Dieses Zensus-Dings. ...und dieser seltsamen Befragungs-Tussi, die noch nicht mal ihren Namen nennt, wenn sie ans Telefon geht, vertraue ich auch nicht!!!
Das ist ja wohl keine Beamtin von diesem Amt, die vorbei kommt, um Daten aufzunehmen, sondern irgendjemand, der sich ein paar Euro dazu verdienen will, eine Schulung dazu bekommen hat, aber nicht erklären kann, wozu das Alles gefragt wird. ....Antwort von der Befragungsbeauftragten auf meine Frage dazu:"Dazu kann ich Ihnen nichts sagen. Ich bin nur die Befragungsbeauftragte." Aha. Also wenn ich arbeite, habe ich den Anspruch, schon etwas über die Hintergründe zu wissen. Für mich als Mitarbeiterin und für meine "Kunden". ...aber...vielleicht...denke ich da zu....professionell?
Was nützt es, wenn die wissen, ob jemand einen Job annehmen würde, wenn er einen angeboten bekommen würde, ob er in Woche x krank geschrieben war, ob die Person sich als männlich, weiblich oder divers einstufen würde,etc. (...und was hat das mit sozialem Wohnungsbau zu tun?)? ...und warum muss auf dem ach so anonymisierten Fragebogen die volle Adresse, die Telefonnummer und das Geburtsdatum des Befragten stehen? Wenn das so wie bei einer Wahl wäre, dass man einen Vordruck ohne Namen erhält und den einfach nur in einen frankierten Rückumschlag stecken und abschicken muss, als Bsp., dann okay,...aber so sind die Antworten zuordnungsbar...und damit nicht anonym.stern hat geschrieben: ↑Di., 12.07.2022, 08:27 Sondern weil das ja auch Basis von Planungen sind kein. Z.B Sozialer Wohnungsbau und und und. Und die einzelne Person geht es nicht. Sehr wohl aber um Gewährleistung, dass sie Auswahl so erfolgt, dass die gewonnen Daten dann auch repräsentativ und aussagekräftig sind.