Psychische Ursachen von Multiple Sklerose

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 18:53

Ich gehe auch so vor, dass sich schaue, was erscheint mir bei Erkrankung x hilfreich und was tut nicht so gut (das geht auch unabhängig von der Kenntnis der Krankheitsursachen). Eine Befassung mit der Materie kann auch etwas dazu beitragen, sensibilisierter zu sein bzw. um abzugleichen, ob man das selbst bestätigen kann, was als hilfreich bzw. als schädlich diskutiert wird. Wenn etwas nicht nur Zufall ist, ist das evtl. auch reproduzierbar. Also: Fast immer, wenn ich x getan habe, kam es zu einem Schub (retrospektive Betrachtung).

Ein Arzt hingegen hat sich an reproduzierbare und gesicherte Erkenntnisse zu halten. Wenn etwas nicht bestätigt ist, kann und wird er es nicht einfach so behaupten. Da ist man schlichtweg an der falschen Adresse, wenn man das von einem Arzt verlangt.
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mio
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Beitrag So., 15.05.2016, 19:15

Stern, wieso sollte das schwere Kost sein? Ich denke da gehst Du schon wieder ein wenig zu sehr von Dir aus.

Ich erzähl mal was aus meinem Erleben und auch zu den "Gangstörungen". Diese traten immer dann auf, wenn ein bestimmtes "Areal" in meinem Hirn angesprochen war. Dieses "Areal" war aber nicht dauerhaft angesprochen. War es angesprochen, dann bedeutete das für meinen Körper "Stress". Die "Realität" war aber unter Umständen gar nicht stressig, eher im Gegenteil bisweilen. Für mich war eher in manchen Situationen "Entspannung" Stress. Das klingt paradox, ist es aber nicht, so man sich die "Zusammenhänge" ansieht im Sinne von: Entspannung = Bedrohung.

Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass etwas körpereigenes "autoaggressiv" angegriffen wird, dann kann die Vermutung gewagt werden, dass ein "Nervenimpuls" bedrohlich erscheint. Ähnlich wie bei einer Allergie auf ein ungefährliches Allergen reagiert wird, weil der Körper es nicht "kennt".

Alles, was der Körper nicht als "Freund" zuordnen kann, ist für ihn ein Feind. Diese "Zuordnung" ist "gelernt". Wenn "Entspannung" (der ein Nervenimpuls vorausgeht) nun "fremd" ist, dann wird sie vom Körper eventuell "fehlerhaft" als Feind betrachtet, es kommt zu einer entzündlichen (Abwehr)Reaktion, die zur Folge hat, dass auch die "normale" Funktion beeinträchtigt wird. "Stress" ist ja etwas sehr subjektives. Es gibt nicht DEN Stress. Stress ist das, was ich als "belastend" wahrzunehmen gelernt habe - größtenteils unbewusst. Stress ist also die Folge einer individuellen Bewertung, die auch "fehlerhaft" sein kann. Schon allein deshalb kann es kein "allgemeingültiges" Stressmodel geben, sondern nur ein "häufigstes".

Gerade nach traumatischen Erfahrungen verändert sich das individuelle "Stresserleben" häufig dahingehend, dass eigentlich "unbedenkliche" Situationen fehlerhaft bewertet werden, weil es eine Kopplung im Hirn gibt, die dafür sorgt, dass im Inneren ein "Alarm" losgeht. Auch das beruht ja auf "Nervenimpulsen" und "Verknüpfungen".

Fühlt sich ein erwachsener Mensch zB. "ängstlich" wenn er allein ist, dann tut er das nicht, weil er wirklich bedroht würde, sondern weil in seinem Hirn eine Kopplung besteht, die besagt: Wenn ich allein bin, bin ich in Gefahr! Es wurde nicht "natürlich gelernt" dass "allein sein" nicht per se bedrohlich ist und deshalb entsteht ein "unangemessenes" Gefühl. Das ist auch nix anderes, als eine unangemessene "körperliche" Reaktion, nur dass das oft anders betrachtet wird, weil Menschen gerne glauben, dass Gefühle nichts "körperliches" sind. Sind sie aber. Es besteht also gar kein so großer Unterschied zwischen "seelischen" Störungen und Autoimmunkrankheiten. Beides sind unangemessene - körperliche - Reaktionen auf einen an sich ungefährlichen "Auslöser". Die Schwierigkeit besteht darin, dem Körper das "nachträglich" bzw. "neu" beizubringen. ZB. über "Desensibilisierung". Vor allem da man dazu erst mal wissen muss, was es zu "desensibilieren" gilt. Also wird das "Symptom" bekämpft, so nichts anderes übrig bleibt.


mio
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Beitrag So., 15.05.2016, 19:20

blade hat geschrieben:Affirmationen sind der Versuch etwas zu erzwingen, eigentlich.
Sie sind NICHT der Versuch etwas zu verstehen.
Darum müssen sie auch ständig wiederholt werden.
Ich finde "Erzwingen" zwar etwas "hart" formuliert, aber dass es nicht um ein "Verstehen" geht dabei ist klar. Im Grunde ist es "Auswendiglernerei". Wenn die allerdings funktioniert? Warum dann nicht?

Es gibt ja zB. auch diesen "simplen" Trick einfach zu lächeln, wenn man schlecht drauf ist. Und schon kommt man besser drauf. Ist auch nix anderes im Grunde. Man muss es halt nur lange genug tun. Und vor allem "wirklich" lächeln, nicht nur die Mundwinkel nach oben zu ziehen versuchen.

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stern
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Beitrag So., 15.05.2016, 19:37

mio hat geschrieben:Stern, wieso sollte das schwere Kost sein? Ich denke da gehst Du schon wieder ein wenig zu sehr von Dir aus.
Weil es sich nicht wesentlich von dem unterscheidet, was ich auch schrieb, was aber massiv abgewehrt wurde. Aber schön, wenn das nicht als schwere Kost empfunden wird.

Ich empfinde es tatsächlich als schwer Stress als Auslöser für whatever festzumachen, wenn schlichtweg mehr auf einmal zusammengekommen ist, wovon ich manches evtl. noch nicht einmal berücksichtige, weil ich es gar nicht weiß oder auf dem Trichter habe.
Es besteht also gar kein so großer Unterschied zwischen "seelischen" Störungen und Autoimmunkrankheiten. Beides sind unangemessene - körperliche - Reaktionen auf einen an sich ungefährlichen "Auslöser". Die Schwierigkeit besteht darin, dem Körper das "nachträglich" bzw. "neu" beizubringen. ZB. über "Desensibilisierung". Vor allem da man dazu erst mal wissen muss, was es zu "desensibilieren" gilt. Also wird das "Symptom" bekämpft, so nichts anderes übrig bleibt.
Eine Autoimmunerkrankung lässt sich nicht (wie eine Allergie) desensibilisieren. Sondern durch Entzündungsreaktionen kommt es zur Schädigung des Körpers (je nach Erkrankung. MS betrifft das Nervensystem). Man kann dann (je nach Störung) höchstens Medikamente verordnen, die die Immunabwehr unterdrücken, um das evtl. etwas abzubremsen. Je nach Störung kann man evtl. auch versuchen neue Schübe zu vermeiden, indem man versucht Auslöser zu erkennen, die man dann vermeidet. Was natürlich nicht in jedem Fall so leicht ist, dass man einfach "nur" schauen muss, dass man sein Stresslevel auf moderatem Niveau hält, um die Erkrankung in Schach halten zu können. Die Störung ist auch nicht ursächlich behebbar... Stand heute. Der Körper kehrt nicht mehr zur "gesunden" Immunantworten zurück.
Zuletzt geändert von stern am So., 15.05.2016, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag So., 15.05.2016, 19:44

ja mio,
Affirmationen können das Mittel der Wahl sein.
zb wenn es darum geht dunkle Affirmationen aufzuheben (Introjekte zB sind nichts anderes).

aber

wenn man in Erwägung zieht, so wie die TE (Schicksal - unglücklich gewählter Nick finde ich)
daß einem eine prinzipiell gutwillige und gerechte UND WISSENDE höhere Macht
eine Chance geben möchte
zu lernen

dann sind Affirmationen bestimmt der falsche Weg dem zu begegnen/das anzugehen.
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Beitrag So., 15.05.2016, 19:57

zum Thema chronischer Stress und Kortison und Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck....


meine ich mich zu erinnern schon mal einen Thread eröffnet zu haben.

das gleiche Prinzip gilt natürlich auch für akuten Stress (die Transmitter hier Adrenalin, Noradrenalin wobei Noradrenalin gleichzeitig in der Frontalhirnrinde.....ob das kognitiv? und dann in weiterer Folge? also ich weiss nicht..wenn in der Lancet davon nichts steht, dann kann das nicht so sein !? Oder ?!)
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:00

wenn der Körper zur gesunden Immunantwort zurückkehrt, dann werden diese Patienten wohl eher nicht mehr Teil des untersuchten Kollektivs sein, weil die Wissenschaft ein Zyklop ist, der die eigenen Paradigmen nie in Frage stellt.
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:16

blade hat geschrieben:wenn der Körper zur gesunden Immunantwort zurückkehrt, dann werden diese Patienten wohl eher nicht mehr Teil des untersuchten Kollektivs sein, weil die Wissenschaft ein Zyklop ist, der die eigenen Paradigmen nie in Frage stellt.
Nun, es würde schon auffallen, wenn Autoimmunerkrankungen heilen würden. Je nach Störung muss ja evtl. auch laufend kontrolliert bzw. behandelt werden. Z.B. Schilddrüse. Im Falle der Autoimmunerkrankung ist diese früher oder später nicht mehr vorhanden. Oder bei Typ1-Patienten verschiedener Autoimmunerkrankungen gibt es auch nicht wirklich Berichte, dass es (im nicht nur geringfügigen Stil) zu Heilungen kam. Typ2-Patienten haben bei schwächerer Ausprägung evtl. das Glück, die Entzündungen/Schübe in Schach halten zu können... aber Lebensstiländerung oder Stressreduktion reicht nicht bei jedem aus.
Zuletzt geändert von stern am So., 15.05.2016, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:20

es gibt da den dokumentierten Fall der Anita Moranji - die vom Krebs frei wurde, durch Einsicht.

dann haben ihr alle gesagt, alle "Freunde" alle Ärzte, das sei völlig unmöglich.

dann erkrankte sie wieder an Krebs und wäre fast daran gestorben.

sie hat sich überzeugen lassen.
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:26

stern hat geschrieben:
mio hat geschrieben:Stern, wieso sollte das schwere Kost sein? Ich denke da gehst Du schon wieder ein wenig zu sehr von Dir aus.
Weil es sich nicht wesentlich von dem unterscheidet, was ich auch schrieb, was aber massiv abgewehrt wurde. Aber schön, wenn das nicht als schwere Kost empfunden wird.
Stern, nur kurz zur Erklärung: Mich stört an Deinen Ausführungen nicht das, was Du sagst, sondern die Art, wie Du es sagst. Zumal Du Dir gerne auch mal selbst widersprichst. Inhaltlich kann ich mich mit Dir nur sehr schwer austauschen, da es da für meine Begriffe oft keine wirkliche Kommunikation gibt. Das wirkt auf mich, als wärest Du in irgendeiner "kommunikativen" Blase gefangen die ich schlucken soll. Auch dieses "ins Leere posten", immer und immer wieder. So, als würde die Wiederholung schon dafür sorgen, dass Du endlich verstanden wirst. Mich strengt das masslos an. Das liegt aber nicht am "Inhalt" sondern an der "Verpackung".

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Beitrag So., 15.05.2016, 20:36

Dass es vereinzelt zu Spontanheilungen aller möglichen Erkrankungen kommen kann, halte ich durchaus für möglich.

Aber es gibt bisher nichts, womit man dem Körper wieder zur "angemessenen Immunantwort" ohne Entzündungen und Zerstörung des Körpers zurückführen könnte. Wer das schafft, kann bestimmt reich werden. Es wird dann eher das Immunsystem medikamentös unterdrückt, wenn man körperliche Prozesse abbremsen muss (je nach Störung). Oder man versucht zu schauen, wie man Schübe verhindert. Insofern nutzt die Kenntnis der Krankheitsursache dem Betroffenen evtl. gar nicht viel... sondern höchstens, wie man evtl. Schübe in Grenzen halten kann. Und auch das kann man eher nicht allgemeingültig beantworten. Manche brauchen evtl. Medikamente... anderer mit leichterer Ausprägung kommen evtl. auch gut zurecht, wenn sie auf Stress achten. Andere erwischt es hingegen trotzdem "einfach so". Und WENN starke Schübe am Werk sind, brauche ich nicht extra zu erwähnen, dass das rückkoppelnd weitere negative Auswirkungen haben kann.

Das wäre schon aufgefallen, wenn es tatsächlich in nennenswertem Umfang Heilungen zu verzeichnen wären.
Zuletzt geändert von stern am So., 15.05.2016, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:39

blade hat geschrieben: wenn man in Erwägung zieht, so wie die TE (Schicksal - unglücklich gewählter Nick finde ich)
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Hmm, ich habe das weniger so gelesen. Für mich geht die Frage eher dahin, was zu einer "Korrektur" (also ähnlich dem Umgang mit Introjekten) führen kann. In wie weit da jemand "insgesamt" glaubt oder nicht glaubt ist für mich weniger erheblich.

Solange das Problem konkret angegangen wird empfinde ich das nicht als hinderlich, dem ein oder anderen mag es sogar helfen. Problematisch fände ich es, wenn das "Schicksal" unreflektiert in fremde Hände gelegt wird um sich selbst darin auszuruhen und zu erwarten, dass das schon jemand für einen regeln wird. Denn das wird sicher nix verändern. Alles andere ist für mich die Kategorie "persönliche Angelegenheit".

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blade
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:45

aber es gibt bisher nichts....

schreiben Sie Stern

wie aber kommen dann diese "Spontanheilungen" zustande?

Sie scheinen den Erkenntnisstand mit der Wahrheit gleichzusetzen.
Sind Sie bereit diesen Denkfehler einzugestehen? Bedenken Sie: Eine MS-Diagnose ist nach gegenwärtigem Erkenntnisstand ein Todesurteil, je nach Verlaufsform wenige Monate bis zu Jahrzehnten.
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Beitrag So., 15.05.2016, 20:48

Vielleicht muss man selbst mal "unmögliches" beobachtet und erlebt haben, um es überhaupt für möglich zu halten?

Ich hatte zB. jahrelang eine Art übergroße "Sommersprosse" mitten auf meiner Nase. Ich habe das Ding täglich überschminkt, weil es mich gestört hat. Irgendwann hatte ich eine extrem "merkwürdige" Nacht. Und als ich morgens vorm Spiegel stand, war das Teil WEG. Kann eigentlich gar nicht sein. War aber so. Und ein guter Freund von mir ist innerhalb von 2 Wochen im Urlaub schlohweiss geworden. Wir haben uns vor seinem Urlaub noch gesehen, da sah er aus wie immer. Straßenköterblond mit ein paar grauen Strähnen. Als er zurückkam waren alle Haare vollkommen weiss. Kann auch eigentlich nicht sein. Vor allem, da sie nach einiger Zeit wieder anfingen "normal" nachzuwachsen. War trotzdem so.

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Beitrag So., 15.05.2016, 20:49

Kann aber genauso gut passieren, dass man sein Introjekt bearbeitet hat und trotzdem kommt der nächste Schub. Es kann sich somit auch Illusion herausstellen, den Krankheitsverlauf darüber kontrollieren bzw.beeinflussen zu können (vgl. Betroffene, die alles mögliche tun und trotzdem Schübe bzw. Symptome haben)... oder in den Worten von Herrn Schwarz:
"Selbst wenn dadurch vielleicht die MS gar nicht beeinflusst werden kann, wird das Leben lebenswerter, wenn Stress nicht zur Bedrohung und Gefahr wird." Also zu gut Deutsch: Es schadet sicherlich nicht, wenn man sich psychisch aufräumt, auch wenn es evtl. die Erkrankungen nicht beeinflusst.
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