Einbildung!?
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'ne Chirurgin kann nicht auf dem 2. Bildungsweg Psychologin werden, es sei denn sie studiert Psychologie. Sie kann höchstens 'ne 2. Facharztausbildung dranhängen, dann wäre sie Psychiaterin oder Ärztin für psychosomatische Medizin oder Ärztin für Psychotherapie, aber trotzdem keine Psychologin oder Psychotherapeutin, dass sind alles verschiedene Paar Schuhe. In jedem Fall müsste dein Assistenzarzt seine Fälle bei seinen Oberärzten mit Weiterbildungsbefugnis supervidieren lassen und da hätte er das ansprechen müssen, was er wohl in weiser Voraussicht dessen, was er da zu hören bekommen hätte, unterlassen hat...PinkPearl hat geschrieben: ↑So., 30.09.2018, 16:32 Mio, es ist der zweite Bildungsweg. Richtiger Arzt ist er bereits, z.b. eine Herz-Chirurgin ist ca. 45 und möchte jetzt Psychologin werden. Arbeitet jetzt auch in der Psychiatrie als AssistenzÄrztin und nicht mehr am OP Tisch. Hier gibts einige die noch mal einen neuen Beruf nach gehen
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Spirit: das stimmt auch. ich habe mich nie für Ärzte interessiert. Ich arbeite mit Ärzte zusammen. Noch nie einem gedated. Ich wusste nicht, dass ich Gefühle für meinen Psychologen entwickle. Man kann es zuvor nicht aussuchen. Ich wollte nie einen Soldaten und prompt, lernte ich nen Soldat kennen und wir liebten uns. Ja, er ist ausgebildeter Arzt. Studium beendet. Aber er wollte in die Psychologie. Ist wohl nix falsches daran. Und er wird bestimmt als Psychiater eingesetzt. Trotzt , AssistenzArzt Titel. Da er doch ein Arzt Studium absolviert hat.
Er hat Weiterbildungen und Supervisionen.
Und die Herz-Chirurgin, therapiert zur Zeit Kinder in einer Psychiatrischen Tagesklinik. Na, dann wird sie eben Psychiaterin. Psychologen haben den Psychiater im Hintergrund, der die Medikamente verschreibt. Psychologen sind keine Ärzte. Studium ist rein Psychologie. Psychiater studierten Medizin mit Fachrichtung Psychologie anstatt Chirurgue
Und die Herz-Chirurgin, therapiert zur Zeit Kinder in einer Psychiatrischen Tagesklinik. Na, dann wird sie eben Psychiaterin. Psychologen haben den Psychiater im Hintergrund, der die Medikamente verschreibt. Psychologen sind keine Ärzte. Studium ist rein Psychologie. Psychiater studierten Medizin mit Fachrichtung Psychologie anstatt Chirurgue
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Ein "Arzt-Studium" gibt es nicht.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Ärzte studieren Medizin und gehen danach in Fachrichtungen wie: Frauenarzt, Medizin, HNO, Chirurgie, Orthopädie.
Und wer welchen Titel hat, ist doch egal. Ich bin in Psychotherapie in einer Klink, 1 mal wöchentl. wegen burnout aber soll stationär in DBT wegen ZwischenMenschlichen Konflikten.
Und wer welchen Titel hat, ist doch egal. Ich bin in Psychotherapie in einer Klink, 1 mal wöchentl. wegen burnout aber soll stationär in DBT wegen ZwischenMenschlichen Konflikten.
Ok, Du bist noch recht jung...und noch dazu emotional instabil.
Aber lass Dir gesagt sein mit 40 kann man sich normalerweise schon sehr gut überlegen ob aus einer Verliebtheit auch eine Beziehung werden soll...
Ich war zB. mal ein bisschen in einen Kollegen verliebt, ich finde ihn auch nach wie vor attraktiv und mag ihn, aber zum einen habe ich den Grundsatz: Never fuck the Company! und zum anderen hab ich recht schnell mitbekommen dass er verheiratet ist und ein Kind hat. Damit hatte sich dann auch meine Verliebtheit erledigt...
Will sagen: Wenn es ausreichend starke, rationale Gründe gibt die gegen die "Verliebtheit" sprechen dann lässt sich - also von reifen, emotional stabilen Menschen - durchaus "steuern" wo die Reise am Ende wirklich hingeht. Niemand ist ein Opfer seiner Gefühle wenn er das nicht will.
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Richtig, Psychologen sind keine Ärzte und keine Psychotherapeuten. Genausowenig sind Psychiater Psychologen oder Psychotherapeuten. Psychotherapeuten können aber sowohl Psychologen als auch Ärzte sein. Und die Fachrichtung der Psychiater ist Psychiatrie und nicht Psychologie. Ich habe schon mal geschrieben, dass das verschiedene Berufe mit verschiedenen Aufgaben sind. Dementsprechend gelten für diese verschiedenen Berufe auch verschiedene rechtliche Grundlagen. Allerdings gibt es für therapeutisch tätige Ärzte in etwa gleichlautende rechtliche Vorschriften wie für Psychotherapeuten. Es ändert sich also nicht wirklich etwas an der rechtlichen Lage, auch wenn du mit deinen ungenauen und widersprüchlichen Angaben reichlich für Verwirrung sorgst.PinkPearl hat geschrieben: ↑So., 30.09.2018, 16:46 Und die Herz-Chirurgin, therapiert zur Zeit Kinder in einer Psychiatrischen Tagesklinik. Na, dann wird sie eben Psychiaterin. Psychologen haben den Psychiater im Hintergrund, der die Medikamente verschreibt. Psychologen sind keine Ärzte. Studium ist rein Psychologie. Psychiater studierten Medizin mit Fachrichtung Psychologie anstatt Chirurgue
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Dann ist es eine Facharztausbildung, aber kein zweiter Bildungsweg. Ist ja kein Berufswechsel.
candle
Now I know how the bunny runs!
@ PinkPearl:
Ist er verheiratet, oder anderweitig liiert, oder sind da Kinder im Hintergrund?
Und nochmal die Frage: Warum führt ihr keine normale Beziehung? Spricht doch nichts dagegen?
Ist er verheiratet, oder anderweitig liiert, oder sind da Kinder im Hintergrund?
Und nochmal die Frage: Warum führt ihr keine normale Beziehung? Spricht doch nichts dagegen?
Klingt maximal glaubwürdig, die Story drumherum eher nicht.
Kein seriöser Therapeut wäre so blöd, sich auf ne psychisch kranke einzulassen. No way. Aber meine Oma sagte immer, Einbildung ist auch ne Bildung.
Nun ja, also meine Einhornzucht fordert jetzt meine Aufmerksamkeit, ich wünsche dir noch viel Spaß hier im Forum, wie du siehst haste ja voll ins Schwarze getroffen mit deinem Thema.
kann man nichts ändern oder löschen oder alles löschen. Nur ein paar Beiträge entfernen. Komisch
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