EMDR
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Ja, ich habe es angesprochen.
Ich bin so völlig emotionslos, daß ich keinen Zugang zu mir habe. Das heißt, ich empfinde, bei Situationen oder Gedanken, von denen ich eigentlich weiß, daß sie traumatisierend oder extrem belastend waren, gar nichts. Als ob sie nichts mit mir zu tun haben, rein gefühlsmäßig obwohl de Ratio etwas anders sagt. Dementsprechend ist da auch nichts, das man neutralisieren könnte.
Schwer fällt es mir auch mich darauf zu konzentrieren und die Kontrolle abzugeben. Aber das ist eher sekundär. Die Voraussetzung fehlt halt irgendwie.
CrazyChild...
Ich kann das verstehen. Es gibt aber auch andere Methoden, als das "Rumfuchteln", das ging bei mr auch gar nicht, weil ich dem Finger nicht folgen konnte, also hat er es anders gemacht.
Ich bin so völlig emotionslos, daß ich keinen Zugang zu mir habe. Das heißt, ich empfinde, bei Situationen oder Gedanken, von denen ich eigentlich weiß, daß sie traumatisierend oder extrem belastend waren, gar nichts. Als ob sie nichts mit mir zu tun haben, rein gefühlsmäßig obwohl de Ratio etwas anders sagt. Dementsprechend ist da auch nichts, das man neutralisieren könnte.
Schwer fällt es mir auch mich darauf zu konzentrieren und die Kontrolle abzugeben. Aber das ist eher sekundär. Die Voraussetzung fehlt halt irgendwie.
CrazyChild...
Ich kann das verstehen. Es gibt aber auch andere Methoden, als das "Rumfuchteln", das ging bei mr auch gar nicht, weil ich dem Finger nicht folgen konnte, also hat er es anders gemacht.
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
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Kann ich nachvollziehen, umpf. Gibt es auch (schon) Situationen, in denen du (schon) Zugang hattest?Dysfunction hat geschrieben:Ich bin so völlig emotionslos, daß ich keinen Zugang zu mir habe. Das heißt, ich empfinde, bei Situationen oder Gedanken, von denen ich eigentlich weiß, daß sie traumatisierend oder extrem belastend waren, gar nichts. Als ob sie nichts mit mir zu tun haben, rein gefühlsmäßig obwohl de Ratio etwas anders sagt.
Wie ich in einzelnen Schritten dahin gekommen bin, dass endlich auch mal Emotionen spürbarer werden, kann ich gar nicht beschreiben... ich würde aber erfahrungsgem. dazu tendieren, dass das ein Prozess ist, in dem allmählich Emotionen kamen. Dass (nur) durch EMDR herbeizuführen halte ich persönlich für schwer (vielleicht sogar für unmöglich), weil eben die basics passen müssen bzw. die Grundstöcke gelegt sein müssen. Mittlerweile kann ich zwar für meine Verhältnisse relativ gut z.B. Traurigkeit empfinden... aber das Ventil (z.B. Weinen) fehlt noch, so dass es sich teils noch quälend anfühlt. In dem Kontext meinte meine Thera mal sinngem., durch EMDR könne man das (hier: Weinen) ihrer eigenen Erfahrung gem. auch nicht herbeiführen/"beschleunigen"... sondern man würde dann bestenfalls irgendwelche Abwehr brechen (was natürlich nicht Sinn der Übung ist. Hätte wohl eher etwas gewaltsames, was man dann vermutlich auch nicht hinreichend abfedern könnte... was dann eher schadet als nutzt).
Sehe ich auch so... wobei das auch "nur" mal situativer passieren kann, dass zu wenig da ist oder zu viel auf einmal. Also die "Erregung" zu hoch oder zu tief ist, wobei bei mir erfahrungsgem. ersteres (Erregung zu hoch) dem Empfinden von Emotionen massiv im Wege stehen kann (aber natürlich auch letzteres... nur scheint das nicht ganz so meine Baustelle zu sein, keine Ahnung). Dass es dann in der Tat wenig bringt, ja, das würde ich auch so sehen. Vielleicht passen die basics nicht? Also bei mir gab es schon längere Phasen in der Therapie (auch stationär), in der Emotionswahrnehmung, -dosierung bzw. Emotionen allgem. schon ziemlich viel Raum einnahmen. Ohne das könnte ich mir zumindest nicht vorstellen, wie ich dazu kommen hätte können, Emotionen spürbarer zu erleben - inbes. ohne dass es zu Überforderung eskaliert. Durch EMDR allein wäre das vermutlich nicht herbeizuführen... und wäre vielmehr eher in einem Disaster/nicht wirklich kontrollierbare Wallungen geendet, die nicht viel mit "Emotionen spüren" gemein haben. Bzw. alternativ dass der emotionale Zugang auch dann abgetrennt bleibt (also ich ohne emotionale Beteiligung über etwas reden kann).Dementsprechend ist da auch nichts, das man neutralisieren könnte.
Würde ich so sekundär gar nicht sehen, denn auch wenn das nicht passt, kann das natürlich den Prozess behindern... und ist evtl. vorgelagerter zu bearbeiten. Denn sonst taucht ein solcher Widerstand bzw. Schutz sehr wahrscheinlich wieder auf, was dann natürlich in letzter Konsequenz auch dazu führt, dass eine Neutralisation (besser gesagt: Integration) nicht wirklich gelingen kann. Situativer kann das IMO immer mal wieder passieren ohne das etwas verkehrt läuft... ist dann wie gesagt vorgelagerte anzugehen, bzw. wenn man so will kann man das ja auch als Teil des Prozesses sehen (denn solche "Abwehr", bzw. hier vermutlich besser gesagt: Angst, erlebt man ja für gewöhnlich nicht nur während irgendwelcher Sitzungen).Schwer fällt es mir auch mich darauf zu konzentrieren und die Kontrolle abzugeben. Aber das ist eher sekundär. Die Voraussetzung fehlt halt irgendwie.
CrazyChild...
Ich kann das verstehen. Es gibt aber auch andere Methoden, als das "Rumfuchteln",
sehe ich auch so.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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hi ihr,
ich habe jetzt nicht alles durchgelesen....
wie ich gelesen habe hat der eine oder andere schon erfahrung mit EMDR.
ich war mal bei einer therapeutin die wollte das bei mir machen. hat es auch getan. aber ich glaub das es a) viel zu früh war und b) die vorraussetzungen dafür nicht da waren.
hat also nix gebracht. zumindest konnte ich nicht ansatzweise die eine oder andere erfahrung machen was ihr hier gemacht habt.
darum hätte ich jetzt eine oder mehrere frage dazu.
muss man sich beim EMDR erinnern an das trauma? muss man sich selbst so richtig spüren können? und vor allem gefühle spüren und benennen können? das muss man doch können dafür oder?
danke
ich habe jetzt nicht alles durchgelesen....
wie ich gelesen habe hat der eine oder andere schon erfahrung mit EMDR.
ich war mal bei einer therapeutin die wollte das bei mir machen. hat es auch getan. aber ich glaub das es a) viel zu früh war und b) die vorraussetzungen dafür nicht da waren.
hat also nix gebracht. zumindest konnte ich nicht ansatzweise die eine oder andere erfahrung machen was ihr hier gemacht habt.
darum hätte ich jetzt eine oder mehrere frage dazu.
muss man sich beim EMDR erinnern an das trauma? muss man sich selbst so richtig spüren können? und vor allem gefühle spüren und benennen können? das muss man doch können dafür oder?
danke
Halte ich unter den Umständen für Kamikaze... iss allerdings meine persönliche Meinung.amiramira hat geschrieben:hat es auch getan. aber ich glaub das es a) viel zu früh war und b) die vorraussetzungen dafür nicht da waren.
Auch das ist meine persönliche Meinung... weiß also nicht, wie Fachleute das sehen würden: Das dürfte schon von Vorteil sein, zumindest grob... Details sind eher nicht so wichtig. Es wäre auch ein Trugschluss, dass dabei die Realität 1:1 abgebildet wird (darum geht es auch nicht... wird idR auch aufgeklärt darüber). Also ich hatte schon mal Szenen dabei, die hatten nicht mehr viel mit Realität gemein, was ich auch recht gut auseinander halten konnte (zumal Ausgangspunkt ein aktueller Konflikt war, der Wallungen auslöste... wo ich natürlich auch noch recht gut erinnern konnte, wie der vonstatten ging... aber es vermischte sich eben viel. Mit Dingen, die zwar per auch nicht irreal waren, aber eben die Vermischung passte überhaupt nicht, weiß nicht wie ich das bescheiben soll. Störte mich ansonsten nicht weiter, sondern zeigte eher, was sich dann abspielen kann... was ich aber auch bestenfalls als Hypothese sehe, womit ich gut klar komme, da mir objektive Wahrheitssuche nicht wirklich wichtig ist. Was ich dazu noch weiß, langt mir). Fazit: Zum Aufspüren von Erinnerungen, wenn man so gar nicht weiß/erinnert, OB und irgendetwas vorgefallen ist und ggf. was, halte ich das also nicht geeignet.muss man sich beim EMDR erinnern an das trauma?
muss man sich selbst so richtig spüren können?
IMO nicht in jeder Situation, aber...
...EMDR kann emotional sehr intensiv sein... und man sollte dann mit dem was hochkommt halbwegs umgehen können. Das macht vielleicht nicht jedem so Schwierigkeiten, aber bei mir wäre das ein wesentlicher Punkt, woran es bei mir gescheitert wäre, wenn etwas (und das hätte nichtmal EMDR sein müssen) zu frühzeitig aufgewühlt worden wäre (also genau das kannte ich ja auch aus div. Kontexten). Es macht IMO auch einen Unterschied, ob man im Allgemeinen schwierigkeiten hat Gefühle zu benennen und zu spüren... oder ob das eher situativer der Fall ist (also dass bei belastenden Ereignissen der gefühlsmäßige Zugang nicht da ist, ist IMO eher weniger hinderlicher... wenn es gut läuft, kann dieser dann kommen... und das erlebte ich dann auch als intensiv und sehr wirkungsvoll... aber Spaziergang war das natürlich nicht. Allerdings ist EMDR auch weiß Gott nicht der einzige Weg, um dort hinzukommen, Gefühle zu spüren). Oder i.a.W.: Insges. muss IMO die Grundstabilität passen und Widerstände (die auch erst im Prozess auftauchen können) sind dann vorrangig zu bearbeiten. Wir machen mal ne Sitzung EMDR und dann erinnere ich mich und spüre alles, läuft eher nicht. Wäre vielmehr genauso Quatsch, wenn man sich von irgendwelchen Hynose- bzw. hypnotherapeutischen Methoden als Wundermethode Erinnerungsaufspürung (worum es bei EMDR genau genommen auch nicht geht) verspricht... Stichwort auch: false memory. Und btw.: "Nix gebracht" ist zwar ärgerlich... aber noch das kleinere Übel als irgendwelche schädlichen Prozesse in Gang zu setzen, was auch eine Konsequenz sein könnte, wenn etwas unpassendes übergestülpt wird bzw. gewaltsam irgendwelche Abwehren gebrochen werden (insbes. wenn unter Hypnose oder EMDR die Barrieren eh schon etwas aufgeweichter sind als normal). Just my 2 cents.und vor allem gefühle spüren und benennen können? das muss man doch können dafür oder?
Liebe Grüße
stern
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Wer sagt das? Dein(e) Thera?
Ich weiß gerade nicht, ob es als eigenständiges Verfahren (in D) anerkannt ist (wobei das u.U. evtl. eh keinen Sinn macht, wenn es nicht in eine Therapie eingebettet ist).
Aber ein Thera, der eine Ausbildung in den in D anerkannten Methoden hat und Zusatzausbildungen in EMDR erworben hat, kann diese Behandlung IMO durchaus in eine Therapie einfließen lassen. Wäre genauso, wenn jemand Zusatzausbildungen in systemischer Therapie, Hypnotherapie, Gestalttherapie, etc. hat (was ebenfalls nicht als eigenständige Behandlungsmethode in D anerkannt wäre)... aber trotzdem lassen solche Theras davon dann evtl. auch etwas in die Behandlung einfließen, wenn es zweckmäßig erscheint.
Ich weiß gerade nicht, ob es als eigenständiges Verfahren (in D) anerkannt ist (wobei das u.U. evtl. eh keinen Sinn macht, wenn es nicht in eine Therapie eingebettet ist).
Aber ein Thera, der eine Ausbildung in den in D anerkannten Methoden hat und Zusatzausbildungen in EMDR erworben hat, kann diese Behandlung IMO durchaus in eine Therapie einfließen lassen. Wäre genauso, wenn jemand Zusatzausbildungen in systemischer Therapie, Hypnotherapie, Gestalttherapie, etc. hat (was ebenfalls nicht als eigenständige Behandlungsmethode in D anerkannt wäre)... aber trotzdem lassen solche Theras davon dann evtl. auch etwas in die Behandlung einfließen, wenn es zweckmäßig erscheint.
Zuletzt geändert von stern am Di., 05.07.2011, 00:11, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
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Wenn jemand rein EMDR macht (als Thera) oder ein Patient ein paar Sitzungen EMDR wünscht, so ist IMO mit dem Thera abzuklären, wie das dann abgerechnet wird (kann schon sein, dass ein Thera das dann nicht über die Kasse abrechnet oder auch nicht kann, keine Ahnung). Nur wie sinnig es ist, bei ernsthaften beschwerden eine REINE EMDR-Therapie überzustülpen ist nochmals die nächste Frage.*candle* hat geschrieben:Also da ich denke es geht rein um EMDR, weiß ich es jetzt nicht besser.
Deswegen wird's (so wie ich das auch im Forum verstehe, und auch schon kennenlernte) im Zuge einer Therapie unter anderem auch eingesetzt (falls indiziert und als hilfreich erachtet und falls Thera entsprechend firm ist)... aber nicht unbedingt ausschließlich
Liebe Grüße
stern
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Ich habe wirklich keine Ahnung stern wie so eine Therapie aussieht. Ich habe mich jetzt mal auf den Therapeuten verlassen.
Würde es in die Therapie einfliessen, wäre es wohl kein Problem. Jetzt bin ich etwas ratlos, weil ich nicht mal weiß wie ich vor der Kasse argumentieren soll.
Würde es in die Therapie einfliessen, wäre es wohl kein Problem. Jetzt bin ich etwas ratlos, weil ich nicht mal weiß wie ich vor der Kasse argumentieren soll.
Wieso müsstest DU vor der Kasse argumentieren?*candle* hat geschrieben:Jetzt bin ich etwas ratlos, weil ich nicht mal weiß wie ich vor der Kasse argumentieren soll.
Falls ein Thera EMDR beabsichtigt (ich denke, dass kann man von Anfang an gar nicht sagen, ob es überhaupt indidviduell geeignet ist) würdest du normal auch darüber aufgeklärt werden, wie es abläuft.
Liebe Grüße
stern
stern
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Ups... du sollst das genehmigen lassen. Also manche Theras scheinen das in der Tat privat abzurechnen, wenn sie eine reine EMDR-Therapie anbieten (wäre dann wohl ähnlich wie wenn ich eine reine systemische oder Gestaltherapie haben wollte).*candle* hat geschrieben:Also ich soll mir das genehmigen lassen von der Kasse. Und ob es das Richtige ist, kann ich vorher ja leider auch nicht wissen.
Hat er denn eine reine EMDR-Therapie vor, die dann so evtl. nicht von der Kasse übernommen werden würde, und die du dir deswegen selbst genehmigen lassen sollst? Das würde mich auch überfordern ehrlich gesagt. Ich empfände es schon als sinnig, wenn er dir dann auch ein paar Hinweise geben würde, wie das in deinem Fall begründbar ist.
Hat der Thera denn keine Zulassung in einem anerkannten Verfahren? Ich halte es in der Tat für sinniger, wenn EMDR in eine Therapie eingebettet ist... insbes. wenn es wie bei dir vielleicht nicht zu einer abgegrenzten Behandlung eines einzigen Traumas (wie Missbrauch, Unfall o.ä.) geht... und selbst dann wäre die Einbettung evtl. immer noch geeigneter, je nachdem was an psych. "Mustern" vorhanden ist.
Nun ja, es wird schon im allgemeinen als sehr hilfreich angesehen (erlebte ich auch so)... aber es ist auch sehr intensiv... ich möchte es nicht ausschließlich machen, danach wäre ich reif für sonst was. Also strikt klassisch angewendet ging mir zu sehr an die Substanz, so dass meine Thera schon auf evtl. noch weitere softere modifikationen achtet, wenn wir in die Richtung mal was machen. Aber das kann bei jedem anders aussehen.
Liebe Grüße
stern
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Verstehe ich nicht, warum er dann nicht ein Gutachten schreibt... was ich für das normale erachte, also dass er sich um die Bewilligung einer Therapie kümmert.*candle* hat geschrieben:Also der Therapeut ist zugelassener Tiefenpsychologe. Das heißt dann, dass Du keine reine EMDR Therapie kennst? Hätte ich das gewußt, hätte ich da nachgefragt.
Und nee... ich mache nicht nur reine EMDR *help*, denn das würde ich in strikt klassischer Form vermutlich nichtmal packen... also die eine oder andere "klassische Sitzung" war echt heftig, teils auch etwas zu sehr... für mich zumindest. Aber das muss nicht bei jedem so sein. Sondern ich kenne es so, dass verschiedenes zum Zuge kommt, Therapie eben und nicht irgendwelche Methodenfixierungen, inbes. nicht nur eine Methode (halte ich auch recht typ. für die meisten Therapien). Allerdings hat meine Thera eine Zusatzausbildung für EMDR (eigentlich diverse, meine ich) und lässt, wo's zweckmässig erscheint unter anderem auch mal EMDR einfließen (versuchten wir ein paar Mal klassisch mit Augenbewegungen, was dann wie gesagt teils zu heftig war... so dass es jetzt etwas modifziert wird, was ich als stimmig und machbar erlebe). Aber eben nicht nur das. Teils ist es mal stärker tiefenpsychologischer orientiert, das nächste mal weniger. Mal sind irgendwelche stabilsierenden Maßnahmen wichtiger, usw.
Liebe Grüße
stern
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