Rückmeldungsthread

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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Philosophia
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 07:03

mio hat geschrieben: So., 25.11.2018, 23:32 (Sonst würde ich wohl nicht von offizieller Seite her gebeten werden ich möge meine Beiträge pro Thread doch bitte auf 3 oder so reduzieren, was ich ziemlich vermessen finde.)
Hahahahahaha, was??? Ich mein, ich gebs zu, ich würd dir manchmal auch gern nen Maulkorb anlegen, wenn es mal wieder ne mio-Beitragskettenreaktion gibt. Aber irgendwie nee, das ist ja - nee, da würde mir auch was fehlen :lol:
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Blume1973
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 07:14

Mir kommt’s bei manchen Usern so vor, als würden sie einfach nur ihre schlechte Laune wo rauslassen wollen. Da sind so „Menschenverbesserer“ die anderen sagen wollen, du bist falsch - so ist man nicht, das tut man nicht. Das find ich zum Kotzen. Eben auch, dieses auf „Augenhöhe“ kommunizieren - blablabla. Prinzipiell will ich nicht absichtlich verletzen und begegne meinem Gegenüber wertschätzend, wenn der andere aber prinzipiell provoziert, dann wüsste ich nicht, was ich da wertschätzen soll und wo da die Augenhöhe ist.

Ausgenommen Broken - ist nicht böse gemeint, Broken, aber deine Provokationen sind für mich einfach sehr humorvoll und drum, find ich sie eher lustig, als ernst zu nehmend. ;)

Ich halte mich von Provokationen eher fern, da ich keine Lust habe, mich auf schlechte Laune runterziehen zu lassen. Aber ab und zu, passiert‘s dann auch mir. Wir sind ja alle nur Menschen. :)
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein


mio
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 07:15

Philosophia hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 07:03 ich würd dir manchmal auch gern nen Maulkorb anlegen
Ich finde es vollkommen ok, wenn jemand dieses Bedürfnis hat. Was ich weniger ok finde ist, wenn ich dieses Bedürfnis dann "befriedigen" soll.

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Philosophia
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 07:17

ja, richtig, das versteh ich - und noch schlimmer wärs, wenn du dazu gezwungen würdest (bin geschockt über die 3-Beiträge-Regel)
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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mio
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 07:21

Von mir aus kann man das gerne so in die Netiquette schreiben, dann halte ich mich auch gerne dran. Gleiches Recht für alle.


Waldschratin
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 10:02

Da wäre ich dann auch dafür : Wenn schon Regeln, dann bitte gleiche Geltung für jeden Beteiligten.
Wem`s dann nicht passt, der "muss" ja nicht (hier sein, sich beteiligen, mitlesen etc.)

Mir ists im Grunde egal, wie einer unterwegs ist - Mir ist am wichtigsten, dass er möglichst als "er selber" unterwegs ist dabei.
Also "graderaus", auch wenns heftig dann wird. Oder unter der Gürtellinie liegt, was derjenige dann zu schreiben hat.

"Unterhaltungswert" hat Zoff und Aggressives jetzt aber weniger für mich. Oder besser gesagt : Denselben eigentlich wie ne softe "Eideidei"-Diskussion, solange es da halt "graderaus" zugeht und kein Gestelze drumrum gemacht wird.

Wieso sollte jemand dafür verurteilt oder verachtet oder "unterlegen" sein, weil er Bedürfnis/Wunsch nach Harmonie, Achtung, Respekt, "Augenhöhe" und auch mal ne ordentliche Portion Nachsicht und "Schonung" grad hat? :gruebel:


Fordern wenn das Eins tut, so von vorneherein, dann bin ich da auch dagegen.
Aber das auch in Bezug auf "Wärme durch Reibung" und Zoff. :->

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Blume1973
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 10:36

Wieso sollte jemand dafür verurteilt oder verachtet oder "unterlegen" sein, weil er Bedürfnis/Wunsch nach Harmonie, Achtung, Respekt, "Augenhöhe" und auch mal ne ordentliche Portion Nachsicht und "Schonung" grad hat? :gruebel:
Das find ich auch ok und hab da kein Problem damit, ganz im Gegenteil. Nur, wenn mir jemand provokant, oder beleidigend kommt, dann komm ich so zurück - oder lass es ganz sein. Somit ist‘s ja dann eh wieder die gewünschte Augenhöhe ;)
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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Salzstreuerin
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 15:13

Philosophia hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 06:58
Liebe Salzstreuerin, ich finde dich eher Zucker als Salz.
Haha, dann weiß ich jetzt, warum ich mich mit mir selbst manchmal nicht vertrage :lol: :lol: . Danke, Philo ;-)
Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es! :roll:

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Letterlove
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 16:08

Letterlove hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 05:31 Das klingt als würdest du dich nicht freuen, wenn es den Leuten hier gut geht.
Philosophia hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 06:42 Aber selbst wenn es so ist, liebe Letterlove, - ich glaube, ganz viele werden sich nicht immer freuen, wenn es anderen gut geht. Wozu gucken sich viele Menschen Horrorfilme an? Wozu Dramen?
Ich merke für sogar für mich in meinem Leben, dass ich sogar Streits provoziere, wenn es in einer Beziehung ne Weile sehr friedlich war - jetzt nicht bewusst, aber im Nachhinein denke ich, dass ich dass das eben auch dazu gehört. Meine Frau, ich glaube, die macht das sogar bewusster - wir haben mal darüber gesprochen und musste beide im Nachgang ziemlich darüber lachen.
Ich habe andere nie gefragt, wieso sie sich Horrorfilme anschauen. Für mich war das mal eine Therapie, um meine Kindheit wieder gerade zu biegen. Mittlerweile bin ich sehr abgehärtet und habe keine Angst mehr vor dem was ich sehe. Ich habe nicht überdimensionales Mitleid mit den Leuten im Film, weil die Situation 1. nicht echt ist und 2. die Leute sich immer total absurd verhalten. Als Beispiel... Jemand wird von einem Skelett angegriffen. Er überlebt diesen Angriff, weil vielleicht das Skelett schon so porös war, dass es auseinander fiel. Ein Knacken ist zu hören. Und statt sich irgend eine Waffe zu schnappen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, gibt es meist ein "Hallo? Ist da wer? Hm, ich geh mal in die dunkelste Ecke des Raumes und tu so, als wäre ich zu dumm, um zu wissen, dass mich gleich noch irgendwas anspringen wird". Da ist es schwer, für mich Mitleid zu empfinden, das stimmt schon. Aber es ist auch nicht so, als würde ich mich regelrecht freuen, wenn einer stirbt.

Was Dramen angeht - die haben für mein Empfinden immer etwas Aufbauendes. Ich schaue ein Drama nicht, weil ich es toll finde, wie die Leute da leiden, sondern weil ich es z.B. bewundere, wie sie mit schweren Situationen fertig werden. "In meinem Himmel" - DA habe ich mich gefreut, als der Kindermörder die Klippe runtergefallen ist. Er war einfach zu schlau, um gefasst zu werden und er hätte noch ein Mädchen getötet. Also weg mit dem. Aber Filme wie "Das Haus am See" oder "Die Frau des Zeitreisenden" sind für mich eher Filme, die ich sehe, weil ich mich inspirieren lasse, wie andere mit einer Krise umgehen. Auch hier nicht, weil ich gelangweilt bin und Action haben will und hoffe, dass es den Leuten schlecht geht, damit mein Unterhaltungshunger gestillt ist.

Das Schlimmere finde ich eher daran, dass man einen gestellten Film mit der Realität vergleicht. Broken kommt hier her und lässt allen Ernstes vom Stapel, die Leute wären einfach zu gut therapiert - so in dem Dreh. Wo sind denn die ganzen Leute, die ein bisschen frischen Wind mit einer akuten Krise hier rein bringen... Das ist Realität. Und irgendwie erschreckt es mich, dass ein Mensch gerade in diesem Forum hier, suggeriert, dass es viel mehr Spaß machen würde, Leute am Abgrund stehen zu sehen, als fest im Sattel sitzend. Da kommt mir irgendwie die Frage auf, ob sie ihren Freunden auch einredet, sie brauchen ihre Medikamente nicht, weil es ja viel spannender ist, jemanden leiden zu sehen, als dass er fröhlich und stabil einkaufen geht.
Philosophia hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 06:42Alleine Lästern ist doch auch so ne Sache. Macht das etwa keine von euch?
Ich halte mich für ne ziemliche Moraltussi, aber ich habe wegen Broken's Streit- und Leidlust jetzt keine Ambitionen, die Moralkeule zu schwingen. Hmmmm, oh je, hoffentlich stürze ich dich nicht in tiefste Depressionen, weil du mir nicht böse genug bist, Broken ;-) .
Lästern und jemandem Schaden wünschen ist für mich nicht das Selbe. Wenn ich lästere, dann sind das eher herabwürdigende Dinge. Wie bei meiner alten Betreuerin z.B., die nicht in der Lage war, einen Schwamm nass zu machen. Sie beschwerte sich darüber, dass der Schwamm weggebröselt sei und irgendwie kein wirklicher "Wunderschwamm", wie alle immer sagen. Weißt schon, diese weißen Zauberschwämme, die fast alles weg bekommen. Das erzählte ich meiner Freundin und meinte, es wäre ja schon irgendwie spannend zu wissen, ob sie ihr Geschirr auch ohne Wasser spült und sich darüber ärgert, dass alles klebrig und fettig ist. Ich kenne nicht einen einzigen Menschen auf der Welt, der einen Schwamm nicht wenigstens anfeuchtet.

Naja, das heißt aber nicht, dass ich mir wünsche, dass sie jetzt psychisch krank wird und Depressionen bekommt, damit sie für mich mehr Unterhaltungswert hat. Oder dass sie, wenn sie eh schon depressiv ist, hoffentlich nen miesen Therapeuten bekommt, damit sie möglichst lange spannend bleibt, weil der Therapeut sie nicht "erfolgreich korrekt ausrichtet" bekommt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 18:25

Letterlove hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 05:31 Das klingt als würdest du dich nicht freuen, wenn es den Leuten hier gut geht. Es klingt, als würdest du dich danach sehnen, dass alle eine Krise bekommen, damit du was zu lesen hast, was dir die Langeweile vertreibt.
Für mich liest es sich ganz anders. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass hier jemand anderen Personen wünscht, dass es ihnen schlecht gehen möge. Oder sie in eine Krise schlittern.

Ich würde es eher als dahingehend Frage verstehen, warum sich die chronisch Depressiven nicht stärker beteiligen.

Oder auch anzunehmen, dass einige wohl etwas übertherapiert sind, finde ich nicht verwerflich. (Immerhin ist die bleibende bestehende Abhängigkeit vom Therapeuten häufig Thema.) Und dazu kann man doch stehen wie man will. Ich bilde mir, an der Ausdrucksweise mancher Personen zu erkennen, wer sich (zu) lange in Therapie befindet / befunden hat. Und fände es oft besser, die Meinung der jeweiligen Person zu hören - und nicht das, was der Therapeut dazu meinte.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Letterlove
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 19:22

Wie ich ihren Beitrag auch lese, selbst mit wirklich "analytischem Denken", sogut ichs gelernt habe, es liest sich für mich wie "Scheíß auf Arte, RTL ist viel lustiger, da kloppen sich die Leute wenigstens" - um es auf Letterdeutsch auszudrücken. Es liest sich, als hätten die jetzigen User so Popelproblemchen, die sie auch überall sonst hören kann, sie will aber Leute, die echt schlecht im Sattel sitzen, so richtig depressiv, wos nicht so langweilig ist, von denen zu lesen. Hätt sie nicht gesagt "diese Probleme kann ich auch überall sonst haben", könnt ich mir eventuell noch vorstellen, sie meint, sie interessiert sich für einen Therapiefortschritt. Aber den Werdegang eines Menschen "langweilig" zu nennen, nur weil die eben "selbstbewusst" und "blitzeblank" sind... Mit der Erinnerung an ältere Threads könnte man ja auf die Idee kommen, dass sie sich weniger selbstbewusste Menschen wünscht, die sie leichter provozieren kann. Und DASS sie das liebend gern tut, sieht man immer wieder. D.h. mit Bezug auf andere Themen habe ich eher das Gefühl, es wäre schade für sie, dass alle Welt sich wehrt, wenn sie drauf los provoziert. Wie schön war das noch, als das einen richtig umgehauen hat...

Aber sei es mal dahin gestellt, wie es nun ist oder nicht ist, in diesem Thread gehts ja eigentlich um was anderes. Ich nehm mich daher mal ein bisschen zurück und lenk nicht weiter ab.
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Broken Wing
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 20:10

@ Letterlove: Ich weiß nicht, in welchem Film du gerade lebst. Aber zumindestens schreibst du frisch von der Leber weg. Und genau das war 1 der Punkte, die ich kritisiert habe. Anna-Luisa hat es mit ihren Beispielsätzen wunderbar auf den Punkt gebracht. In vielen anderen Threads wird genau diese Art von Kommunikation gewünscht, auch in der Sozialbetreuung handhaben das viele so. Und weißt du, wie blöd das rüberkommt, wenn man die Technik anwendet? Ich fühle mich veräppelt, wenn mich jemand 'spiegelt' und das auch noch in einer Ich-Botschaft.

Vielleicht würde ich nicht gleich sagen, dass man 'verdammt nochmal' mein Posting lesen solle, aber dies bitte tun möge. Jedenfalls niemals, dass ich ihn dazu einlade oder ich das Gefühl hätte, man hätte mein Posting nicht gelesen.

Und nein, ich wünsche niemandem, dass es ihm für meine Unterhaltung schlechter gehen möge. Aber angenommen, ich würde mich unterhalten wollen, dann gibt es genug, denen es schlecht geht. Es müssten nur die richtigen schreiben. Es gibt reichlich Depressive mit schlechten Therapien, wozu noch welche produzieren?

Im Übrigen habe ich nicht das Gefühl, dass ich wehement anzuecken versuche. Ich bin halt eckig und oft viel zu undiplomatisch. Aber da hat sich viel zum Besseren geändert. Was wir jedenfalls gemeinsam zu haben scheinen ist das Interesse für Menschen in besonderen Umständen. Allerdings brauche ich nicht die Superpatientin, den Vorzeigebehinderten u.ä. Schwer zu beschreiben, was ich meine.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Letterlove
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 20:24

Broken Wing hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 20:10 Und nein, ich wünsche niemandem, dass es ihm für meine Unterhaltung schlechter gehen möge. Aber angenommen, ich würde mich unterhalten wollen, dann gibt es genug, denen es schlecht geht. Es müssten nur die richtigen schreiben. Es gibt reichlich Depressive mit schlechten Therapien, wozu noch welche produzieren?
Das schnall ich nicht.
Wer sind denn "die Richtigen"?
willst du dich mit Leuten unterhalten, denen es so richtig scheíße geht, oder welchen, denen es gut geht?
Hab wohl irgendwie den Zusammenhang verloren.
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candle.
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 20:43

Letztens hatte ich diesen Thread mit dem anderen Thread verwechselt und stieß auf meinen Nick. Ja Jenny ich kann dir gerne Licht spenden.

Eine Beurteilung meiner einer benötige ich jetzt nicht, weiß ich doch inzwischen wieder wer und wie ich bin. :lol:

Warum ich hier sonst nicht gelesen habe: Unter Rückmeldung habe ich etwas anderes verstanden. Ich dachte es geht allgemein um Rückmeldungen, wenn jemand wegen bestimmter Umstände lange nicht im Forum war und sich zurückmeldet. :anonym:

Mutig Philo! Ich würde von solchen Threads eher abraten!

Und mich würde ja wirklich gerne mal von positiven Entwicklungen lesen, weil ich es wirklich stärkend finde, wenn es Menschen gibt die mit neuen Mut nun positiv ins Leben schauen! Leider ist dieses Angebot mehr als rar.

LG candle
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sandrin
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 20:50

Anna-Luisa hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 18:25
Letterlove hat geschrieben: Mo., 26.11.2018, 05:31 Das klingt als würdest du dich nicht freuen, wenn es den Leuten hier gut geht. Es klingt, als würdest du dich danach sehnen, dass alle eine Krise bekommen, damit du was zu lesen hast, was dir die Langeweile vertreibt.

Ich würde es eher als dahingehend Frage verstehen, warum sich die chronisch Depressiven nicht stärker beteiligen.
:lol: :lol: :lol: :lol:

Als chronisch Depressiver fühlt man sich hier so richtig ernstgenommen! Aber man tut natürlich gerne was für die Unterhaltung.
Zuletzt geändert von sandrin am Mo., 26.11.2018, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.

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