Erwarte ich zuviel von meiner Thera?
Also, dass sie Gefühle hat, die über das normale Maß hinausgehen, meinte ich damit eigentlich nicht. Aber es gibt ja Therapeuten, die es nicht ertragen können, wenn sie von einer Patientin kritisiert werden (hier im Forum wird das in einem Thread sehr deutlich), weil sie allgemein von ihren Patienten "geliebt" werden möchten. Und sie hat vielleicht gespürt, dass du sie nicht nur kritisierst, sondern - so schien es ja auch am Anfang dieses Threads - sogar überlegt hast, die Therapie wegen dieser Geschichte abzubrechen.
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Wir hatten im Laufe der Therapie ein paar Konflikte, meist kommunikative Missverständnisse. Manchmal denke ich aber auch, dass irgendwas "schief" läuft. Bspw. wollte ich letztes Jahr mal 3 Wochen Auszeit und da war sie irgendwie "eingeschnappt". Sie sagte dann, dass sie mir dann erst wieder in 8 Wochen einen Termin geben könnte, weil Sie danach 5 Wochen in Urlaub ging. Ich meinte dann Ok, dann bis in 8 Wochen und sie ruderte dann doch zurück und auf einmal gingen dann doch noch 3 Termine vor ihrem Urlaub der plötzlich auch nicht 5 sondern nur 3 Wochen dauerte....kann natürlich auch sein, dass sie irgendwie so eine Art Aufmerksamkeitsdefizit hat und Patienten braucht, die sie irgendwie anhimmeln, ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, ob das nur bei mir so ist, oder ob sie so auch mit anderen Patienten umgeht und ihnen auch "ichhabSielieb" mails schickt.Tristezza hat geschrieben:Aber es gibt ja Therapeuten, die es nicht ertragen können, wenn sie von einer Patientin kritisiert werden (hier im Forum wird das in einem Thread sehr deutlich), weil sie allgemein von ihren Patienten "geliebt" werden möchten. Und sie hat vielleicht gespürt, dass du sie nicht nur kritisierst, sondern - so schien es ja auch am Anfang dieses Threads - sogar überlegt hast, die Therapie wegen dieser Geschichte abzubrechen.
Also ehrlich gesagt würde es mich freuen, wenn ein Thera dann so zurückrudern würde, weil er sich sorgt,denn ist doch klar, dass sie in Deinem Fall das Gefühl hat, dass Du zumachst und Dich womöglich in eine ungesunde Selbstisolation flüchtest. Sie fühlt sich eben verantwortlich für Dich, das ist sie ja auch im therapeutischen Sinne. Dass Du so knallhart das alles trennen kannst, ist schon erstaunlich. Das kann nicht einmal ich, obwohl ich mich besonders stark in meinen Verstand zurückgezogen habe, also eigentlich ein fast untherapierbarer Fall darstelle.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Darf ich auch etwas sagen...
Mich erinnert das etwas an meine Therapie... das ich Dinge als unloyal gewertet, empfunden habe, die vllt. so nicht gemeint waren. Überspitzt formuliert habe ich meine Therapeutin oft als kritisierendes A.rschloch wahrgenommen. Fühlte mich falsch verstanden, nicht gesehen. Ja, sie sollte sich mal mehr Mühe geben und mir nicht mit solchen banalen Antworten kommen.
Hab sie das auch zu genüge spüren lassen.
Als sie mir das gesagt hat und gezeigt, dass sie mich mag. Und auch als sie mir gezeigt hat(sicher nicht geplant), dass es sie verletzt so behandelt zu werden bin ich angefangen aufzuwachen. Hab gemerkt, da sitzt ein Mensch und kein Therapie-Roboter.
Das hat NICHTS damit zu tun, dass sie ihren Job nicht gut macht oder unengagiert ist.
Ich glaube meine Therapeutin wäre manchmal, kurzzeitig, nur zu gerne nach meiner Pfleife getanzt, einfach damit ich mal Ruhe gebe. Aber sie kann nicht. Sie steckt doch nicht in mir drin!
Wir sind 2 verschiedene Menschen und es geht nicht anders als zu redne und auszuhandeln.
Ganz ehrlich, ich glaube du wirst verstehen müssen, dass sie icht deine Angestellte ist, wie die Leute in der Firma, sonst wird es nicht. Du willst verstanden werden und gesehen sein und genau das kann nicht passieren, im Gefühl, solange du sie von dir weg hälst und wie eine Angestellte behandelst, die verdammt nochmal ihre Arbeit zu machen hat, weil sie ihre Kohle dafür kriegt.
Hat ja sicher auch eine Geschichte, warum es einen verschreckt oder erzürnt, wenn der Therapeut etwas im Grunde so triviales wie "Ich mag Sie, ich hab Sie lieb", sagt. versteh das, gibt viele gute Gründe da misstrauisch zu werden, aber genau auch darüber sollte man misstrauisch werden, warum man etwas so abwertet, was im Grunde doch schön ist und das Lebenselexiert von uns allen... (also nicht das eine Therapeutin im speziellen es sagt, sodner das es gesgat wird und vor allem, das wir es fühlen..)
Mich erinnert das etwas an meine Therapie... das ich Dinge als unloyal gewertet, empfunden habe, die vllt. so nicht gemeint waren. Überspitzt formuliert habe ich meine Therapeutin oft als kritisierendes A.rschloch wahrgenommen. Fühlte mich falsch verstanden, nicht gesehen. Ja, sie sollte sich mal mehr Mühe geben und mir nicht mit solchen banalen Antworten kommen.
Hab sie das auch zu genüge spüren lassen.
Als sie mir das gesagt hat und gezeigt, dass sie mich mag. Und auch als sie mir gezeigt hat(sicher nicht geplant), dass es sie verletzt so behandelt zu werden bin ich angefangen aufzuwachen. Hab gemerkt, da sitzt ein Mensch und kein Therapie-Roboter.
Das hat NICHTS damit zu tun, dass sie ihren Job nicht gut macht oder unengagiert ist.
Ich glaube meine Therapeutin wäre manchmal, kurzzeitig, nur zu gerne nach meiner Pfleife getanzt, einfach damit ich mal Ruhe gebe. Aber sie kann nicht. Sie steckt doch nicht in mir drin!
Wir sind 2 verschiedene Menschen und es geht nicht anders als zu redne und auszuhandeln.
Ganz ehrlich, ich glaube du wirst verstehen müssen, dass sie icht deine Angestellte ist, wie die Leute in der Firma, sonst wird es nicht. Du willst verstanden werden und gesehen sein und genau das kann nicht passieren, im Gefühl, solange du sie von dir weg hälst und wie eine Angestellte behandelst, die verdammt nochmal ihre Arbeit zu machen hat, weil sie ihre Kohle dafür kriegt.
Hat ja sicher auch eine Geschichte, warum es einen verschreckt oder erzürnt, wenn der Therapeut etwas im Grunde so triviales wie "Ich mag Sie, ich hab Sie lieb", sagt. versteh das, gibt viele gute Gründe da misstrauisch zu werden, aber genau auch darüber sollte man misstrauisch werden, warum man etwas so abwertet, was im Grunde doch schön ist und das Lebenselexiert von uns allen... (also nicht das eine Therapeutin im speziellen es sagt, sodner das es gesgat wird und vor allem, das wir es fühlen..)
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Das mit dem Verstand zurückziehen verstehe ich nicht. Wie meinst du das?*elana* hat geschrieben:Dass Du so knallhart das alles trennen kannst, ist schon erstaunlich. Das kann nicht einmal ich, obwohl ich mich besonders stark in meinen Verstand zurückgezogen habe, also eigentlich ein fast untherapierbarer Fall darstelle.
Weshalb sich meine Thera so verhalten weiß ich auch nicht. Ich werde sie morgen nochmals fragen, und kann ja auch nochmals auf die Urlaubssituation eingehen und fragen, warum dann doch noch Termine gingen.
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montagne hat geschrieben:wenn der Therapeut etwas im Grunde so triviales wie "Ich mag Sie, ich hab Sie lieb", sagt. versteh das, gibt viele gute Gründe da misstrauisch zu werden, aber genau auch darüber sollte man misstrauisch werden, warum man etwas so abwertet, was im Grunde doch schön ist und das Lebenselexiert von uns allen... (also nicht das eine Therapeutin im speziellen es sagt, sodner das es gesgat wird und vor allem, das wir es fühlen..)
Hallo MOntagne,
weshalb ich das eben nicht so trivial und ungefährlich in diesem Kontext finde wie du, und was meine Probleme damit sind, habe ich 2 Seiten davor mehrmals beschrieben, deshalb möchte ich darauf jetzt nicht mehr eigehen.
Liebe Grüße
Äh ja hast du.. ich glaub ich wollte nur aufzeigen, das es auch andere Sichtweisen dazu gibt. Ging mir nicht darum, dass Du dich rechtfertigst, nur andere Sichtweise aufzeigen, die nicht zwingend zureffend ist, aber möglich.
Therapie ist Verwirrung.. auch....
Und auch wenn es keine Privatbeziehung ist, so ist sie noch nicht deine Angestellte, die so handelt wie du es vorschreibst. Denn wäre es so, käme nichts neues ins System. Dann gäbs keine Lernanlässe.
Therapie bietet Lernanlässe, deswegen ist man doch da, oder? Und Lernen heißt immer Entfemdung von Welt, Verwirrung und dann wieder Annäherung.
Es muss aber eh jeder seine Erfahrungens selbst machen. Stimmt schon.
Therapie ist Verwirrung.. auch....
Und auch wenn es keine Privatbeziehung ist, so ist sie noch nicht deine Angestellte, die so handelt wie du es vorschreibst. Denn wäre es so, käme nichts neues ins System. Dann gäbs keine Lernanlässe.
Therapie bietet Lernanlässe, deswegen ist man doch da, oder? Und Lernen heißt immer Entfemdung von Welt, Verwirrung und dann wieder Annäherung.
Es muss aber eh jeder seine Erfahrungens selbst machen. Stimmt schon.
amor fati
Liebe Yamaha
Bei mir wurde eine anankastische Persönlichkeit diagnostiziert. Solche Persönlichkeiten haben, wenn die Störung nicht allzu hemmend ausbremst, meistens sehr viel Erfolg im Beruf, sind oft in oberen Kaderstellen, weil sie sehr gewissenhaft und analytisch arbeiten. Allerdings werden solche Leute oft nur von den Vorgesetzten geliebt, aber von den Untergebenen eher mit einem Befremden beäugt, weil ihnen einfach das nötige Maß an Verständnis für die menschlichen Schwächen fehlt. Sie sehen überall Fehler, können sich an Details aufhalten, haben einen starken Gerechtigkeitssinn, denken ausgesprochen rational und neigen dazu, Gefühle nicht ebenso gleichberechtigt dastehen zu lassen. Sie sehen überall Defizite. - Ich würde vorschlagen, Du lässt Dich mal von einem Gutachter diagnostizieren auf Deine Persönlichkeit hin. Die Art, wie Du Dich an diesem Satz Deiner Thera aufreibst, hat etwas sehr Zwanghaftes. Und das sagt jemand, der selbst eine zwanghafte Persönlichkeit hat. Das sollte Dir eigentlich zu denken geben ... Oder schau mal in den Thread von Thobie, wie er die Mimik studiert und dabei komplett abdreht, weil die Mimik nicht authentisch sei, wie er sagt. Er ist zwangskrank nach eigener Angabe.
Bei mir wurde eine anankastische Persönlichkeit diagnostiziert. Solche Persönlichkeiten haben, wenn die Störung nicht allzu hemmend ausbremst, meistens sehr viel Erfolg im Beruf, sind oft in oberen Kaderstellen, weil sie sehr gewissenhaft und analytisch arbeiten. Allerdings werden solche Leute oft nur von den Vorgesetzten geliebt, aber von den Untergebenen eher mit einem Befremden beäugt, weil ihnen einfach das nötige Maß an Verständnis für die menschlichen Schwächen fehlt. Sie sehen überall Fehler, können sich an Details aufhalten, haben einen starken Gerechtigkeitssinn, denken ausgesprochen rational und neigen dazu, Gefühle nicht ebenso gleichberechtigt dastehen zu lassen. Sie sehen überall Defizite. - Ich würde vorschlagen, Du lässt Dich mal von einem Gutachter diagnostizieren auf Deine Persönlichkeit hin. Die Art, wie Du Dich an diesem Satz Deiner Thera aufreibst, hat etwas sehr Zwanghaftes. Und das sagt jemand, der selbst eine zwanghafte Persönlichkeit hat. Das sollte Dir eigentlich zu denken geben ... Oder schau mal in den Thread von Thobie, wie er die Mimik studiert und dabei komplett abdreht, weil die Mimik nicht authentisch sei, wie er sagt. Er ist zwangskrank nach eigener Angabe.
Lieben Gruß
elana
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Liebe Elana,*elana* hat geschrieben:Sie sehen überall Fehler, können sich an Details aufhalten, haben einen starken Gerechtigkeitssinn, denken ausgesprochen rational und neigen dazu, Gefühle nicht ebenso gleichberechtigt dastehen zu lassen. Sie sehen überall Defizite. - Ich würde vorschlagen, Du lässt Dich mal von einem Gutachter diagnostizieren auf Deine Persönlichkeit hin. Die Art, wie Du Dich an diesem Satz Deiner Thera aufreibst, hat etwas sehr Zwanghaftes. Und das sagt jemand, der selbst eine zwanghafte Persönlichkeit hat. Das sollte Dir eigentlich zu denken geben ... Oder schau mal in den Thread von Thobie, wie er die Mimik studiert und dabei komplett abdreht, weil die Mimik nicht authentisch sei, wie er sagt. Er ist zwangskrank nach eigener Angabe.
danke für den Hinweis, aber ich kenne schon meine Diagnose (PTBS) und ich nehme es nicht so wahr, dass ich mich über die Maßen an diesem Satz aufreibe. Ich habe heute viel mit Usern hier im Forum darüber diskutiert, aber das ist nicht mein "offline" Leben. Ich finde das mit der Diagnosestellung übers Internet, oder Persönlichkeitsanalyse übers Internet auch wirklich immer sehr heikel. Du lernst den Menschen ja nur sehr selektiv und nicht in seiner Gänze kennen.
Lieben Gruß
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montagne hat geschrieben:Äh ja hast du.. ich glaub ich wollte nur aufzeigen, das es auch andere Sichtweisen dazu gibt. Ging mir nicht darum, dass Du dich rechtfertigst, nur andere Sichtweise aufzeigen, die nicht zwingend zureffend ist, aber möglich.
Ähm, für mich klingt:
"Ganz ehrlich, ich glaube du wirst verstehen müssen, dass sie icht deine Angestellte ist, wie die Leute in der Firma, sonst wird es nicht. Du willst verstanden werden und gesehen sein und genau das kann nicht passieren, im Gefühl, solange du sie von dir weg hälst und wie eine Angestellte behandelst, die verdammt nochmal ihre Arbeit zu machen hat, weil sie ihre Kohle dafür kriegt."
nicht wie eine andere Sichtweise, sondern wie eine Interpretation mit anschließender Handlungsempfehlung
Ja, PTBS-Symptome habe ich auch. Ich sprach aber davon, Deine Persönlichkeit von einem Gutachter abchecken zu lassen. Das ist etwas anderes. PTBS ist kein Persönlichkeitsprofil, jeder hat aber eines.
Lieben Gruß
elana
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ja yamaha.. meine Interpretation und Empfehlung ist meine Sichtweise dessen, was ich hier lese...
und? schlimm, wenn jemand ne andere sichtweise hat?
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amor fati
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Nein, nicht schlimm, nur gibt es einen Unterschied zwischen dem Wort "Sichtweise" und "Interpretation", aber macht nichts, ich kann damit leben.montagne hat geschrieben:ja yamaha.. meine Interpretation und Empfehlung ist meine Sichtweise dessen, was ich hier lese...
und? schlimm, wenn jemand ne andere sichtweise hat?
Ich schrieb ja auch nicht, das es das gleiche ist...
Ich lese, interpretiere (geht ja gar nicht anders) und entwickle daraufhin eine Sichtweise und schreibe auch "Empfehlungen".
Schade das du dich mehr an meinen Formulierungen aufhängst als am Inhalt. Muss ich mich aber vllt. auch mal selbst an die Nase fassen.
Schade, meine ich ehrlich.
Ich lese, interpretiere (geht ja gar nicht anders) und entwickle daraufhin eine Sichtweise und schreibe auch "Empfehlungen".
Schade das du dich mehr an meinen Formulierungen aufhängst als am Inhalt. Muss ich mich aber vllt. auch mal selbst an die Nase fassen.
Schade, meine ich ehrlich.
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Ah, danke für den Hinweis. An so etwas glaube ich nicht. Ich hätte ehrlich gesagt auch "Angst" vor Stigmatisierung. Doch selbst wenn ich daran glauben würde, sähe ich keinen Anlass ein solches Gutachten in Auftrag zu geben. Ich bin mit meinem Leben im Großen und Ganzen zufrieden. Zwar gibt es schon noch den ein oder anderen Wunsch den ich mir erfüllen wollte, aber im Wesentlichen ist alles Ok.*elana* hat geschrieben:Ja, PTBS-Symptome habe ich auch. Ich sprach aber davon, Deine Persönlichkeit von einem Gutachter abchecken zu lassen. Das ist etwas anderes. PTBS ist kein Persönlichkeitsprofil, jeder hat aber eines.
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