Übertragung aushalten?
Ich würde mal sagen, Hauptsache du gehst weiterhin hin und versuchts zumindest ihm zu begegnen und bestenfalls zu reden - weil vom Schweigen ändert sich ja nix. Vielleicht lässt du's da auch einfach mal auf dich zukommen, ohne das schon vorher geklärt zu haben und kontrollieren zu wollen, schließlich weist du ja auch gar nicht, wie er reagiert.
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Ja, ich überlege jetzt gar nicht mehr. Er hat heute mal wieder ne Mail geschrieben, ob ich morgen doch eine Stunde früher kommen kann. Prinzipiell ist das kein Problem, aber am liebsten hätte ich geschrieben, dass es sowieso passt und ich einfach gar nicht kommen will.. Hab ich natürlich nicht!
Auf der Arbeit hatte ich wieder 2 Situationen mit Kollegen, die mich so traurig/wütend gemacht haben - ich habe mich mal wieder abgelehnt gefühlt und bin gerade immer noch der Überzeugung, dass es Ablehnung war. Zum Glück habe ich heute alle meine Versuche doppelt so schnell fertig gemacht, dann konnte ich einfach gehen. Es gab einen Moment, da hätte ich am liebsten geheult, weil ich mich so ungerecht behandelt gefühlt habe. Mein Freund "bestätigte" mir aber auf Rückfrage, dass ich übertreibe. Das hat mich natürlich mal wieder im ersten Moment sauer gemacht, weil ich wirklich denke, dass ich eigentlich nicht übertreibe. Es ist, als müsste ich mich reprogrammieren..
Ich bin dann gegangen, ohne mich von jemandem zu verabschieden. Kindisch, weil ich natürlich auch erwarte, dass jemand das merkt. Andererseits wollte ich aber auch kein Wort mehr mit jemandem sprechen.
Warum FÜHLE ich so viel.. warum ist mir nicht einfach alles egal?! Warum ist das alles so schlimm für mich?! Warum interpretiere ich scheinbar alles anders als andere?!!?!?
Auf der Arbeit hatte ich wieder 2 Situationen mit Kollegen, die mich so traurig/wütend gemacht haben - ich habe mich mal wieder abgelehnt gefühlt und bin gerade immer noch der Überzeugung, dass es Ablehnung war. Zum Glück habe ich heute alle meine Versuche doppelt so schnell fertig gemacht, dann konnte ich einfach gehen. Es gab einen Moment, da hätte ich am liebsten geheult, weil ich mich so ungerecht behandelt gefühlt habe. Mein Freund "bestätigte" mir aber auf Rückfrage, dass ich übertreibe. Das hat mich natürlich mal wieder im ersten Moment sauer gemacht, weil ich wirklich denke, dass ich eigentlich nicht übertreibe. Es ist, als müsste ich mich reprogrammieren..
Ich bin dann gegangen, ohne mich von jemandem zu verabschieden. Kindisch, weil ich natürlich auch erwarte, dass jemand das merkt. Andererseits wollte ich aber auch kein Wort mehr mit jemandem sprechen.
Warum FÜHLE ich so viel.. warum ist mir nicht einfach alles egal?! Warum ist das alles so schlimm für mich?! Warum interpretiere ich scheinbar alles anders als andere?!!?!?
Zuletzt geändert von Federchen am Di., 04.12.2018, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Vielleicht gibst du anderen auch ein bisschen viel Macht?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Scheinbar.. ich definiere mich ja nur über die Meinung anderer.
Mein Weihnachtswunsch für dieses Jahr ist eine andere Persönlichkeit. Ich kann mich gerade ernsthaft nicht leiden. Ich kann mich nicht akzeptieren, vor allem nicht meine Schwächen. Mein Selbstwert ist abhanden gekommen - wahrscheinlich war nie viel davon da. Ich weiß, dass ich das alles anders tun/fühlen/denken müsste, aber ich tu es halt nicht. Ich habe das Gefühl, sowas einfach nie gelernt zu haben. Woher können das denn andere?!
Es ist mir gerade einfach zu viel, zu anstrengend, irgendwie erwarte ich all das von mir und habe das Gefühl, Fortschritte machen zu müssen, die ich aber nicht mache. Ich weiß gar nicht, auf wen ich jetzt sauer bin. Auf mich, den Therapeuten.. ich warte jeden Moment darauf, dass meine Angst vor Krankheiten wieder die Überhand gewinnt, aber scheinbar ist immerhin die durch die Medikamente lahm gelegt. Ich finde das Leben gerade einfach zum Kotzen..
Mein Weihnachtswunsch für dieses Jahr ist eine andere Persönlichkeit. Ich kann mich gerade ernsthaft nicht leiden. Ich kann mich nicht akzeptieren, vor allem nicht meine Schwächen. Mein Selbstwert ist abhanden gekommen - wahrscheinlich war nie viel davon da. Ich weiß, dass ich das alles anders tun/fühlen/denken müsste, aber ich tu es halt nicht. Ich habe das Gefühl, sowas einfach nie gelernt zu haben. Woher können das denn andere?!
Es ist mir gerade einfach zu viel, zu anstrengend, irgendwie erwarte ich all das von mir und habe das Gefühl, Fortschritte machen zu müssen, die ich aber nicht mache. Ich weiß gar nicht, auf wen ich jetzt sauer bin. Auf mich, den Therapeuten.. ich warte jeden Moment darauf, dass meine Angst vor Krankheiten wieder die Überhand gewinnt, aber scheinbar ist immerhin die durch die Medikamente lahm gelegt. Ich finde das Leben gerade einfach zum Kotzen..
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Federchen, wenn ich dich lese würde ich gerne mal auf die Bremse steigen.
Du wirst all diese Gedanken und überstarken Gefühle nicht von heute auf morgen loswerden und ausschalten können. Das wäre auch nicht gut. Und eine neue Persönlichkeit gibts auch nicht zu Weihnachten
Immer wieder darüber reden, immer wieder reflektieren woher das kommt, was da ist, was in dir los ist. Alternatives Handeln ausprobieren. Aber das wird dauern, es wird schmerzhaft sein (weil du auch dich selbst sehr genau und kritisch ansehen musst) und es wird begleitet sein müssen von einem für dich passenden Therapeuten. Wenn du bei ihm kein Gehör findest, dann thematisiere es. Wenn es so bleibt, dann überlege dir was du damit machen willst.
Ich habe auch lange immer wieder in den selben Schleifen gelebt. Sehnte mich nach Freundschaften und Zugehörigkeit, habe mich an einzelne Personen geklammert, mich abgelehnt gefühlt, mehr geklammert, usw. bis ich am Ende wieder alleine dastand. Und verzweifelt war. Deine Reaktion "einfach nichts sagen und hoffen es merkt jemand" habe ich lange so gespielt. Und war frustriert weil keiner Hellsehen konnte was nun mit mir los ist. Und nach und nach habe ich eben andere Handlungsoptionen ausprobiert. Als eine neue Freundschaft drohte wieder genau ins selbe Muster zu kippen, hab ich das Muster unterbrochen. Hab mit offenen Karten gespielt, von mir und meiner Geschichte erzählt, hab erklärt warum ich so handle wie ich handle, hab geheult. Und habe Verständnis erfahren. Das Muster war ab diesem Moment dauerhaft unterbrochen (nicht ohne Rückfälle in alte Verhaltensmuster).
Aber das war kein "Von jetzt auf gleich", das war ein ganz langer Prozess, mit vielen Frustrationen, vielen "Ich hab keine Lust mehr auf das alles und mich mag eh keiner" Momenten. Also stell dich mal eher darauf ein, dass du noch eine ganze zeitlang an diesen Problemen arbeiten wirst. Und sorge dafür, dass du dich gut begleitet fühlst dabei!
Du wirst all diese Gedanken und überstarken Gefühle nicht von heute auf morgen loswerden und ausschalten können. Das wäre auch nicht gut. Und eine neue Persönlichkeit gibts auch nicht zu Weihnachten
Immer wieder darüber reden, immer wieder reflektieren woher das kommt, was da ist, was in dir los ist. Alternatives Handeln ausprobieren. Aber das wird dauern, es wird schmerzhaft sein (weil du auch dich selbst sehr genau und kritisch ansehen musst) und es wird begleitet sein müssen von einem für dich passenden Therapeuten. Wenn du bei ihm kein Gehör findest, dann thematisiere es. Wenn es so bleibt, dann überlege dir was du damit machen willst.
Ich habe auch lange immer wieder in den selben Schleifen gelebt. Sehnte mich nach Freundschaften und Zugehörigkeit, habe mich an einzelne Personen geklammert, mich abgelehnt gefühlt, mehr geklammert, usw. bis ich am Ende wieder alleine dastand. Und verzweifelt war. Deine Reaktion "einfach nichts sagen und hoffen es merkt jemand" habe ich lange so gespielt. Und war frustriert weil keiner Hellsehen konnte was nun mit mir los ist. Und nach und nach habe ich eben andere Handlungsoptionen ausprobiert. Als eine neue Freundschaft drohte wieder genau ins selbe Muster zu kippen, hab ich das Muster unterbrochen. Hab mit offenen Karten gespielt, von mir und meiner Geschichte erzählt, hab erklärt warum ich so handle wie ich handle, hab geheult. Und habe Verständnis erfahren. Das Muster war ab diesem Moment dauerhaft unterbrochen (nicht ohne Rückfälle in alte Verhaltensmuster).
Aber das war kein "Von jetzt auf gleich", das war ein ganz langer Prozess, mit vielen Frustrationen, vielen "Ich hab keine Lust mehr auf das alles und mich mag eh keiner" Momenten. Also stell dich mal eher darauf ein, dass du noch eine ganze zeitlang an diesen Problemen arbeiten wirst. Und sorge dafür, dass du dich gut begleitet fühlst dabei!
Sehr schade
Heute war da viel, was mein Therapeut verstanden hat.. so viel, dass ich kurzzeitig Angst hatte, er könnte hier mitlesen. Und ich bete, dass dem nicht so ist.Le_na hat geschrieben: ↑Di., 04.12.2018, 22:02 Immer wieder darüber reden, immer wieder reflektieren woher das kommt, was da ist, was in dir los ist. Alternatives Handeln ausprobieren. Aber das wird dauern, es wird schmerzhaft sein (weil du auch dich selbst sehr genau und kritisch ansehen musst) und es wird begleitet sein müssen von einem für dich passenden Therapeuten. Wenn du bei ihm kein Gehör findest, dann thematisiere es. Wenn es so bleibt, dann überlege dir was du damit machen willst.
Aber so ähnlich werden wir nun vermutlich vorgehen.. ich muss die Stunde jetzt erst mal verdauen.
Danke, dass du von deiner eigenen Erfahrung erzählt hast. Ich denke immer, dass ich mit solchen Gefühlen alleine bin und einfach irgendwas "nicht richtig funktioniert"...
Federchen, schön, dass du dich heute mehr verstanden gefühlt hast. Ich gehe nicht davon aus, dass er hier mietliest. Als ich meiner Therapeutin vom Forum erzählt habe, meinte sie ihr läge nichts ferner als jetzt Recherchen anzustellen, wo ich was schreibe. Therapeuten haben wohl besseres zu tun, als ihren Patienten nachzuspionieren
Es funktioniert ja auch wirklich was nicht richtig. Aber das ist völlig okay und das Resultat deiner Erfahrungen. Wichtig ist doch, dass man lernen kann anders mit diesen Dingen umzugehen. Meine Verlustangst in freundschaftlichen Beziehungen beispielsweise, die ist nicht weg. Aber sie tritt viel, viel seltener auf und ich gehe ganz anders damit um als früher. Ich brauche nicht alles was da in mir ist ausagieren, sondern kann drei Schritte zurück treten, einen Reality-Check machen ("wie realistisch ist es, dass sie mich plötzlich nicht mehr mag?") und wenn das nicht reicht, hole ich mir eben die Gewissheit ab indem ich frage: "Sag mal, ist zwischen uns alles okay? Ich hatte heute das Gefühl, dass du sauer sein könntest." Sehr oft brauche ich das aber nicht.
Das habe ich mir auch gedacht, aber irgendwie kam er mir so entgegen, dass mein Kopf doch kurz gezweifelt hat..Le_na hat geschrieben: ↑Mi., 05.12.2018, 18:56 Federchen, schön, dass du dich heute mehr verstanden gefühlt hast. Ich gehe nicht davon aus, dass er hier mietliest. Als ich meiner Therapeutin vom Forum erzählt habe, meinte sie ihr läge nichts ferner als jetzt Recherchen anzustellen, wo ich was schreibe. Therapeuten haben wohl besseres zu tun, als ihren Patienten nachzuspionieren
Uah, das ist ein wenig gruselig.. das mit den 3 Schritten und dem Reality-Check hat er auch so gesagt. Aber das ist ja eigentlich auch echt ne Lösung, die Sinn macht.Le_na hat geschrieben: ↑Mi., 05.12.2018, 18:56 Es funktioniert ja auch wirklich was nicht richtig. Aber das ist völlig okay und das Resultat deiner Erfahrungen. Wichtig ist doch, dass man lernen kann anders mit diesen Dingen umzugehen. Meine Verlustangst in freundschaftlichen Beziehungen beispielsweise, die ist nicht weg. Aber sie tritt viel, viel seltener auf und ich gehe ganz anders damit um als früher. Ich brauche nicht alles was da in mir ist ausagieren, sondern kann drei Schritte zurück treten, einen Reality-Check machen ("wie realistisch ist es, dass sie mich plötzlich nicht mehr mag?") und wenn das nicht reicht, hole ich mir eben die Gewissheit ab indem ich frage: "Sag mal, ist zwischen uns alles okay? Ich hatte heute das Gefühl, dass du sauer sein könntest." Sehr oft brauche ich das aber nicht.
Trotzdem fühle ich mich noch nicht wirklich wohl damit, dass es keine "Diagnose" gibt. Ich versuche mal kurz zu beschreiben, was wir gesprochen haben, weil ich es selbst nochmal rekapitulieren muss und da hilft es mir immer ganz gut, das hier zu erzählen.
Ich ging relativ "genervt vom Leben" in die Stunde und war wirklich.. so genervt, dass ich es nicht nicht zeigen konnte. Ich erzählte ihm, dass ich einfach zur Zeit keine Lust auf irgendwas habe, am liebsten daheim im Bett bleiben würde, am liebsten mit niemandem reden würde, weil ich einfach nicht mehr will und alles so verdammt anstrengend ist. Er fragte dann, ob ich denn dementsprechend auch handeln würde, was ich aber natürlich verneinte - ich funktioniere halt immer irgendwie.
Ich erzählte, dass ich immer wieder solche schwierigen Emotionen und "Probleme" mit Kollegen habe, die ich aber nicht "rauslasse". Und er fragte dann, ob ich mich dann auch verletzen würde, was ich wiederum bestätigte. Er fragte dann, ob ich die Narben verstecke und zum ersten Mal, ob er die Wunden sehen dürfte. Mich hat ziemlich erschüttert, dass er plötzlich so drauf eingegangen ist. Und ich wollte sie ihm auch nicht zeigen. Aber tatsächlich eher aus Angst, dass sie nicht "schlimm" genug sein könnten..
Ich sagte ihm also, dass es sich für mich alles einfach so sinnlos anfühlt.. man geht ja eigentlich zu einem Arzt, der trifft eine Diagnose (z.B. "Sie haben Grippe") und man wird behandelt. Dass es bei mir scheinbar "von allem etwas, aber nichts richtig" ist, macht es für mich nicht greifbar. Ich denke dann (zwanghaft) nur die ganze Zeit, dass ich mich dann einfach nur nicht so anstellen darf. Ich erzählte ihm, dass ich wieder vermehrt Krankheitsängste habe, weil in meinen Gedanken das "keine Diagnose" eben auch heißt, dass keine Störung vorliegt und somit meine Ängste begründet sind.
Er fragte dann, ob er es denn so gesagt habe, dass ich keine Angststörung hätte.. so hat er es natürlich nicht konkret gesagt. Aber so kam es für mich nun mal rüber. Dann merkte er an, dass er mir natürlich auch sagen könnte, dass ich unter Hypochondrie, oder sogar unter einer generalisierten Angststörung leiden würde (wobei meine Ängste doch immer recht konkret sind). Und fragte mich, ob es denn was bringen würde, wenn er mir sagen würde, dass ich unter Borderline leiden würde.
Da wollte ich dann am liebsten schreien, dass ich dann wenigstens wüsste, was mit mir und meinen Gefühlen nicht stimmt. Statt zu schreien, sagte ich das dann nur.. Ich gab aber auch zu, nicht wirklich zu wissen, was alles zu dieser Diagnose gehört und ich einfach keine Ahnung habe - und es ja genau deshalb wissen will, damit ich mich einlesen kann, weiß, was ich ändern muss...
Er erklärte dann, dass es natürlich einfach wäre, wenn das so ginge. Man bekommt eine Diagnose und dann kann nach einem Schema abgearbeitet werden, was das Problem ist. Er meinte aber, dass natürlich schon gewisse Persönlichkeitsanteile vorhanden sein können, die zu bestimmten Diagnosen passen. Er meinte, dass ja zum Beispiel auch zu der Diagnose gehöre, dass man solche starken emotionale Schwankungen habe, dass man sich zum Beispiel verletzt, weil man nicht damit umgehen kann. Ich hab in dem Moment wohl ungefähr so ausgesehen: " ".. dann meinte er, dass dieser Aspekt schon bei mir gegeben sei. Aber erklärte dann, dass ich es durch meine kognitiven Fähigkeiten (oder so ähnlich) trotzdem immer noch schaffen würde, unter den Umständen, unter denen ich aufgewachsen bin, "normal" und nicht "impulsiv" auf die Außenwelt zu reagieren, auch, wenn mein Innerstes das gerne würde. Dass ich sowas wie ein "Selbst" habe, das so agiert, wie die Außenwelt es erwartet (angepasst).. ich habe nun aber den Begriff vergessen, den er genannt hat. Und dann das andere Selbst, das ich aber verstecke. Das Selbst vielleicht, meinem Verständnis nach, das aber all diese überschießenden Emotionen hat. Find ich einleuchtend...
Er fragte mich, was ich als nächsten Schritt für sinnvoll erachten würde. Aber in dem Moment machte wieder alles zu und ich wusste nur, dass ich am liebsten gar nichts mehr machen würde.. weil sich alles so überfordernd anfühlt. Er fragte dann, ob ich denn eine Pause bräuchte - nicht, weil er das denken würde. Er wüsste nicht genau, was ich bräuchte, deshalb müsste er auch mal nachfragen. Dann sagte ich ihm, dass ich das jetzt natürlich wieder direkt so empfinde, dass er eine Pause von mir will und ich mich abgelehnt fühle und ja eigentlich keine Pause möchte. Er sagte dann ziemlich viel in die Richtung, dass das meine Wahrnehmung wäre, aber er mir garantieren kann, dass es für ihn nicht so ist - jedenfalls kamen mir dann die Tränen und alles wurde ganz unecht..
Ich fing mich irgendwann wieder - auch, wenn er sagte, ich solle die Gefühle ruhig zulassen. Ging nicht so.Er schlug dann vor, dass wir mithilfe der therapeutischen Beziehung ein bisschen erarbeiten könnten, was in mir vorgeht - so ähnlich wie eben in dem Moment. Er fand es gut, dass ich alle meine Gefühle so verbalisiere und ja..
Am Ende ging es wieder um einen Termin und er meinte, dass er mal kurz "schauen" müsste. Ich kämpfte noch mit mir und war kurz davor zu fragen, wie es mit den fixen Terminen aussieht. Da meinte er, dass wir das ja jetzt mit fixen Terminen machen würden und er mich auch schon in 2 Wochen für denselben Termin wie heute eingetragen hätte. Nur dass nächste Woche nochmal eine Ausnahme wäre, aber da meldet er sich nochmal. Das hört sich total blöd an, aber ich musste dann wirklich lachen und war innerlich total glücklich, weil es mir irgendwie das Gefühl gab, dass er merkt, wie sehr ich es gerade brauche, auch wenn ich "genervt" in eine Stunde komme.
Naja.. und dann dachte ich, dass er sicher im Forum mitgelesen hat.
Er fragte dann, ob er es denn so gesagt habe, dass ich keine Angststörung hätte.. so hat er es natürlich nicht konkret gesagt. Aber so kam es für mich nun mal rüber. Dann merkte er an, dass er mir natürlich auch sagen könnte, dass ich unter Hypochondrie, oder sogar unter einer generalisierten Angststörung leiden würde (wobei meine Ängste doch immer recht konkret sind). Und fragte mich, ob es denn was bringen würde, wenn er mir sagen würde, dass ich unter Borderline leiden würde.
Da wollte ich dann am liebsten schreien, dass ich dann wenigstens wüsste, was mit mir und meinen Gefühlen nicht stimmt. Statt zu schreien, sagte ich das dann nur.. Ich gab aber auch zu, nicht wirklich zu wissen, was alles zu dieser Diagnose gehört und ich einfach keine Ahnung habe - und es ja genau deshalb wissen will, damit ich mich einlesen kann, weiß, was ich ändern muss...
Er erklärte dann, dass es natürlich einfach wäre, wenn das so ginge. Man bekommt eine Diagnose und dann kann nach einem Schema abgearbeitet werden, was das Problem ist. Er meinte aber, dass natürlich schon gewisse Persönlichkeitsanteile vorhanden sein können, die zu bestimmten Diagnosen passen. Er meinte, dass ja zum Beispiel auch zu der Diagnose gehöre, dass man solche starken emotionale Schwankungen habe, dass man sich zum Beispiel verletzt, weil man nicht damit umgehen kann. Ich hab in dem Moment wohl ungefähr so ausgesehen: " ".. dann meinte er, dass dieser Aspekt schon bei mir gegeben sei. Aber erklärte dann, dass ich es durch meine kognitiven Fähigkeiten (oder so ähnlich) trotzdem immer noch schaffen würde, unter den Umständen, unter denen ich aufgewachsen bin, "normal" und nicht "impulsiv" auf die Außenwelt zu reagieren, auch, wenn mein Innerstes das gerne würde. Dass ich sowas wie ein "Selbst" habe, das so agiert, wie die Außenwelt es erwartet (angepasst).. ich habe nun aber den Begriff vergessen, den er genannt hat. Und dann das andere Selbst, das ich aber verstecke. Das Selbst vielleicht, meinem Verständnis nach, das aber all diese überschießenden Emotionen hat. Find ich einleuchtend...
Er fragte mich, was ich als nächsten Schritt für sinnvoll erachten würde. Aber in dem Moment machte wieder alles zu und ich wusste nur, dass ich am liebsten gar nichts mehr machen würde.. weil sich alles so überfordernd anfühlt. Er fragte dann, ob ich denn eine Pause bräuchte - nicht, weil er das denken würde. Er wüsste nicht genau, was ich bräuchte, deshalb müsste er auch mal nachfragen. Dann sagte ich ihm, dass ich das jetzt natürlich wieder direkt so empfinde, dass er eine Pause von mir will und ich mich abgelehnt fühle und ja eigentlich keine Pause möchte. Er sagte dann ziemlich viel in die Richtung, dass das meine Wahrnehmung wäre, aber er mir garantieren kann, dass es für ihn nicht so ist - jedenfalls kamen mir dann die Tränen und alles wurde ganz unecht..
Ich fing mich irgendwann wieder - auch, wenn er sagte, ich solle die Gefühle ruhig zulassen. Ging nicht so.Er schlug dann vor, dass wir mithilfe der therapeutischen Beziehung ein bisschen erarbeiten könnten, was in mir vorgeht - so ähnlich wie eben in dem Moment. Er fand es gut, dass ich alle meine Gefühle so verbalisiere und ja..
Am Ende ging es wieder um einen Termin und er meinte, dass er mal kurz "schauen" müsste. Ich kämpfte noch mit mir und war kurz davor zu fragen, wie es mit den fixen Terminen aussieht. Da meinte er, dass wir das ja jetzt mit fixen Terminen machen würden und er mich auch schon in 2 Wochen für denselben Termin wie heute eingetragen hätte. Nur dass nächste Woche nochmal eine Ausnahme wäre, aber da meldet er sich nochmal. Das hört sich total blöd an, aber ich musste dann wirklich lachen und war innerlich total glücklich, weil es mir irgendwie das Gefühl gab, dass er merkt, wie sehr ich es gerade brauche, auch wenn ich "genervt" in eine Stunde komme.
Naja.. und dann dachte ich, dass er sicher im Forum mitgelesen hat.
... und jetzt stell mal deine Paranoia ein und freu dich, dass du einfach ein empathisches Gegenüber hat, was dich auch sieht ohne, dass es in irgendwelchen Foren spioniert...
Ich freu mich für dich und hoffe du kannst dich noch etwas mehr in die Beziehung fallen lassen! Und falls er doch im Forum mitliest, ist das doch auch super, zeigt, dass er sich um eine Lösung bemüht hat... LG scars
Ich freu mich für dich und hoffe du kannst dich noch etwas mehr in die Beziehung fallen lassen! Und falls er doch im Forum mitliest, ist das doch auch super, zeigt, dass er sich um eine Lösung bemüht hat... LG scars
Remember to leave pawprints on hearts.
Ja, die Freude hält nur leider nicht lange an. Ich habe meiner Freundin gerade mitgeteilt, dass ich mich die letzte Woche nicht gemeldet habe, weil das, was sie mir als Antwort gegeben, mich auch irgendwie "sauer" gemacht hat, auch wenn das allein mein Problem ist. Ich sagte ihr, dass das nichts mit ihr zu tun hat und sie dafür nichts kann, ich aber oft solche Emotionen/negativen Gefühle habe (wenn ich mich unverstanden/abgewiesen fühle), die ich dann schlecht kontrollieren kann..
Jetzt sagte sie nur, dass das nicht Sinn eines solchen Gesprächs ist und es sie bedrückt und wir in Zukunft besser nicht mehr drüber reden und sie nichts mehr sagt. Das ist gerade echt schwer für mich.. ich fühl mich super schlecht.
Jetzt sagte sie nur, dass das nicht Sinn eines solchen Gesprächs ist und es sie bedrückt und wir in Zukunft besser nicht mehr drüber reden und sie nichts mehr sagt. Das ist gerade echt schwer für mich.. ich fühl mich super schlecht.
Ich muss jetzt hier kurz was loswerden, einfach damit es mal aufgeschrieben ist. Die letzte Stunde war ja wirklich an sich sehr gut.
Mein Therapeut hat letztes Mal, als ich ihm von meinen "Gefühlsausbrüchen" erzählte dann auch gefragt, ob ich aktuell schneide. Und dann fragte er, ob er die Wunden sehen dürfte, aber ich wollte sie ihm nicht zeigen. Das war schon sehr nah, aber irgendwie.. nett, dass sich dafür jemand interessiert. Er beließ es auch dabei. Im Nachhinein muss ich sagen, dass er wohl der einzige Mensch wäre, bei dem ich mich trotzdem wohl fühlen würde, auch wenn er es sieht. Es ist ja Therapeut..
Mein Freund hat allerdings die letzten Tage zweimal angemerkt, dass ich ja ein großes Pflaster tragen könnte, damit keiner meine Narben sehen könnte - dann müsste ich nicht immer den Ärmel des Pullis runterziehen. Ich sagte ihm, dass ich das ja auf der Arbeit sowieso mache und trotzdem aber zur Sicherheit eben noch die Ärmel so trage, dass man es nicht sieht. Im Fitnessstudio hatte ich allerdings die Ärmel kurzzeitig hochgekrempelt und eben kein kompaktes Pflaster drauf, weil ich dann einfach so "reinschwitze", dass alles feucht wird und das ist irgendwie kontraproduktiv. Da sowieso nur mein Freund und ich in der Nähe waren (und außer uns sowieso nur 3 andere Leute anwesend, die am anderen Ende trainierten), war es mir also in dem Moment egal. Aber meinem Freund scheinbar nicht. Er schaute erst sehr.. vielsagend (Augen aufreißend, auf die Schnitte verweisend) auf meinen Arm und als ich anmerkte, dass sowieso keiner da sei, sagte er nur, dass ich sie ja wirklich mit einem Pflaster verdecken könnte, damit ich nicht immer auf den Ärmel aufpassen muss..
Ich meine.. als wir zusammen gekommen sind, habe ich nicht akut "geschnitten" und sonst auch so, dass er es nicht sah (andere Stellen). Ich glaube, er kommt damit einfach nicht klar und will es nicht sehen. Das ist sicherlich verständlich. Aber ich fühle dadurch nur noch mehr Scham. Habe auch das Bedürfnis, nochmal vor anderen, die eventuell etwas gesehen haben könnten, klarzustellen, dass das ja von diesem und jenem Unfall kam usw. Ich fühle mich damit ihm gegenüber nun sehr unwohl, obwohl ich eigentlich dachte, sie vor ihm nicht verstecken zu müssen. Aber ich glaube, dass ich ihm da zu viel zugemutet habe. Zu viel rohes "Ich". Ich fühle mich sowieso immer irgendwie "abgeschirmt"..
Der einzige Moment, in dem das irgendwie anders war, war, als der Therapeut meinte, dass er mich wirklich auf meinem Weg begleiten will, sich das natürlich aussuchen kann (sonst wäre mein Einwand gewesen, dass er als Therapeut ja schlecht sagen kann, dass er keine Lust auf mich hat..das hatte er dann schon selbst erwähnt und verneint) und denkt, dass wir auch meinem "unangepassten Selbst" Raum geben können. Wir hatten ja besprochen, dass es zwei "Selbst" in mir gibt. Ein angepasstes, das sich immer so verhält, wie andere es erwarten könnten und ein anderes..
Und dann meinte er ja, dass wir die Beziehung in der Therapie nutzen können, um zu schauen, wie das versteckte "Selbst" so gestrickt ist.. ich meine, das war ein gutes Gefühl. Aber irgendwie auch so, als würden wir da gerade den Verband einer frischen Wunde abmachen und schauen, was sich darunter befindet - und dann fühlte sich eben wieder alles so unecht an, als würde ich neben mir stehen und wie in Watte gepackt. Aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass ich selten so viel fühle, wie in dem Moment. Nur dann eben, wenn meine Emotionen mich wieder überrennen..
Mein Therapeut hat letztes Mal, als ich ihm von meinen "Gefühlsausbrüchen" erzählte dann auch gefragt, ob ich aktuell schneide. Und dann fragte er, ob er die Wunden sehen dürfte, aber ich wollte sie ihm nicht zeigen. Das war schon sehr nah, aber irgendwie.. nett, dass sich dafür jemand interessiert. Er beließ es auch dabei. Im Nachhinein muss ich sagen, dass er wohl der einzige Mensch wäre, bei dem ich mich trotzdem wohl fühlen würde, auch wenn er es sieht. Es ist ja Therapeut..
Mein Freund hat allerdings die letzten Tage zweimal angemerkt, dass ich ja ein großes Pflaster tragen könnte, damit keiner meine Narben sehen könnte - dann müsste ich nicht immer den Ärmel des Pullis runterziehen. Ich sagte ihm, dass ich das ja auf der Arbeit sowieso mache und trotzdem aber zur Sicherheit eben noch die Ärmel so trage, dass man es nicht sieht. Im Fitnessstudio hatte ich allerdings die Ärmel kurzzeitig hochgekrempelt und eben kein kompaktes Pflaster drauf, weil ich dann einfach so "reinschwitze", dass alles feucht wird und das ist irgendwie kontraproduktiv. Da sowieso nur mein Freund und ich in der Nähe waren (und außer uns sowieso nur 3 andere Leute anwesend, die am anderen Ende trainierten), war es mir also in dem Moment egal. Aber meinem Freund scheinbar nicht. Er schaute erst sehr.. vielsagend (Augen aufreißend, auf die Schnitte verweisend) auf meinen Arm und als ich anmerkte, dass sowieso keiner da sei, sagte er nur, dass ich sie ja wirklich mit einem Pflaster verdecken könnte, damit ich nicht immer auf den Ärmel aufpassen muss..
Ich meine.. als wir zusammen gekommen sind, habe ich nicht akut "geschnitten" und sonst auch so, dass er es nicht sah (andere Stellen). Ich glaube, er kommt damit einfach nicht klar und will es nicht sehen. Das ist sicherlich verständlich. Aber ich fühle dadurch nur noch mehr Scham. Habe auch das Bedürfnis, nochmal vor anderen, die eventuell etwas gesehen haben könnten, klarzustellen, dass das ja von diesem und jenem Unfall kam usw. Ich fühle mich damit ihm gegenüber nun sehr unwohl, obwohl ich eigentlich dachte, sie vor ihm nicht verstecken zu müssen. Aber ich glaube, dass ich ihm da zu viel zugemutet habe. Zu viel rohes "Ich". Ich fühle mich sowieso immer irgendwie "abgeschirmt"..
Der einzige Moment, in dem das irgendwie anders war, war, als der Therapeut meinte, dass er mich wirklich auf meinem Weg begleiten will, sich das natürlich aussuchen kann (sonst wäre mein Einwand gewesen, dass er als Therapeut ja schlecht sagen kann, dass er keine Lust auf mich hat..das hatte er dann schon selbst erwähnt und verneint) und denkt, dass wir auch meinem "unangepassten Selbst" Raum geben können. Wir hatten ja besprochen, dass es zwei "Selbst" in mir gibt. Ein angepasstes, das sich immer so verhält, wie andere es erwarten könnten und ein anderes..
Und dann meinte er ja, dass wir die Beziehung in der Therapie nutzen können, um zu schauen, wie das versteckte "Selbst" so gestrickt ist.. ich meine, das war ein gutes Gefühl. Aber irgendwie auch so, als würden wir da gerade den Verband einer frischen Wunde abmachen und schauen, was sich darunter befindet - und dann fühlte sich eben wieder alles so unecht an, als würde ich neben mir stehen und wie in Watte gepackt. Aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass ich selten so viel fühle, wie in dem Moment. Nur dann eben, wenn meine Emotionen mich wieder überrennen..
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Nun, ich finde Abdecken eigentlich ganz gut, in jeder Klinik wird darauf geachtet dass man keine Wunden sieht.
Denn das kann auch übelst triggern.
Denn das kann auch übelst triggern.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Klar, sehe ich auch so. Aber wenn ich sie "zeige", achte ich darauf, dass niemand anwesend ist. Im Fitness war es nun eher "aus Versehen", aber es war eben keiner (außer uns beiden) anwesend. Ansonsten machen ich es eben nur daheim. Ich habe allerdings mit meinem Freund nochmal drüber geredet und er beteuert, dass es ihm nicht peinlich ist, auch wenn ich es vermutet hatte...
Es fällt mir, glaube ich, teilweise sehr schwer, in Gefühlsdingen die Sicht von anderen einzunehmen.
Ich habe allgemein in letzter Zeit einfach nur wieder gemerkt, dass ich oft sehr anders reagiere als Menschen aus meinem Umfeld. Die ganze Suche nach einer Diagnose war sicher auch darin begründet - dass ich gerne eine Erklärung für mein "anders fühlen" gehabt hätte.
Es fällt mir, glaube ich, teilweise sehr schwer, in Gefühlsdingen die Sicht von anderen einzunehmen.
Ich habe allgemein in letzter Zeit einfach nur wieder gemerkt, dass ich oft sehr anders reagiere als Menschen aus meinem Umfeld. Die ganze Suche nach einer Diagnose war sicher auch darin begründet - dass ich gerne eine Erklärung für mein "anders fühlen" gehabt hätte.
Jeder Mensch ist anders.
Ich fühle mich allerdings auch manchmal etwas konträr, wenngleich ich schon festgestellt habe, das ich in Bezug auf andere anders ("normaler") bin als in Bezug auf mich selbst und mir durch diesen Perspektivwechsel dann Dinge klarer werden, auch wenn ich es in Bezug auf mich selbst nicht annehmen kann. Also z.B. würde ich bei jemandem Bekanntem mit frischen Wunden am Arm auch nicht einfach weggucken und das "normal" und nicht der Rede wert finden, wenngleich ich vielleicht entspannter bin als jemand, dem das völlig fremd ist - bei mir selbst sehe ich es praktisch gar nicht und würde es trotzdem nicht zeigen (never ever irgendwem). Vielleicht hilft dir da auch so ein "Dreher"? LG scars
Ich fühle mich allerdings auch manchmal etwas konträr, wenngleich ich schon festgestellt habe, das ich in Bezug auf andere anders ("normaler") bin als in Bezug auf mich selbst und mir durch diesen Perspektivwechsel dann Dinge klarer werden, auch wenn ich es in Bezug auf mich selbst nicht annehmen kann. Also z.B. würde ich bei jemandem Bekanntem mit frischen Wunden am Arm auch nicht einfach weggucken und das "normal" und nicht der Rede wert finden, wenngleich ich vielleicht entspannter bin als jemand, dem das völlig fremd ist - bei mir selbst sehe ich es praktisch gar nicht und würde es trotzdem nicht zeigen (never ever irgendwem). Vielleicht hilft dir da auch so ein "Dreher"? LG scars
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