hiob nun doch nicht deine Grossmutter?
Warum wollt ihr so wirken?
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Es geht also um den äußeren Trend, altes abzuschaffen und durch Sprache neue Realität zu erschaffen.
Es geht um die eigene Zufriedenheit mit den eigenen, gewachsenen Identifikationen.
Bin ich unzufriedener, bietet die neue Welt neue Identifikationen.
Bin ich zufriedener, wirken diese Vorschläge abstoßend oder gefährlich.
Werde ich von außen verwirrt und in die Irre geführt?
Darf man spielen? Im Westen legt sich ein bleierner Mantel darauf.
Der letzte Rest der Lebendigkeit wirkt hier im Westen oft sehr aggressiv.
Selbst das Bessere muss mit Gewalt herbeigeführt werden.
Wir müssen, vermute ich, die Neugestaltung des menschlichen Zusammenlebens und das neue Verständnis von Leben, was durch das gegenwärtige Social engineering beeinflusst wird, genauer beobachten und jeder kann die Wirkung auf sich selbst ohne jemandem Rechenschaft legen zu müssen, überprüfen. Passe ich mich schon an?
Bei diesem künstlichen Verhässlichen, Entwerten und dem Ablehnen der eigenen Attraktivität gehts mir eher darum, etwas, was da ist, auch zu schätzen, etwas was möglich ist, auszuprobieren. Das was ist, nicht abzulehnen. Vermutlich sind wir hier, um es wertzuschätzen und die daraus in Verbindung mit unseren mitgegebenen Eigenschaften entstehenden Inszenierungen zu erleben. Wem vertraue ich dabei mehr, dem was ist oder denen, die es verbessern wollen. Die, die es zu verbessern vorgeben, sind nicht in der Lage einen einzigen Marienkäfer zum Leben zu erwecken, sie schaffen nichteinmal den Marienkäfer-Führerschein.
Es geht um die eigene Zufriedenheit mit den eigenen, gewachsenen Identifikationen.
Bin ich unzufriedener, bietet die neue Welt neue Identifikationen.
Bin ich zufriedener, wirken diese Vorschläge abstoßend oder gefährlich.
Werde ich von außen verwirrt und in die Irre geführt?
Darf man spielen? Im Westen legt sich ein bleierner Mantel darauf.
Der letzte Rest der Lebendigkeit wirkt hier im Westen oft sehr aggressiv.
Selbst das Bessere muss mit Gewalt herbeigeführt werden.
Wir müssen, vermute ich, die Neugestaltung des menschlichen Zusammenlebens und das neue Verständnis von Leben, was durch das gegenwärtige Social engineering beeinflusst wird, genauer beobachten und jeder kann die Wirkung auf sich selbst ohne jemandem Rechenschaft legen zu müssen, überprüfen. Passe ich mich schon an?
Bei diesem künstlichen Verhässlichen, Entwerten und dem Ablehnen der eigenen Attraktivität gehts mir eher darum, etwas, was da ist, auch zu schätzen, etwas was möglich ist, auszuprobieren. Das was ist, nicht abzulehnen. Vermutlich sind wir hier, um es wertzuschätzen und die daraus in Verbindung mit unseren mitgegebenen Eigenschaften entstehenden Inszenierungen zu erleben. Wem vertraue ich dabei mehr, dem was ist oder denen, die es verbessern wollen. Die, die es zu verbessern vorgeben, sind nicht in der Lage einen einzigen Marienkäfer zum Leben zu erwecken, sie schaffen nichteinmal den Marienkäfer-Führerschein.
Ja Hiob, das was da ist, ist aber auch das, was du so ablehnst. Es ist ja da. Und sorry, nein, nicht alle Frauen wollen *eigentlich* was anderes. Was attraktiv ist, entscheidet immer noch jeder für sich selbst. Es gibt Menschen, die empfinden Röcke als attraktiv. Und solche die das nicht tun.
Diese Fragen „darf man?“ , die zielen in eine Richtung, die auf andere zeigt, um davon abzulenken, dass jemand in sich selbst Unstimmigkeit bemerkt. Denken darf man alles.
Aber in der Ausführung ist man in einer freiheitlichen Gesellschaft darin begrenzt wo die Freiheit des anderen beginnt.
Niemand verbietet dir deine Gewalt- und Abwertungsfantasien.
Aber wer etwas ausspricht muss damit rechnen Gegenwind zu bekommen.
Das hat gar nix mit spielen zu tun.
Spielen kann man mit Puppen. Nicht mit echten Menschen. Nicht ohne Augenhöhe und demselben Zugeständnis an Freiheit.
Diese Fragen „darf man?“ , die zielen in eine Richtung, die auf andere zeigt, um davon abzulenken, dass jemand in sich selbst Unstimmigkeit bemerkt. Denken darf man alles.
Aber in der Ausführung ist man in einer freiheitlichen Gesellschaft darin begrenzt wo die Freiheit des anderen beginnt.
Niemand verbietet dir deine Gewalt- und Abwertungsfantasien.
Aber wer etwas ausspricht muss damit rechnen Gegenwind zu bekommen.
Das hat gar nix mit spielen zu tun.
Spielen kann man mit Puppen. Nicht mit echten Menschen. Nicht ohne Augenhöhe und demselben Zugeständnis an Freiheit.
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"Künstliches Verhässlichen" ist nichts weiter als deine eigene Bewertung zu etwas, das andere evtl ganz anders sehen.Hiob hat geschrieben: ↑Mo., 25.03.2024, 14:54
Bei diesem künstlichen Verhässlichen, Entwerten und dem Ablehnen der eigenen Attraktivität gehts mir eher darum, etwas, was da ist, auch zu schätzen, etwas was möglich ist, auszuprobieren. Das was ist, nicht abzulehnen. Vermutlich sind wir hier, um es wertzuschätzen und die daraus in Verbindung mit unseren mitgegebenen Eigenschaften entstehenden Inszenierungen zu erleben. Wem vertraue ich dabei mehr, dem was ist oder denen, die es verbessern wollen. Die, die es zu verbessern vorgeben, sind nicht in der Lage einen einzigen Marienkäfer zum Leben zu erwecken, sie schaffen nichteinmal den Marienkäfer-Führerschein.
Hach, was ein Glück, dass jeder und jede darf so wie er/sie will!
Du solltest echt ein Buch schreiben. Dann könntest du dich eine ganze Buchlänge auf die Art ausdrücken, wie du es so gern machst
Hiob, ob nun bei diesem Thema oder bei anderen, du vergleichst die Gegenwart, nein, eher deine Vorstellung von Gegenwart, mit deiner Vorstellung von Vergangenem. Immer mit der Tendenz, die Gegenwart schlecht, düster zu sehen, lieber das Vergangene zu wollen.
Nicht dass ich was gegen solche Vergleiche habe. Mach ich selbst ja auch. ABER…
.. wenn ich dein Vergleichen mal meinem gegenüberstelle?!
Dann passt das überhaupt nicht. Ich hab schon Probleme damit, den Zeitpunkt, auf den du zurückblickst, konkret zu fassen. Die Vergangenheit, die bei dir anklingt? Ich finde keine Zeit, zu der es mal so war, wie du immer wieder unterstellst. Egal um welchen Aspekt es geht, für mich sind deine vergangenen Zeiten überwiegend Fiktionen. Ähnlich deine Darstellung, Wertung der Gegenwart. Zu der wurde hier von anderen bereits vieles geschrieben, das ich ähnlich sehe.
Deshalb von mir ein wenig mehr zu Vergangenem.
Du kritisierst an der Gegenwart oft, dass sie sich verändert. Zumindest mittelbar tust du so, als ob es eine Vergangenheit gegeben hätte, ohne Wandel und Veränderung. Seh ich überhaupt nicht. Ich nehm mal die letzten rund 100, oder 150 Jahre. Es gab ständig Wandel, Veränderung, oft wohl mindestens so viel wie heute.
Und konkret zum Threadthema? Das Aussehen von Frauen, ihre äußere Erscheinung? Jepp, auch die hat sich arg geändert. Aber zu deiner Ausgangsfrage:
Resultat für mich. Aus meinem Erleben der 1960er, 1970er? Im Alltag trug Frau oft Kittelschürze. Haare waren dauergewellt. Das plus viel Haarspray sorgte (aus meiner Sicht) für „Betonfrisuren“.
Die wurden dann auch noch geschützt. Kopftücher und Badehauben und Regenhauben waren deshalb üblich. Mag sein, dass es Männer gab, die das attraktiv fanden. Nichts dagegen, wenn dich, Hiob, solche Outfits heute noch reizen. Aber für mich heute, und soweit ich erinnere auch für die meisten Männer früher, waren und sind diese fraulichen Outfits eher nicht attraktiv.
Und damals noch mehr als heute: Diese Outfits sollten gar nicht attraktiv sein. Sie waren oft schlicht üblich, manches war vor allem praktisch (für damalige Verhältnisse). Und es gab eine „Moral“, die mir immer fremd war, die aber sehr verbreitet und anerkannt war, die viele der heutigen Frauenoutfits tabuisierte.
LG hawi
Nicht dass ich was gegen solche Vergleiche habe. Mach ich selbst ja auch. ABER…
.. wenn ich dein Vergleichen mal meinem gegenüberstelle?!
Dann passt das überhaupt nicht. Ich hab schon Probleme damit, den Zeitpunkt, auf den du zurückblickst, konkret zu fassen. Die Vergangenheit, die bei dir anklingt? Ich finde keine Zeit, zu der es mal so war, wie du immer wieder unterstellst. Egal um welchen Aspekt es geht, für mich sind deine vergangenen Zeiten überwiegend Fiktionen. Ähnlich deine Darstellung, Wertung der Gegenwart. Zu der wurde hier von anderen bereits vieles geschrieben, das ich ähnlich sehe.
Deshalb von mir ein wenig mehr zu Vergangenem.
Du kritisierst an der Gegenwart oft, dass sie sich verändert. Zumindest mittelbar tust du so, als ob es eine Vergangenheit gegeben hätte, ohne Wandel und Veränderung. Seh ich überhaupt nicht. Ich nehm mal die letzten rund 100, oder 150 Jahre. Es gab ständig Wandel, Veränderung, oft wohl mindestens so viel wie heute.
Und konkret zum Threadthema? Das Aussehen von Frauen, ihre äußere Erscheinung? Jepp, auch die hat sich arg geändert. Aber zu deiner Ausgangsfrage:
Ich finde für mich keine Zeit, zu der sich Frauen ganz allgemein attraktiv „gestaltet“ hätten. Es gab, meine ich, früher sogar mehr Sichten, die darauf hinausliefen, dass ihnen dies sogar verboten, untersagt war. Die heutige äußere Erscheinung von Frauen? Vieles davon wäre kritisiert worden; aber nicht als unattraktiv sondern als unanständig.Warum gestalten sich Frauen heute so betont unattraktiv?
Resultat für mich. Aus meinem Erleben der 1960er, 1970er? Im Alltag trug Frau oft Kittelschürze. Haare waren dauergewellt. Das plus viel Haarspray sorgte (aus meiner Sicht) für „Betonfrisuren“.
Die wurden dann auch noch geschützt. Kopftücher und Badehauben und Regenhauben waren deshalb üblich. Mag sein, dass es Männer gab, die das attraktiv fanden. Nichts dagegen, wenn dich, Hiob, solche Outfits heute noch reizen. Aber für mich heute, und soweit ich erinnere auch für die meisten Männer früher, waren und sind diese fraulichen Outfits eher nicht attraktiv.
Und damals noch mehr als heute: Diese Outfits sollten gar nicht attraktiv sein. Sie waren oft schlicht üblich, manches war vor allem praktisch (für damalige Verhältnisse). Und es gab eine „Moral“, die mir immer fremd war, die aber sehr verbreitet und anerkannt war, die viele der heutigen Frauenoutfits tabuisierte.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Gut in Worte gefasst, hawi. Und noch was, bis zur Wirtschaftswunderzeit war Mode gar nicht so einer breiten Masse zugänglich. Es wurde schlicht getragen was da war. Tracht. Und zwar Alltagshemden, nicht Festtagsversionen. Die Frage nach Attraktivität stellte sich gar nicht.
Farben waren teuer, also ein Privileg.
Dieses aus dieser misogynen Ecke so gern hervorgebrachte „früher“, bezieht sich allzuoft auf eine sehr kurze Zeitspanne einer sehr kleinen Bevölkerungsgruppe (Mittel- und Oberschicht).
Frauen und Männerrollen sind keineswegs in der Menschheitsgeschichte so fix wie sie die Werbung der 50er gern zeichnet. Dementsprechend gibt es ganz sachlich gesehen kein „früher war es immer so und heute ist auf einmal alles anders“. Es ist immer im Fluss. Das einzige, was wirklich sicher ist, ist, dass nichts sicher ist und sich alles stetig verändert.
Beängstigend? Ja, weil unbekannt. Beruhigend? Auch, denn dann muss das was nicht gut ist, ja nicht immer so bleiben.
Farben waren teuer, also ein Privileg.
Dieses aus dieser misogynen Ecke so gern hervorgebrachte „früher“, bezieht sich allzuoft auf eine sehr kurze Zeitspanne einer sehr kleinen Bevölkerungsgruppe (Mittel- und Oberschicht).
Frauen und Männerrollen sind keineswegs in der Menschheitsgeschichte so fix wie sie die Werbung der 50er gern zeichnet. Dementsprechend gibt es ganz sachlich gesehen kein „früher war es immer so und heute ist auf einmal alles anders“. Es ist immer im Fluss. Das einzige, was wirklich sicher ist, ist, dass nichts sicher ist und sich alles stetig verändert.
Beängstigend? Ja, weil unbekannt. Beruhigend? Auch, denn dann muss das was nicht gut ist, ja nicht immer so bleiben.
Vergesst die Lockenwickler nicht.
D schreibt den 17. Februar 1968:
Quelle: https://twitter.com/Darth_Lehrer/status ... 6678637031
Es ist einfach jeder selbst überlassen.
Aber natürlich kann man auch ein Problem erfinden, dessen Lösung der Fragesteller schon kennt... um dann (verpackt als Hilfestellung) unerwünschte Ratschläge zu verteilen, die niemand benögt, weil es ja für den Fragesteller ein Problem ist.
D schreibt den 17. Februar 1968:
Quelle: https://twitter.com/Darth_Lehrer/status ... 6678637031
Es ist einfach jeder selbst überlassen.
Aber natürlich kann man auch ein Problem erfinden, dessen Lösung der Fragesteller schon kennt... um dann (verpackt als Hilfestellung) unerwünschte Ratschläge zu verteilen, die niemand benögt, weil es ja für den Fragesteller ein Problem ist.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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aus meiner Sicht hat Hiob - wenn er den thread denn ernst meint - gleich zwei gravierende Denkfehler.
Er glaubt an eine "allgemeingültige" Schönheitsnorm, die rein zufällig seinen persönlichen Vorlieben entspricht.
Dass es das nicht gibt scheint für ihn komplett unvorstellbar.
Und er folgert daraus dass alle, die nicht so aussehen, sich mit Absicht hässlich machen. Dass es erstens andere Vorstellungen von Schönheit gibt und zweitens Frauen einen Alltag leben in dem sie ganz andere Entscheidungen treffen, scheint für ihn ebenfalls unvorstellbar.
Es kommt sogar noch ein dritter Denkfehler bei Hiob hinzu: Dass Frauen immer und überall wildfremden Männern gefallen wollen und sogar müssten.
Das ist an Selbstüberschätzung und Selbstgefälligkeit echt nicht zu überbieten. Wie kommt mann auf sowas?
Mir ist es ja nun wirklich komplett wurscht was irgendein wildfremder Kerl von mir denkt. Warum sollte ich mir über sowas Gedanken machen ob der mich hübsch oder hässlich oder überhaupt irgendwie findet?
Er glaubt an eine "allgemeingültige" Schönheitsnorm, die rein zufällig seinen persönlichen Vorlieben entspricht.
Dass es das nicht gibt scheint für ihn komplett unvorstellbar.
Und er folgert daraus dass alle, die nicht so aussehen, sich mit Absicht hässlich machen. Dass es erstens andere Vorstellungen von Schönheit gibt und zweitens Frauen einen Alltag leben in dem sie ganz andere Entscheidungen treffen, scheint für ihn ebenfalls unvorstellbar.
Es kommt sogar noch ein dritter Denkfehler bei Hiob hinzu: Dass Frauen immer und überall wildfremden Männern gefallen wollen und sogar müssten.
Das ist an Selbstüberschätzung und Selbstgefälligkeit echt nicht zu überbieten. Wie kommt mann auf sowas?
Mir ist es ja nun wirklich komplett wurscht was irgendein wildfremder Kerl von mir denkt. Warum sollte ich mir über sowas Gedanken machen ob der mich hübsch oder hässlich oder überhaupt irgendwie findet?
stern,
mir fielen eben noch die Gummistiefel ein. Die hatte in meiner Jugend jeder. Farbe (schwarz) und sonstiges Aussehen völlig einheitlich geschlechtsneutral. Also etwas, das heute wohl als Unisex Kleidung bezeichnet würde
Das, weil Hiob ja auch übers heutige Schuhwerk von Frauen meckert.
Wenn ich recht erinnere galt für Brillengestelle damals ähnliches. Von Krankenkassen bezahlt wurden nur die „Hornbrillen“. Diese „Kassengestelle“ variierten im Aussehen nur wenig.
Wenn es schon Metallfassungen gab, dann konnte sie sich in meiner Umgebung jedenfalls keiner leisten.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Meine waren rosa, ob ich die Farbe damals noch mochte weiß ich gar nicht mehr, war aber wohl etwas was ich nicht von meinem Bruder auftrug
Fast Hunderjährige haben sicher auch ein anderes damals, wobei manche hier vllt auch an ihren nicht der Realität entsprechenden Angaben gemessen werden (dürfen), andere halt nicht.
Es gibt übrigens aus durchaus zeitaufwändige "Messi Dutts", das dauert zuweilen bis die zufällig wirken und zur Zufriedenheit des Trägers sind, ist also durchaus ein "schön machen".
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
Also ich gehöre da auch eher zur Jede(r) wie sie ( er) will Fraktion.
Was mir aber z.B. schon auffällt, ist das bei uns in Ö eher entweder ( wie Hiob es nennt) verhässlicht oder übermäßig aufgedonnert wird.
In Italien ( z.B. Rom) sind mir viele Frauen aufgefallen die wirkliche Eleganz verkörpern und zwar sowohl im Aussehen als auch in der Wirkung.
Dafür sind die Goldkettchen behängten Italiener fürchterlich
Und jetzt widme ich mich wieder meinem Garten.
Schöne Ostern allerseits!
Was mir aber z.B. schon auffällt, ist das bei uns in Ö eher entweder ( wie Hiob es nennt) verhässlicht oder übermäßig aufgedonnert wird.
In Italien ( z.B. Rom) sind mir viele Frauen aufgefallen die wirkliche Eleganz verkörpern und zwar sowohl im Aussehen als auch in der Wirkung.
Dafür sind die Goldkettchen behängten Italiener fürchterlich
Und jetzt widme ich mich wieder meinem Garten.
Schöne Ostern allerseits!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich danke euch, für diese rege und kontroverse Beteiligung.
Ich weiß nicht, wie ihr Bücher lest. Ich lese sie mehrmals und warte dann, was sich in mir dazu zeigt.
Vielleicht beim Wandern, vielleicht beim Arbeiten.
Und so versuche ich mich in diese Gedankenwelt hineinzuversetzen und schaue, was sich in mir regt.
Was besonders an uns Menschen ist, ist, dass es Inspiration und Ideen gibt, die nicht vorhersehbar und nicht einprogrammiert sind. Woher kommt das? In unserem weiteren Lebensweg wird das als Abgrenzung zur Künstlichen Intelligenz eine wesentliche Rolle spielen, es wird entscheidend sein. Und es werden Entscheidungen von uns gefordert werden, wir müssen uns entscheiden, was für uns Leben ist, was menschlich ist. Nun wird jemand fragen, ob es Röcke sind.
Wenn wir auf dieser etwas schwierigeren Ebene bleiben wollen, kann ich den etwas anspruchsvolleren Beitrag von Norbert Bolz zur Freiheit empfehlen. Manchmal sucht man ja etwas, was neu ist, was einen Schritt weiter geht.
Ich weiß nicht, wie ihr Bücher lest. Ich lese sie mehrmals und warte dann, was sich in mir dazu zeigt.
Vielleicht beim Wandern, vielleicht beim Arbeiten.
Und so versuche ich mich in diese Gedankenwelt hineinzuversetzen und schaue, was sich in mir regt.
Was besonders an uns Menschen ist, ist, dass es Inspiration und Ideen gibt, die nicht vorhersehbar und nicht einprogrammiert sind. Woher kommt das? In unserem weiteren Lebensweg wird das als Abgrenzung zur Künstlichen Intelligenz eine wesentliche Rolle spielen, es wird entscheidend sein. Und es werden Entscheidungen von uns gefordert werden, wir müssen uns entscheiden, was für uns Leben ist, was menschlich ist. Nun wird jemand fragen, ob es Röcke sind.
Wenn wir auf dieser etwas schwierigeren Ebene bleiben wollen, kann ich den etwas anspruchsvolleren Beitrag von Norbert Bolz zur Freiheit empfehlen. Manchmal sucht man ja etwas, was neu ist, was einen Schritt weiter geht.
Chad hat geschrieben: ↑Mo., 18.03.2024, 21:03 https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... a-100.html
Der ÖRR warnt: Wer 2024 als Frau nicht dankbar einen Quotenplatz im Aufsichtsrat annimmt und die Kinder nicht tagtäglich in die Kita abschiebt, ist häufig rääääächts
ich glaube aber schon, dass die seit Jahrzehnten betriebene Auflösung traditioneller Familienkonstellationen, von Geschlechtsrollen usw. zu vielen völlig neuen Problemen geführt hat (zumindest bei den Leuten, die das alles angenommen und sich den Trends angepasst haben).
Ich würde nie einer Linkradikalen Feministin mit rosa Haaren unterstellen, dass sie "in Wirklichkeit" einen gestandenen Mann , der nach einer ähnlich tickenden Frau sucht, möchte. Ist sie aber glücklich? Wie wird sie sich fühlen, wenn sie 70 Jahre alt ist, kinderlos, partnerlos und alles, was sie in ihrem Leben getan hat, war andere zu belehren und gegen das "Patriarchat" und "Gender-Stereotypien" zu schwadronieren?
Gibt ja sogar ne aktuelle Studie, die zeigt, dass die "Woken" meistens unglücklicher sind als Menschen mit stabilem inneren Fundament und Werten, die uns immerhin duch zigtausende Jahre der Menschheitsgeschichte geführt haben. Ich kann das auch aus dem eigenen Umfeld bestätigen: die meisten Woken / Linksradikalen / Feministinnen usw. sind unglücklich, haben depressive Vibes, viele haben Selbstverletzungen (von Schnitten bis hin zum ganzen Körper voll Tattoos oder eingezogenem Metall), und leben auf Steuerzahlerkosten (arbeitslos oder in Regenbogenfächern an Unis). Irgendwie nicht erstrebenswert, aber wer bin ich schon, bin ja auch "nur" so'n weißer Mann (wenn auch erfolgreich und glücklich mit klassischer gehobener Mittelklasse-Familie, also eh absolut abtörnend für alle Neomarxistinnen und Grün-Faschistinnen).
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