Selbstliebe - ist das möglich?

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Beitrag Mo., 31.03.2008, 08:26

@ Taffi,
Warum nicht?
Ich nehme mal testweise die Gegenposition ein. Weil, bedingungslose Liebe als (dringend) angestrebtes Optimum hervorragend geeignet ist, wie der Hund hinter der vorgehaltenen Wurst hinterherzurennen.
... wobei ich glaube, dass es eine einfache Übung ist, sich selbst (und andere) bedingungslos zu lieben, wenn alle Bedingungen erfüllt sind *g*
Was soll ich dazu sagen?
Für mich ist (Selbst-)Liebe nicht ohne (Selbst-)Achtung und (Selbst-)Vertrauen denkbar. Insofern ist beides für mich eine Bedingung
Gibt es sonst noch welche oder war`s das schon ?
. . .vielleicht sollte man das nicht "Bedingung", sondern "Voraussetzung" nennen...? Macht das überhaupt mehr als einen sprachlichen Unterschied?
Mir leuchtet eher ein, beides als Elemente/Komponenten zu bezeichnen.

Liebe Grüße
Anastasius

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Black XistenZ
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 09:40

Anastasius hat geschrieben:
ich meine, wenn man das alles voraussetzt, was du voraussetzt. Dann gibt es keinen Ausweg. Mir scheint, du würdest bedingungslose (Selbst-)Liebe als das erstrebenswerte Optimim ansehen. Weshalb eigentlich?
weil logischerweise die bedingungen genau dann nicht erfüllt sein werden, wenns einem dreckig geht und man die selbstliebe am dringendsten braucht. wenn grade alles super läuft, ich zufrieden mit mir und meiner situation bin und von meinen fähigkeiten (egal in welchem bereich) überzeugt bin - dann brauch ich keine selbstliebe mehr, dann ist der unterschied zwischen selbstakzeptanz und selbstliebe fürs wohlbefinden irrelevant.
Toughy hat geschrieben:Für mich ist (Selbst-)Liebe nicht ohne (Selbst-)Achtung und (Selbst-)Vertrauen denkbar. Insofern ist beides für mich eine Bedingung


nunja, beides sind aber dinge/"güter", die man nicht bedingungslos entwickeln kann, oder? ich meine... wer sich selbst zu oft enttäuscht hat, zu oft gescheitert ist, zu oft die falschen entscheidungen getroffen hat - wie soll so jemand noch vertrauen in sich selbst haben?


ganz allgemein: wie ist das denn bei freundschaften? klar, man hat die vergangenheit im hinterkopf, wenn der andere einen zu oft belügt oder versetzt wird man ihm schlichtweg nicht mehr vertrauen. wenn der andere nicht gewisse ähnlichkeiten, gemeinsame interessen, ansprechende gedanken und gleiche sichtweisen hat wie man selbst wird die freundschaft auch irgendwann eingehen - es sind einfach nicht alle bedingungen erfüllt. genauso wenn nicht noch offensichtlicher ist es bei der wahl des menschen, dem man seine (erotische, romantische) liebe schenkt, es gibt dafür einfach bestimmte bedingungen die erfüllt sein müssen, sonst wird man diesem menschen seine liebe nicht zuteilwerden lassen.

und das ist mein problem: ich sehe die "vergabe meiner liebe an mich selbst" an ähnlich restriktive bedingungen geknüpft, bedingungen jedenfalls, die ich in einigen bereichen bei weitem nicht erfülle. und ich kann und will einfach nicht so ein inkonsequenter, jämmerlicher waschlappen sein, der sich selbst viel nachsichtiger und verständnisvoller behandelt als andere. das kann ich einfach nicht.... nur ist dummerweise die kehrseite des ganzen, dass ich zu bedingungsloser selbstliebe nicht fähig bin.


übrigens toughy: bedingung würde ich eher in die richtung selbstauferlegter, frei gewählter einschränkungen sehen. "für mich kommt nur ein mann in frage, der mindestens 1,85m ist und dunkle haare hat." voraussetzung ist zwar etwas genauso unabdingbares, aber dass es für den bestand (hier von zwischenmenschlichen beziehungen) unabdingbar ist hat man sich nicht selbst ausgesucht. "ich kann nicht mit menschen befreundet sein, die zu aufrichtigkeit nicht fähig sind." aber ein großer unterschied ists wohl nicht, ich verwende beide begriffe eigentlich willkürlich
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sino
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 09:48

expat schrieb:Ich habe den Eindruck, dass euch damit die Therapeuten verscheißern, und ihr merkt es nicht.
Flapsig wie ich bin, hätte ich mal gesagt besser gut verscheißert als schlecht behandelt.

Also was könnte so ein thread leisten, als zu

a möglich
b nicht möglich
c beides möglich

zu gelangen, wobei Anastasius um ein d, e, f .. nicht verlegen sein wird. Freu mich schon.

Wenn es ein Sprachproblem ist, ist es leicht lösbar. Wir schreiben ein verbindliches Forennachschlagwerk und einigen uns auf eine allgemin anerkannte Sprachregelung und werden somit eindeutig in der Begrifflichkeit, welch Erleichterung, wir können dann bevor ein thread verfaßt wird darauf verweisen.

Lieber user, du hast kein Problem mit dir selbst sondern mit....
Solltest du dennoch das Gefühl haben mit dir stimmt etwas nicht, sei dir bewußt wir wurden alle verscheißert. Als musikalische Untermalung All along the watchtower "there are many here among us who feel that life is but a joke"

Ich darf so bleiben wie ich bin. Du darfst.

Aber warum zur Hölle, wollen viele nicht so bleiben wie sie sind. Weil sie irgendwann verletzt wurden? Weil sie so wie sie sich selbst erfahren nicht mit sich selbst leben können. Was ist da gestört im Bezug zu sich selbst, das ein Leben mit sich selbst nicht so verlaufen läßt, dass es aushaltbar ist. Warum finden die Fragen keine passenden Antworten?

Wenn ich also Teil dieser Welt bin und ein Teil dieser Welt die Liebe ausmacht, warum sollte ich mich dann selbst außerhalb dieser stehend wahrnehmen? Die Liebe ist ein Teil von mir, warum nicht auch ich ein Teil der Liebe, die ich mir gebe. Wem gehört die Liebe in mir?
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson

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Beitrag Mo., 31.03.2008, 10:49

@ Black XistenZ,

ich glaube, ich kann deine Grundhaltung, das was du in deinen letzten beiden postings meinst, gut nachvollziehen. Es ist mir überhaupt nicht fremd.
Dennoch, warum eigentlich? Warum muss es denn bedingungslose (Selbst-)Liebe sein. Mir schwebt da eher eine liebevolle Nachsicht mir selbst gegenüber vor. Was aber nicht heißt: Alles verstehen, heißt alles verzeihen / du bist o k., ich bin o. k./ daß mir bei aller interdependenter Sicht der Schuldbegriff anhanden gekommen ist; oder Vergleichbares. Ich komme zu dem Schluss, aus meiner Sicht, besteht kein Grund, mich bedingungslos zu lieben, wohl aber zu liebevoller Nachsicht.

Ja, ich habe versucht, halbwegs klar zu machen, worauf ich hinaus will. Ich hoffe es ist mir gelungen, wenigstens nicht zu mißverständlich geworden. Was du dazu meinst, würde mich interessieren. Also, wenn du magst.

LG
Anastasius

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stern
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 10:56

sino hat geschrieben:Die Liebe ist ein Teil von mir, warum nicht auch ich ein Teil der Liebe, die ich mir gebe. Wem gehört die Liebe in mir?
Das, so finde ich, ist einen schöner Gedanke. Danke dir dafür.

Denn eben... Liebe ist ein Teil von mir. Wie sagt man auch: liebevoll = voll von Liebe. Sie ist (m)ein Gefühl... ein Gefühl der Zuneigung (zu anderen oder zu mir selbst), das mir/meinem Inneren entspringt.

"Verliebt machen" kann mich im Zweifel niemand - außer ich mich selbst. Und dieses Gefühl der Liebe / Zuneigung (wobei es wie bereits gesagt verschiedene Arten der Liebe gibt) kann ich mir auch selbst entgegenbringen (bei weitem noch nicht so, wie ich will... aber in Ansätzen)... auf mich richten... und nicht nur auf andere Menschen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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Black XistenZ
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 10:57

Anastasius hat geschrieben: Warum muss es denn bedingungslose (Selbst-)Liebe sein. Mir schwebt da eher eine liebevolle Nachsicht mir selbst gegenüber vor. Was aber nicht heißt: Alles verstehen, heißt alles verzeihen / du bist o k., ich bin o. k./ daß mir bei aller interdependenter Sicht der Schuldbegriff anhanden gekommen ist; oder Vergleichbares. Ich komme zu dem Schluss, aus meiner Sicht, es gibt keinen Grund, mich bedingungslos zu lieben, wohl aber zu liebevoller Nachsicht.
vorweg: meinst du "abhanden" oder wirklich "anhanden"?

was genau meinst du eigentlich mit liebevoller nachsicht? mein problem ist nunmal, dass ich (aus gewissen gründen) nicht sonderlich bereit zu nachsicht bin was den umgang mit anderen angeht. und ich käme mir wie ein jämmerlicher heuchler vor, wenn ich dann im umgang mit mir selbst nicht die selbe härte an den tag legen würde die ich auch anderen entgegen bringe. das ist ja auch ein teil meines dilemmas: wegen dieses konsistenzanspruchs an mich selbst scheint mir ein kompromiss (ich glaube darauf läuft deine liebevolle nachsicht hinaus) nicht möglich, ohne einen beträchtlichen teil meiner integrität und damit meiner selbstachtung zu verlieren.

aber erläutere bitte mal etwas ausführlicher wie du das mit der nachsicht meinst
Stern hat geschrieben:Wie sagt man auch: liebevoll = voll von Liebe. Sie ist (m)ein Gefühl... ein Gefühl der Zuneigung (zu anderen oder zu mir selbst), das mir/meinem Inneren entspringt.
und was wenn nicht, was wenn man nicht dieses gefühl der zuneigung zu anderen oder sich selbst in sich trägt?

lg
Zuletzt geändert von Black XistenZ am Mo., 31.03.2008, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
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expat
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 10:59

stern hat geschrieben:.....kann ich mir auch selbst entgegenbringen (bei weitem noch nicht so, wie ich will... aber in Ansätzen)... auf mich richten... und nicht nur auf andere Menschen.
Wer sich in sich selbst verliebt, ist schizophren. Warum will das einer wollen?
Zudem: Verliebtheit sieht das Objekt so, wie es sich der Verliebte wünscht.
Liebe sieht das Objekt so wie es ist.
Zuletzt geändert von expat am Mo., 31.03.2008, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.

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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:10

@ sino:
wobei Anastasius um ein d, e, f .. nicht verlegen sein wird. Freu mich schon.
Ich muss dich vorerst enttäuschen, sorry. Ich bin noch mit der erläuternden Fußnote zu a) beschäftigt. Vorläufiger Entwurf: Womöglich nur (dort) möglich, wo möglich.

@ Black XistenZ,
ich meinte "abhanden", sorry.
Auf das mit der Nachsicht gehe ich noch ein. Kann ein wenig dauern. Dazu brauche ich mehr Ruhe. Nur soweit erstmal und spontan:
scheint mir ein kompromiss (ich glaube darauf läuft deine liebevolle nachsicht hinaus)
Ich glaube nicht. Jedenfalls ist mir Kompromiss für mich nicht der wirklich treffende Ausdruck.

LG
Anastasius
Zuletzt geändert von Gast am Mo., 31.03.2008, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.

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sino
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:18

Nein Anastius, du enttäuscht mich nicht, nein im Gegenteil, danke, nein bitte hör auf

ich glaub f erleb ich nicht mehr.
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Affenzahn
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:19

expat hat geschrieben:Hast du diese Ansätze absichtlich weggelassen oder nur nicht gefunden?
Mal schauen:
expat hat geschrieben:Ich definiere mal kurzerhand Liebe [...]
Hier beschreibst du Liebe, aber nicht Selbstliebe.
expat hat geschrieben:[...]Die Beziehungen, die [...]
Hier beschreibst du Beziehungen aber nicht Selbstliebe.
expat hat geschrieben:Wieso könnt ihr nicht sehen, dass eine Liebesbeziehung zu einem Objekt, also jemandem außer mir, qualitativ etwas völlig anderes ist [...]
Hier beschreibst du, dass es etwas anderes ist, aber nicht, was es ist.
expat hat geschrieben:[...]Es scheint mir eher um positive Ich-information, Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz zu gehen, wenn wir von Eigenliebe sprechen.[...]
Hier benutzt du für mich schwer verständliche Begriffe, die selbst wieder erklärt werden müssten.
expat hat geschrieben:[...]Nicht, weil man sich nicht achtet oder vielleicht nicht in sich ruhte, oder weil man keine Selbstachtung oder kein Selbstbewusstsein hätte, sondern, weil der Begriff Liebe für diese Sachverhalte genau genommen nicht taugt.[...]
Hier benutzt du für mich schwer verständliche Begriffe, die selbst wieder erklärt werden müssten.
expat hat geschrieben:[...]sich als potent und glücklich zu empfinden, unabhängig davon, ob jemand dich liebenswert findet
oder nicht.[...]
Das habe ich bereits zitiert.

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stern
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:23

expat hat geschrieben:Wer sich in sich selbst verliebt, ist schizophren.
. Ist derjenige, der sich hasst (im Umkehrschluss) deiner Ansicht nach auch schizophren? (Abgesehen davon, dass du anscheinend nicht weißt, was Schizophrenie ist). Oder willst du provozieren?

Das Gefühl der Liebe kann niemand anderes zwingend in mir hervorrufen (wäre es anders, gäbe es auch keine unerwiderte Liebe). Und Liebe, die meine Person gilt (Selbstliebe) und meinem Inneren entspringt kann ich bei mir belassen... bei meiner (einen!) Persönlichkeit/Identität.

Aber vielleicht bleibt bei dir ja die Selbstliebe unerwidert - keine Ahnung ... ich kann nur aus meiner Perspektive schreiben.
Liebe Grüße
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expat
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:29

Affenzahn hat geschrieben:Hier benutzt du für mich schwer verständliche Begriffe, die selbst wieder erklärt werden müssten.
Ach so.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.

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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:30

Nachtrag:
Zudem: Verliebtheit sieht das Objekt so, wie es sich der Verliebte wünscht.
Liebe sieht das Objekt so wie es ist.
Auf die Differenzierung kam es mir nicht an... habe ich aber undeutlich formuliert. Wenn es dir besser gefällt, dann formuliere ich es so: Zwingend "liebend machen" kann man mich ebenfalls nicht... sondern ICH liebe (mich und/oder einen anderen Menschen) so wie der Mensch (den ich nicht als Objekt sehe) ist.

Und wie ich oben sagte, so gibt es verschiedene Formen der Liebe... die partnerschaftliche Liebe ist nur eine davon.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 31.03.2008, 11:39, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:31

stern hat geschrieben: Aber vielleicht bleibt bei dir ja die Selbstliebe unerwidert - keine Ahnung ... ich kann nur aus meiner Perspektive schreiben.
Ich versuche so einen Quatsch gar nicht erst.
Das war's
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Beitrag Mo., 31.03.2008, 11:32

sino schrieb:
ich glaub f erleb ich nicht mehr.
Grüße an den Glaubensbruder.

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