Supervision für Klienten

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Lockenkopf
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Beitrag Do., 25.02.2016, 20:36

Candykills hat geschrieben:Deswegen steck ich auch in einem ziemlichen Dilemma aktuell bezüglich meiner Therapie. Was ist daran eigentlich noch echt?........
Am gesündesten ist es wahrscheinlich der Therapie keine allzu große Bedeutung zukommen zu lassen.
Was könnte echt sein? Der Wunsch der Therapeutin an deiner Gesundung zu arbeiten und es tatsächlich zu tun?
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Do., 25.02.2016, 21:34, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 25.02.2016, 20:46

Candykills hat geschrieben: Tatsache ist aber, wenn du ihm was bedeutet hättest, hätte er sich auf eine deiner Mails etc gemeldet, nachdem die Beratung beendet war. Hat er aber nicht, warum? Weil er dich lediglich sympathisch fand und mehr einfach nicht. Und Sympathie ist doch eine ganze Menge. Hätte er mehr für dich empfunden, hätte er so viele Chancen gehabt dies auf irgendeine Art und Weise offen zu legen, auch wenn er eine Beziehung ausgeschlossen hätte auf Grund der Abstinenz. Wenn man verliebt ist, dann handelt man nicht mehr logisch und hat sich nicht mehr wirklich im Griff. Er hatte sich aber voll im Griff.

Mir ist es letztendlich gleich, was du denkst, von mir aus kannst du denken, dass er in dich verliebt war. Aber du möchtest ja wissen, warum andere es anders sehen und deshalb meine Erklärung dazu.
Ich bin seit über 30 Jahren verheiratet und habe meinen Mann noch nie betrogen.
Aber es gibt nicht nur einen Mann, es gibt nicht eine Hand voll, es gibt ein ganzes Land voll.
Hätte ich gewollt, hätte ich reichlich Auswahl gehabt.

Auch heute noch gefallen mir einige Männer nicht nur äußerlich
und verliebte Gefühle einem anderen Mann gegenüber hatte ich auch schon, auch einem Pat. gegenüber. Aber, ich bin nicht das Gefühl, das Gefühl ist meins, ich entscheide was ich tue. Verliebt hin oder her, das ist nicht das entscheidende.
Ich bin mir meiner Verantwortung mir, meinem Mann und meinem Pat. gegenüber bewust.
Und danach handle ich.

Und das traue ich grundsätzlich auch männlichen Therapeuten zu.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 25.02.2016, 21:02

zombie78 hat geschrieben:
Und er meinte, in einer Beziehung zu ihm würde es auch streit geben mit ihm und er wäre nicht immer gewillt mit mir Gespräche wie in der Beratung zu führen etc. Er wollte, dass ich nicht das Idealbild sehe, sondern erkenne, dass er auch nur ein Mensch wäre in einer Beziehung. Das war mir natürlich ja auch klar, so ist es ja nicht. Ich hatte den Eindruck, er hatte Angst nach seiner Idealisierung nicht mehr in mein Bild zu passen.

Ich habe immer wieder versucht eine Übertragung zu sehen und mit ihm über mögliche geredet, also Vaterübertragung etc. thematisiert. Ich war hin und her gerissen, ob das nun "echt" oder nicht echt ist.
Er sagte "das hier ist real"
Ja, sicher ist die therapeutische Beziehung real, was denn sonst?

Ich sehe es genau so wie dein Berater. Wenn mir ein Pat. ein Angebot macht, dann will er mich, die Therapeutin Lockenkopf mit all meiner Empathie und Fürsorge in einer privaten Beziehung.
Das ich privat gar nicht so empathisch und fürsorglich bin, sondern auch ganz gerne mal versorgt werden möchte, das weis der Pat. nicht, weil er mich nie so erlebt.
Im Grunde kennen mich Pat. garnicht.

Nein, eine Therapie ist keine Basis für eine private Beziehung.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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mondlicht
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 00:16

Lockenkopf hat geschrieben: Wenn mir ein Pat. ein Angebot macht, dann will er mich, die Therapeutin Lockenkopf mit all meiner Empathie und Fürsorge in einer privaten Beziehung.
Das ich privat gar nicht so empathisch und fürsorglich bin, sondern auch ganz gerne mal versorgt werden möchte, das weis der Pat. nicht, weil er mich nie so erlebt.
Och wieso, das erlebe ich aber ganz anders und würde das so allgemein nicht unterschreiben. Ich wollte mich von meiner Therapeutin, in die ich verliebt war, nie versorgen lassen, sondern umgekehrt. Und im übrigen kannst Du davon ausgehen, dass Patienten mehr wahrnehmen, als die Therapeuten es vielleicht gerne hätten. Da ist doch nicht nur diese empathische, fürsorgliche Rolle ...

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Candykills
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 00:22

Lockenkopf hat geschrieben:
Ich bin seit über 30 Jahren verheiratet und habe meinen Mann noch nie betrogen.
Aber es gibt nicht nur einen Mann, es gibt nicht eine Hand voll, es gibt ein ganzes Land voll.
Hätte ich gewollt, hätte ich reichlich Auswahl gehabt.

Auch heute noch gefallen mir einige Männer nicht nur äußerlich
und verliebte Gefühle einem anderen Mann gegenüber hatte ich auch schon, auch einem Pat. gegenüber. Aber, ich bin nicht das Gefühl, das Gefühl ist meins, ich entscheide was ich tue. Verliebt hin oder her, das ist nicht das entscheidende.
Ich bin mir meiner Verantwortung mir, meinem Mann und meinem Pat. gegenüber bewust.
Und danach handle ich.

Und das traue ich grundsätzlich auch männlichen Therapeuten zu.
Mir geht es halt so - und ich kann da wiederum nur von mir ausgehen - dass ich keine anderen Frauen sehe, wenn ich eine bestimmte Frau liebe. Das mag nach 30 Jahren Ehe vielleicht anders aussehen, aber "verlieben" ist finde ich ne ganz andere Nummer als jemand anderen attraktiv und anziehend zu finden und vielleicht etwas verknallt zu sein. Aber gut, jeder funktioniert anders, vielleicht ist das für dich normal. Heißt ja nicht, dass es für mich normal sein muss.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 07:50

zombie78 hat geschrieben:Ich habe es sogar eher als störend empfunden, dass er mir blinden Idealismus unterstellt hatte. Ich wollte ja seine Schwächen sehen. Das habe ich ihm auch gesagt bzw. geschrieben. Ihn eben kennenlernen mit allen Seiten seiner Persönlichkeit.
In jedem Fall hat er sich auf Glatteis begeben, sich darauf einzulassen - zu deinen Lasten. Denn das, was ihr besprochen habt, hatte nicht mehr viel mit Therapie oder Beratung gemeinsam. Und das ist insbes. auch sein Fehler, dass er sich dazu bewegen hat lassen, den Rahmen zu verlassen. Den Therapeuten mit allen Seiten seiner Persönlichkeit und Schwächen kennenzulernen ist kein Gegenstand einer Beratung/Therapie.
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zombie78
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 08:01

stern hat geschrieben:Den Therapeuten mit allen Seiten seiner Persönlichkeit und Schwächen kennenzulernen ist kein Gegenstand einer Beratung/Therapie.
kennengelernt habe ich ja nichts weiter von ihm, es war eben ein Gespräch darüber, das er ja privat nicht so ist. Aber ich verstehe schon was du meinst. Auch das ist ja nicht Gegenstand einer Beratung.

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zombie78
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 08:03

@Lockenkopf: Was für eine Therapeutin bist du? Du hast ja geschrieben, dass du nicht Psychotherapeutin bist. Aber wen oder was therapierst du?

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stern
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 08:16

Ja, das hat nichts mit Beratung zu tun... ich denke halt, dass er sich darauf auch noch eingelassen hat, hat dazu beigetragen, dass es dir geht, wie es dir nun geht. Hätte er sich strikt professionell verhalten und wäre nicht auf die private Ebene geschwenkt, wäre bei dir vielleicht gar nicht so ein Kopfkino gestartet. Gespräche, wie er AUßERHALB der Therapie ist, haben in einer Beratung jedenfalls nichts verloren. Ich weiß, dass es hier manchmal verpönt ist, wenn man darauf hinweist, dass sich ein PT/Berater rundum professionell zu verhalten hat... aber das hat auch einen Sinn. Ich weiß nicht, was ihr alles besprochen hat, aber was du teilweise geschildert hast, ist kaum mehr durch eine Beratung abgedeckt. Vielleicht wusste er es nicht besser, wie er damit umgeht. Denn wie Sachse schreibt: Man ist dann auf einem Terrain, wo es keine "Handlungsanweisungen" mehr gibt.

Wenn ein Patienten einen Therapeuten idealisiert, so gibt es bestimmt Wege, wie sich eine Therapeut als Therapeut etwas ent-idealisieren kann. Aber wie er privat ist, tut nichts zur Sache... solche Trennungen halte ich auch für Schwachfug. Denn wie er menschlich ist, kann er sich im Optimalfall auch beruflich-professionell zunutze zu machen... und menschliche Schwächen hat er so zu therapieren, dass sie nicht zu einer unprofessionellen Behandlung führen (der Patient diese also möglichst gar nicht merkt... und das erzählt man grds. auch nicht Patienten).
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 08:51

Therapeut kann sich in D im Grunde jeder nennen, wie er lustig ist, sagt so also gar nichts aus... auch mit PT muss das also rein gar nichts zu tun haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Therapeut#Deutschland . Im Gegensatz dazu wäre Psychotherapeut ein geschützter Begriff und es gibt noch ein paar weitere Berufsbezeichnungen, die man nur bei bei vorhandener Ausbildung führen darf (z.B. Logopäde oder Physiotherapeut, usw.). War dein Berater Psychotherapeut unterliegt er auch den Berufsvorschriften, die für Psychotherapeuten gelten...
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 08:55

@Stern: wenn ich richtig informiert bin ist er zwar auch Psychotherapeut. Aber er hat ja dort angestellt als psychologischer Berater gearbeitet (und tut es noch). Aber ich glaube bei psych. Beratern gilt ohnehin dann das gleiche.

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Beitrag Fr., 26.02.2016, 10:15

Nun, er könnte theoretisch z.B. auch als Heilkpraktiker dort angestellt sein oder Psychologe oder oder oder. Dann dürfte er sich aber nicht als Psychotherapeut bezeichnen. Insofern war er vielleicht tatsächlich Psychotherapeut, wenn er sich so vorstellte oder das irgendwo hervorgeht. Dann hätte er sich wohl auch so bezeichnen dürfen, wenn er dort nur beratend tätig ist ist. Nun, mglw. soll "psychologischer Berater" hier zum Ausdruck bringen, dass er dort nicht heilkundlich tätig ist... über die Qualifikation sagt das aber alleine nichts aus (kann alles und nichts sein)... und:
Von Seiten des Gesetzes sind damit die Grenzen der psychologischen Beratung, insbesondere ihre Abgrenzung zur heilkundlichen Psychologie (Psychotherapie) klar und unmissverständlich geregelt. Ihre Inhalte und Verfahren selber unterliegen jedoch keiner staatlichen Aufsicht oder Regulierung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychologische_Beratung
Ich habe damals die Qualifikation erfragt... sie hat dann auch über ihren beruflichen Hintergrund manches erzählt, was ich gut und hilfreich fand. Leider ist sie nicht mehr dort, da sie sich selbstständig machte.

Dass er für eine heilkundliche Behandlung weiterverweist, wenn er die Notwendigkeit sieht, diese aber (logischerweise) nicht durch eine Beratung abzudecken ist, wäre konsequent.

Wie auch immer: Wie er privat unterwegs ist, hat grds. nicht in der Beratung noch in einer PT verloren. Mglw. gut gemeint, aber dass er überhaupt auf diese Ebene gegangen ist, hat deine Fantasien evtl. erst recht beflügelt.
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Solage
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 20:04

mondlicht hat geschrieben:Och wieso, das erlebe ich aber ganz anders und würde das so allgemein nicht unterschreiben. Ich wollte mich von meiner Therapeutin, in die ich verliebt war, nie versorgen lassen, sondern umgekehrt. Und im übrigen kannst Du davon ausgehen, dass Patienten mehr wahrnehmen, als die Therapeuten es vielleicht gerne hätten. Da ist doch nicht nur diese empathische, fürsorgliche Rolle ...
Ich weiß bis heute nicht, ob ich wirklich in meinen Ex-Therapeuten verliebt war, aber ich weiß, dass er wollte, dass ich in ihn verliebt sein sollte. Naja, dann habe ich ihn eben versorgt, umsorgt, so wie er es eben wollte. Es ging immer nur um ihn. Hat er doch auch gesagt, dass das mit mir so besonders sei. Pfhhh...und? Und ich?
Ich mochte den eigentlich gar nicht wirklich! War mehr in einer Abhängigkeit gefangen, die ein altes Muster bediente und wiederbelebt hatte. Dem habe ich mich untergeordnet in der irrigen Hoffnung, dass da was heil gemacht wird. So eine Ursehnsucht. Als die Grenzen überschritten wurden war mir klar, dass es auch diesmal daneben ging. Es wird nicht mehr heil, was gefehlt hat. Ohne diese Therapie hätte ich sogar gar nicht gewusst, "dass und was mir gefehlt hat." Oder wurde mir das nur eingeredet? Tja!
Das "alte Leben" war für mich schöner.

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Lockenkopf
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 22:17

mondlicht hat geschrieben:
Lockenkopf hat geschrieben: Wenn mir ein Pat. ein Angebot macht, dann will er mich, die Therapeutin Lockenkopf mit all meiner Empathie und Fürsorge in einer privaten Beziehung.
Das ich privat gar nicht so empathisch und fürsorglich bin, sondern auch ganz gerne mal versorgt werden möchte, das weis der Pat. nicht, weil er mich nie so erlebt.
Och wieso, das erlebe ich aber ganz anders und würde das so allgemein nicht unterschreiben. Ich wollte mich von meiner Therapeutin, in die ich verliebt war, nie versorgen lassen, sondern umgekehrt. Und im übrigen kannst Du davon ausgehen, dass Patienten mehr wahrnehmen, als die Therapeuten es vielleicht gerne hätten. Da ist doch nicht nur diese empathische, fürsorgliche Rolle ...
So wie ich es schildere, so war es bei den Angeboten von Männern und Frauen, welche ich erhielt. "Sie können bei mir einziehen. Es sind genug Räume (oder eine ganze Etage) in meinem Haus frei, die Kinder sind erwachsen und ausgezogen."
Meine Antwort bisher war immer: "Oh, Danke. Ich ziehe dann mit Mann und drei Hunden ein, das wird bestimmt lustig."
Und damit hat sich die Sache bisher immer erledigt.

Diese Menschen haben nicht berücksichtig, das auch ich ein Privatleben habe, das möglicherweise garnicht zu ihrem passt.
Bei einem kennenlernen außerhalb der Therapie wäre das aber warscheinlich sofort aufgefallen.

Diese Menschen kennen und sehen nur die Therapeutin und glauben den ganzen Menschen zu kennen. Meine professionelle Seite ist aber nur eine Seite von mir und die ist im privaten Kontakt weniger sichtbar, logischerweise.
Liebe Grüße
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 22:25

zombie78 hat geschrieben:@Lockenkopf: Was für eine Therapeutin bist du? Du hast ja geschrieben, dass du nicht Psychotherapeutin bist. Aber wen oder was therapierst du?
Ich therapiere vorwiegend den Körper, die Physis des Menschen.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Fr., 26.02.2016, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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