Probleme mit meiner Therapeutin
Ich hatte es vor zig Jahren mal umgekehrt.
Da wollte meine damalige Partnerin einen Diagnoseverdacht mit meiner Therapeutin besprechen.
War auch nicht so prickelnd.
Da wollte meine damalige Partnerin einen Diagnoseverdacht mit meiner Therapeutin besprechen.
War auch nicht so prickelnd.
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Mit mir ginge das auch nicht. Aber da das hier von der Patientin gewünscht ist, anscheinend, warum nicht? Muss ja jeder selber wissen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 3694
Naja, es wurde ja nie ausgemacht "wenn Sie mir heftige Diagnosen an den Kopf knallen wollen, soll da bitte mein Mann dabei sein".
Erschließt sich mir auch nicht, warum eine Therapeutin
A) nicht warten kann bis zum regulären Termin und stattdessen merkwürdige Vorankündigungen macht und
B) Warum es keine Selbstverständlichkeit ist, das erstmal mit der Patientin selbst (und allein) zu besprechen
Nu denn, bin gespannt, wie es da weitergeht....
Erschließt sich mir auch nicht, warum eine Therapeutin
A) nicht warten kann bis zum regulären Termin und stattdessen merkwürdige Vorankündigungen macht und
B) Warum es keine Selbstverständlichkeit ist, das erstmal mit der Patientin selbst (und allein) zu besprechen
Nu denn, bin gespannt, wie es da weitergeht....
Ich hätte hier das Gefühl, wenn ich an Stelle der Patientin wäre, dass sie meinen Mann auf ihre Seite ziehen will, zu einem Zeugen machen, seine Anwesenheit gegen mich verwenden (gerade bei Trauma ist das Misstrauen doch enorm). Das untergräbt dich das Vertrauen zum Therapeuten, wenn da noch andere dabei sind, die eigentlich nicht dabei sein sollten, deren Anwesenheit ich nicht entscheiden „darf“.
Bevor der Vorschlag gemacht wird, dass der Partner in einer oder mehreren Sitzung/en dabei ist, sollte das doch jedes Mal in Ruhe darüber gesprochen werden und nicht ein kurzer „Befehl“ per sms oder Mail.
Überhaupt die Ankündigung der Diagnose per Mail, finde ich ganz komisch, wozu, wenn man sich sowieso in ein paar Tagen sieht, das fördert die Unruhe.
Bevor der Vorschlag gemacht wird, dass der Partner in einer oder mehreren Sitzung/en dabei ist, sollte das doch jedes Mal in Ruhe darüber gesprochen werden und nicht ein kurzer „Befehl“ per sms oder Mail.
Überhaupt die Ankündigung der Diagnose per Mail, finde ich ganz komisch, wozu, wenn man sich sowieso in ein paar Tagen sieht, das fördert die Unruhe.
never know better than the natives. Kofi Annan
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Mir schien, es ist bei ihr durch vorherige gemeinsame Besprechungen einfach naheliegend gewesen, den Mann einzubeziehen.
Ich kann mir gut vorstellen, wie hier im umgekehrten Fall geschrieben worden wäre. "Wie kann die Therapeutin bei einem so wichtigen Thema ohne Vorankündigung mit der Tür ins Haus fallen. Die Patientin hatte gar keine Möglichkeit, ihren Mann als moralische Unterstützung mit zum Termin zu bringen."
Nochmal, ich finde es auch nicht gut, wenn irgend jemand sonst dabei ist. Und zwar generell, nicht speziell bei diesem Termin. Aber wenn das in der Vergangenheit stets ein ausdrücklicher Wunsch der Patientin war, dann wird die Therapeutin vielleicht nicht ausgerechnet jetzt eine Diskussion darüber starten.
Mein Ex war einmal mit in einer Therapiestunde. Da war er natürlich noch nicht mein Ex und die Beziehung war auch noch nicht in einer Krise. Die Idee kam vom Therapeuten und es war eine total blöde Idee.
Ich kann mir gut vorstellen, wie hier im umgekehrten Fall geschrieben worden wäre. "Wie kann die Therapeutin bei einem so wichtigen Thema ohne Vorankündigung mit der Tür ins Haus fallen. Die Patientin hatte gar keine Möglichkeit, ihren Mann als moralische Unterstützung mit zum Termin zu bringen."
Nochmal, ich finde es auch nicht gut, wenn irgend jemand sonst dabei ist. Und zwar generell, nicht speziell bei diesem Termin. Aber wenn das in der Vergangenheit stets ein ausdrücklicher Wunsch der Patientin war, dann wird die Therapeutin vielleicht nicht ausgerechnet jetzt eine Diskussion darüber starten.
Mein Ex war einmal mit in einer Therapiestunde. Da war er natürlich noch nicht mein Ex und die Beziehung war auch noch nicht in einer Krise. Die Idee kam vom Therapeuten und es war eine total blöde Idee.
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- Forums-Gruftie
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Passender würde ich es finden, wenn die Therapeutin Salina mal fragen würde was sie eigentlich möchte, um sie geht es ja schließlich.
Sollte sie eigentlich wissen als Therapeutin, dass sowas angesprochen werden muss. Dies ganze Verhalten der Therapeutin kommt mir sehr unprofessionell vor und deshalb würde ich am Freitag nach diesem Verhalten der Therapeutin da gar nicht mehr hingehen.
Im besten Fall einen Therapeuten des Vertrauens suchen, der dann die Unterlagen der Dame anfordert.
Sollte sie eigentlich wissen als Therapeutin, dass sowas angesprochen werden muss. Dies ganze Verhalten der Therapeutin kommt mir sehr unprofessionell vor und deshalb würde ich am Freitag nach diesem Verhalten der Therapeutin da gar nicht mehr hingehen.
Im besten Fall einen Therapeuten des Vertrauens suchen, der dann die Unterlagen der Dame anfordert.
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- Forums-Insider
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Ich war in einer ähnlichen Situation, dass eine Diagnose kam, mit der ich bis heute nicht sonderlich glücklich bin (nun gut, wer ist das schon). Achtung: ich beziehe mich hier nicht auf BaggerT, sondern auf die Therapeutin vor mittlerweile 10 Jahren, der ich heute noch nachtrauere.
Bei mir lief das so ab:
Vorstufe: ich habe eine persönliche Horrordiagnose,(ist etwas persönliches, hat glaube ich jeder?), das habe ich ihr relativ früh schon gesagt - da ist sie sofort eingegrätscht und hat mir diese Angst genommen, hat allerdings klar gemacht, dass ich mit meiner bevorzugten Diagnose ("ein zwei Tage Schlaf und gutes Essen und dann ist der Kas' bissn") nicht sonderlich weiter komme.
Stufe 1: wir haben in einer eigenen Stunde - die eine Woche vorher angekündigt war - die Auswertungen besprochen. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie (die T) immer sehr dicht an mir dran war und sie, sobald sie gemerkt hat, dass mich das, was sie sagt überfordert, deutlich zurückgerudert hat und Schärfe aus der Information genommen hat. Ich habe damals gesagt " ich will das nicht wissen, was ich habe".
Stufe 2: zwischen 1 und 2 lag ein gutes Jahr. Irgendwann hat sie en passant angefangen, mir widerzuspiegeln, wie sie mich so erlebt, und welche Begründung es dafür geben könnte aus psy. Sicht.
Stufe 3: sie hat so lange gewartet, bis ICH kam und sagte " ok, was ist mein Problem, wie heisst es?" - da wusste ich allerdings schon längst, dass ich a) nicht alleine auf der Welt mit dieser Thematik bin b) dass einige Elemente behandelbar sind und c) andere nicht und vor allem d) dass es sich um eine Anpassungsleistung an schwierige Lebensbedingungen handelte sowie d) war tatsächlich mit einigen Dingen " gut", die mir vorher Probleme bereitet haben in Akzeptanz und Toleranz bei mir. Ausserdem war das Vertrauensverhältnis so gefestigt, dass mir nicht einmal der Gedanke gekommen wäre, sie würde mir etwas zumuten, was ich nicht packen könne, ich hätte niemanden, den ich fragen könnte und vor allem: ich habe keine Sekunde daran gezweifelt, dass sie weiss was sie tut und dass sie mir nichts Böses will.
Stufe 4: Sie hat den Termin für die Urteilsverkündung lange im Vorfeld vorher angekündigt und vorbereitet. Nicht " am 20 Mai ist es so weit", sondern immer Scheibchen für Scheibchen. Sie hat von anderen Menschen erzählt, denen es ähnlich geht wie mir, allerdings ohne einen Diagnose zu nennen. Hier hat sich mein Vertrauen von Stufe 3 nochmal gefestigt
Stufe 5: Diagnosebesprechung- kurz, schmerzlos und vollkommen unaufgeregt, wohlwollend. Es war gefühlt kein Drama, sondern mehr die logische Konsequenz.
Stufe 6: hier kommt mein Mann ins Spiel - und deshalb habe ich bei " sie WILL dass der Ehemann dabei ist" so allergisch reagiert: ich wurde gefragt, ob es ok für mich wäre, wenn er dabei wäre, ob das WIRKLICH in Ordnung ist, ob ob ob ob.
Stufe 7: vor dem Gespräch hatte ich echt Panik - so ganz alte Muster (die verbünden sich gegen mich und sie erzählt meinem Mann dass ich mir alles nur einbilde....). Gespräch: mein Mann weiss bis heute nicht, welche Diagnose ich habe. Eigentlich waren die 50 Minuten ein heiteres Kaffeekränzchen, bei dem mein Mann auf dem Prüfstand stand und bei dem es - zumindest für mich gefühlt - nur darum ging, wie beide zusammen MIR das Leben erleichtern können, sie hat um Verständnis geworben für mich. Ich ging nach Hause und war erleichtert.
Ich habe das nur aufgeschrieben, nicht um die TE zu frustrieren, sondern weil ich aus meiner Geschichte erlebt habe, wie es - für mich (!) - wirklich sehr gut lief und weil ich bei der TE eigentlich nur Kummer, Schmerz, Verwirrung und auch Frust lese, und das sollte eigentlich echt nicht sein. Und das tut mir wahnsinnig leid, weil ich eben auch durch BaggerT weiss, wie fertig einen das machen kann, wenn man wie ein Blöder gegen einen Orkan des Unverständnis anschreibt, anschreit. Mein Rat wäre nach wie vor: lass die Gute ziehen. Wer mit derartigen unguten Mechanismen arbeitet, kann das gerne mit jemandem machen, der damit gut zurecht kommt, aber offensichtlich hat die TE ihre liebe Not damit (was ich voll verstehen kann, mir ginge es nicht anders!!!)
Edit: wen sie allerdings wirklich "reinbeordert" hat, und das schien auch nie diskussionswürdig zu sein, war meine damals noch sehr kleine Tochter, sehr früh bereits - ich würde sagen so Höhe Stunde 3 nach Probatorik. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie sich ganz genau angeschaut hat, ob für das Kind alles in Ordnung ist. Es schwirrten bei dem Termin auch "zufälligerweise" zwei Kolleginnen von ihr herum, die Kindertherapeutinnen waren, die haben kurz mit meiner Tochter gespielt. Danach war das Thema auch "durch", meine Tochter war BEGEISTERT und wollte dringend wieder hin.
Bei mir lief das so ab:
Vorstufe: ich habe eine persönliche Horrordiagnose,(ist etwas persönliches, hat glaube ich jeder?), das habe ich ihr relativ früh schon gesagt - da ist sie sofort eingegrätscht und hat mir diese Angst genommen, hat allerdings klar gemacht, dass ich mit meiner bevorzugten Diagnose ("ein zwei Tage Schlaf und gutes Essen und dann ist der Kas' bissn") nicht sonderlich weiter komme.
Stufe 1: wir haben in einer eigenen Stunde - die eine Woche vorher angekündigt war - die Auswertungen besprochen. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie (die T) immer sehr dicht an mir dran war und sie, sobald sie gemerkt hat, dass mich das, was sie sagt überfordert, deutlich zurückgerudert hat und Schärfe aus der Information genommen hat. Ich habe damals gesagt " ich will das nicht wissen, was ich habe".
Stufe 2: zwischen 1 und 2 lag ein gutes Jahr. Irgendwann hat sie en passant angefangen, mir widerzuspiegeln, wie sie mich so erlebt, und welche Begründung es dafür geben könnte aus psy. Sicht.
Stufe 3: sie hat so lange gewartet, bis ICH kam und sagte " ok, was ist mein Problem, wie heisst es?" - da wusste ich allerdings schon längst, dass ich a) nicht alleine auf der Welt mit dieser Thematik bin b) dass einige Elemente behandelbar sind und c) andere nicht und vor allem d) dass es sich um eine Anpassungsleistung an schwierige Lebensbedingungen handelte sowie d) war tatsächlich mit einigen Dingen " gut", die mir vorher Probleme bereitet haben in Akzeptanz und Toleranz bei mir. Ausserdem war das Vertrauensverhältnis so gefestigt, dass mir nicht einmal der Gedanke gekommen wäre, sie würde mir etwas zumuten, was ich nicht packen könne, ich hätte niemanden, den ich fragen könnte und vor allem: ich habe keine Sekunde daran gezweifelt, dass sie weiss was sie tut und dass sie mir nichts Böses will.
Stufe 4: Sie hat den Termin für die Urteilsverkündung lange im Vorfeld vorher angekündigt und vorbereitet. Nicht " am 20 Mai ist es so weit", sondern immer Scheibchen für Scheibchen. Sie hat von anderen Menschen erzählt, denen es ähnlich geht wie mir, allerdings ohne einen Diagnose zu nennen. Hier hat sich mein Vertrauen von Stufe 3 nochmal gefestigt
Stufe 5: Diagnosebesprechung- kurz, schmerzlos und vollkommen unaufgeregt, wohlwollend. Es war gefühlt kein Drama, sondern mehr die logische Konsequenz.
Stufe 6: hier kommt mein Mann ins Spiel - und deshalb habe ich bei " sie WILL dass der Ehemann dabei ist" so allergisch reagiert: ich wurde gefragt, ob es ok für mich wäre, wenn er dabei wäre, ob das WIRKLICH in Ordnung ist, ob ob ob ob.
Stufe 7: vor dem Gespräch hatte ich echt Panik - so ganz alte Muster (die verbünden sich gegen mich und sie erzählt meinem Mann dass ich mir alles nur einbilde....). Gespräch: mein Mann weiss bis heute nicht, welche Diagnose ich habe. Eigentlich waren die 50 Minuten ein heiteres Kaffeekränzchen, bei dem mein Mann auf dem Prüfstand stand und bei dem es - zumindest für mich gefühlt - nur darum ging, wie beide zusammen MIR das Leben erleichtern können, sie hat um Verständnis geworben für mich. Ich ging nach Hause und war erleichtert.
Ich habe das nur aufgeschrieben, nicht um die TE zu frustrieren, sondern weil ich aus meiner Geschichte erlebt habe, wie es - für mich (!) - wirklich sehr gut lief und weil ich bei der TE eigentlich nur Kummer, Schmerz, Verwirrung und auch Frust lese, und das sollte eigentlich echt nicht sein. Und das tut mir wahnsinnig leid, weil ich eben auch durch BaggerT weiss, wie fertig einen das machen kann, wenn man wie ein Blöder gegen einen Orkan des Unverständnis anschreibt, anschreit. Mein Rat wäre nach wie vor: lass die Gute ziehen. Wer mit derartigen unguten Mechanismen arbeitet, kann das gerne mit jemandem machen, der damit gut zurecht kommt, aber offensichtlich hat die TE ihre liebe Not damit (was ich voll verstehen kann, mir ginge es nicht anders!!!)
Edit: wen sie allerdings wirklich "reinbeordert" hat, und das schien auch nie diskussionswürdig zu sein, war meine damals noch sehr kleine Tochter, sehr früh bereits - ich würde sagen so Höhe Stunde 3 nach Probatorik. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie sich ganz genau angeschaut hat, ob für das Kind alles in Ordnung ist. Es schwirrten bei dem Termin auch "zufälligerweise" zwei Kolleginnen von ihr herum, die Kindertherapeutinnen waren, die haben kurz mit meiner Tochter gespielt. Danach war das Thema auch "durch", meine Tochter war BEGEISTERT und wollte dringend wieder hin.
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Edit: nie, wirklich NIE hat sie mir das Gefühl vermittelt " oh mein Gott, eine WIRKLICH schwere Diagnose, ganz schrecklich" mehr " na ja, knülle ist es nicht, aber es hat ja nun jeder so sein Päckchen zu tragen"
Für mich war das wahnsinnig wichtig, hätte sie mich auf meine ohnehin vorhandene Angst noch mehr verängstigt, ich weiss nicht ob ich nicht - wie bei BaggerT dann geschehen - für mich die logische Konsequenz gezogen hätte " wenn es so schlimm ist, kann ich meine Tochter nur über meine Auslöschung vor mir schützen". Also, das ist mMn wahnsinnig wichtig, dass man den Patienten eben NICHT in derartige Krisen stürzt, und die TE liest sich schon gut "krisig".
Für mich war das wahnsinnig wichtig, hätte sie mich auf meine ohnehin vorhandene Angst noch mehr verängstigt, ich weiss nicht ob ich nicht - wie bei BaggerT dann geschehen - für mich die logische Konsequenz gezogen hätte " wenn es so schlimm ist, kann ich meine Tochter nur über meine Auslöschung vor mir schützen". Also, das ist mMn wahnsinnig wichtig, dass man den Patienten eben NICHT in derartige Krisen stürzt, und die TE liest sich schon gut "krisig".
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Huch, du bringst mich auf Ideen. Ich habe mal meine Schwester gefragt, ob ein ganz merkwürdiges Erlebnis von früher wirklich real war. Es war in einer Schublade meines Hirns für echte Erinnerungen, aber zu absurd dafür. Und sie sagte, ja, das war echt, das war bei einer Therapeutin. Ich wusste noch nichtmal, dass unsere Mutter zu einer hinging. Geholfen hat es ihr offenbar nicht.
PS: Warum werden denn Diagnosen als "schwer" bezeichnet? Warum muss diese Wertung reingebracht werden? Wegen der Prognose?
Mich hat echt ein Therapeut mal geschockt, als er ganz nebenbei erwähnte, dass es bei mir nicht um Heilung gehe und auch nie gegangen sei. Es gehe ausschließlich darum, dass ich damit leben lerne. Mein Stand war ein anderer und erstmal war ich fassungslos.
Dann kam aber die Erkenntnis, dass er damit auch zwei für mich durchaus positive Dinge zum Ausdruck brachte.
1) Ich bin trotzdem wert, Therapie zu bekommen.
2) Der Druck, für mich unmögliches zu leisten, der kam irgendwie immer von mir selber. Nicht von ihm.
PS: Warum werden denn Diagnosen als "schwer" bezeichnet? Warum muss diese Wertung reingebracht werden? Wegen der Prognose?
Mich hat echt ein Therapeut mal geschockt, als er ganz nebenbei erwähnte, dass es bei mir nicht um Heilung gehe und auch nie gegangen sei. Es gehe ausschließlich darum, dass ich damit leben lerne. Mein Stand war ein anderer und erstmal war ich fassungslos.
Dann kam aber die Erkenntnis, dass er damit auch zwei für mich durchaus positive Dinge zum Ausdruck brachte.
1) Ich bin trotzdem wert, Therapie zu bekommen.
2) Der Druck, für mich unmögliches zu leisten, der kam irgendwie immer von mir selber. Nicht von ihm.
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Ich weiss nicht, warum Diagnosen als "schwer" bezeichnet werden, Montana- ich vermute wie Du auch aufgrund der Prognose?
Für mich gibt es schon "schwere" Diagnosen, mit denen ich meine liebe Not hätte. Das Thema habe ich aufgegriffen wegen der Email " ich möchte etwas schwieriges diagnostisches mit Ihnen besprechen"... tatsächlich kann man das auch anders interpretieren wie ich, das stimmt. Muss nicht "schwierige / schwere Diagnose" heissen, kann auch heissen " schwierige Diagnostik in technischer xyz Sicht" (warum dann da der Mann dabei sein muss, erschließt sich mir dann allerdings noch weniger...?)
Für mich gibt es schon "schwere" Diagnosen, mit denen ich meine liebe Not hätte. Das Thema habe ich aufgegriffen wegen der Email " ich möchte etwas schwieriges diagnostisches mit Ihnen besprechen"... tatsächlich kann man das auch anders interpretieren wie ich, das stimmt. Muss nicht "schwierige / schwere Diagnose" heissen, kann auch heissen " schwierige Diagnostik in technischer xyz Sicht" (warum dann da der Mann dabei sein muss, erschließt sich mir dann allerdings noch weniger...?)
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Ich weiß nicht, ob mein Beitrag hier zu off topic wird (gerne Bescheid sagen oder löschen dann) ...andererseits hoffe ich, dass es für Salina hilfreich sein kann, das mal allgemeiner zu denken.
Ich finde es (von meinen eigenen Erfahrungen ausgehend) ganz wichtig wann eine solche Diagnose gestellt wird. An welchem Punkt in ihrem Leben ist man gerade? Wo steht man in der Therapie, in der persönlichen Entwicklung? Wie stabil ist man gerade und wie ist das Umfeld?
Meine Erfahrung dazu: ich habe meine aktuelle Diagnose (DIS) glaube ich drei Mal gestellt bekommen. Die ersten Male zu Zeitpunkten, wo ich nicht bereit und fähig war damit umzugehen. Es hat mir Angst gemacht, ich habe es nicht glauben wollen. Die Konsequenz war, dass ich aus der Therapie geflohen bin, in einem Fall sogar mein ganzen Leben verlassen habe mit Wohnortwechsel... Das war nicht hilfreich, ich konnte es da jeweils nicht verdauen, weil ich in einem Krisenzustand war, weil es beim zweiten Mal keine sichere therapeutische Anbindung gab (war bei einem Klinikaufenthalt)
Beim letzten Mal war es anders, weil ich innerlich bereit war. Da ging es mir auch besch*** aber ich hatte das Gefühl mit dem Rücken zur Wand zu stehen und wusste, das meine Fluchtstrategien mich nie wirklich in Sicherheit gebracht hatten.
Insofern war es für mich möglich mich auseinanderzusetzen und in diesem Prozess Klarheit über meine Schwierigkeiten zu bekommen mitzuwirken.
Es war immer noch teilweise beängstigend und schmerzhaft aber es war auch erleichternd. Ich hatte das Gefühl mehr Boden unter den Füßen zu haben und habe mich nicht mehr ertappt gefühlt sondern gesehen. So wie Leonidensucher beschreibt, hat sich meine Therapeutin auch Zeit gelassen und mir das nicht übergestülpt sondern erklärt, was sie sieht und mir das als „ Arbeitshypothese“ vorgeschlagen.
Liebe Salina
Ein Gespräch über eine neue Diagnose ist nichts, was man über sich ergehen lassen sollte. Wenn es für dich hilfreich sein soll, musst du mitwirken. Für dich prüfen, ob die Beobachtungen deiner Therapeutin mit deinem eigenen Erleben zusammen passen... Wenn du dafür gerade gar nicht offen bist, dann kann es sinnvoll sein erstmal ein Stopp zu setzen. Auch aus meinen eigenen Erfahrungen heraus würde ich dir raten, vorher zu überlegen, ob du gerade Luft für diesen Prozess der Auseinandersetzung mit einer neuen Diagnose hast bzw was du brauchen würdest um das für dich positiv nutzen zu können. Eine solche „Sturzgeburt“ mit Ankündigung per SMS finde ich ehrlich gesagt nicht die beste Voraussetzung für eine konstruktive gemeinsame Auseinandersetzung zwischen dir und deiner Therapeutin. Du könntest auch darum bitten, dass du zunächst mal mit ihr besprichst, ob und wie da gerade für dich passt, was sie da vorhat.
Ich finde es (von meinen eigenen Erfahrungen ausgehend) ganz wichtig wann eine solche Diagnose gestellt wird. An welchem Punkt in ihrem Leben ist man gerade? Wo steht man in der Therapie, in der persönlichen Entwicklung? Wie stabil ist man gerade und wie ist das Umfeld?
Meine Erfahrung dazu: ich habe meine aktuelle Diagnose (DIS) glaube ich drei Mal gestellt bekommen. Die ersten Male zu Zeitpunkten, wo ich nicht bereit und fähig war damit umzugehen. Es hat mir Angst gemacht, ich habe es nicht glauben wollen. Die Konsequenz war, dass ich aus der Therapie geflohen bin, in einem Fall sogar mein ganzen Leben verlassen habe mit Wohnortwechsel... Das war nicht hilfreich, ich konnte es da jeweils nicht verdauen, weil ich in einem Krisenzustand war, weil es beim zweiten Mal keine sichere therapeutische Anbindung gab (war bei einem Klinikaufenthalt)
Beim letzten Mal war es anders, weil ich innerlich bereit war. Da ging es mir auch besch*** aber ich hatte das Gefühl mit dem Rücken zur Wand zu stehen und wusste, das meine Fluchtstrategien mich nie wirklich in Sicherheit gebracht hatten.
Insofern war es für mich möglich mich auseinanderzusetzen und in diesem Prozess Klarheit über meine Schwierigkeiten zu bekommen mitzuwirken.
Es war immer noch teilweise beängstigend und schmerzhaft aber es war auch erleichternd. Ich hatte das Gefühl mehr Boden unter den Füßen zu haben und habe mich nicht mehr ertappt gefühlt sondern gesehen. So wie Leonidensucher beschreibt, hat sich meine Therapeutin auch Zeit gelassen und mir das nicht übergestülpt sondern erklärt, was sie sieht und mir das als „ Arbeitshypothese“ vorgeschlagen.
Liebe Salina
Ein Gespräch über eine neue Diagnose ist nichts, was man über sich ergehen lassen sollte. Wenn es für dich hilfreich sein soll, musst du mitwirken. Für dich prüfen, ob die Beobachtungen deiner Therapeutin mit deinem eigenen Erleben zusammen passen... Wenn du dafür gerade gar nicht offen bist, dann kann es sinnvoll sein erstmal ein Stopp zu setzen. Auch aus meinen eigenen Erfahrungen heraus würde ich dir raten, vorher zu überlegen, ob du gerade Luft für diesen Prozess der Auseinandersetzung mit einer neuen Diagnose hast bzw was du brauchen würdest um das für dich positiv nutzen zu können. Eine solche „Sturzgeburt“ mit Ankündigung per SMS finde ich ehrlich gesagt nicht die beste Voraussetzung für eine konstruktive gemeinsame Auseinandersetzung zwischen dir und deiner Therapeutin. Du könntest auch darum bitten, dass du zunächst mal mit ihr besprichst, ob und wie da gerade für dich passt, was sie da vorhat.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Hallo,
Ehrlich,ich habe Wahnsinnige Angst vor Freitag.Ohne Unterstützung würde ich da glaube ich gar nicht mehr hin gehen.
Ich könnte jetzt schon sagen ,das ich die Therapie beende,aber dann erfahre ich nie, was Sie mir Freitag sagen wollte.
Und dann würde ich mir auch nur wieder ,wie jetzt einen Kopf machen, und könnte nicht damit abschließen.
Allso nehme ich ihn mit,höre mir das an ,und entscheide dann ob es noch Sinn hat oder nicht.
Aber ich bin in der Situation dann nicht alleine.
Mein Mann steht voll und ganz auf meiner Seite.
Er weiß alles was Sie schreibt oder sagt,einfach deshalb,weil ich wirklich manchmal eine objektive Meinung brauche.
Und wie schon gesagt,er sagt selbst, daß die Frau spinnt.
Meine Meinung ist ,das Sie extrem frustriert ist weil wir nicht weiter kommen.
Aber sorry dafür kann ich nichts.
Und jetzt kommt sie wahrscheinlich mit irgendwelchen Diagnosen um die Ecke,damit sie sich besser fühlt.
Ehrlich,ich habe Wahnsinnige Angst vor Freitag.Ohne Unterstützung würde ich da glaube ich gar nicht mehr hin gehen.
Ich könnte jetzt schon sagen ,das ich die Therapie beende,aber dann erfahre ich nie, was Sie mir Freitag sagen wollte.
Und dann würde ich mir auch nur wieder ,wie jetzt einen Kopf machen, und könnte nicht damit abschließen.
Allso nehme ich ihn mit,höre mir das an ,und entscheide dann ob es noch Sinn hat oder nicht.
Aber ich bin in der Situation dann nicht alleine.
Mein Mann steht voll und ganz auf meiner Seite.
Er weiß alles was Sie schreibt oder sagt,einfach deshalb,weil ich wirklich manchmal eine objektive Meinung brauche.
Und wie schon gesagt,er sagt selbst, daß die Frau spinnt.
Meine Meinung ist ,das Sie extrem frustriert ist weil wir nicht weiter kommen.
Aber sorry dafür kann ich nichts.
Und jetzt kommt sie wahrscheinlich mit irgendwelchen Diagnosen um die Ecke,damit sie sich besser fühlt.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 35
- Beiträge: 150
[quote=Sadako post_id=1173534 time=1614154421
Liebe Sadako,
Ich verstehe was du meinst, aber wenn ich jetzt nicht hingehe, und Stoppe ,werde ich nie zur Ruhe kommen.
Ich lasse mir auch keine anderen Diagnosen geben.
Weisst du ,ich weiß nicht ob du meine Geschichte kennst.
Ich hatte 18 Jahre lang eine sehrrr schlimme Kindheit.
Bin dann ausgezogen, und ja ich habe es sehr gut verdrängen können.
17 Jhare habe ich ohne irgendein Problem gelebt.Mir ging es wirklich super.
Dann bekam ich im Bus und beim Einkaufen leichte Panikattacken. Wirklich nicht schlimm.Die haben mich eben nur genervt.
Dann geht man in eine Therapie,muss 1 Jahr lang über früher sprechen. Jede einzelne Stunde.Über Gefühle, die Angst die ich dabei hatte usw.Nach ein paar Monaten, war ich ein anderer Mensch.Mich hat alles draussen getriggert,die Panikattacken waren Alltag.Und Ich hatte schlimme Suizid Gedanken.
Und nach einem Jahr bricht meine Thera die Therapie, ohne Vorwarnung von einer Stunde auf die andere ab,mit den Worten ich hätte ein Trauma ,und Die behandelt kein Trauma.
Dann gehe ich zu meiner jetzigen Therapeutin und die sagt mir ernsthaft,warum ich diese Gefühle habe.Warum habe ich Angst,.Es ist doch Vergangenheit.
Ich denke jeder der Ahnung hat weiss,was ich für eine Diagnose habe.Sowad nennt man retraumatisiert.
Im übrigen hat meine Thera das auch am Anfang mal erwähnt.
Sie prahlt immer mit ihren ganzen Fortbildungen. Ist Supervisor. Allso warum kann es dann sein ,das es nur
Entspannungsübungen und diese 5,4,3,2,1 Übung gibt.
Denn was anderes kommt von ihr nicht.
Liebe Sadako,
Ich verstehe was du meinst, aber wenn ich jetzt nicht hingehe, und Stoppe ,werde ich nie zur Ruhe kommen.
Ich lasse mir auch keine anderen Diagnosen geben.
Weisst du ,ich weiß nicht ob du meine Geschichte kennst.
Ich hatte 18 Jahre lang eine sehrrr schlimme Kindheit.
Bin dann ausgezogen, und ja ich habe es sehr gut verdrängen können.
17 Jhare habe ich ohne irgendein Problem gelebt.Mir ging es wirklich super.
Dann bekam ich im Bus und beim Einkaufen leichte Panikattacken. Wirklich nicht schlimm.Die haben mich eben nur genervt.
Dann geht man in eine Therapie,muss 1 Jahr lang über früher sprechen. Jede einzelne Stunde.Über Gefühle, die Angst die ich dabei hatte usw.Nach ein paar Monaten, war ich ein anderer Mensch.Mich hat alles draussen getriggert,die Panikattacken waren Alltag.Und Ich hatte schlimme Suizid Gedanken.
Und nach einem Jahr bricht meine Thera die Therapie, ohne Vorwarnung von einer Stunde auf die andere ab,mit den Worten ich hätte ein Trauma ,und Die behandelt kein Trauma.
Dann gehe ich zu meiner jetzigen Therapeutin und die sagt mir ernsthaft,warum ich diese Gefühle habe.Warum habe ich Angst,.Es ist doch Vergangenheit.
Ich denke jeder der Ahnung hat weiss,was ich für eine Diagnose habe.Sowad nennt man retraumatisiert.
Im übrigen hat meine Thera das auch am Anfang mal erwähnt.
Sie prahlt immer mit ihren ganzen Fortbildungen. Ist Supervisor. Allso warum kann es dann sein ,das es nur
Entspannungsübungen und diese 5,4,3,2,1 Übung gibt.
Denn was anderes kommt von ihr nicht.
Liebe Salina,Salina1982 hat geschrieben: ↑Mi., 24.02.2021, 09:31
Ich verstehe was du meinst, aber wenn ich jetzt nicht hingehe, und Stoppe ,werde ich nie zur Ruhe kommen.
Ich lasse mir auch keine anderen Diagnosen geben.
Ich will dich gar nicht dazu bringen, dass du da nicht hingehst. Ich möchte dich ermutigen, dass du selbst überlegst, was dir gut tut und was nicht und das du das auch gegenüber deiner Therapeutin vertrittst. Letztlich ist es egal wie qualifiziert sie ist oder wieviel Leute sie supervidiert ... du bist Expertin für dich. Du hast zum Beispiel ein klares Gefühl dafür, was dir nicht hilft. Entspannungsübungen zum Beispiel.
Man kann es letztlich ganz sachlich auf eine Geschäftsebene runterbrechen. Du hast möchtest eine bestimmte Leistung von ihr ( sie soll dir helfen, dich besser zu fühlen, dich besser zu verstehen, dir helfen Probleme zu überwinden,...) und sie hat ein Angebot. Wenn ihr Angebot nicht hilfreich für dich ist, dann passt es nicht. Da geht es gar nicht um falsch oder richtig und auch nicht um Schuldthemen ( falsche Behandlung, mangelnde Mitwirkung des Patienten) Nicht jede Therapie ist für jeden Patienten geeignet und wie ich oben schon geschrieben habe ist auch der Zeitpunkt wichtig.
Ich kann total verstehen, dass du aufgebracht bist . Besonders, weil du ja erlebt hast, das eine Therapie dich schon vorher total destabilisiert hat. Ich vermute, dass die Therapie damals das Problem nicht hervorgerufen hat. Ich hatte auch Phasen, wo ich hervorragend im Alltag klar kam. Dissoziation ist ein mächtiges Muster und kann einen Menschen über lange Zeit sehr gut vor schlimmen Gefühlen und Zuständen abschirmen.
Letztlich zahlt man einen Preis für die Pseudogesundheit, so habe ich es jedenfalls empfunden.
Und ich gebe dir recht... wenn man jemanden drängt über Traumasachen zu sprechen, der dazu nicht bereit ist, ist das retraumatisierend.
Du bist aber eben nicht nur retraumatisiert sondern auch traumatisiert und es ist wahrscheinlich zu einfach gedacht deine ganzen aktuellen Probleme auf die ungute Vortherapie und aktuelle Therapie zurückzuführen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3985
Liebe Salina, die Vorgehensweise deiner Therapeutin finde ich - wie alles andere was du von ihr schilderst - wirklich daneben.
Aber ich würde genau wie du da am Freitag hingehen, zusammen mit deinem Mann.
Und mir anhören was sie zu sagen hat.
Du hattest ja schon eine Reihe von Diagnosen. Gibt es aus dem psychiatrischen Bereich eine die dich wirklich schocken könnte (das musst du nicht hier sagen, nur mal so zum überlegen...)
Ich würde mir das genau anhören. Ja, auch aus Neugierde.
Und sehr genau nachfragen WIE sie nun auf diese Diagnose kommt und was sie vorschlägt.
Du musst davon gar nichts umsetzen, weder Klinik noch andere Therapie noch Medikamente
Dennoch würde ich mir an deiner Stelle schnellstens eine andere Therapeutin suchen
Und falls dir das wichtig ist: Du kannst eine in den Raum geschleuderte Diagnose jederzeit anderswo überprüfen lassen wenn du das möchtest!
Aber ich würde genau wie du da am Freitag hingehen, zusammen mit deinem Mann.
Und mir anhören was sie zu sagen hat.
Du hattest ja schon eine Reihe von Diagnosen. Gibt es aus dem psychiatrischen Bereich eine die dich wirklich schocken könnte (das musst du nicht hier sagen, nur mal so zum überlegen...)
Ich würde mir das genau anhören. Ja, auch aus Neugierde.
Und sehr genau nachfragen WIE sie nun auf diese Diagnose kommt und was sie vorschlägt.
Du musst davon gar nichts umsetzen, weder Klinik noch andere Therapie noch Medikamente
Dennoch würde ich mir an deiner Stelle schnellstens eine andere Therapeutin suchen
Und falls dir das wichtig ist: Du kannst eine in den Raum geschleuderte Diagnose jederzeit anderswo überprüfen lassen wenn du das möchtest!
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