Mit Therapeut/in spazieren gehen?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Broken Wing
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Beitrag Di., 22.03.2016, 17:11

Keine Ahnung, welche Therapien ihr macht, aber bei mir undenkbar. Wenn auch keine Analyse, is die alte eben (B(Anal))ytikerin. Wäre mir aber auch nicht recht.

Erstens interessiert mich die Therapeutin als Mensch nicht. Was juckts mich, worüber sie sich ärgert, welche Leute sie anglotzt oder wo sie sich wohl fühlt? Ihre Meinung zum Wetter, jo mei. Andere erzählen mir das unentgeltlich.

Ich denke mir jedoch, obwohl ich zu gern wüsste, wie du, Kaja, das technish hinbekommen hast, dass so etwas nach wochenlanger Isolation wichtig sein kann. Da schwieg man vor sich hin und plötzlich soll man sein Innerstes vor einer doch fremden Person nach außen kehren.

Zweitens würde mir ein Stück Kontrolle entgleiten. Zwar habe ich im Zimmer die Therapeutin nicht unter Kontrolle, aber ich weiß, dass mich niemand begrüßen oder anstarren wird, was widerum die therapeutische Situation stören würde.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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kaja
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Beitrag Di., 22.03.2016, 17:20

Für mich war es wichtig.
Was für andere wichtig ist, ist nunmal deren Bedürfnis.
Ein Symptom mit dem ich zu kämpfen hatte war einfach verstummen.

Ich habe allerdings keineswegs Grenzen überschritten (ebensowenig der Therapeut) in dem ich sein Privatleben thematisiert habe.
Dafür hatte ich auch keinerlei Interesse.

Begrüßt hat mich nie jemand (wer auch) und ich habe wie gesagt gerne die Kontrolle über Fluchtwege.

Sowas ist einfach individuell.
After all this time ? Always.


Speechless
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Beitrag Di., 22.03.2016, 17:29

Das mit der Kontrolle kann ich für mich persönlich übrrhaupt nicht nachvollziehen. Auf neutralem Boden stehen sich beide gleich gegenüber, es ist nicht ihre Praxis, ihre Stühle, Ihr Bad, ihre Küche, ihr Kollege und ihre Patienten, die kommen und gehen. Die Stadt und die Natur gehört uns beiden gleich. Es sei denn man hat generell soziale Ängste und kann nicht unter Menschen sein, habe ich die kontrolle doch eher auf neutralem Boden. In einer Kleinstadt kann das vllt anders sein.

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Broken Wing
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Beitrag Di., 22.03.2016, 19:34

Sie gehört aber auch anderen.
Die Therapeutin stellt mir für die Zeit ihre Praxis, ihre Stühle und andere Dinge zur Verfügung, während wir draußen niemanden verjagen dürfen. Zwar wäre in einer Großstadt eine Begegnung mit bekannten Menschen eher selten, auszuschließen jedoch nicht.

Mir ist der sichere Raum wichtig.

Außerdem wüsste ich nicht, was noch übrig für die Therapie bliebe, wenn ich einerseits nicht privat werden sollte (Grenzen bewahren), andererseits aber nicht bei mir in die tiefe gehen könnte, um im Fall der Fälle sofort für ein paar Sekündchen zu schweigen, nicht in Tränen auszubrechen etc. Da könnte ich nur noch über Wind und Wetter reden.

Das muss aber jeder selbst wissen. Ja, nicht alles kann ich so locker erzählen, aber wenn, dann nur in einer geschützten Umgebung wie zB die Praxis.
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doppelgängerin
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Beitrag Di., 22.03.2016, 21:07

ja. ich empfinde das mit dem geschützten raum auch so wie broken wing.
vielleicht mag es auch mal gut sein, wenn man smalltalken kann. aber ich habe einige anliegen zu klären - und das muss ich nicht auf der straße unter anderen menschen tun.
auch, dass der rahmen ein bekannter ist, in der praxis, gibt mir sicherheit.

ich weiß, was sie will und dass sie es gut meint mit diesem angebot. aber irgendwie merke ich, dass ich mich nur ihr zu liebe dafür entscheiden würde.
ich hoffe, wir bleiben am donnerstag in der praxis.


Speechless
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Beitrag Di., 22.03.2016, 21:16

Das kann natürlich nicht Sinn und Ziel sein, es ihr zuliebe zu machen. Kannst ihr ja sagen, dass du dich etwas unter Druck gesetzt fühlst durch diese seltsame Formulierung. Denn darum, was deine Thera braucht, sollte es in deiner Stunde eigentlich nicht gehen.

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doppelgängerin
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Beitrag Di., 22.03.2016, 21:26

ja, ich bin auch ein wenig hin und her gerissen, was diese formulierung betrifft. andererseits ist es ja auch gut, wenn sie grenzen setzt, wo es ihr zu viel wird. und es war auch nur eine formulierung, kann ich auch falsch verstanden haben.
unter druck fühle ich mich nicht direkt. mich würde nur interessieren, in wie weit es ihr evtl wirklich zu "intensiv" war, in den letzten stunden... - oder ob sie da für mich so emfindet. keine ahnung...


Speechless
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Beitrag Di., 22.03.2016, 21:32

Vermutlich nur falsch formuliert..Schwere müssten die Theras ganz gut ertragen können. Vllt meinte sie das für sich so, dass es für sie leichter wird, wenn es für dich auch wieder einfacher wird und sie denkt das mit einem räumlichen Wechsel erreichen zu können. Ich habe mich schon öfter mal überreden lassen mit ihren Worten "probieren Sie es doch einfach mal aus, wenn Sie merken es bringt nichts, lassen Sie es wieder". Ihr könnt ja auch nur ein paar min gehen oder jederzeit wieder zurück gehen, wenn es für dich nicht passt, ist ja deine Stunde.

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LovisTochter
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Beitrag Mi., 23.03.2016, 03:39

Man muss ja nicht zwingend die Räume verlassen um in Bewegung zu bleiben. Die Intention kann ich gut verstehen. Aber, wenn es zu viel Angst macht, könnte man ja vielleicht erst einmal innerhalb der Räumlichkeiten üben.
Ist jetzt zwar etwas subjektives, aber vielleicht hilft es Dir ja trotzdem etwas.
Meine Thera scheucht mich ganz oft vom Stuhl auf. Auch wenn der Raum klein ist, ich soll mich bewegen, aus der Erstarrung/der Dissozition kommen. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Klar, wir sind dann noch in ihrem Raum, geschützt, können dementsprechend weiter über bestimmte Dinge reden und das geht im Stehen/Laufen (für mich) viel flüssiger.
Vielleicht wäre ein Aufstehen und sich im Therapiezimmer bewegen ein erster Schritt?
Meine Thera steht übrigens immer mit auf. Das finde ich auch gut und wichtig, denn ich wollte nicht auf sie runterschauen (obwohl ich dies auch im Stehen tue, da sie ca. 20 cm kleiner als ich ist. Auf Augenhöhe funktioniert deshalb bei uns nur im Sitzen. Dennoch erlebe ich die Stunden im Stehen als sehr effektiv.
Ich drück Dir die Daumen, dass Du eine für Dich passende Situation schaffen oder finden kannst.

Liebe Grüße,
LovisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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doppelgängerin
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Beitrag Mi., 23.03.2016, 13:32

Ja, LovisTochter, danke für Deine Worte. Wir versuchen das auch gegen die Dissoziation so zu machen. Aber sie ist da eher vorsichtig und fragt: "wollen Sie mal aufstehen?" und dann sage ich in der SItuation immer "Nein", obwohl ich es mir vorher anders vorgenommen habe. Irgendwie komm ich nicht hoch und hänge in meiner Starre fest.Aufstehen scheint mir geradezu unmöglich. Ich denke, sie ist da auf der Suche und wir werden schon etwas finden. Sicher würde mir mehr Dominanz diesbezüglich von ihr tatsächlich besser helfen. Andererseits muss ich mir ja auch selber helfen können und kann da nicht so abhängig von ihr sein.
Ich finde es gut, dass Deine Therapeutin mit aufsteht! Das ist dann sicher gleich viel weniger komisch für Dich, wenn Du da durch die Räume wanderst.

Vielleicht kann ich mich auch mal auf das Spazierengehen einlassen. Aber nicht morgen. Nicht nach dieser Stunde letzte Woche, die mich so hat abdrehen lassen, dass ich immer noch vollkommen neben der Spur bin. Ich brauche jetzt den Schutz der Räume. Auch, wenn ich die Idee schön finde. Vielleicht ein anderes Mal.

(Und irgendwie bin ich fast stolz auf mich, dass ich ihr das so klar schrieb und nicht aus Angst und ihr zu liebe über diese meine Bedürfnisse hinweg gehe.)

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lisbeth
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Beitrag Mi., 23.03.2016, 13:38

doppelgängerin hat geschrieben: (Und irgendwie bin ich fast stolz auf mich, dass ich ihr das so klar schrieb und nicht aus Angst und ihr zu liebe über diese meine Bedürfnisse hinweg gehe.)
Und das ist doch ein echter Erfolg!
Zum einen, dass du deine eigenen Bedürfnisse erkennst und berücksichtigst, und zum anderen dass du das auch gegenüber deiner Therapeutin auch klar formuliert hast. Ich kenne das Problem, es der Therapeutin (oder auch anderen Menschen) immer recht machen zu müssen, oft auch vorauseilend, und ich und meine Bedürfnisse bleiben da gerne mal auf der Strecke...

Und das mit dem Spazierengehen lässt sich ja nachholen - wenn dann der Frühling erst richtig da ist, ist das sicherlich auch schöner draußen (hier lässt er jedenfalls noch auf sich warten...)
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Wandelröschen
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Beitrag Mi., 23.03.2016, 22:09

Hallo Doppelgängerin,

es ist schön zu lesen, dass du deine Grenzen wahrnehmen kannst und es auch deiner Thera gegenüber verdeutlichen kannst.
Bei dem vorgeschlagenen Spazierengehen sehe ich noch eine weitere Option, nicht nur wie von dir gesagt, dass deine Thera die Schwere aus der Stunde nehmen will. Dass dir die Nähe, wenn du neben ihr gehst, Angst mach, dir das zu nah ist, kann ich versehen. Es geht bei diesem Spaziergang nicht nur um Smaltalk. Klar wirst du da auch nicht so aus deiner Sicht in die Tiefe gehe wie es in deinen Stunden im geschützten Bereich in den Therapieräumen möglich ist.
Aber: deine Thera lernt eine weitere Facette von dir kennen, die so in dem „normalen“ Therapiesetting nicht unbedingt zum Vorschein kommt. Und das, was sie da von dir kennen lernt, kann sie dann wiederum als weitere Ressource von dir nutzen, in schwierigen Stunden eben, um einen leichteren Zugang zu finden.
Mein Thera hat seine Praxis ganz in der Nähe eines Parks, zu dem wir dann sind. Später erzählte er uns dann, dass er dort zum ersten Mal wirklich sicher war, dass er mehrere von uns vor sich hatte, immer wieder in verschiedenen Situationen. Weil es dort eben so viel Input gab, dass sich sogar auch eine von uns zeigte, die sich in der Praxis noch nie gezeigt hatte.
Er lernte aber halt auch Seiten/Wissen/Vorlieben von mir, dem Wandelröschen kennen, die er bis dahin noch nicht kannte, weil – warum sollte ich es in der Therapiestunde erwähnen, war ja keine Baustelle – für unsereins viel zu banal und daher unwichtig, die er dann aber zum Beispiel dazu nutze, um uns aus der Disso leichter rauszuholen, oder uns am Ende einer Stunde wieder leichter auf die „Außenwelt“ vorzubereiten.
Du musst ja auch nicht brav neben deiner Thera gehen, darf ruhig auch mal vor oder hinter ihr sein. Und weggelaufen ist die Orange dem Thera auch, als sie einem Eichhörnchen nachlief oder den Spielplatz entdeckte. Da war ihr der Thera schnurzpiepegal. Hat er mir dann später berichtet, was da so abging. Ich hatte das damals noch gar nicht so mitbekommen.

Will damit sagen: Probier´s ruhig mal aus. Du darfst auch ruhig die Randbedingungen festlegen für einen Spaziergang.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

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Alienia
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Beitrag Mi., 23.03.2016, 23:51

Also als ich noch Therapie gemacht habe, fand meine Therapie überwiegend draußen statt.

In der Nähe der Praxisräume ist ein großer Stadtwald und da waren nicht so viele Menschen unterwegs.

Nachdem ich damals zum 5 Mal oder so aus der Praxis rausgerannt bin, weil ich es da einfach nicht ausgehalten habe... wtf sorry muss gerade ein bisschen über mich selbst lachen, wenn ich so an die komischen Aktionen denke, die ich damals gestartet habe.
Ich habe es echt nicht ausgehalten und ich hatte so einen extremen Fluchtimpuls und so eine extreme Anspannung, dass es manchmal einfach nicht anders ging.
Draußen war das dann nicht so krass. Da bin ich auch nie abgehauen.

Oft bin ich dann ja wieder zurück gekommen. Manchmal schon nach 2 Minuten oder so. Oder ich hab ich per SMS gemeldet. Aber einmal war ich wegen irgendwas so sauer, dass ich mich einfach nicht gemeldet habe auch nicht als sie angerufen hat.
Naja, irgendwann dann schon aber erst nach Stunden. Und dann war sie halt richtig sauer und meinte, dass wenn das noch mal vorkommt, sie mir einen Krankenwagen nach Hause schickt und ich dann so in die Klinik eingewiesen werde. Das war hat als ich nch nicht so besonders stabil war. Das war wirklich krass. Dann wollte ich die Therapie abbrechen usw.. Keine Ahnung war alles etwas schwierig und turbulent.

Dann haben wir uns irgendwann halt auf so Regeln geeinigt und sind eben auch nach draußen gegangen und dann lief alles besser.
Also ich habe den Raum immer eher als ein Gefängnis empfunden.
Ich denke jeder ist da eben auch anders.
Es riecht nach Heldentaten und Kerosin
Bären erwürgen, Metall verbiegen
Mehr Kerben im Colt, genug Risse im Riemen
Flanke, Dropkick, aufgestiegen.


mio
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Beitrag Do., 24.03.2016, 00:19

Ich bin eher jemand, der sich das nicht vorstellen kann. Wobei es wohl "weniger" der Raum als solcher ist, der mir fehlen würde (wenn wohl schon auch) als der "direkte Blickkontakt". Ich mag das aber auch generell nicht so mich beim "Gehen" oder ähnlichen Aktivitäten zu unterhalten. Mir "fehlt" dann einfach eine "Information", nämlich die Mimik und Gestik meines Gegenübers. Ich rede am liebsten mit Menschen, wenn ich sie auch sehen kann. Geht mir zB. auch beim Telefonieren so. (Wobei ich diese Bild-Telefonie zB. wiederum komischerweise hasse, warum auch immer...).

Je besser ich jemanden kenne, desto "einfacher" finde ich es, auf diese "Information" zu verzichten, bei meiner Thera fände ich es aber wohl eher komisch bzw. es würde mich "verunsichern". Soooo gut kenne ich sie dann ja doch nicht ...

Ich finde auch, dass das jeder für sich kucken muss. Wenn es sich gut anfühlt, dann würde ich es machen. Wenn nicht, dann nicht. Wenn ich mir unsicher wäre ob, würde ich es einfach mal versuchen auszuprobieren und dann dementsprechend weiter entscheiden.

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Sausewind
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Beitrag Fr., 25.03.2016, 16:33

Also wenn ich persönlich das Gefühl hätte, ich möchte nicht mit meiner Therapeutin oder meinem Therapeuten spazieren gehen, würde ich dieses Gefühl sehr ernst nehmen. Alleine die Tatsache, dass man zweifelt und ein komisches Gefühl hat, sagt ja schon etwas aus.
Klar kann es manchen helfen, das will ich gar nicht in Abrede stellen, aber für andere kann es sich wie eine Grenzverwischung anfühlen. Es kriegt dann nun mal einen privaten Touch, da man eben das vorgegebene Setting verlässt. Spazieren gehen könnte ich auch mit einer guten Freundin, aber mit einer guten Freundin sitze ich mir nicht in einer Praxis gegenüber und spreche über meine Probleme, und sie kriegt dafür Geld.

Ich finde zweifelnde Gedanken von demher berechtigt.

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