Esoterik

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blade
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Beitrag Mi., 15.04.2015, 18:07

kein neues Bild
durchaus nicht
die Wachowski-Brothers haben es (vmtl. unter anderem) schon geliefert in "V"

Trotzdem entstand es gerade aus "mir selbst".
(siehe Sheldrake; die Info ist da, sie war es schon immer, auch wenn es keinen mehr gibt, der sie liest)

Sister Wachowski (hat sich umoperieren lassen) finde ich gut.
Conchita Wurst finde ich nicht gut.
Wie kommt das?
Ist es doch linkshemisphärisch genau das Gleiche?
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blade
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Beitrag Mi., 15.04.2015, 18:17

wie genau ist das nun mit der "Normalbevölkerung"
und denen die höher belichtet sind?

wie steht kleinster gemeinsamster Teiler und gößtes gemeinsames Vielfaches zueinander?
oder war es doch KGV und GGT?

Ja genau so.
Es ist (einseitig) unvereinbar.
So viel zum Thema Egotrip.
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blade
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Beitrag Mi., 15.04.2015, 18:38

Spinnen hasse ich.
Ich weiß, sie sind ja ach so nützlich und effektiv.
Und ihre Netze sind sooo kunstvoll.
Ich hasse sie.
Abgrundtief.

Wespen liebe ich.
(sind Vegetarier)

Spinnen haben keine (eine finstere) Seele.
Sie verbreiten nur Grauen, unter denen, auf die sie Jagd machen.
Sie fressen die Beute bei lebendigem Leib (Geist).
Sie traumatisieren (die Seelen) maximal.
Ich hasse sie.

Das müsste nicht sein.
Man kann sich auch nähren, selbst in dieser grausamen Natur, ohne vermeidbares Leid anzurichten.
(manche Schlupfwespen mag ich auch nicht besonders)
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blade
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Beitrag Mi., 15.04.2015, 18:49

mit Wespen kann ich regelmäßig "reden".

wenn sie auf mich zutaumeln, im Angriffsalgoritmus, weil jemand anders diesen bei ihnen gestartet hat, durch aggressives Verhalten.

Ich sage dann in Gedanken (und Gefühlen) zu ihnen: "Bitte stecht mich nicht. Ihr macht mir Angst. Ich will Euch nichts böses."

Jedesmal drehen sie dann sofort ab.

Es ist eindrucksvoll.
Die wollen tatsächlich nicht, daß sich jemand vor ihnen fürchtet.
Nur wollen sie sich ebensowenig jemals vor jemandem fürchten, doch sie haben echt Respekt und Mitgefühl, zu dem Ergebnis bin ich bisher gekommen.
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blade
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Beitrag Mo., 20.04.2015, 09:24

es gibt für mich, sogar in unserer Geld-Kultur (?) noch immer Stücke von großem Wert.
Kulturleistungen könnte man sie nennen, nach wie vor.
Doch sind sie nicht und niemals vollständig wahr (das einzige Gesetz, die einzige Regel in dieser Welt, der ich bisher auf die Spur gekommen bin und welche immer stimmte)
Niemals stimmt alles.

ZB: Der "Fight Club"

Die Problemanalyse ist sehr richtig und einfühlsam.
Der "Ausweg" aber unnötig radikal und gewaltsam (zwar auch gewaltsam gegen das System, womit ich weniger ein Problem hätte, aber vor allem gewaltsam gegenüber Mitgefangenen. Und damit habe ich ein Problem)

Am anderen Ende der Skala steht dieses Jesus-Ding:

Bias und kognitive Dissonanz in "Vollendung".
Liebe Deine Feinde!

Hier kann die Auflösung nur gewaltsam sein, denn es ist böse, auch wenn es im ach so heiligen Kleid daherkommt.
Spiel mit unserem Verstand, Gewissen und Gefühlen.
Das Ziel ist die Selbstverleugnung (von Jesus, ja, so ist es. Und das sagt er ja auch)
Doch das ist nicht das Ziel.
Das Ziel ist die Ego-Überwindung und die Selbst-Wahrmachung (aber damit hat Jesus offenbar ein Problem)
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LynnCard
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Beitrag Mo., 20.04.2015, 21:07

viciente hat geschrieben:in einer polarisierten welt der gleich-gewichtigen gegensätze, die sich derzeit (zunehmend) in extremen bewegt und es offensichtlich noch weit zu haben scheint bis zu einer harmonischen "mitte".
Ich bin auch für die harmonische Mitte. Warum das Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist nicht alles schwarz-weiß. Aber das kann jeder nur für sich selbst herausfinden, wo er seine innere Mitte findet. Ich glaube nicht, dass dies eine andere Person oder Idee oder Glaubensgemeinschaft oder sonstige ideelle Ausrichtung abnehmen kann. Extreme halte ich eher für ungesund und unausgewogen.
LG Lynn


LynnCard
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Beitrag Mo., 20.04.2015, 21:15

blade hat geschrieben:mit Wespen kann ich regelmäßig "reden".

wenn sie auf mich zutaumeln, im Angriffsalgoritmus, weil jemand anders diesen bei ihnen gestartet hat, durch aggressives Verhalten.

Ich sage dann in Gedanken (und Gefühlen) zu ihnen: "Bitte stecht mich nicht. Ihr macht mir Angst. Ich will Euch nichts böses."
Hallo Blade

In einem Esoterik-Forum würdest Du vielleicht interessante Antworten erhalten auf Deine vielfältigen Gedankengänge. Hier passt das nicht rein, so mein Eindruck. (Ich schreibe auch in Esoterik-Foren.) Das Reden mit den Tieren ginge in Richtung Schamanismus und Krafttiere. Vielleicht bringt Dir das was.

Rein naturwissenschaftlich gesehen sind gerade die Spinnen sehr nützliche Tiere, ich mag sie. Ich würde das eher gesamthaft betrachten im Ökosystem. Ich halte übrigens Ameisen, auch staatenbildende Insekten. Vielleicht würde Dir eine eingehende Beschäftigung mit den Wespen, die Du liebst (obwohl sie z. B. Bienen töten), eine ganz eigene, kraftgebende Welt eröffnen. Solche Einblicke sind immer sehr inspirierend und geben auch Antworten.
LG Lynn

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blade
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Beitrag Di., 21.04.2015, 17:07

und Bienen töten Wespen, wenn diese angreifen.

die tun das, indem sie Wespen vollständig umgeben und sie in den Wärmetod fächeln, nicht indem sie diese stechen.
auch interessant (steht ihnen zu, hab ich kein Problem damit)

das Problem der Wespen ist, daß sie ausgestossen werden gegen Ende des Jahres von der Königin.
dann sind sie "Ronin".
das finde ich echt nicht gut.(von der Wespenkönigin)
bin naiv
denke auch für Wespen (und Bienen und Hummeln und Asseln und....) sollte alles werden gut.

Denke nicht, daß die "Natur" keine Probleme hat.
Denke auch dort sollte einiges anders sein (das denken sich Wespen und Bienen und Hummeln und Asseln ....vielleicht auch)

naja

Esoterikforum?
Eher nicht.
Da hätte ich mit zuviel fremden Unbewusstem zu tun.
Ich dachte in einem Psychotherapieforum ist der Grad an Unbewusstheit vielleicht geringer.

ich mag keine Spinnen, ist so.
ich mag die Art wie sie töten ganz und gar nicht, diese ist so furchtbar grausam (weil sie ihre Beute lebendig verspeisen - zumindest aber lebendig aufbewahren bis zum Todesbiss), daß ich mir gar nicht ausmahlen mag, wie das für die armen Opfer sein muss.
Dafür kann ich einfach keine Sympathie hegen.


Grad eben hatte ich einen Gedanken, oder eher eine Ahnung................. (denn Gedanken, was sind die eigentlich?)

Manchmal ist die Realität Dein Verbündeter.
Nur bewusst ist einem das oft nicht.
Wegen all der imperativen Gedanken.
Doch was sind das dann für Dinger, diese Gedanken, die Ängste erzeugen und Beschwernis und doch oft dem "Licht" (der bewussten Prüfung nicht standhalten und sich als falsch erweisem, immer wieder aufs Neue und trotzdem immer wieder aufs Neue irgendeinen Unsinn transportieren, nur um der Angst und des menschlichen Leidens Willen?)


Was sind Gedanken?????

Die Frage aller Fragen.

Offenbar sind es Dinger, die oft ein Problem mit der faktischen Realität (=Wahrheit) haben.
Gleichzeitig haben sie oft ein Problem mit den Adressaten ihrer selbst (weil sie oft zerstörerisch sind).

Also

ist die Realität oft der Freund der Menschen
bloß ist denen das meist nicht klar (weil sie ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf diese Gedanken fokussieren, welche sie sodann ihr Selbst/ihr Bewusstsein nennen unwissend der Tatsache, daß sie belogen werden)
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Themis
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Beitrag Di., 21.04.2015, 17:42

Hallo blade!
Ich kenne noch eine Art, die sich ihre tierische Nahrung in großen Mengen so lange lebendig auf engstem Raum hält, bis sie sie zwecks Verzehr tötet. Erraten?

Die Haltung dieser meist armseligen Kreaturen ist nicht weniger abstoßend als die Vorratshaltung mancher Spinnen. (Die sich übrigens, so wird vermutet, zu einem Gutteil von Pollen, die sich im Netz verfangen, ernähren.)
Eine Art frisst nur Akazie. Sagt Wiki ...

Zur Hitzeverteidigung der Bienen gegen Angreifer (Wespen, Hornissen): Den Hitzetod im Schwarm können nur asiatische Honigbienen. Unsere mitteleuropäische Biene kann das nicht, sie versucht zu stechen. Sage ich


LynnCard
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Beitrag Mi., 22.04.2015, 01:50

Hallo blade

Du denkst wie ein Kind. Nicht dass dies schlecht ist. Es berührt mich. Es ist - wie Du selbst sagst - naiv. Du kannst Dich nicht an die Gegebenheiten der Welt, wie sie sich anbietet, anpassen. Im Grunde lehnst Du das alles ab. Aber bei jedem Atemzug, den Du ausstößt, tötest Du unzählige Kleinstlebewesen. Es ist nun mal - leider? - die Natur - unsere Natur -wir sind Teil davon. Wenn es nicht so wäre, könnte die Natur nicht bestehen. Die Welt könnte ohne Menschheit existieren, aber nicht ohne Ameisen, Bienen oder Spinnen u. v. m. Ich würde auch sagen, dass im Grunde nur die Menschen wirklich grausam sind, nicht die Tiere.
LG Lynn

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blade
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Beitrag Mi., 22.04.2015, 04:29

Hallo Themis
wenn Spinnen sich von Pollen ernähren, dann wären sie mir sympathisch
Menschen sind oft grausamer als Spinnen, das mag ich auch nicht
wenn Bienen versuchen Hornissen zu stechen, dann verlieren sie
vielleicht lernen ja die Bienen, nicht mehr zu verlieren (Schwarmintelligenz)
Hallo LynnCard
ja
leider
aber es gefällt mir nicht
und ich frage mich ernsthaft
soll ich mich wirklich anpassen
oder sollte ich besser versuchen mein naives Selbst wahr zu machen
(oder beides? oder weder noch?)
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luftikus
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Beitrag Mi., 22.04.2015, 07:20

LynnCard hat geschrieben:Ich würde auch sagen, dass im Grunde nur die Menschen wirklich grausam sind, nicht die Tiere.
Naja, auch viele Tiere gehen (zumindest nach menschlichem Verständnis) grausam mit ihren Beutetieren um, die sie oft ziemlich rücksichtslos zerreissen, um sie zu fressen. Erst neulich hatte ich so eine Beobachtung direkt aus meinem Bürofenster: ein kleinerer Raubvogel hatte eine Taube gepackt und sie langsam zu Tode gehackt. Das geschah direkt vor unseren Augen. Aus menschlicher Sicht würde so ein Vorgehen an Folter grenzen, aber ich vermute, dass Raubvögel sich immer so verhalten, wenn sie fressen.


LynnCard
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Beitrag Mi., 22.04.2015, 13:41

luftikus hat geschrieben:Naja, auch viele Tiere gehen (zumindest nach menschlichem Verständnis) grausam mit ihren Beutetieren um, die sie oft ziemlich rücksichtslos zerreissen, um sie zu fressen. Erst neulich hatte ich so eine Beobachtung direkt aus meinem Bürofenster: ein kleinerer Raubvogel hatte eine Taube gepackt und sie langsam zu Tode gehackt.
Wenn es irgendeinmal so sein sollte, dass Raubvögel dazu in der Lage sind, sich zu entscheiden in einer solchen Situation, um zu überleben, könnte man vielleicht von einer willentlichen Tat sprechen. So sehe ich nur den Lebenserhaltungstrieb des Raubvogels, der kein Tier aus Spaß oder Langeweile tötet (so wie es der Mensch vielfach tut), sondern schlicht nur, um zu überleben. Da sehe ich schon einen Unterschied. Die Taube würde mit einem Insekt genau gleich verfahren.
LG Lynn


LynnCard
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Beitrag Mi., 22.04.2015, 13:52

blade hat geschrieben: Hallo LynnCard
ja
leider
aber es gefällt mir nicht
und ich frage mich ernsthaft
soll ich mich wirklich anpassen
oder sollte ich besser versuchen mein naives Selbst wahr zu machen
(oder beides? oder weder noch?)
Die Frage ist wohl auch, was denn von all Deinen Gedanken stimmt. Sie steigen in Dir auf als Eindrücke zu Beobachtungen, die Du machst. Wäre es nicht hilfreich, wenn Du Dich näher mit dem Beobachteten auseinandersetzen würdest? Ist es wirklich so, dass eine Webspinne schlecht ist, nur weil sie wie Du leben will? Sie kann sich nichts kochen oder wie Du im Laden etwas einkaufen. Sie hat nur die Möglichkeit, kunstvolle Spinnweben zu ziehen, worin sich ein Insekt verfängt, das sie dann aussaugen kann. Dass sie das Tier auf diese Weise langsam verenden lässt, geht nicht anders, weil sie das Insekt nur durch ihre Spinnweben fangen konnte. Eine gegnerische Spinne z. B. wickelt sie ein, deren Beine, damit diese sich nicht mehr befreien kann und nicht mehr gefährlich ist für sie. Außerdem verwertet sie so ihre Beute optimal und muss nicht ständig neu zuschlagen. Sie tötet nicht mehr, als sie braucht. Und irgendwann wird sie selbst zur Beute für ein stärkeres Tier. Wenn sie keine Insekten töten würde, würden diese zahlenmäßig so überhandnehmen, dass eine Insektenplage wiederum uns Menschen gefährlich werden könnte, denn Insekten können auch Krankheiten übertragen. Also kannst Du der Spinne dankbar sein, dass sie die Insektenpopulation reguliert.
LG Lynn

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blade
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Beitrag Do., 23.04.2015, 10:15

Lynn Card
Hallo
danke
ich kenne diese Argumente bereits alle
und finde sie sind auch plausibel

trotzdem

ich sage ja nicht mal "Spinnen sind böse"
ich sage nur ich mag sie, so, nicht.
ich werfe ihnen nicht vor existieren zu wollen/müssen/können
ich werfe ihnen gar nichts vor
ich kann mit Spinnen nicht "reden", habs versucht, hab das Gefühl sie scheissen auf alles was man versucht ihnen zu sagen.
Wespen und Bienen und Hunde tun das nicht (Katzen ein wenig schon auch).
Nicht das Wespen und Bienen und Hunde gar immer täten was ich meine das richtig wäre, aber irgendwie ist da ein Austausch
eine Art Kommunikation, und manchmal nehmen die tatsächlich auf mich Rücksicht (und zwar ohne einen Vorteil davon zu haben); ist oft wechselseitig.

bei Spinnen nicht.
ich habe oft ersucht ihnen zu sagen, daß ich sie in meiner Wohnung nicht haben will
hab sie oft schonend nach draußen verbracht (in ein Habitat, daß sie ohne weiteres überleben könnten)
kamen immer wieder rein
wurde im Schlaf schon mehrmals gebissen (weiß ich weil ich mit diversen Hautrötungen aufwache, die jucken und manchmal sind auch Exoskelettteile im Bett, wenn ich die Spinne im Schlaf doch noch erwischt habe -- zufällig oder nicht)


zu Raubvögeln

für gewöhnlich ist deren Art zu töten
ein Karateschlag (sie stossen herab und töten ihr Beutetier innerhalb eines Sekundenbruchteils)

manchmal frage ich mich, ob uns die Tiere, wenn sie extrem grausam vorgehen, was ich nicht für deren eigene Natur halte, uns nicht den Spiegel vorhalten???
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