Das Böse - das Gute -

Hier können Sie Fragen zu Begriffen, Diagnosen und sonstigen Fachworten stellen, die einem gelegentlich im Zusammenhang mit Psychologie und Psychotherapie begegnen oder die Bedeutung von Begriffen diskutieren.
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blade
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Beitrag Di., 13.03.2018, 19:23

Blades Alles ist Nichts-Theorie:
Jetzt Live. Bei Nebenwirkungen oder Beschwerden erschlagen Sie ihren Arzt und erwürgen Sie Ihren Apotheker.

Prämisse alles ist irgendwie durch Periodizität und Schwingungscharakter darstellbar, wenn schon nicht in Form einer singulären reinen Schwingung so doch als Produkt/Summe verschiedener Schwingungen/Perioden.

Bsp.: Licht, Schall, Brownsche Teilchenbewegung der Festkörper, Elektronen die wie bescheuert herumkreisen oder Orbitale Aufenthaltswahrscheinlichkeiten durchflitzen, Protonen die.....? na die schwingen halt auch mit extrem kurzer Amplitude und sehr hoher Frequenz (wer was anderes behauptet ist ein Spielverderber)
der Mond, die Sterne (Herzsprung-Russel-Diagramm) Quasare, Amseln, Kolibris, die Welt um die Sonne, das Magnetfeld um die Pole, der Geier um die Leiche, usw.....alles kreist und ist somit zumindest über die Zeitachse Schwingung.

Wenn alles Schwingung ist
UND
Unendlichkeit postuliert ist (sagen auch die Fissenschaftler)
dann
da Unendlichkeit unteilbar ist und jede Teilmenge auch wieder unendlich ist
kommt es unendlich oft zu Resonanzphänomen (Interferenz)
nicht nur in Florenz
unendlich oft zu Auslöschung
unendlich oft zu maximaler Verstärkung
unendlich oft zu all dem anderen Zeugs dazwischen

ergo Infinitesimal = Infinitesimal
Alles ist Nichts.


Blödsinn übrigens. Nur Nichts ist Nichts. Und da unvorstellbar weniger als Nichts.
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blade
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Beitrag Di., 13.03.2018, 20:03

oder auf Wienerisch:
Des is jo ollas nix
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baobab
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Beitrag Mi., 14.03.2018, 01:27

@Eremit - damit kann ich gut mitgehen.
Gut zu sehen, was mir da an Wortverwischungen unterlaufen ist.

Aber ja "wahr", nicht "real".
gut gehen versus "richtig" - bringt grad auch Bewegung.
Der Querverweis auf Drogen und anderes - auch ja. Stimmt.

Vor der Phänomenologie stand ich schon mal, bin da aber nicht weiter gegangen.

Der Begriff Klarheit schießt mir gerade intensiv durch den Kopf.
Klarheit im Spannungsfeld zwischen wohltuend und Angst.

Ich mag es erstmal so stehen lassen. Es arbeitet in mir.
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blade
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Beitrag Mi., 14.03.2018, 06:11

hoffe ich spame nicht
Alles kann nicht Nichts sein.
Wohl aber kann Alles nicht das sein wofür es gehalten wird.
Das wäre dann vom Gefühl her so wie "Alles ist Nichts"
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baobab
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Beitrag Mi., 14.03.2018, 15:02

blade hat geschrieben:hoffe ich spame nicht
Ich habe kein Problem mit dir und deinen Beiträgen, kenne dieses hintereinander posten, usw. ja auch von mir, du hast gestern hier in deinen Überlegungen mein inneres Absurdistan widergespiegelt, so kam es mir vor. War eher tröstlich.
Alles und Nichts-Ort ist für mich - ohne das auf "wasserdicht" bisher abgeklopft zu haben, ein intuitiver Ausdruck für eine innere Erfahrung (nach einem gefühlten Tod (ob reale Todesnähe oder gefühlte, weiß ich nicht genau).
Ich finde es gar nicht so schlecht, angestoßen zu sein, da auch mal genauer hinzuschauen, heißt, ich habe auch ein Stück mehr Unabhängigkeit erlangt und Freiheit von Glaubensbelangen.
_________________________________________________________

Letzte Woche lief hier in der ARD der Zweiteiler "Gladbeck" angelehnt an das Geiseldrama in Gladbeck 1988.
Ich habe es gestern in der Mediathek gesehen und den Film an sich, fand ich qualitativ jetzt nicht so gut, aber er hat mich irgendwann "gepackt" und im Zusammenhang mit "gut" und "böse" finde ich dort Vieles, wo ich Ansichten von mir wieder finde.

Heute Morgen habe ich dann einen Spiegel-Artikel von 2008 dazu gelesen, den ich überraschend gut fand.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-58852947.html

Da verschwimmen viele Grenzen und für mich zeigt es auf, dass die Trennlinie zwischen "gut" und "böse" nicht klar verläuft.
Nicht hier gut - da böse.
Eigentlich haben (fast?) alle Beteiligten an dem Geiseldrama (bis auf die Geiseln selbst) eine äußerst schlechte Figur gemacht.

Ist ein bisschen abgedroschen, aber mir fallen zwei Sprüche oft ein. Die Sache aus der Bibel - mit dem ersten Stein werfen und ein indianisches Sprichwort, dass man erst eine gute Weile in den Mokassins von jemand anderem laufen sollte, bevor man überhaupt wagt zu urteilen oder zu richten.
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Eremit
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Beitrag Mi., 14.03.2018, 23:09

baobab hat geschrieben:Da verschwimmen viele Grenzen und für mich zeigt es auf, dass die Trennlinie zwischen "gut" und "böse" nicht klar verläuft.
Die Trennlinie zwischen gut und böse ist vergleichbar mit der Trennlinie zwischen heiß und kalt.
baobab hat geschrieben:(…) und ein indianisches Sprichwort, dass man erst eine gute Weile in den Mokassins von jemand anderem laufen sollte, bevor man überhaupt wagt zu urteilen oder zu richten.
Welches im Grunde genommen Blödsinn ist, denn es impliziert, dass Menschen prinzipiell nicht aus Beobachtung und Kombination von Informationen lernen können.

Simples Beispiel: Man hat ein bestimmtes medizinisches Problem und geht zum Arzt, räumt diesem aber erst ein, einen heilen zu können und zu dürfen, wenn der Arzt genau das gleiche medizinische Problem hatte.

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baobab
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Beitrag Do., 15.03.2018, 16:47

yep, dieses Extrem ist dann wohl meine Schwachstelle. Schmerzhaft bemerkt gestern und heute.
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baobab
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Beitrag Do., 15.03.2018, 17:40

by the way - was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit?
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baobab
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Beitrag Do., 15.03.2018, 18:02

Ich habe grad was gefunden, was mir zum Thema gefällt.
ich habe es allerdings nicht auf den Wahrheitsgehalt untersucht.
Auch keine weiteren Betrachtungen über asshole-Graduierungen angestellt.



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Beitrag Do., 15.03.2018, 19:31

auch nicht mehr ganz beim Thema (oder doch?, ich weiß es gerade nicht) -
auf jeden Fall mir gerade auf der Suche nach dem Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit begegnet, vielleicht interessiert es noch jemand:


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blade
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Beitrag Fr., 16.03.2018, 09:10

der Unterschied hängt davon ab, wie man Realität definiert und bewertet.
das wiederum ist unmittelbar davon abhängig, wie man sich selbst bewertet.

zB Realität: Täglich passiert auf der Welt mannigfaltiges grausamstes Unrecht.
Selbst: Fühlt sich nicht gut an.
Verzweigung: Ich bin zu weich/naiv/lebensuntüchtig/weltfremd--> Bewertungskonflikt zu Gunsten der Realität aufgelöst
Verzweigung: Was ich fühle ist wahr. Ich bin wahr. Die Welt hat ein Problem.
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baobab
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Beitrag Fr., 16.03.2018, 13:53

Ich habe was gefunden, was mir weiter hilft, bezüglich Wahrheit und Wirklichkeit, danke blade aber auch für deine Antwort.

Merke gerade, ich lande immer wieder bei einer Art Lebensthema von mir - und das passt jetzt aber eher dann doch nicht hier hin, in größerer Ausführlichkeit.

Aber ihr habt mir gut auf die Sprünge geholfen, da selbst weiterzusuchen, bezüglich Alles oder Nichts, Leere, leerer Raum, Wahrheit, Wirklichkeit. Ich habe gemerkt, ich habe auch zu schnell was zugestimmt, was ich eigentlich anders sehe (wahr / real) und bin da für mich aber zu ungefestigt gerade, um in tiefere Diskussion darüber einzusteigen.
________________________________________________________________________

Zum Thema direkt noch, liegt mir schon länger auch der Ausspruch von Hannah Arendt "die Banalität des Bösen" auf der Zunge. Da habe ich mich aber auch noch nicht tiefer mit beschäftigt, nur den Film über sie mal gesehen.

Ansonsten habe ich das Buch Das Böse denken: Eine andere Geschichte der Philosophie von Susan Neiman zu lesen begonnen.
Darüber habe ich das Buch "Böse Philosophen" von Philipp Blom eben noch entdeckt.

Gestern noch ein Zeitungsartikel über "muss man auch das Denken zensieren", in Richtung "die Gedanken sind nicht mehr frei?" Darf "Böses" gedacht werden überhaupt.

Aber auch hier wieder die Relativität des Bösen. Was sind böse Gedanken und für wen?

"Der Wolf im Schafspelz" - Wenn etwas, was mir schadet als "gut" verkauft wird - wie dann noch sauer sein, wütend sein?
Oder eine überzogene Opferrolle - die tathaft wird - wie kann man jemand, der doch so sehr Opfer ist böse sein?

Ideologien, die angeblich das Gute wollen, hehre Ideen dazu haben, aber am Schluss Gewaltsysteme werden.

Persönlich dann eine hohe Zensur, überhaupt zu denken: jemand ist ein Depp, ich würde jemand gerne in den Allerwertesten treten, als ob ich Aggression = böse gelernt habe zu setzen und fortan aggressionslos versuchte zu sein resp. zu werden, was natürlich nicht klappt.

In die Richtung gehen gerade meine Gedanken.
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Solage
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Beitrag Fr., 16.03.2018, 20:53

Eremit hat geschrieben: Di., 13.03.2018, 13:41
Solage hat geschrieben:Echt? Wow, wo hast denn die Erkenntnis her?
Eremit hat geschrieben: Di., 13.03.2018, 13:41Eigene Empirie, historische Aufzeichnungen, Logik.
Solage hat geschrieben:Da wäre der Mensch doch nur ein instinktives Tier.
Eremit hat geschrieben: Di., 13.03.2018, 13:41Ist er doch auch.
Wenn Du die Logik benennst, dann bist Du doch aus dem triebegesteuerten "Tier-Modus" raus, oder?
Ist ja Denklehre!
Solage hat geschrieben:Sehe ich anders und übrigens liest DU Dich auch anders. Da scheinst Du für Dich was zu reflektieren, dass den Trieben und Instinkten irgendwie entgegensteht.
Eremit hat geschrieben: Di., 13.03.2018, 13:41Im besten Fall handelt es sich dabei um eine Illusion (Triebgesteuertes Tier, dass die "Maske der Rationalität" bzw. "Maske der Intellektualität" trägt [Sublimierung!]), im schlimmsten Fall um eine Fehlanpassung, eine Funktionsstörung. Vielleicht sogar trifft beides zu, wäre nicht unwahrscheinlich.
Dann hast du nur eine Maske auf?
Solage hat geschrieben:Das würde ja bedeuten sich seinen Trieben ausgeliefert zu sein und keine Veränderung wäre möglich.
Eremit hat geschrieben: Di., 13.03.2018, 13:41Natürlich sind Veränderungen möglich, z.B. durch Evolution. Aber das braucht seine Zeit, noch immer hat der Mensch größtenteils ein "Steinzeithirn".
Muss ja nicht schlecht sein, Gefahren instinktiv noch erkennen zu können. Ein Instinkt, der noch nicht verloren gegangen ist und durchaus hilfreich sein kann. Muster, die vielleicht nicht mehr notwendig sein sollen, es aber doch sein können.

Solage hat geschrieben:Wo ich mich zugehörig fühle, entscheide letztlich immer noch ICH!
Eremit hat geschrieben: Di., 13.03.2018, 13:41Genau genommen entscheidet Dein Ich am allerwenigsten, wozu Du Dich zugehörig fühlst …

Dazu passend: https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4n ... Menschheit
Na ja Freud entwickelte die Triebtheorie, die zur damaligen sehr konservativen Zeit wohl ihre Berechtigung hatte und die Hysterie erklären sollte. Dann folgten Bindungstheorien/Objektbeziehungstheorien, narzisstische Theorien usw. Je nach Land und Lehrschule.

Letztlich bleiben diese Theorien eben nur Theorien, die dem Zeitwandel unterworfen sind.

Zum Abschluss: Der Mensch heißt Mensch und nicht Tier.
Der Mensch schafft schöne Künste wie Musik, bildende Kunst, Literatur.
Der Mensch kann außerhalb seiner Triebe logisch denken, Zusammenhänge erkennen, sich abgrenzen, mitmachen ...unabhängig von Fütterung, Fressen und gefressen werden. Er KANN, aber er muss NICHT.
Der Mensch muss nicht in der fruchtbaren Zeit andere begatten.
Der Mensch muss auch nicht vergewaltigen, foltern, vernichten, weil seine Triebe das so mögen wollen.
Der Mensch kann sich dazu entscheiden.
Das ist MEINE MEINUNG!


Eremit
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Beitrag Sa., 17.03.2018, 16:25

Solage hat geschrieben:Wenn Du die Logik benennst, dann bist Du doch aus dem triebegesteuerten "Tier-Modus" raus, oder?
Nein. Warum auch?
Solage hat geschrieben:Dann hast du nur eine Maske auf?
In jedem Fall. Wir alle tragen diese "Maske".
Solage hat geschrieben:Muss ja nicht schlecht sein, Gefahren instinktiv noch erkennen zu können.
Und was ist mit all den anderen Instinkten?
Solage hat geschrieben:Letztlich bleiben diese Theorien eben nur Theorien, die dem Zeitwandel unterworfen sind.
Ist aber kein Argument gegen die Triebtheorie.
Solage hat geschrieben:Zum Abschluss: Der Mensch heißt Mensch und nicht Tier.
Also betrachtest Du Meeresfrüchte auch nicht als Tiere, sondern als Pflanzen? :gruebel:
Solage hat geschrieben:Der Mensch schafft schöne Künste wie Musik, bildende Kunst, Literatur.
Und was ist Kunst? Kommunikation, meist unter Zuhilfenahme von Gegenständen. Gibt es auch in der Tierwelt. Man braucht erst gar nicht so weit gehen und malende Orang-Utans oder Elefanten aufzählen.
Solage hat geschrieben:Der Mensch kann außerhalb seiner Triebe logisch denken, Zusammenhänge erkennen, sich abgrenzen (…)
Äh, nein, weil die Triebe immer da sind, immer mit einwirken. Der Mensch kann nicht außerhalb seiner Triebe denken und fühlen.
Solage hat geschrieben:Der Mensch muss nicht in der fruchtbaren Zeit andere begatten.
Was meinst Du damit?
Solage hat geschrieben:Der Mensch muss auch nicht vergewaltigen, foltern, vernichten, weil seine Triebe das so mögen wollen.
Die Rückfallquoten bei Straftätern, die sich der aufgezählten Taten schuldig gemacht haben, sprechen allerdings eine andere Sprache, und das sind nur die Fälle, die bekannt werden.

Der Mensch mag bis zu einem gewissen Grad konditionierbar sein, aber das sind nicht-menschliche Tiere ebenso.
Solage hat geschrieben:Der Mensch kann sich dazu entscheiden.
Genausoviel oder wenig wie andere Tiere.
Solage hat geschrieben:Das ist MEINE MEINUNG!
Ist ja auch in Ordnung. Ist aber eben nicht objektiv hinreichend begründed. Eigentlich gar nicht objektiv begründet.

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blade
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Beitrag So., 18.03.2018, 04:22

Wenn wir alle diese (oben definierte) Maske tragen
und wir nicht wirklich dazu in der Lage sind zu sein oder zu tun was diese Maske vorgibt
wie könnten wir dann jemals diese Maske erschaffen, die wir ALLE tragen?

Ich komme dabei zu dem Schluss: Unter diesen Bedingungen kann das nicht sein.

Also stimmen entweder die Grundannahmen nicht
oder
jemand anderes als WIR ALLE hat die Maske geschaffen.

Welche der beiden Möglichkeiten darf es sein?
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