Definitionsmacht und Psychotherapie / @EinTherapeut

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.

ziegenkind
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:36

meine herren, hier lässt sich echt manch paranoider sockenschuss bestaunen, umhäkelt mir hausfraulich akurater selbstgerechtigkeit.

nee, ehrlich: wie hier offen und ungeniert verdächtigt und unterstellt wird, nur weil man glaubt, der, gegen den sich das halali richtet, sei auf der seite der satten und starken, das finde ich nicht gut. stellt euch das doch mal umgekehrt vor. du sagst, dir ist dieses oder jenes widerfahren? beweise! du sagst du bist frühgestört? leg eine bestempelte diagnose vor. pfui, nee. heinrich, mir graut vor dir.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Jenny Doe
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:38

Momentan hätte ich Angst, dass dies mir meinen Titel ruinieren könnte .
Ich möchte hier nicht so viel über mich schreiben, ... ich möchte dir einfach nur sagen, dass ich dieses Problem sehr gut kenne und viele Entscheidungsprozesse hinter mir habe.

Du hast ein Recht darauf, hier anonym zu bleiben, auch wenn du Therapeut bist. Therapeut zu sein schließt ja nicht aus, auch gleichzeitig Klient zu sein, der so ein Forum wie dieses hier braucht. Und selber Therapeut zu sein schließt nicht aus, zugleich auch ein therapiegeschädigter Klient zu sein, der ein Recht darauf hat, über seine Erfahrungen zu reden, ohne den Titel zu ruinieren.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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(e)
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:38

@EinTherapeut: Ich kenne auch eine Gutachterin, die FSP-Psychologin ist, ich habe ihr Gutachten gelesen in einer ehrenamtlichen Angelegenheit. Die Frau ist absolut professionell, allein schon ihr Schreibstil verrät, was sie kann. Da kommst Du nicht ran, sorry. Von diesem wissenschaftlichen Know-how spüre ich in Deinen Beiträgen rein gar nichts. Auch Deine Einstellung ist in keinster Weise professionell. Es gibt kein einziges Indiz dafür, dass Du wirklich eine solche Ausbildung haben könntest.
Lieben Gruß
elana

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hope_81
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:39

EinTherapeut hat geschrieben: Ich nerv mich gerade tierisch
Das finde ich mal eine nette freudsche Fehlleistung

(sorry, aber das find ich echt köstlich )
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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hawi
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:39

(e) hat geschrieben:Das weiß EinTherapeut sehr wohl, weil in der Schweiz wirklich sehr viel reglementiert wird, sogar die Hundehaltung. Von daher verwundert mich Dein Einwand eher. Habt ihr in D keine Gesetze?
Elana,

und mich verwundert deine Sicherheit, dass die Schweiz da so streng ist.

Immerhin schreibst die FSP auf ihrer Internetseite selber noch heute zum Titelschutz:
Unter Strafe gestellt wird die unrechtmässige Verwendung von gesetzlich geschützten Bezeichnungen und Titeln in Geschäftsunterlagen (auch Webseite). Nicht strafbar sind hingegen mündliche Aussagen, auch wenn sie direkt an potenzielle Kunden gerichtet sind. Sich unter Freunden als «Psychologe» oder «Psychologin» zu bezeichnen, ist demnach unproblematisch.
(Stand 15.11.2011)
http://www.psychologie.ch/de/mitglieder ... chutz.html
Wenn hier also mal ein geschützter Beruf erwähnt wird? auch nach dem, was die FSP dazu schreibt, bleiben schon Zweifel, was denn nun noch erlaubt und was schon verboten ist!

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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(e)
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:45

@hawi: In den beiden Links von der FSP-Seite steht auch, dass seit diesem Jahr strenger reglementiert wird, weil die eidgenössische Anerkennung verlangt wird, hat sogar EinTherapeut selbst erwähnt in Bezug auf den Titel Psychotherapeut, wie er sich auch nannte in seinen - übrigens schriftlichen - Beiträgen. Mündliche Bekenntnisse lassen sich strafrechtlich nicht so gut belangen, deshalb wohl dieser Hinweis.
Lieben Gruß
elana

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EinTherapeut
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:49

@(e): Es gibt kein Indiz dafür, dass ich wirklich als Therapeut arbeite. Und jetzt? Für mich stellt das mal kein Problem dar.
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson

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hawi
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:50

EinTherapeut hat geschrieben:JZum Thema forensische Psychiatrie: Nochmals ein extrem heikler Bereich. Als Therapeut oder Gutachter hat man dort eine nicht zu unterschätzende Macht. Grundsätzlich halte ich es für sehr heikel unter Zwang Therapie zu machen. Aber das Thema bräuchte einen neuen Strang.

Ich bin in dem Sinne wohl selbst therapiegeschädigt, da auch schon Selbsterfahrungs-Therapeuten das Gefühl hatten, mir zu erklären, was mein Problem ist. Das ist grundsätzlich ein Kunstfehler. Und scheinbar bei vielen Therapeuten nicht unüblich.
Ein Gewissen wirklich zu haben, es zu zeigen, sich danach zu verhalten, finde ich alles sehr wichtig und richtig. Auch grad dann, wenn so was schwer fällt, wenn alle drum herum so was nicht verstehen, womöglich gar krank finden (natürlich auch, um mancheinen schön klein zu halten oder zu kriegen)!

Aber grad die, die es haben? Klar haben sie keine Pflicht, aber ich wünschte schon, sie hätten noch ein wenig Gewissen, Verantwortungsgefühl auch für sich selbst übrig.
Sonst kann Gewissen einen auch schnell zerstören und damit auch das so gute Gewissen gleich mit.

Schutz? Manches vielleicht ein wenig weniger ganz persönlich nehmen?
Klar haben zumindest Teile der Psychiatrie viel Macht. Jedoch neben vielen anderen Bereichen, die ebenso viel davon haben. Gewissenhaft damit umgehen kann zwar nur jeder Teil für sich, das kann kein Bereich dem andern abnehmen. Aber zu einzigartig sollte sich - meine ich - kein Bereich wahrnehmen. Grad in Sachen Macht/Gewissen nicht. Grad die nicht, die verantwortungsvoll sein möchten.
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hope_81
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Beitrag So., 29.09.2013, 17:53

@EinTherapeut,
wenn Dich das so nervt, warum gehst Du dann noch darauf ein?
Du musst Dich doch nicht rechtfertigen, wenn Du nicht magst.
Lerne Dich doch jetzt abzugrenzen und entziehe Elana so die "Macht" über Dich.
Vielleicht erkennst Du ja hier Deine Dynamik.

Wäre doch für alle auch ein wertvoller Lerneffekt.
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Benjamin Disraeli

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(e)
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Beitrag So., 29.09.2013, 18:06

hopeless81 hat geschrieben:Lerne Dich doch jetzt abzugrenzen und entziehe Elana so die "Macht" über Dich.
Da kannst Du Dich aber gleich miteinreihen als "Mächtige". Ich habe alle Deine Beiträge zum Thema gelesen. Du bist überführt!
Lieben Gruß
elana

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hope_81
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Beitrag So., 29.09.2013, 18:09

(e) hat geschrieben:
Da kannst Du Dich aber gleich miteinreihen als "Mächtige". Ich habe alle Deine Beiträge zum Thema gelesen. Du bist überführt!
Verdammt
Na ja, ich wollte ihn nun auf sein Verhalten Aufmerksam machen, denn das scheint ja ein Problem für ihn zu sein.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli


Widow
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Beitrag So., 29.09.2013, 18:30

Na hoppla, wo geht's denn hier hin? Ich versteh' jetzt gar nix mehr.


Werter EinTherapeut,

Du hast hier in diesem Faden geschrieben, es gehe Dir im PTF um Institutionenkritik, in dem Falle an "der Psychiatrie" (was immer das sei, so im Singular), ihren Einrichtungen, ihren Ausbildungsroutinen, den ihr inhärenten Machtstrukturen etc. Einen entsprechenden Faden von Dir habe ich nie gesehen (aber ich übersehe viel).

Was ich allerdings mittlerweile gesehen habe, ist, dass Du hier im Selbsthilfe[!]-Forum an verschiedenen Stellen Deinem Selbstverständnis nach als "Psychotherapeut" auf postings geantwortet hast.

- Wie schon auf S. 2 gesagt: Angesichts dessen, also der von Dir hier mitunter explizit eingenommenen Rolle als 'Psychotherapeut', finde ich es weder erstaunlich, dass Dir hier mit Skepsis begegnet wird (zumal, wenn man sich im Einzelnen ansieht, was Du inhaltlich geantwortet hast - das war für meinen Geschmack jedenfalls z.T. etwas arg viel Küchenpsychologie, doch wohlgemerkt: Ich habe nicht alles zur Kenntnis genommen). Noch überrascht es mich, dass nach all Deinen konkret hier in diesem Faden betriebenen Drehungen nunmehr begonnen wird, Dir eine Pathologie zuzuschreiben.


Noch ein kleiner Tipp:
Wenn Du - als "Revoluzzer", als den Du Dich hier tituliert hast (interessant: Als Enddreißiger ein Selbstbild zu haben, wie es einem 17-Jährigen angemessen ist ...) - so gern die Institution 'Psychiatrie' revolutionieren möchtest (an der, samt ihrer verschiedenen Zweige, ganz vieles verändert werden sollte, da stimme ich zu, genauso wie mir auch die Institution 'Psychotherapie' reformbedürftig erscheint, die aber keineswegs mit "der Psychiatrie" identisch ist), empfehle ich als ersten Schritt, Dich mit Menschen zusammenzutun, die in Deiner Situation sind (also mit anderen PsychotherapeutInnen in Ausbildung - die PiAs in der BRD machen machmal ganz schönen Stunk, weil sie mit vielem nicht zufrieden sind), alternative Konzepte zu entwickeln und die dann im zweiten Schritt einer breiteren Fachöffentlichkeit vorzustellen.

Sich als allererstes an die Patienten zu wenden, wie Du es lt. eigenem Bekunden hier getan hast (wie gesagt: Ich habe keinen entsprechenden Thread gefunden), um die in Dein Protest-Projekt miteinzubeziehen, das finde ich ein bissl schäbig (und sollte aus meiner Sicht, wenn überhaupt, nur einer der späteren Schritte sein).


Dass ich für meine Person den Eindruck gewonnen habe, Dein Protest gegen "die Psychiatrie" ist vornehmlich durch ein sehr spezifisches Problem bedingt, das Du ganz persönlich im und beim Umgang mit sogenannten Autoritäten hast - das mag eine verkürzte Sicht sein, doch leider hinterließ dieser (vielleicht falsche) Eindruck bei mir das schale Gefühl, dass 'wir' hier von Dir vor einen Karren gespannt werden sollen, der letztlich Dein ganz persönlicher ist und mit "der Psychiatrie" und ihren Mängeln herzlich wenig zu tun hat.


Bei der Gelegenheit: Einen Gruß in die Runde
Widow

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(e)
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Beitrag So., 29.09.2013, 19:10

EinTherapeut hat geschrieben:@(e): Es gibt kein Indiz dafür, dass ich wirklich als Therapeut arbeite. Und jetzt? Für mich stellt das mal kein Problem dar.
Mit Deiner Glaubwürdigkeit steht und fällt jedoch auch Dein Urteil über das Psychiatrie-Wesen. Es scheint Dir nicht klar zu sein, wie das anmutet, wenn Du von Problemen in der Psychiatrie sprichst. Da schwant mir eher das Bild eines Patienten, der unter Realitätsverlust leidet und sich einbildet, Therapeut zu sein. Deine Beiträge sind derart diffus, argumentativ unlogisch und unwissenschaftlich, obwohl Du vorgibst, eine wissenschaftliche Ausbildung zu haben. Du antwortest assoziativ und nicht wissenschaftlich verzahnt und schlussfolgernd. Sogar Deine Psychiatrie-Kritik baut auf keiner Argumentationskette auf, sondern beinhaltet lediglich kurze gefühlsmäßige Statements ohne klaren Aussagewert. Man erhält nicht wirklich Einblick in den Sachverhalt, den Du kritisierst. Die von Dir bekrittelten Personen könnten irgendwelche Ärzte sein, die gerade einen schlechten Tag hatten und Dich nicht grüßten. Was auch immer, jedenfalls nichts, was sich nachvollziehen lässt und irgendwie schlüssig erscheint.
Zuletzt geändert von (e) am So., 29.09.2013, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruß
elana

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Tröte
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Beitrag So., 29.09.2013, 19:14

ziegenkind hat geschrieben:meine herren, hier lässt sich echt manch paranoider sockenschuss bestaunen, umhäkelt mir hausfraulich akurater selbstgerechtigkeit.

nee, ehrlich: wie hier offen und ungeniert verdächtigt und unterstellt wird, nur weil man glaubt, der, gegen den sich das halali richtet, sei auf der seite der satten und starken, das finde ich nicht gut. stellt euch das doch mal umgekehrt vor. du sagst, dir ist dieses oder jenes widerfahren? beweise! du sagst du bist frühgestört? leg eine bestempelte diagnose vor. pfui, nee. heinrich, mir graut vor dir.
tja, leider ist das hier im forum mittlerweile gang und gebe....da wird nciht auf das thema eingegangen, sondern ob und inwiefern der te überhaupt das "recht hat" von seinem problem zu erzählen.
eine tendenz dir mir nicht gefällt.

mir persönlich ist es auch völlig egal, wer sich hinter "eintherapeut" versteckt, ich mache mir aus dem geschriebenen mein bild und da ich keine proffesionelle therapie hier erwarte kann ich damit gut leben und es gibt hier einige user die eine profilneurose haben, da kommt es mir auf einen mehr oder weniger auch nicht drauf an.
und dieser unsinn von "rechtilch nicht belegt", man muss auch mal die kirche im dorf lassen...so gut wie niemand sagen kann, dass er ein therapeut ist, kann es auch niemand widerlegen und solange gilt (zumindest in deutschland) die unschuldvermutung. ist echt unglaublich wie hier user zerfleischt werden....
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "

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Sunny75
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Beitrag So., 29.09.2013, 19:30

EinTherapeut hat geschrieben:Gleichzeitig haben sie mir auch gesagt, dass es für Patienten viel einfach sei Missstände einzubringen, weil die eben nicht existentiell vom ganzen Filz abhängig sind.
Ok, angenommen, du findest hier ein paar "Patienten". Wo sollen sie sich beschweren, und worüber???

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