Was macht Ihr um die Depression auszuhalten?
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Dankeschön.
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
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Ich hoffe du konntest dem Tisch heute aus dem Weg gehen?
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Bislang schon. Aber auch wenn mir gerade sehr danach ist meinen Kopf raufzuschlagen, noch halte ich Abstand. So spaßig sind Kopfschmerzen ja nicht. Was ja aber auch im Grunde genommen ganz gut ist. Aber das Bedürfnis nichts mehr merken zu wollen bleibt. Es ist so seltsam, im Grunde denke ich nicht mal viel, sondern kämpfe mit meinen merkwürdigen körperlichen Symptomen, die mich mal wieder zu Boden drücken, das Herz im Griff haben und den Hals immer enger werden lassen. Es fühlt sich so mies an, zu doof zum leben zu sein.
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Hi!
Hab jetzt grad nur ein wenig am Anfang und hier am Ende gelesen.
Kann und will dir deine Gefühle weder Schönschreiben noch ausreden noch sonst was in der Richtung.
Aber…
Du weißt hoffentlich schon, dass dich deine Emotionen da ganz schön tief stapeln lassen.
Dass sich das mies anfühlt? Bestimmt ist das so!
Vielleicht ja umso übler, weil ich kaum glaube, dass du deine Lebensdummheit anderen wirklich unter Beweis stellen kannst!
Mir - nach dem, was ich von dir lese, wie ich dein Schreiben lese - jedenfalls erst mal nicht!
Und nicht nur weil du richtig schreibst
Dennoch, bei dem was ich grad las, da bleibst du den Beweis der Doofheit dann doch arg schuldig.
Mir sollst und musst du die natürlich nicht beweisen. Und dir?
Wie das geht, keine Ahnung? Aber mit dem richtigen Dreh wärs - denke ich - einfacher für dich, das „doof“ zu widerlegen als es dir real zu beweisen!
Aber das natürlich nur meine Sicht, eine, die ja vielleicht selbst doof ist.
LG hawi
Hab jetzt grad nur ein wenig am Anfang und hier am Ende gelesen.
Kann und will dir deine Gefühle weder Schönschreiben noch ausreden noch sonst was in der Richtung.
Aber…
Du weißt hoffentlich schon, dass dich deine Emotionen da ganz schön tief stapeln lassen.
???Stacheldraht hat geschrieben:Es fühlt sich so mies an, zu doof zum leben zu sein.
Dass sich das mies anfühlt? Bestimmt ist das so!
Vielleicht ja umso übler, weil ich kaum glaube, dass du deine Lebensdummheit anderen wirklich unter Beweis stellen kannst!
Mir - nach dem, was ich von dir lese, wie ich dein Schreiben lese - jedenfalls erst mal nicht!
Und nicht nur weil du richtig schreibst
Allein dies Wissen und dessen Beachtung reicht sicher zum Leben nicht.Stacheldraht hat geschrieben:Kopf auf Tischplatte tut weh.
Dennoch, bei dem was ich grad las, da bleibst du den Beweis der Doofheit dann doch arg schuldig.
Mir sollst und musst du die natürlich nicht beweisen. Und dir?
Wie das geht, keine Ahnung? Aber mit dem richtigen Dreh wärs - denke ich - einfacher für dich, das „doof“ zu widerlegen als es dir real zu beweisen!
Aber das natürlich nur meine Sicht, eine, die ja vielleicht selbst doof ist.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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Hi,
mit zu doof zum Leben meine ich ja nicht, dass ich unter mangelnder Intelligenz leide, sondern viel mehr, dass ich vom Verstand her erkenne was schief läuft, aber die Psyche dennoch immer wieder Amok läuft und das so sehr, dass es körperlich spürbar ist. Insofern verzweifle ich eher an meiner Psyche und vielleicht gerade wegen der Intelligenz, die erkennt, was schief läuft, aber dennoch nicht gegen an kann. Wobei die Intelligenz mich letztlich ja zur Therapie und demnächst dann auch in die Tagesklinik tritt, weil sie die Psyche endlich zügeln will. Ein Selbstwertgefühl erhält man ja leider nicht dadurch, dass man weiß, dass man gut denken kann, wenn dem entgegensteht, dass man von klein auf nur überleben konnte, in dem man sich selbst aufgegeben hat.
LG Stacheldraht
mit zu doof zum Leben meine ich ja nicht, dass ich unter mangelnder Intelligenz leide, sondern viel mehr, dass ich vom Verstand her erkenne was schief läuft, aber die Psyche dennoch immer wieder Amok läuft und das so sehr, dass es körperlich spürbar ist. Insofern verzweifle ich eher an meiner Psyche und vielleicht gerade wegen der Intelligenz, die erkennt, was schief läuft, aber dennoch nicht gegen an kann. Wobei die Intelligenz mich letztlich ja zur Therapie und demnächst dann auch in die Tagesklinik tritt, weil sie die Psyche endlich zügeln will. Ein Selbstwertgefühl erhält man ja leider nicht dadurch, dass man weiß, dass man gut denken kann, wenn dem entgegensteht, dass man von klein auf nur überleben konnte, in dem man sich selbst aufgegeben hat.
LG Stacheldraht
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Keine Ahnung, ich denke, verzweifelt sein geht mit Intelligenz genauso gut wie ohne. Womöglich hast du aber mit deiner Vermutung recht, manch Verzweiflungen verstärkt Intelligenz eher, andererseits bleiben einem durch Intelligenz manch andere Verzweiflungen auch erspart?!Stacheldraht hat geschrieben:Insofern verzweifle ich eher an meiner Psyche und vielleicht gerade wegen der Intelligenz, die erkennt, was schief läuft, aber dennoch nicht gegen an kann.
Da tut sie dann ja was durchaus vernünftig Gutes.Stacheldraht hat geschrieben:Wobei die Intelligenz mich letztlich ja zur Therapie und demnächst dann auch in die Tagesklinik tritt, weil sie die Psyche endlich zügeln will.
Wobei ihr dann hoffentlich spätestens in der Klinik mal jemand sagt, sie solle doch die Psyche nicht so bevormunden
Jain!Stacheldraht hat geschrieben:Ein Selbstwertgefühl erhält man ja leider nicht dadurch, dass man weiß, dass man gut denken kann, wenn dem entgegensteht, dass man von klein auf nur überleben konnte, in dem man sich selbst aufgegeben hat.
Gut denken können und das auch selbst zu wissen, schädlich fürs Selbstwertgefühl ist das wohl kaum! Außer in Umgebungen, die diese Fähigkeit statt sie zu schätzen als Makel ansehen.
Schädlich ist natürlich das zweite.
Meinst du aber wirklich, du leidest an mangelndem Selbstwertgefühl?
Frag ich mich grad! Vielleicht ja kein Unterschied oder ein großer? Für mich liest du dich als jemand mit sehr verletztem Selbstwertgefühl. Vielleicht ja mein falscher Eindruck, aber auch dann, wenn eigentlich Selbstwert da ist, vielleicht sogar ne ganze Menge, wenn diese eigene Gewissheit, selbst durchaus einen Wert zu haben, zunächst von deiner Umgebung missachtet, allenfalls ausgenutzt benutzt wurde, dann, dann könnte ich mir schon vorstellen, es fühlt sich wie fehlender Selbstwert an. Oder fehlt der dann tatsächlich?
Bin da nicht fit genug, um sagen zu können, ob das und wenn ja welchen Unterschied es macht.
LG hawi
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Hi hawi,hawi hat geschrieben: Meinst du aber wirklich, du leidest an mangelndem Selbstwertgefühl?
Frag ich mich grad! Vielleicht ja kein Unterschied oder ein großer? Für mich liest du dich als jemand mit sehr verletztem Selbstwertgefühl. Vielleicht ja mein falscher Eindruck, aber auch dann, wenn eigentlich Selbstwert da ist, vielleicht sogar ne ganze Menge, wenn diese eigene Gewissheit, selbst durchaus einen Wert zu haben, zunächst von deiner Umgebung missachtet, allenfalls ausgenutzt benutzt wurde, dann, dann könnte ich mir schon vorstellen, es fühlt sich wie fehlender Selbstwert an. Oder fehlt der dann tatsächlich?
Bin da nicht fit genug, um sagen zu können, ob das und wenn ja welchen Unterschied es macht.
LG hawi
ich denke, es ist vor allem eine Frage des Bewertungsmaßstabes. Ich habe verinnerlicht, dass ich nur was wert bin, wenn ich etwas leiste. Da ich nicht mehr leistungsfähig bin, bin ich derzeit auch nichts mehr wert. Wobei man nicht sagen kann: gib mir etwas zu tun und schwupps ist der Selbstewert wieder da. Ich weiß zwar, dass ich fachliche Fähigkeiten habe, die immer noch da sind und auf die ich auch stolz sein kann. Aber es ist das Innenleben, der Bezug zu anderen Menschen, der bei mir grundlegend "kaputt" ist. Dies paradoxe Nähe wollen, sie aber nicht zulassen können und darum alle wegzustoßen und sich einzugraben und völlig gelähmt zu sein. Wobei... das allein ist es auch nicht. Da ist ja auch immer noch die Angst, die viel tiefer verwurzelt ist und die das alles erst angestoßen hat...
Grmpf... kompliziert...
LG Stacheldraht
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Toll, ich hab geduscht, ich hab den kaputten Teller, der schon wieder ein paar Tage in der Küche lag aufgehoben und den Müll rausgebracht. Heißt es nicht immer Körperpflege und Aktivität würde dazu führen, dass man sich besser fühlt? Ich fühle mich nur erschöpft. Ich muss noch einkaufen gehen, immerhin muss wenigstens Mr Mietzekater was zu futtern haben. Aber jeder Schritt ist so anstrengend und ich fühl mich so leer und werde von diesen blöden, unsichtbaren Gewichten nach unten gezogen. Momentan verrinnt nur die Zeit, aber ich lebe nicht. Das muss doch irgendwann mal besser werden. Das ganze Leben schmeckt so schal.
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Liebe Stacheldraht. Anscheinend bist Du derzeit auch einfach k.o. und vollkommen erschöpft. Ich mache gerade eine ähnliche Phase mit. Vor paar Monaten noch die 70 Stundenwoche und immer auf 180 und nun denke ich manchmal auch ich schaffs nicht zum Supermarkt. Und ich denke auch immer nur was wert zu sein wenn ich leiste.
Aber jeder Schritt ist so anstrengend und ich fühl mich so leer und werde von diesen blöden, unsichtbaren Gewichten nach unten gezogen. Momentan verrinnt nur die Zeit, aber ich lebe nicht. Das muss doch irgendwann mal besser werden.
Könntest Du versuchen Dich einfach mal anzunehmen egal ob Du leistest, ob Du viel schläfst oder den ganzen Tag Sport gemacht hast – einfach ganz egal was Du an einem Tag geschafft hast. Dich einfach annehmen egal was ist. Und Dich nicht unter Druck setzten was Du noch hättest schaffen können. Denn so wie ich Dich lese und einschätzte tust Du schon was Du gerade noch kannst.
Es kommt der Tag an dem wieder ein Funken Energie zurückkommt. Ich habe da bis vor paar Tagen auch nicht dran geglaubt und habe nun auch schon wieder sehr aktive Tage
Weißt Du ich vermute, wenn Du Dich nur annimmst, wenn Du leistest , dann werden das andere auch tun und dann passiert es eben, dass man auch in Freundschaften „arbeiten“ muss und eine Freundschaft sollte leicht sein.
Ich hoffe ich kann irgendwas von meiner Bootschaft rüberbringen. Ich habe das auch erst vor paar Tagen verstanden und mir ist es so fremd, dass ich mich annehme AUCH wenn ich den ganzen Tag nur rumgammle und es geht. Und klar muss man sich abgrenzen und kann keine Nähe zulassen,w enn man immerzu so ausgebeutet wird. Das tut weh, zieht einen runter und raubt einem noch den letzten Funken Achtung. NUR DU kannst das künftig verhindern.
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Ich weiß nicht, vielleicht liegt's derzeit auch an der Angst vor der Tagesklinik. Zumal man Therapeut letztes mal angedacht hat, dass es bei mir auch sinnvoll sein könnte, dass ich direkt für den Alltag Hilfe bekomme. Im Grunde passiert jetzt genau das, wovor ich Angst hatte und weshalb ich die ganze Zeit versucht habe, nicht über meine Probleme nachzudenken. Mir wird langsam klar, wie unfähig und verrottet ich innerlich bin. Momentan bin ich ehrlich gesagt kaum lebensfähig und ich kann es niemanden sagen, da alle von mir erwarten, dass ich gefälligst endlich wieder zu funktionieren habe.
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
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Hi Stachel !
Finde ich eine gute Idee, direkte Hilfe für den Alltag.
Hat in meinen Augen gar nichts mit Lebensunfähig zu tun.
Könntest Du Dir denn vorstellen solch eine Hilfe anzunehmen ?
Wer ist alle ?
Und was passiert wenn Du diesen Erwartungen nicht entsprichst ?
LG
Tiger
Finde ich eine gute Idee, direkte Hilfe für den Alltag.
Hat in meinen Augen gar nichts mit Lebensunfähig zu tun.
Könntest Du Dir denn vorstellen solch eine Hilfe anzunehmen ?
Wer ist alle ?
Und was passiert wenn Du diesen Erwartungen nicht entsprichst ?
LG
Tiger
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Ja aber was die anderen nun fordern und wollen ist echt egal. Du musst gesund werden und sonst zählt erst mal gar nichts.
Ich stand auch vor der Entscheidung Klinik oder nicht. Und hatte auch diese Ängste und Sorgen wie Du. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und mich dagegen entschieden. Auch vor allem aus dem Grund, da ich hier und aktuell wieder am Leben teilnehmen will. Und für Sport habe ich nun schon eine Person gefunden….
Wo könntest Du Dich denn noch regenerieren? Kloster oder so?
Ich war paar Tage am Meer. Gut es war zu einsam, aber ich sagte mir: Hier bin auch auch IMMER allein, dann kann ich auch ans Meer und es hat was gebracht.
Aber nur Du kannst es entscheiden. Hör in Dich rein (sch…. Egals was alle anderen sagen).
Fühlst Du Dich gesund genug, um ggf auch einfach nur einen kleinen Urlaub zu machen?
Kururlaub? Wellnesshotel? Es gibt schon viel Möglichkeiten…
Ich stand auch vor der Entscheidung Klinik oder nicht. Und hatte auch diese Ängste und Sorgen wie Du. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und mich dagegen entschieden. Auch vor allem aus dem Grund, da ich hier und aktuell wieder am Leben teilnehmen will. Und für Sport habe ich nun schon eine Person gefunden….
Wo könntest Du Dich denn noch regenerieren? Kloster oder so?
Ich war paar Tage am Meer. Gut es war zu einsam, aber ich sagte mir: Hier bin auch auch IMMER allein, dann kann ich auch ans Meer und es hat was gebracht.
Aber nur Du kannst es entscheiden. Hör in Dich rein (sch…. Egals was alle anderen sagen).
Fühlst Du Dich gesund genug, um ggf auch einfach nur einen kleinen Urlaub zu machen?
Kururlaub? Wellnesshotel? Es gibt schon viel Möglichkeiten…
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Huhu Tigerkind,
nein, das wäre für mich die absolute Katastrophe. Dann wäre ich ja endgültig Bodensatz und ich lass eh keinen in meine Wohnung. Das ist mein Rückzugsort, hier will ich niemanden haben, der mich unter Druck setzt und mir die Luft zum Atmen raubt. Das habe ich mir in meiner Kindheit geschworen: ich will nie wieder, dass zu hause der schlimmste Ort auf der Welt ist. Hier darf keiner rein.
Die wenigen Leute, die es noch gibt. Also Familie. Und was passiert? Liebesentzug, Vorwürfe, Liebesentzug, noch mehr Vorwürfe, noch mehr Druck. Ich bin doch jetzt in Therapie, warum gehts mir denn noch nicht besser?
LG Stacheldraht
nein, das wäre für mich die absolute Katastrophe. Dann wäre ich ja endgültig Bodensatz und ich lass eh keinen in meine Wohnung. Das ist mein Rückzugsort, hier will ich niemanden haben, der mich unter Druck setzt und mir die Luft zum Atmen raubt. Das habe ich mir in meiner Kindheit geschworen: ich will nie wieder, dass zu hause der schlimmste Ort auf der Welt ist. Hier darf keiner rein.
Die wenigen Leute, die es noch gibt. Also Familie. Und was passiert? Liebesentzug, Vorwürfe, Liebesentzug, noch mehr Vorwürfe, noch mehr Druck. Ich bin doch jetzt in Therapie, warum gehts mir denn noch nicht besser?
LG Stacheldraht
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Huhu Rosamond,
naja, mit dem Gedanken an Tagesklinik hab ich mich so halbwegs angefreundet und will es zumindest damit versuchen. Die panische Angst davor bleibt aber dennoch.
Für all Deine anderen Vorschläge fehlt mir zum einen das Geld und zum anderen würde ich das auch nicht schaffen. Von daher seh ich ja ein, dass ich inzwischen absolut hilfebedürftig bin. Aber es fällt mir schwer, dass zu akzeptieren.
LG Stacheldraht
naja, mit dem Gedanken an Tagesklinik hab ich mich so halbwegs angefreundet und will es zumindest damit versuchen. Die panische Angst davor bleibt aber dennoch.
Für all Deine anderen Vorschläge fehlt mir zum einen das Geld und zum anderen würde ich das auch nicht schaffen. Von daher seh ich ja ein, dass ich inzwischen absolut hilfebedürftig bin. Aber es fällt mir schwer, dass zu akzeptieren.
LG Stacheldraht
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
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Glaub mir ich weiß wie es sich anfühlt. Vor allem wenn man ein Leben lang funktionieren musste und das Gefühl hatte es nicht zu überleben, wenn man es nicht tut. Aber nun darfst Du mal schwach sein und es kümmer sich mal Menschen um Dich.
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