tja, gut, das erklärt dann wohl, warum sie dick Menschen aufnimmt - fühlt sie sich selbst besser... ekelhaft...Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 09:45 Ich mag diese Frau dennoch nicht, weil sie massive Selbstwertprobleme hat und nur durch Abwertung anderer Menschen sich selbst aufwerten kann. Zudem ist sie sehr dominant und Machtbessen. Deshalb halte ich sie (und nicht nur ich) im Therapeutenberuf fehlplatziert. Bei ihr hat die eigene Therapie, die sie während ihrer Therapeutenausbildung machen musste, nicht angeschlagen. Sie hat heute noch dieselben Probleme und Verhaltensweisen wie damals, bevor sie den Therapeutenberuf ergriff.
Heucheln Psychotherapeuten Sympathie?
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Hallo Philosophia
Vielleicht spielt auch in der Psychotherapie ihr Bedürfnis nach Selbstaufwertung durch Vergleich mit anderen bzw. Abwertung dieser eine Rolle? Vielleicht glaubt sie, diese Klienten retten zu müssen, vor etwas, wovor sie selbst gerettet werden will? Vielleicht hat sie es selber geschafft dünn zu werden und sieht sich deshalb als Kompetenz an?, ...
Ich weiß es nicht. Könnte mir solche Erklärungen aber vorstellen zur Erklärung der Diskrepanz zwischen einerseits abwertend über Klienten reden, sie aber andererseits zu behandeln, ...
Vielleicht kann sie aufgrund ihrer Abwertung oder dem Retten-Wollen Empathie aufbringen?
Keine Ahnung. Aber man kann nur froh sein, dass ihre dicken Klienten nicht mitbekommen, wie sie außerhalb ihrer Praxis über Dicke denkt.
Hallo Harmonia
Das weiß ich nicht. Habe sie nie gefragt, weil ich mit Ihr so wenig zu tun haben möchte wie möglich.ich frage mich ernsthaft, warum diese Therapeutin Dicke überhaupt behandelt, wenn sie solche Vorbehalte hat?!
Vielleicht spielt auch in der Psychotherapie ihr Bedürfnis nach Selbstaufwertung durch Vergleich mit anderen bzw. Abwertung dieser eine Rolle? Vielleicht glaubt sie, diese Klienten retten zu müssen, vor etwas, wovor sie selbst gerettet werden will? Vielleicht hat sie es selber geschafft dünn zu werden und sieht sich deshalb als Kompetenz an?, ...
Ich weiß es nicht. Könnte mir solche Erklärungen aber vorstellen zur Erklärung der Diskrepanz zwischen einerseits abwertend über Klienten reden, sie aber andererseits zu behandeln, ...
Vielleicht kann sie aufgrund ihrer Abwertung oder dem Retten-Wollen Empathie aufbringen?
Keine Ahnung. Aber man kann nur froh sein, dass ihre dicken Klienten nicht mitbekommen, wie sie außerhalb ihrer Praxis über Dicke denkt.
Hallo Harmonia
Ich auch. Ich habe mir den Link durchgelesen. Ganz ehrlich, wenn ich mich 24 Stunden, sowohl in meiner Praxis als auch noch privat so verhalten soll, wie Empathie nach Rogers defininiert wird, würde ich durchdrehen. Ich denke, kein Mensch kann sich den ganzen Tag nur damit beschäftigen, sich auf den anderen einzulassen. Diese Form von Empathie kann man von Therapeuten in ihrer Therapeutenrolle erwarten, nicht aber von Therapeuten im Privatleben. Und ganz ehrlich, ich möchte nicht von einer Psychotherapeutin, die meine Freundin ist, behandelt werden als säße sie in ihrer Praxis.Ich kann es nachvollziehen, dass es auf jeden Fall Unterschiede zwischen Privatleben und Berufsleben gibt.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Wer lügt denn hier?
Empathie ist keine Lüge. Empathie ist das einfühlen können und tiefe verstehen der Situation des anderen.
Und das lernen Th. u.a. in ihrer Ausbildung ganz offiziell als Teil des Unterrichts.
Und so wenden sie es in ihrer Arbeit an. Ich auch.
Und nach Feierabend ist der Therapiemodus aus.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ich kann mich sehr wohl von den Gefühlen und Problematiken meines Gegenübers abgrenzen. Und das ist nach Feierabend für Th.auch zwingend notwendig wenn Th. psychisch gesund bleiben möchte.stern hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 05:34 Empathie ist eine Fähigkeit (zu einem erheblichen Teil sogar eine angeborene. Dazu dass Techniken Grenzen haben, vgl. z.B. Autismus. Empathie hat u.a. viel mit emotionaler Selbst- und Fremdwahrnehmung zu tun). Und diese grundsätzliche Fähigkeit legt man nicht ab, wenn man Zimmertüren wechselt. D.h. man trifft dann höchstens eine bewusste Entscheidung etwas keine Taten folgen zu lassen (z.B. dass man mit der Fettwanze kein therapeutisches oder ärztliches Gespräch führt, sondern weiter seiner Freizeittätigkeit nachgeht)... bzw. man ist dann ein Mensch mit (einer mehr oder wenig hohen) Fähigkeit zur Empathie, der gerade Freizeit hat und aktuell keine Patienten therapiert. Mein Verständnis.
Exakt.Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl.[1] Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.[2]
Es geht bei Empathie um wesendlich mehr als nur das wahrnehmen von Gefühlen. Empathie ist das tiefe verstehen (der Problematik) des gegenübers.Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
Ja, das wird es sein.Vielleicht liegen dem Faden unterschiedliche Definitionen oder Vorstellungen von Empathie zugrunde.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Immer, ständig und bei jedem Menschen der dir begegnet, 24 Std des Tages. Dann wirst Du wohl ein göttliches Wesen sein. Jedenfalls kein Mensch.sandrin hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 06:05 Sehr gut ausgedrückt, finde ich. Es geht bei Empathie immer darum, dass etwas in mir angerührt wird. Und das deshalb, weil ich mich für Menschen interessiere, weil ich sie als Ganzes sehe, mich nicht nur auf Oberflächlichkeiten beschränke (siehe Fettwanze). Ich interessiere mich vielmehr dafür, wie dieser Mensch denkt, wie er fühlt, und lasse auch mich selbst davon berühren, zumindest zu einem bestimmten Ausmaß.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am So., 25.06.2017, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Und Th. lernen sich durch Technik auch in Menschen hineinzuversetzen die Problematiken haben die ihnen persönlich noch nicht so widerfahre sind.Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 07:43
Ist es Heuchelei, wenn man nur vom Kopf her antworten kann "Das ist schlimm", aber sich selbst nicht emotional hineinversetzen kann, z.B. weil man das berichtete Problem nicht kennt?
Mich berühren eher die Themen, die etwas mit mir selbst zu tun haben und die ich deshalb auch fühlen kann, in die ich mich hineinversetzen kann. Andere Themen, die nichts mit mir zu tun kaben, zu denen ich nie eigene Gefühle hatte, wie z.B. Alkoholsucht, lösen bei mir keine Empathie aus. Mein Kopf sagt "Das ist schlimm", aber mein Gefühl kann sich nicht einfühlen, weil ich solche Probleme selber nicht kenne und nicht weiß, wie es sich anfühlt, wenn man solche Probleme hat.
Empathie ist für mich nicht nur eine Haltung, sondern hängt eng zusammen mit eigenen Erfahrungen.
Aber, auch da gibt es sicherlich Grenzen.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Was ganz natürlich ist und sich nur durch offene Kommunikation lösen lässt. Reden, reden, reden. Und aufmerksam zuhören können.Lockenkopf hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 16:04 Und Th. lernen sich durch Technik auch in Menschen hineinzuversetzen die Problematiken haben die ihnen persönlich noch nicht so widerfahre sind.
Aber, auch da gibt es sicherlich Grenzen.
Ein "(vermeintliches) mitfühlen können" mit dem anderen ist schon deshalb unmöglich, weil dieser eben ein "anderer" ist. Es ist also von Haus aus eine Illusion die Gefühle des anderen wirklich selbst fühlen zu können. Wenn dann ist es ein "nachfühlen" können, von außen, aus der eigenen Erlebenswelt heraus.
Dies nicht zu realisieren bedeutet sich den anderen (bzw. dessen Gefühle) "zu eigen" zu machen und ist das Gegenteil von emphatischem Verständnis, weil die Gefühlswelt des anderen nicht von der eigenen Gefühlswelt getrennt wird.
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Und weiter unten widersprichst diese Freundin ihrer eigenen Aussage,.Mia Wallace hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 08:06
Ich habe erfahrene Psychotherapeuten im Freundeskreis (nicht meine Therapeuten natürlich, sondern rein privat schon zu Studienzeiten kennen gelernt, noch bevor sie diese Richtung eingeschlagen haben).
Die eine hab ich gestern getroffen und gleich mal gefragt....sie meinte, das sei so nicht.
Genau das verstehe ich unter Technik. Bewusst nach einer Eigenschaft am Pat. Ausschau halten, welche einem sympathisch ist, um Empathie herstellen zu können.Zur Sympathie meinte sie, dass man kaum arbeiten könne, wenn man nicht irgendetwas finde, was man am Patienten möge. Das sei manchmal sehr leicht, manchmal sehr schwierig aber bisher sei es ihr immer gelungen irgendetwas Sympathisches an ihren Patienten zu finden.
Eine weitere Technik wurde hier bereits genannt. Bei Pat. mit schwer zu ertragenden Eigenschaften diese bewusst umdeuten, z.B. ein Pat. kommt immer zu spät. Diese Menschen als eigenständig und unabhängig sehen.
Oder eben die Therapeutische Grundhaltung nach Carl Rogers. Sich bewusst in die Lage des Pat. versetzen, "eine Weile in den Schuhen des Pat. wandeln", hat dieser das genannt. Das ist nichts anderes als ebenfalls eine Technik um Empathie zu erzeugen.
Übrigens sehr schönes Video, das Du da eingestellt hat. Es macht auch deutlich, das man mit der Haltung nicht 24 Std. am Tag jedem Menschen begegnen kann. Denn, es ist Arbeit die unwahrscheinlich kraftzehrend ist.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am So., 25.06.2017, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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http://www.wissen.de/wortherkunft/empathiemio hat geschrieben: Ein "(vermeintliches) mitfühlen können" mit dem anderen ist schon deshalb unmöglich, weil dieser eben ein "anderer" ist. Es ist also von Haus aus eine Illusion die Gefühle des anderen wirklich selbst fühlen zu können. Wenn dann ist es ein "nachfühlen" können, von außen, aus der eigenen Erlebenswelt heraus
(Man beachte die Vorsilbe em-)
Nichts anderes sage ich: Es ist ein Hinein(nach)fühlen in einen anderen als ein anderer. Nicht ein: Ich fühle wie der andere.isabe hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 16:27
http://www.wissen.de/wortherkunft/empathie
(Man beachte die Vorsilbe em-)
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Ich seh das anders. Ich empfinde es nicht lediglich als nachfühlen. Wenn ich Empathie einsetze und das mache ich grundsätzlich nur bewusst und entscheide selbst, wann ich das machen will und wann nicht, dann fühle ich kurzzeitig, für eine begrenzte Zeit, das, was der andere fühlt. Die Betonung liegt auf kurzzeitig, weil Abgrenzung wiederum ein Muss ist. Wenn man sich nicht abgrenzen kann, dann macht man es erst zu eigenem, in meinen Augen.
Ich denke nicht, dass Sympathie zwingend notwendig ist um empathisch mit jemandem zu sein. Ich kann auch mit jemandem emphatisch umgehen, der mir nicht sympathisch ist, aber meine Motivation dies zu tun, wird deutlich geringer sein. Und ich werde wahrscheinlich insgesamt weniger "glaubhaft" rüberkommen im Kontakt dabei.Lockenkopf hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 16:23 Bewusst nach einer Eigenschaft am Pat. Ausschau halten, welche einem sympathisch ist, um Empathie herstellen zu können.
Ich habe mal in einem Kindergarten gearbeitet vor Urzeiten und dort gab es ein Kind, dass mir wirklich unsympathisch war. Ich habe zwar versucht, dieses Kind das nicht spüren zu lassen, aber es war mir einfach unsympathisch und Kindern kann man ja bekanntlich am wenigsten was vormachen diesbezüglich. Und so spürte dieses Kind natürlich meine Antipathie und "löste" dies auf erstaunliche Art und Weise. Es malte mir ein Bild, in dem meine "verdeckte Aggressivität/Ablehnung" ihm gegenüber "sichtbar" wurde und schenkte es mir. Das wiederum rührte mich derart an, dass ich dieses Kind von dem Augenblick an aufrichtig mochte, obwohl es sich kein Stück weit verändert hatte. Aber es hatte mich "berührt" indem es mich korrekt "wahrgenommen" und "gespiegelt" hatte. Meint: Empathie kann aus Antipathie Sympathie machen. Während Sympathie nicht zwingend zu Empathie führt.
Man darf den Faktor Patient, der sehr gut zwischen den Zeilen und im Gesicht lesen kann, nicht vergessen.
Abgesehen davon hat das für mich auch etwas mit Selbstachtung zu tun, dass ich gerne nur einem Menschen meine innersten Gedanken anvertraue, der mich als MENSCHEN und nicht nur als Patienten schätzt und mit mir kann. Alle anderen - und da bilden Therapeuten keine Ausnahme - sollen gefälligst ehrlich sein und mir sagen, wenn es anders ist. Dafür ist mir die Zeit zu schade. Mir geht es immerhin nicht gut und ich habe es verdient, mit einem Menschen zu arbeiten, der mir nicht nur was vorgaukelt, sondern das, was er sagt, auch so meint.
Abgesehen davon hat das für mich auch etwas mit Selbstachtung zu tun, dass ich gerne nur einem Menschen meine innersten Gedanken anvertraue, der mich als MENSCHEN und nicht nur als Patienten schätzt und mit mir kann. Alle anderen - und da bilden Therapeuten keine Ausnahme - sollen gefälligst ehrlich sein und mir sagen, wenn es anders ist. Dafür ist mir die Zeit zu schade. Mir geht es immerhin nicht gut und ich habe es verdient, mit einem Menschen zu arbeiten, der mir nicht nur was vorgaukelt, sondern das, was er sagt, auch so meint.
Damit beschreibst Du es für meine Begriffe sehr schön. Nicht abgegrenztes Mitgefühl ist keine Empathie sondern "enteignet" das Gegenüber letztlich, weil dessen Gefühl "übernommen" wird und ihm damit auch ein Stück weit seine Existenz als getrenntes Individuum mit einem eigenen Raum und ureigenen Gefühlen. Der andere dient dann ausschließlich als "Aktivatior" der eigenen Gefühle und kommt im Kontakt nicht mehr als getrenntes Individuum vor. Was wiederum zum Verlust eines echten Kontakts zwischen zwei Menschen führt, da Kontakt immer eine Grenze braucht.Schlendrian hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 16:46 Ich seh das anders. Ich empfinde es nicht lediglich als nachfühlen. Wenn ich Empathie einsetze und das mache ich grundsätzlich nur bewusst und entscheide selbst, wann ich das machen will und wann nicht, dann fühle ich kurzzeitig, für eine begrenzte Zeit, das, was der andere fühlt. Die Betonung liegt auf kurzzeitig, weil Abgrenzung wiederum ein Muss ist. Wenn man sich nicht abgrenzen kann, dann macht man es erst zu eigenem, in meinen Augen.
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Exakt so ist es!Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 13:30
Ich auch. Ich habe mir den Link durchgelesen. Ganz ehrlich, wenn ich mich 24 Stunden, sowohl in meiner Praxis als auch noch privat so verhalten soll, wie Empathie nach Rogers defininiert wird, würde ich durchdrehen. Ich denke, kein Mensch kann sich den ganzen Tag nur damit beschäftigen, sich auf den anderen einzulassen. Diese Form von Empathie kann man von Therapeuten in ihrer Therapeutenrolle erwarten, nicht aber von Therapeuten im Privatleben. Und ganz ehrlich, ich möchte nicht von einer Psychotherapeutin, die meine Freundin ist, behandelt werden als säße sie in ihrer Praxis.
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