Der Therapeut hinter der Fassade
Es wirkt auf mich, als würde es da in ihm einen Anteil geben, der auf einen meiner Anteile erheblich reagiert. Und meistens merke ich, dass er sich therapeutisch verhält, aber diese andere Seite, die fühlt sich an, als würde er als privater Mensch auf mich reagieren und das ist dann etwas, was man sich nicht mehr anschauen kann, wenn ihm das nicht klar wird.
Wenn es wirklich eine Seite ist, die er selbst nicht bemerkt, dass kann ich es auch nicht ansprechen.
Deshalb machte ich es bisher nicht zum Thema, weil ich das nicht riskieren will, weil ich befürchte, dass er ablenkt.
Wenn es wirklich eine Seite ist, die er selbst nicht bemerkt, dass kann ich es auch nicht ansprechen.
Deshalb machte ich es bisher nicht zum Thema, weil ich das nicht riskieren will, weil ich befürchte, dass er ablenkt.
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Guten Morgen Bärchen!
Ich hoffe du hattest eine halbwegs erholsame Nacht.
Und vielleicht kannst du heute für dich schon etwas klarer sehen. Jedenfalls wünsche ich dir alles Gute und viel Mut und auch Kraft egal was kommt.
Manchmal hilft auch gedanklich von der sprichwörtlichen Leitung einen Schritt zur Seite gehen. Manchmal ist man so traurig so voller Schmerz, dass man keinen anderen Ausweg sieht als alles negativ zu deuten um so gehört zu werden.
Ich verstehe sehr gut was dich bedrückt ehrlich, aber oft ust ein Therapeut auch schon wahnsinnig genervt von einem. Vielleicht seid ihr in dem Thema auch schon sehr verstrickt?
Vielleicht stellst du dieses Thema mal bewusst zur Seite und lenkst den Weg auf den Abschied und holst das Thema in einpaar Wochen nochmal hervor.mit mehr Abstand dazu.
Es wirkt in deinen Zeilen so als ob ihr da beide sehr gekränkt seid? ?? Wäre es eigentlich möglich ihm das in einem Brief zu schreiben? Aber nicht vorwurfsvoll sondern mir deiner Trauer.
Also alles Liebe
Schneerose
Ich hoffe du hattest eine halbwegs erholsame Nacht.
Und vielleicht kannst du heute für dich schon etwas klarer sehen. Jedenfalls wünsche ich dir alles Gute und viel Mut und auch Kraft egal was kommt.
Manchmal hilft auch gedanklich von der sprichwörtlichen Leitung einen Schritt zur Seite gehen. Manchmal ist man so traurig so voller Schmerz, dass man keinen anderen Ausweg sieht als alles negativ zu deuten um so gehört zu werden.
Ich verstehe sehr gut was dich bedrückt ehrlich, aber oft ust ein Therapeut auch schon wahnsinnig genervt von einem. Vielleicht seid ihr in dem Thema auch schon sehr verstrickt?
Vielleicht stellst du dieses Thema mal bewusst zur Seite und lenkst den Weg auf den Abschied und holst das Thema in einpaar Wochen nochmal hervor.mit mehr Abstand dazu.
Es wirkt in deinen Zeilen so als ob ihr da beide sehr gekränkt seid? ?? Wäre es eigentlich möglich ihm das in einem Brief zu schreiben? Aber nicht vorwurfsvoll sondern mir deiner Trauer.
Also alles Liebe
Schneerose
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
Herzlichen Dank Schneerose,
ich sehe mittlerweile ein, dass ich manches einfach zu kritisch sehe.
Ich schleppe da immer dieses Idealbild mit mir herum und wenn jemand an bestimmten Stellen nicht dem entspricht, bin ich sehr verzweifelt.
Vielleicht ist das, was ich an ihm wahrnehme auch einfach nur menschlich.
Denke auch, dass manches sehr verstrickt ist und es auch für ihn nicht immer leicht ist.
Mal schauen, wie die anstehende Stunde wird.
ich sehe mittlerweile ein, dass ich manches einfach zu kritisch sehe.
Ich schleppe da immer dieses Idealbild mit mir herum und wenn jemand an bestimmten Stellen nicht dem entspricht, bin ich sehr verzweifelt.
Vielleicht ist das, was ich an ihm wahrnehme auch einfach nur menschlich.
Denke auch, dass manches sehr verstrickt ist und es auch für ihn nicht immer leicht ist.
Mal schauen, wie die anstehende Stunde wird.
Zuletzt geändert von Baerchen am Di., 07.02.2017, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
Letzte Stunde begann damit, dass ich ihm erzählte, wie es sich für mich anfühlt, wenn meine Therapie bei ihm vielleicht bald beendet sein wird.
Ich erklärte ihm, dass ich keinen Sinn in meinem Leben erkennen kann, wenn ich nicht regelmäßig bei ihm sein darf.
Er ist für mich, wie ein ein sicherer Halt im Leben.
Wenn das nicht mehr da ist, habe ich keinen Plan, was ich dann mache.
Ich habe keine Kraft mehr mich nach einem anderen Therapeuten umzuschauen.
Als meine letzte Therapie endete, suchte ich sehr lange nach einem Therapieplatz.
Und in dem Zeitraum hatte ich beim spazieren gehen draußen mal das Empfinden, dass ich mich nicht mehr wirklich spüre, zum ersten mal fühlte es sich an, als wäre da keine Zuversicht mehr.
Wie, als wenn ich bereits mit einem Bein im Grabe stehe.
Kann das nicht wirklich beschreiben, es ist einfach nur schrecklich.
Ich kann einfach nicht mehr.
Habe auch keine Ziele mehr, weil mich einfach nichts mehr wirklich bewegt.
Weshalb auch, denn ich habe Sachen erlebt, die lange kaum aushaltbar waren.
LG Baerchen
Ich erklärte ihm, dass ich keinen Sinn in meinem Leben erkennen kann, wenn ich nicht regelmäßig bei ihm sein darf.
Er ist für mich, wie ein ein sicherer Halt im Leben.
Wenn das nicht mehr da ist, habe ich keinen Plan, was ich dann mache.
Ich habe keine Kraft mehr mich nach einem anderen Therapeuten umzuschauen.
Als meine letzte Therapie endete, suchte ich sehr lange nach einem Therapieplatz.
Und in dem Zeitraum hatte ich beim spazieren gehen draußen mal das Empfinden, dass ich mich nicht mehr wirklich spüre, zum ersten mal fühlte es sich an, als wäre da keine Zuversicht mehr.
Wie, als wenn ich bereits mit einem Bein im Grabe stehe.
Kann das nicht wirklich beschreiben, es ist einfach nur schrecklich.
Ich kann einfach nicht mehr.
Habe auch keine Ziele mehr, weil mich einfach nichts mehr wirklich bewegt.
Weshalb auch, denn ich habe Sachen erlebt, die lange kaum aushaltbar waren.
LG Baerchen
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Das was ich damals mit dem Schilddrüsenmedikament erlebt habe und mit anderen Behandlungen, die danach kamen, das war nicht aushaltbar.
Gerade der Zeitraum nach dem Zeckenbiß, habe diese antibakteriellen Medikamente damals nicht vertragen.
Das hat mir damals wirklich den letzten Rest gegeben.
Es war, als hätten diese Medikamente etwas vernichtet, mich.
Gerade der Zeitraum nach dem Zeckenbiß, habe diese antibakteriellen Medikamente damals nicht vertragen.
Das hat mir damals wirklich den letzten Rest gegeben.
Es war, als hätten diese Medikamente etwas vernichtet, mich.
Mir fällt auf, dass du viel darüber schreibst, wie er - falsch - auf deine körperlichen Beschwerden eingeht, während du nichts (?!) darüber schreibst, wie er reagiert, wenn du ihm sagst, dass du keinen Sinn mehr im Leben siehst, wenn die Therapie beendet sein wird. Was sagt er denn dazu?
hatte ich der letzten Stunden das Empfinden, dass er nicht abgeneigt wäre, wenn ich es mal mit Antidepressiva versuche. Werde ihn aber mal genauer fragen, wie er das bei mir denkt.
Meine Erfahrungen mit Citalopram waren sehr schrecklich.
Erst damit entwickelte ich damals Suizidgedanken, die sich nach dem ausschleichen besserten.
Ich reagiere auf Medikamente sehr empfindsam, meine Pupillen weiteten sich auch sehr schnell damit.
Es ist auch bekannt, dass diese Medikamente mit dem Schilddrüsenpräparat wechselwirken.
Und ich merke, wenn meine Schilddrüsenwerte absacken, habe ich einen starken Einbruch mit sehr verzweifelten weinen.
Das war 2011, als ich das Schilddrüsenpräparat mal versuchsweise für nen gesamten Jahr ausschlich auch der Fall. Die Werte machten in dem Jahr deutlich, dass meine kleine Schilddrüse es nicht mehr schafft, denn mein TSH schwankte zwischen 3 und 7,3.
Meine Erfahrungen mit Citalopram waren sehr schrecklich.
Erst damit entwickelte ich damals Suizidgedanken, die sich nach dem ausschleichen besserten.
Ich reagiere auf Medikamente sehr empfindsam, meine Pupillen weiteten sich auch sehr schnell damit.
Es ist auch bekannt, dass diese Medikamente mit dem Schilddrüsenpräparat wechselwirken.
Und ich merke, wenn meine Schilddrüsenwerte absacken, habe ich einen starken Einbruch mit sehr verzweifelten weinen.
Das war 2011, als ich das Schilddrüsenpräparat mal versuchsweise für nen gesamten Jahr ausschlich auch der Fall. Die Werte machten in dem Jahr deutlich, dass meine kleine Schilddrüse es nicht mehr schafft, denn mein TSH schwankte zwischen 3 und 7,3.
das werde ich als nächstes Thema ansprechen, wie es nun weitergeht.isabe hat geschrieben:Mir fällt auf, dass du viel darüber schreibst, wie er - falsch - auf deine körperlichen Beschwerden eingeht, während du nichts (?!) darüber schreibst, wie er reagiert, wenn du ihm sagst, dass du keinen Sinn mehr im Leben siehst, wenn die Therapie beendet sein wird. Was sagt er denn dazu?
Wir versuchten halt letzte Stunde zu schauen, weshalb ich diese Einbrüche habe.
Und ich teilte ihm mit, dass sie unter anderem auch dann entstehen, wenn sich meine Schilddrüsenwerte verschlechtern.
Für mich ist mein Leben eben anders, seit dem ich dieses Präparat einnehme und da kann ja auch etwas dran sein.
Es gab für mich früher als ich dieses Medikament nicht einnahm immer eine Zuversicht, es gab immer etwas, was ich erreichen will.
Und dann kam das Medikament und es veränderte sich alles.
Seitdem ist alles anders, mein gesamtes Wahrnehmen.
Früher als ich aufwachte, waren die Geräusche draußen im Frühling etwas, was mir Kraft schenkte.
Seitdem ich das Medikament nehme, nehme ich das anders wahr, wie verzerrt.
Und dann kam das Medikament und es veränderte sich alles.
Seitdem ist alles anders, mein gesamtes Wahrnehmen.
Früher als ich aufwachte, waren die Geräusche draußen im Frühling etwas, was mir Kraft schenkte.
Seitdem ich das Medikament nehme, nehme ich das anders wahr, wie verzerrt.
Seitdem ich das Schilddrüsenpräparat einnehme, liegt wie eine dicke Nebelschicht auf meinem Erleben, nichts ist mehr, wie es jemals war.
ich hatte ihm erklärt, dass immer dann, wenn ich bestimmte Medikamente bekam -wie nach dem Zeckenbiß-, dass es dann zu einem starken Einbruch meiner Beschwerden kam.
Und in dem Zusammenhang sackten meine Schiddrüsenwerte auch ab.
Das merkte ich auch dann, als ich zum ersten mal Calcium einnahm. Bei Calcium ist es bekannt, dass man zeitlichen Abstand einhalten muss, weil das Calcium das Schilddrüsenmedikament hemmen kann.
Das wusste ich damals nicht, ich nahm Calcium ein und hatte wieder diesen massiven Einbruch.
Und dann machte ich Schilddrüsenwerte und sah, dass sich die Werte deutlich verschlechterten.
Und genau das war letzte Stunde auch ein Thema und ich hatte das Empfinden, dass er mit der Schilddrüse sich kaum auskennt. Kann er ja auch, aber deshalb sind meine Erfahrungen nicht falsch.
Und in dem Zusammenhang sackten meine Schiddrüsenwerte auch ab.
Das merkte ich auch dann, als ich zum ersten mal Calcium einnahm. Bei Calcium ist es bekannt, dass man zeitlichen Abstand einhalten muss, weil das Calcium das Schilddrüsenmedikament hemmen kann.
Das wusste ich damals nicht, ich nahm Calcium ein und hatte wieder diesen massiven Einbruch.
Und dann machte ich Schilddrüsenwerte und sah, dass sich die Werte deutlich verschlechterten.
Und genau das war letzte Stunde auch ein Thema und ich hatte das Empfinden, dass er mit der Schilddrüse sich kaum auskennt. Kann er ja auch, aber deshalb sind meine Erfahrungen nicht falsch.
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Hallo Bärchen,
ich kann deine Verzweiflung gut nachvollziehen, denn es droht was wegzubrechen was dir Halt gegeben hat. Frag ihn doch mal, ob du auch später wieder mal zu ihm in Therapie kommen kannst, wenn du das brauchst, so als sicheren Hafen... so dass du einfach die Gewissheit hast er wäre für dich da, wenn es wieder soweit ist... mit dieser Sicherheit kannst du dich eher auf deinen Weg machen...
durch das schmerzliche loslassen von ihm werden erst neue Möglichkeiten frei, es ist wirklich so banal, wie der Hund mit dem Stöckchen der sich verbeisst, oder eben bildlich vorgestellt, so lange du etwas schmerzhaft festhältst in deine Händen, klammerst du dich blutig, erst wenn du die Hände aufmachst, lässt der Schmerz nach...
ich denke Bärchen, dass es auch ein großes Stück weit absolut normal ist, was du gerade erlebst, denn du bist schon mitten in einem Trauerprozess, weil du weißt was naht...
Bärchen, wenn dir die Medikamente so schaden, wäre für dich auch mal denkbar alternativen auszprobieren? mal was auf der natürlichen Ebene.
Zudem, je nach dem welcher Typ du bist, könnte dich ja ein Stück weiter ein Seelsorger begleiten, das kann unheimlich gut tun am Weg....
ich kann deine Verzweiflung gut nachvollziehen, denn es droht was wegzubrechen was dir Halt gegeben hat. Frag ihn doch mal, ob du auch später wieder mal zu ihm in Therapie kommen kannst, wenn du das brauchst, so als sicheren Hafen... so dass du einfach die Gewissheit hast er wäre für dich da, wenn es wieder soweit ist... mit dieser Sicherheit kannst du dich eher auf deinen Weg machen...
durch das schmerzliche loslassen von ihm werden erst neue Möglichkeiten frei, es ist wirklich so banal, wie der Hund mit dem Stöckchen der sich verbeisst, oder eben bildlich vorgestellt, so lange du etwas schmerzhaft festhältst in deine Händen, klammerst du dich blutig, erst wenn du die Hände aufmachst, lässt der Schmerz nach...
ich denke Bärchen, dass es auch ein großes Stück weit absolut normal ist, was du gerade erlebst, denn du bist schon mitten in einem Trauerprozess, weil du weißt was naht...
Bärchen, wenn dir die Medikamente so schaden, wäre für dich auch mal denkbar alternativen auszprobieren? mal was auf der natürlichen Ebene.
Zudem, je nach dem welcher Typ du bist, könnte dich ja ein Stück weiter ein Seelsorger begleiten, das kann unheimlich gut tun am Weg....
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
Hallo Schneerose!
Ich will zu deinen letzten Beitrag an mich noch antworten.
Gut, in deinem Fall ist was dran, aber warum sollte das hier jetzt auch so sein?
LG candle
Ich will zu deinen letzten Beitrag an mich noch antworten.
Grundsätzlich würde ich das auch so sehen, in diesem Falle aber nicht, denn: Über 5 Jahre hier Mitglied. Wie lange soll es denn deiner Meinung nach dauern bis sich hier jemand angenommen fühlt? Und wenn du den anderen Thread kennst, nehme ich mal an, dass da wenig gefiltert wird, denn es stehen hier wieder die gleichen Inhalte wie im letzten 100 Seiten Thread, und es wurde vom Admin dazu auch schon was geschrieben. Und jetzt passiert es einfach wieder.Schneerose hat geschrieben: ich denke dass jeder Mensch erstmal Respekt verdient im Umgang, und es verändert sich auch der Ton im Schreiben, wenn der TE sich erstmal angenommen fühlt, denn nur so kann er oder sie für sich sich herausfiltern was für sie ok sein könnte...
Und ein mieses Gefühl im Bauch hattest du auch nicht?aber zu deiner Frage, ja, tatsächlich hat er das mir gegenüber erwähnt seine wirklich gravierende Problematik, sogar gleich ganz am Anfang unserer Therapie, nur damals dachte ich mir noch nichts dabei.
Gut, in deinem Fall ist was dran, aber warum sollte das hier jetzt auch so sein?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Hallo candle,
das stimmt schon ich hab Bärchen da sicher ganz wenig mitverfolgt.
Wegen dem Bauchgefühl - doch hatte ich von Anfang an; aber eben nicht daran geglaubt.
das stimmt schon ich hab Bärchen da sicher ganz wenig mitverfolgt.
Wegen dem Bauchgefühl - doch hatte ich von Anfang an; aber eben nicht daran geglaubt.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
candle: und deshalb das Baerchen abwerten, weil es nicht erwachsen werden will.
Am besten das Baerchen in den Keller sperren.
Am besten das Baerchen in den Keller sperren.
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