Vermutlich (!) auf Pädophilenforum gestossen
@Lejla: Also ich find die Frage schon sehr persönlich, aber ich stell mir halt abends allein im Bett was vor immer.
Im Leben gibt es aber Wichtigeres als Sex.
Im Leben gibt es aber Wichtigeres als Sex.
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Ja, zum einen spüre ich eine sexuelle Attraktion, desweiteren fühle ich mich auch emotional hingezogen und zum Dritten hatte ich schon seit meiner Jugend immer den Wunsch eigene Kinder zu haben. Somit gibt es auf unterschiedlichen Ebenen eine Verbindung. Andererseits stelle ich fest, dass mit dem Eintritt in die Pubertät ein Junge aufgrund seiner Reifung, seiner Persönlichkeitsentwicklung und seiner intelektuellen Entwicklung für mich noch interessanter wird. Deßhalb verliebe ich mich am ehesten in 13/14-jährige, zu denen ich mir eine enge, auf Dauer angelegte, feste intime Freundschaft bis in's Erwachsenenalter ersehne.Fühlst du dich immer noch von Kindern angezogen?
Sorry, aber auch zu Zeiten, in denen ich einfach krass verliebt war, hatte ich nie das Bedürfnis, einen Jungen zu vergewaltigen oder sowas.Lejla hat geschrieben: Ich glaube um meine Triebe in einem mehr als ausreichendem Maße auszuleben, muss ich niemanden vergewaltigen
Die Rechnung, dass nicht befriedigter Sexualtrieb, trotz des (menschlichen) Verlangens danach, immer zu sexuellen Übergriffen führt, geht einfach nicht auf. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten sexuellen Übergriffe auf Kinder durch heterosexuelle Familienangehörige geschieht, kann das nicht an der Pädophilie liegen.
Wenn ich meine Biographie betrachte, dann waren es weniger sexuelle Grenzüberschreitungen, die problematisch gewesen wären; Vielmehr waren es meine überbordenden Emotionen, die Jungen überforderten oder sogar traumatisierten, ich will das gar nicht kleinreden.Sorry, aber auch zu Zeiten, in denen ich einfach krass verliebt war, hatte ich nie ein Bedürfnis, den Jungen zu vergewaltigen oder sowas.
So dürfte es bei den meisten Pädophilen/Ephebophilen sein.
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Immer behaupte ich auch nicht. Aber die Gefahr besteht.Zirkel hat geschrieben:Die Rechnung, dass nicht befriedigter Sexualtrieb, trotz des (menschlichen) Verlangens danach, immer zu sexuellen Übergriffen führt, geht einfach nicht auf.
Und deshalb sich sollte jeder verantwortungsvolle Mensch sich in solchen Fällen professionelle Hilfe suchen.
Anstatt alles zu verharmlosen und es als unproblemtisch darzustellen.
Und man kann das Leben ein Kindes auch noch auf andere Arten zerstören als mit einer Vergewaltigung.
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Es gibt auch Eltern, die ihre Kinder überfordern. Manchmal sind es alleinerziehende Elternteile, die ihre Kinder mit Problemen von ihrer Arbeit belasten oder ähnliches, was die Kinder nicht auffangen können. Eltern müssen für die Kinder da sein und nicht umgekehrt.Lacrosse hat geschrieben: Vielmehr waren es meine überbordenden Emotionen, die Jungen überforderten oder sogar traumatisierten.
Für die meisten Eltern gilt das natürlich nicht.
Plausibel ist in Analogie, solange man eben nicht mehr weiss: Bei Pädophilen ist das nicht anders verteilt. Warum auch? Es mag welche geben, die wunderbar mit Kindern umgehen können und sie nicht überfordern, genauso wie es welche geben könnte, die solche Fehler eben doch machen.
In welchen Fällen?Lejla hat geschrieben: Immer behaupte ich auch nicht. Aber die Gefahr besteht.
Und deshalb sich sollte jeder verantwortungsvolle Mensch sich in solchen Fällen professionelle Hilfe suchen.
Vlt. ist es doch unproblematisch? Warum ist das so unglaubwürdig? Verstehe ich nicht. Kann doch sein? Warum glaubst du das nicht?Lejla hat geschrieben: Anstatt alles zu verharmlosen und es als unproblemtisch darzustellen.
Bei mir zumindest nicht.Lacrosse hat geschrieben:So dürfte es bei den meisten Pädophilen/Ephebophilen sein.
@Leijla, dann tut es mir Leid, denn ich werde deswegen keine "profesionelle Hilfe" (als wenn es sowas gäbe) aufsuchen.
Ich weiß nicht, wo ein Kind durch, vom Kind ausgehenden, kindlichen Kuscheln geschädigt werden kann. Oder wenn man sich mit dem Kind beschäftigt und für das Kind da ist.
Aber eine Methode, die oft/viele Kinder schädigt/schädigen kann, geschieht täglich: Erziehung.
Klar, dieser Vergleich ist nicht falsch. In meinem Falle stelle ich aber fest, dass diese Grundstruktur eine feste intime Partnerschaft bei einem Jugendlichen zu suchen ein innewohnendes Überforderungselement enthält. ich weiß nicht, ob es den Jungen gibt, der einen geeigneten Gegenpart dafür darstellen könnte.Es gibt auch Eltern, die ihre Kinder überfordern. Manchmal sind es alleinerziehende Elternteile, die ihre Kinder mit Problemen von ihrer Arbeit belasten oder ähnliches, was die Kinder nicht auffangen können. Eltern müssen für die Kinder da sein und nicht umgekehrt.
Professionelle Beratung macht nur Sinn, wenn man mit sich nichst eins ist. Ansonsten ist es eine Frage der eigenen Entscheidung, wie man mit seinen Neigungen umgehen will. Will man sie verwirklichen oder darauf verzichten oder sie teilweise oder in etwas anderer Form verwirklichen? Nicht wenige Pädophile weichen z.B. auf straffreie Kontakte zu Jugendlichen aus. Das mag den meisten mißfallen, ein Therapeut kann aber mit demjenigen, der sich klar und im Einklang mit sich selbst entschieden hat, nichts anfangen.Immer behaupte ich auch nicht. Aber die Gefahr besteht.
Und deshalb sich sollte jeder verantwortungsvolle Mensch sich in solchen Fällen professionelle Hilfe suchen.
Wenn ein Pädophiler sich unschlüssig ist und innerlich zerrissen ist, dann kann eine therapeutische Begleitung bei einem geeigneten Therapeuten hingegen sehr hilfreich sein.
Bei Menschen mit pädophilen Neigungen.Ovid222 hat geschrieben:In welchen Fällen?
Genau das meinte ich als ich schrieb "verharmlosen und unproblematisch ansehen". Ob du dir professionelle Hilfe suchst oder nicht, ist natürlich ganz allein deine Entscheidung.Zirkel hat geschrieben: @Leijla, dann tut es mir Leid, denn ich werde deswegen keine "profesionelle Hilfe" (als wenn es sowas gäbe) aufsuchen.
Ich weiß nicht, wo ein Kind durch, vom Kind ausgehenden, kindlichen Kuscheln geschädigt werden kann. Oder wenn man sich mit dem Kind beschäftigt und für das Kind da ist.
Aber eine Methode, die oft/viele Kinder schädigt/schädigen kann, geschieht täglich: Erziehung.
Du wirst mir hier jetzt immer weiter erzählen wollen, wie vollkommen unproblematisch das Alles ist.
Sorry, das nehm ich dir nicht ab. Du kannst mir hier viel erzählen und dir selbst alles schön reden.
Und deshalb bin auch aus dieser Diskussion raus.
Besser so, da du einfach keine Ahnung hast, denn das ist nunmal Wahrheit und durchaus Realität. Das kann dein heiles Weltbild auch nicht ändern.Lejla hat geschrieben: Und deshalb bin auch aus dieser Diskussion raus.
Aber woher weisst du das denn? Was macht dich so sicher?Lejla hat geschrieben: Bei Menschen mit pädophilen Neigungen.
Sicher verlässt du dich nicht auf die Medien oder das was die Mainstream-Meinung ist, oder? Wer sagt dir das, dass alle Pädophile so sind?
In allen Lebensbereichen, mit allen Neigungen und in allen Positionen, sind Menschen verschieden und individuell. Es gibt solche und solche. Diejenigen, und diese.
Aber Pädophile sind ALLE eine Gefahr? ALLE brauchen therapeutusche Hilfe? ALLE sind potentielle Täter? Immer. Ausnahmslos, total, absolut und unverhandelbar?
Ich glaube das nicht!
Das Problem ist: Man sieht nur die Täter. Man bekommt nie etwas von allen Pädophilen mit, die nie etwas getan haben und es auch nicht werden.
Das ist unfair. Und deswegen werden wir zum Schweigen verdonnert und allein gelassen. Es ist eure Entscheidung.
Übrigens: Bei der Charite haben einige Pädophile auch eine Therapie hinter sich, oder wurden erst gar nicht in eine Therapie aufgenommen, weil unnötig. Was ist mit denen? Immer noch gefährlich?
Und warum ist es so unwahrscheinlich, dass ein Pädophiler ohne Therapie einen solchen Weg findet? Ich verstehe das nicht, wie man sich so eingleisig dagegen versperren kann.
Da kann ich Zirkel recht geben. Ich habe eine guten Bekannten, der auch pädophil ist, er war sogar über einige Jahre hinweg Lehrer. Irgendwann wollte er aber keine Jungen mehr um sich haben. Es war ihm zu viel und hat seinen absoluten Traumjob aufgegeben, um keinem Kind zu nahe zu kommen.Die Rechnung, dass nicht befriedigter Sexualtrieb, trotz des (menschlichen) Verlangens danach, immer zu sexuellen Übergriffen führt, geht einfach nicht auf
Und vor so etwas ziehe ich meinen Hut.
Er hat noch nie einen Übergriff begangen!
Finde es echt erstaunlich was sich viele unter Pädophilie vorstellen.
Boshafte Monster, tickende Zeitbomben und weiß der Teufel. Aber alle gleichermaßen zu verurteilen, das geht zu weit. Es sind nicht alle gleich. Definitiv nicht. Wie meine Erfahrung beweist.
Tausend Dank! Tut gut so etwas zu hören bei all dem, was man tagtäglich lesen und hören muss... ohne selbst etwas dagegen sagen zu können, außer anonym im Internet. <3
Eben. Dieser ehemalige Leherer hatte ein Problembewusstsein. Er stelle es nicht als unproblematisch dar. Sondern er gab sogar seinen Job auf, um nicht mehr in der Nähe von Kinder zu sein.yuna hat geschrieben: Da kann ich Zirkel recht geben. Ich habe eine guten Bekannten, der auch pädophil ist, er war sogar über einige Jahre hinweg Lehrer. Irgendwann wollte er aber keine Jungen mehr um sich haben. Es war ihm zu viel und hat seinen absoluten Traumjob aufgegeben, um keinem Kind zu nahe zu kommen.
Und vor so etwas ziehe ich meinen Hut.
Und wieso sollte sich ein pädophiler Mensch nicht durch eine Therapie helfen lassen?Ovid222 hat geschrieben:Aber Pädophile sind ALLE eine Gefahr? ALLE brauchen therapeutusche Hilfe? ALLE sind potentielle Täter? Immer. Ausnahmslos, total, absolut und unverhandelbar?
Einfach um so Unterstützung zu erhalten um so verantwortungsvoll, wie der Lehrer in dem oben genannten Beispiel damit umgehen zu können.
Ich verurteile nicht die pädophile Neigung an sich. Dafür können die Pädophilen schließlich nichts.
Aber ich verurteile einen verantwortungslosen Umgang damit. Wie zum Beispiel diesen:
Und über sowas braucht man dann wirklich auch nicht mehr diskutieren.Zirkel hat geschrieben:Ich weiß nicht, wo ein Kind durch, vom Kind ausgehenden, kindlichen Kuscheln geschädigt werden kann. Oder wenn man sich mit dem Kind beschäftigt und für das Kind da ist.
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