Einsicht ins Gutachten

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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Miss_Understood
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Beitrag Do., 26.07.2012, 12:31

Wenn euch DAS so derart entsetzt - dann habt ihr im Bereich Antragsstellung und so weiter anscheinend noch nicht so viel erlebt. Bei Krankenkassen, Arbeitsämtern usw. ist es doch inzwischen eigentlich völlig üblich, dass die erste Antwort 'nein' ist, oder? Das kann einen doch nur dann derart aufregen, wenn man glaubt, dass Therapeuten selbstlose, unfehlbare Götter sind, oder? Mal ein wenig übertrieben ...
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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lostsheep
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Beitrag Do., 26.07.2012, 13:13

Oh Miss, ich weiß, dass das in anderen Bereichen nicht besser aussieht. Leider.
Ich finde nur, grad Therapeuten sollten da dann doch anders sein.
Und diese Antwort die da kam, von einer Therapeutin direkt, der man sicherlich schon einiges anvertraut hat... ist schon schockierend. Sie buttert ja richtig unter. Keine Begründung nichts... so jemand sollte keine Menschen therapieren. Abgesehen davon, dass sie gegen das Recht des Patienten verstößt.

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(e)
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Beitrag Do., 26.07.2012, 13:31

Mein Hausarzt hat auch einmal etwas gemogelt. In einem Arztbericht wurde ich von einer Ärztin ziemlich grob beurteilt, das stand auf der letzten Zeile der 2. Seite. Da hat mein Hausarzt einfach diese Zeile beim Ausdrucken nicht mitgedruckt, aber ich hab´s natürlich trotzdem gemerkt und mir die Arztberichte noch anderweitig geholt, wo diese letzte Zeile mit dabei war. Also ich fand das echt süß von meinem Hausarzt, er wollte nicht, dass ich mich verletzt fühle ... Na ja, gut dass ich es weiß, ich gehe nicht mehr zu dieser Ärztin. Im Nachhinein kann ich ihre Beurteilung besser verstehen, wie sie es meinte, Arztsprache eben.Da kannte ich meine Diagnosen noch nicht. Aber die Ärztin hatte im Arzbericht voll gelogen in einer Sache, um einen anderen Arzt zu schützen, also war ich die Dumme. Diese Unaufrichtigkeit ging zu weit. Null Vertrauen mehr.
Lieben Gruß
elana

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carö
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Beitrag Do., 26.07.2012, 14:01

***elana*** hat geschrieben:Außerdem habe ich per Einschreiben der Rentenversicherung die Rechte eingeschränkt. Sie dürfen keine medizinischen Befunde an Dritte weitergeben ohne mein ausdrückliches Einverständnis. Im Gegensatz zu einem Verwandten mit Rente, wo in der Verfügung konkret auf die Krankheit eingegangen wird, wurde bei mir deshalb sehr allgemein geschrieben, sodass Dritte nicht wissen, worum es genau geht. Also hatte ich Erfolg. Natürlich ging namentlich eine Kopie an einen Anwalt, damit sie das wissen. Nur so kommt man weiter. Die wissen echt nicht, was Datenschutz bedeutet. Meinem Verwandten konnte ich dann aber auch noch helfen. Man muss für alles kämpfen, es kommt nichts geschenkt.
hallo elana,

könntest du das mit der rentenversicherung und deren einsicht in medizinische befunde bitte etwas näher erläuten?
ich verstehe den zusammenhang nicht. wann und warum sollte die RV einsicht in persönliche medizinische unterlagen bekommen? geht es um entscheidungen zur berentung ? oder um was geht es da genau ?

danke schon mal
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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(e)
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Beitrag Do., 26.07.2012, 14:34

Ja, genau. Es ging um eine Berentung. Das Gutachten wurde auch von dort in Auftrag gegeben aufgrund meines Antrags auf Rente. Die Gutachter hatten zu entscheiden, ob ich ein Anrecht darauf habe und verlangten alle Arztberichte. Da ich der Rentenversicherung nicht traute, verlangte ich Akteneinsicht auch bei ihnen und sah, dass sie diejenigen Arztberichte herauspickten, die eher für meine Arbeitsfähigkeit sprachen, und zwar von Ärzten, die eher zu Nebensächlichkeiten Stellung nahmen, z. B. zu meinen Augen oder meiner Haut, die soweit in Ordnung sind. Die wichtigsten rheumatologischen Artzberichte unterschlugen sie. Also sammelte ich alle Arztberichte selbst und gab sie den Gutachtern persönlich als CD ab. Die waren auch sehr froh darum und merkten, dass die Rentenversicherung keine vollständigen Unterlagen abgaben. Dadurch, dass ich von Anfang an einen Anwalt namentlich hinzuzog als Zeuge, konnte ich dafür sorgen, dass die Rentenversicherung korrekt handeln musste. Und jetzt habe ich eine Rente zugesprochen erhalten. Ich kenne vergleichbare Fälle, wo es nicht so war.
Lieben Gruß
elana

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carö
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Beitrag Do., 26.07.2012, 17:52

danke für die info elana!
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lostsheep
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Beitrag Do., 26.07.2012, 18:30

Ich bin schockiert, was ich hier lese.
Und von all diesem "Schmu" bekommen die Menschen da draußen (wir ja leider eingeschlossen) meist nichts mit.
Da wird über einen verhandelt und man wird beurteilt und kriegt all das nicht mit.
Das werde ich bei meinen Ärzten auch noch einmal ausdrücklich ansprechen, dass ich das nicht möchte.
KEIN Schreiben, KEINE Info soll ohne mein Wissen (und meiner Einsicht) irgendwo anders hingehen.
Eigentlich sollte das ja selbstverständlich sein.

Unglaublich, ist das nicht Urkundenfälschung oder etwas vergleichbares, wenn deine Rentenversicherung nur das weiter gibt, was "für sie" spricht? Sie müssen doch alles weitergeben.
Gut, dass du das selbst in die Hand genommen hast, würde ich auch so machen. Unglaublich!

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(e)
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Beitrag Do., 26.07.2012, 18:55

Also das sind eigentlich keine Geheimnisse, wird auch oft in den Medien berichtet, z. B. auch, dass Gutachter von den Rentenversicherungen genötigt werden, für sie günstige Gutachten auszustellen, damit sie überhaupt noch Aufträge erhalten. Es ist also eher die Regel, dass da "gemogelt" wird. Es ist auf alle Fälle gut, wenn der Patient sich da nichts vormacht und seine Rechte wahrnimmt und sich absichert, wo er nur kann. Bei meinem Verwandten, dem ich helfen konnte, war es so, dass er einfach "für gesund" erklärt wurde. Sein Gutachten wimmelte von Fehlern und beweislosen Spekulationen. Ich widerlegte das alles in einem langen Schreiben und verlangte weitere medizinische Untersuchungen, welche die Rentenversicherung bewusst unterließ, weil es doch ziemlich auf der Hand lag, dass der Patient noch viel kranker war. Das bewahrheitete sich auch, er ist sogar schwerkrank. Die Rente konnte so gerettet werden. Aber es war schon bitter, wie sie einem Todkranken die Rente nehmen wollten. Nein, da hege ich keine Illusionen mehr. Man muss wirklich um seine Rechte kämpfen, sonst werden sie nicht geachtet.
Lieben Gruß
elana

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4evergone
sporadischer Gast
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Beitrag Do., 26.07.2012, 21:47

Hallo,
also das ist wirklich unglaublich was manche so alles erlebt haben. ich finde es wirklich nicht richtig was da so manchmal hinter dem Rücken von Menschen geschieht.

Ich weiß noch gar nicht wie ich jetzt auf die Mail von meiner alten Therapeutin reagieren soll, eigentlich habe ich nicht wirklich Lust mich jetzt mit ihr zu streiten, aber auf der anderen Seite hat sie mich einfach mal so abgespeist, was ich so nicht in Ordnung finde. Ich denke ich muss das auch so nicht hinnehmen.

Ich bin am überlegen ob ich ihr jetzt mit Anwalt drohen soll und auch gleich mit dazu schreiben soll, dass sie ja die Schweigepflicht gebrochen hat, was letztendlich dann zum Abbruch führte. Und ich heute noch überlege sie vielleicht doch bei der Ärztekammer zu melden. Vielleicht ist sie ja dann etwas entgegenkommender.

Wobei ich es ziemlich doof finde ihr zu drohen, ach ich weiß auch nicht, ich möchte doch eigentlich nur etwas mehr Klarheit ist das denn wirklich so viel verlangt? Möchte doch gar keinen Streit.

Liebe Grüße

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Beitrag Do., 26.07.2012, 22:23

Ich würde einfach nochmal freundlich dasselbe fordern, aber diesmal SICHTBAR eine Kopie an Deinen Anwalt senden. Das hilft meistens schon als unsausgesprochene Drohung, was als nächster Schritt fällig wäre.
Lieben Gruß
elana

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gosa
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Beitrag So., 29.07.2012, 00:09

Hallo,

also mir sind gewisse Schreiben schon für meine Unterlagen wichtig, für evtl. spätere Sachen, wie z.B. RV, KV, andere Ärzte, Therapien u.ä.. Grade weil die Aufbewahrungsfrist nur 10 Jahre beträgt und eben viel dazwischen kommen kann, warum Unterlagen mit einmal nicht mehr da sind.

4evergone: Soweit es für dich i.O. ist kannst du ja auch deinen jetzigen Therapeuten fragen ob er Akteneinsicht anfordert. Dieser könnte dann auch gleich einen Abschlussbericht anfordern.

Da deine alte Therapeutin ja überhauptnicht begründet hat weshalb es sich bei der Akteneinsicht (besonders auch Berichte) um keine Unterlagen für den Patienten handelt, ist kaum zu sagen ob sie dies nicht einfach schreibt weil es für sie am leichtesten ist. Hätte sie selbiges zu den Therapieprotukollen geschrieben wäre es noch nachvollziebar. Dagegen entnehme ich ihren Schreiben das sie die unterlagen nicht auf Grund das du damit Pychisch Gefährtet bist dir nicht aushändigen will, sondernd einzig weil sie der Meinung ist, das es nicht dein Recht ist diese zu sehen. Stelle ihr doch mal die Frage weshalb sie der Meinung ist das für Patienten nicht das Grundgesetz bzw. BGB gelten soll? Wenn du nochmal schreiben solltest wirds du um den Hinweis es ansonsten einem Anwalt zu übergeben wohl kaum drumherumkommen.

Finde es schade, das es solche Schwirgkeiten gibt Akten einzusehen. Schließlich hat der Patient ja die Therapie auch bezahlt und ich finde da sollte es selbstverständlich sein das er auch ein Recht hat zu erfahren was gemacht worden ist bzw. was dabei raus gekommen ist. Bei fast jeden anderen Dienstleistungen bzw. ähnlichen ist dies doch auch normal. Aber vielleicht sehe ich es ja falsch.

LG

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lostsheep
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Beitrag So., 29.07.2012, 11:28

Ich kann das verstehen, dass du keinen Streit möchtest.
Aber das ist auch kein Streit, wenn du dein Recht einforderst und sie provoziert einen weiteren Schritt von dir (Einschaltung des Rechtsanwaltes).
Ich kann dich dazu nur ermutigen. Vor allem, da du auch noch schreibst, dass sie die Schweigepflicht verletzt hat.
An deiner Stelle würde ich A) sie auf jeden Fall der Ärztekammer melden (!), das habe ich mit einer Therapeutin auch getan, bei der ich nur zwei Probesitzungen hatte und B) schalte einen Anwalt ein. Ich bin mir sicher, dass deine Therapeutin dann mit allem heraus rückt, wenn sie "Anwalt" liest. Wenn sie etwas Verstand hat, wird sie wissen, dass sie da nicht mehr gewinnen kann.

Und dann: Sei froh und blicke nach vorne. Du kannst sooo froh sein, dass du von dieser Person weg bist. Unglaublich, was ich lese!!! Und so jemand möchte anderen Menschen helfen. Traurig. Jeder hat seine Macken aber nicht auf Kosten anderer/Patienten.

Dazu: Ich glaube, viele Therapeuten wissen gar nicht, dass die Patienten ein Recht haben, in die Unterlagen einsehen zu dürfen!!! Tja... wer dennoch seine Arbeit richtig macht, sollte nichts zu befürchten haben.

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sandrin
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Beitrag Di., 27.11.2012, 19:53

Oh man. Das ist ja entzetzlich, was man hier lesen muss.
Ich werde meine Therapeutin auch ansprechen, weil ich das Gutachten lesen will, das sie für die Krankenkasse geschrieben hat.
Ehrlich gesagt ist alleine schon die Tatsache, dass man überhaupt darüber reden muss, ein Beweis für die Dreistigkeit mancher Psychotherapeuten und ihre Verachtung der Patienten. Andres kann man es sich nicht erklären, dass man erwachsene Menschen derart entmüdigt und abwertet.
Ich hoffe nur, meine macht nächste Woche keine Probleme, sonst werde ich säuerlich...

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stern
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Beitrag Di., 27.11.2012, 20:16

sandrin hat geschrieben:Ich hoffe nur, meine macht nächste Woche keine Probleme, sonst werde ich säuerlich...
Bei mir gab es bisher nie Probleme... hoffe das ist bei dir auch so.

Mir wurde es in einem Fall sogar vom Behandler von sich aus angeboten (ich verzichtete... habe darauf vertrauen können, dass nichts wesentlich anderes drin steht als besprochen wurde). In der Klinik sollte ich ein Gutachten lesen (zumindest Auschnitte)... na, das hätte ich besser nicht getan. Man muss sich halt im klaren sein, dass das eine primär eine Defizitbeschreibung ist. Inhaltlich hatte ich auch keine Einwände, was die Stimmigkeit, Richtigkeit angeht. Das passte. Aber es nahm mich ziemlich mit, manches derart komprimiert in psycghotherapeutendeutsch zu lesen. Die Gutachten von meiner Thera hätte ich problemlos lesen können (ich habe auch alles bis auf eines daheim in Kopie)... aber wegen vorangegangen Erfahrungen traue ich sie mir nicht zu lesen... juckt mich auch nicht sonderlich- Auch weil Transparenz und relative Einigkeit besteht, was Sache ist.

Was ich weiter geben müsste, würde ich natürlich auch lesen... aber ansonsten kann man auch abwägen, dass manches vielleicht schon recht heftig oder whatever klingen mag.

Grundsätzlich hat man auch das Recht auf Einsicht (soweit ich weiß)... außer es würden medizinisch bzw. psychotherapeutisch begründbare Einwände bestehen. Ich würde dann skeptisch werden, wenn jemand die Einsicht verweigern würde (aus nicht nachvollziehbaren Gründen) ... obwohl ich -siehe oben- gar nicht wirklich neugierig bin, was vermerkt ist (was auch damit zusammen hängt, dass es bisher relativ transparent zuging bzw. ich darauf vertrauen kann). Aber bei einer Ablehnung würde ich skeptisch werden. Ebenso wenn jemand argumentiert, wie unwichtig doch eine Diagnose sei... sei doch nur eine Name für die KK, usw. Nöö... ich bewerte sie nicht über, aber sie würde mir wichtig werden, wenn sie jemand als Belanglosigkeit mit Nullaussagekraft verkaufen wollte (gibt es auch. Aber auch in dem Punkt hatte ich bisher Glück, dass das kommunizierbar war).
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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sandrin
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Beitrag Di., 27.11.2012, 20:27

Aber solche Gutachten und Diagnosen können deinen späteren Werdegang bzw. eventuelle andere Vorgänge maßgeblich beeinflussen. Dann hat die gute Diagnose nämlich sehr wohl Aussagekraft und kann unter Umständen ganze Existenzen vernichten!
Ich hab jetzt nur die Diagnose laut ICD-10 gelesen und kann da nur den Kopf schütteln. Hätte ich das VOR dem Beginn der Therapie gewusst, hätte ich diese nie im Leben begonnen. Insofern könnte ich mich in den Allerwärtesten beißen, nicht im Vorfeld darauf bestanden zu haben. Aber ehrlich gesagt sollte das selbstverständlich sein, dass man die Diagnose gesagt bekommt.

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