Mag euch euer/eure Thera? Und wie wichtig ist euch das?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

ziegenkind
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 12:45

ich fand urlaub auch oft einfacher. da konnte ich mit meiner vorstellung von der therapie und meiner therapeutin leben ohne dass mir die realität dazwischengefunkt hat.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Beitrag Mi., 11.03.2015, 13:21

leberblümchen hat geschrieben:Geholfen hat mir sehr, dass mein Therapeut mir erklärt hat, wie er das seiner eigenen Th. gegenüber empfunden hat - und dass es da dieselbe Asymmetrie gab und gibt. Und dass wiederum diese Lehranalytikerin einen eigenen Analytiker hatte und so weiter. Und alle machen sie dieselben Erfahrungen...: mehr zu wollen, als möglich ist. Geliebtwerdenwollen - und die Erfahrung zu machen, dass das alles nicht erfüllbar ist in diesem Maße. Da konnte ich mich 'kleiner' sehen und einordnen; es geht um menschliche Bedürfnisse, und ich bin ebenso ein Mensch wie viele andere Menschen auch, Therapeuten und Nicht-Therapeuten, die in ihrer Kindheit verletzt und gekränkt worden sind. So wurden meine Bedürfnisse irgendwie gesehen, aber auch 'geradegerückt'.
Ja, ich denke genau das muss man kapieren, auch wenn's weh tut. Letztendlich wird einem aber dadurch auch die Möglichkeit zu reifen gegeben. Das hat ja irgendwie auch was von "liebevoll Grenzen setzen", und die gehören ja auch zu einer wohl gelungenen Kindheit bzw. Erziehung dazu.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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schneeweiß
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 14:38

alverde hat geschrieben: Der Zusammenhang war auch ungünstig, denn wir sprachen von Abschied und sie warf dann nochmals oben drauf, dass sie trotzdem geht (auch wenn ich traurig bin.)
Das ist mir doch bewusst. Der Satz bewegte auch viel in mir, so im übertragenden Sinne folgendes: "Heul wie du magst, ich gehe trotzdem und es ist mir gleichgültig, was mit Dir ist."
Etwas überspitzt formuliert.
So, muss nochmal bearbeiten, klappt irgendwie nicht so mit dem Zitieren bei mir.. (also ich kann es nicht richtig.. )..

Habe das Modell von Schulz von Thun bloß erwähnt, weil du so viel erkennst, auch was du von deiner Mutter geschrieben hast (keine Ahnung, wie ich die Stelle hier jetzt zitieren könnte )..

Und es steht mir nicht zu, weil das gar nicht möglich ist, etwas zu beurteilen und das möchte ich mir auch nicht anmaßen..

Nur es könnte evtl. Ja die Möglichkeit bestehen, dass man aufgrund seiner Lebensgeschichte manches anders auffasst, als vom Gegenüber intendiert.. (ich habe es jedenfalls so erlebt)..

LG, schneeweiß

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peppermint patty
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 19:14

Hallo alverde,

ich muss mich mondlicht anschliessen, deine Therapeutin hat sich - egal wie sehr du überträgst oder auch nicht - völlig daneben benommen.
So daneben, dass ich nur bleiben könnte wenn sehr vieles sehr gut in der Therapie läuft und sie sich für ihr Fehlverhalten klipp und klar entschuldigt und erklärt warum.... Denn so eine Äußerung macht aus meiner Sicht tatsächlich alles kaputt - wie sehr ich auch unerfüllbare Wünsche hege. Ihre Aufgabe ist nicht zu verletzen sondern zu therapieren. Wunden zu heilen.

Beziehung bedeutet sich aufeinander zu beziehen, nicht einander egal zu sein. Wie schafft es jemand dies kurzfristig und sehr temporär zu tun? Innerhalb einer Stunde pro Woche, aber nicht darüber hinaus? Keine Ahnung. Echt ist es mEn definitiv nicht. Wobei sie sicherlich ehrlich war dir zu sagen was sie fühlt. Nur so eine Haltung - gelinde gesagt - ich würde rennen. Und nie wieder kommen. Entweder ihr ist die Situation völlig entglitten (was passieren kann) oder sie hat mEn ihren Beruf verfehlt.
Ich würde dir einen professionelleren Umgang von Seiten deiner Thera für deine Themen wünschen. Vor allem jemanden mit einem Mindestmaß an Taktgefühl und sozialer Kompetenz.

LG,
pp

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alverde
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 20:23

@pp,
meine Therapeutin ist eigentlich eine ganz Liebe.
Das ist ja nur ein Ausschnitt einer Stunde.
Sie war ehrlich und damit muss ich mich auseinandersetzen.
Das macht die Verletzung nicht besser, löst aber auch ein wenig die starke Fixierung, die sie momentan etwas störend empfindet, das vermute ich jedenfalls.
Wie gesagt, ich habe ja beschrieben, was ich mir gewünscht hätte und werde den Rahmen da nutzen, um das nochmal anzusprechen, was das mit mir machte, dazu ist sie ja da.


leberblümchen
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 20:31

Ich möchte noch mal einwerfen, dass es sich ja um eine analytische Therapie handelt, in der die Einsicht besonders wichtig ist. Wichtiger als das Trösten und Stützen, wenn möglich. Ist die Frage, was LANGFRISTIG mehr hilft.


montagne
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 20:40

Sie wird sich nicht freuen, ich spinne da und unterstelle ihr die Selbstliebe und den Sadismus meiner Mutter, sich daran zu erfreuen, wenn ich leide.
Das ist Blödsinn, ich weiß. Sie hätte sagen können, dass [...]
Ich an deiner Stelle würde da genau hinsehen. Dein Zwiespalt hier, zwischen Vernunft (es war ein blödes Missgeschick ihrerseits, sie darf auch mal Fehler machen) und verletzten, bedürftigen Anteilen aus der Vergangenheit (sie erfreut sich an meinem Leid, wie meine sadistische Mutter, sie IST sadistisch) wird mir sehr deutlich.
Und ich finde beides richtig und wichtig. Keines von beiden sollte weggewischt werden, die real existierende und berechtigte Verletzung nicht, aber die Vernunft auch nicht. Denn in diesem Zwiespalt, tut sich doch etwas auf, du hast es slebst benannt, es hat mit deiner Mutter zu tun.

Denn ebenso wie Verletzung UND Vernunft sein darf, darf auch sein: Sie sieht ein, dass ihre Aussage echt ungeschickt war und dich verletzt hat UND trotzdem reflektierst du, spürst in dich rein, dass es vllt. mit unverarbeiteter Vergangenheit zu tun hat, dass dich das so dermaßen verletzt, OBWOHL die Vernunft, dass sie nur einen Fauxpas begangen hat, ja durchaus in dir drin ist.


Ich sage es mit dem Hintergrund, dass ich sowas aus meiner Therapie kenne, zwar zu einem anderen Thema, aber eben die Tatsache, das meine Therapeutin etwas ungeschicktes sagte, was bei mir in eine alte Wunde reinstach. Bei mir war dann auch der Gedanke da, sie ist so sadistisch, wie die Bezugspersonen früher. Ich glaube einerseits, dass sie dies absolut nicht mit Absicht sagte. Und zumindest meine Therapeutin hat auch zurückgerudert, hat sich glaube ich etwas geschämt. Ich glaube aber dennoch nicht, dass es Zufall war, dass sowas überhaupt Zufall ist. Sowas passiert nicht durch Zufall, erst Recht nicht in einer Therapie.

Ich denke unbewusst reagiert die Therapeutin da auf etwas, was man ebenfalls unbewusst mitbringt. Eine kluge Userin schrieb mir mal, manche Dinge müssen sich erst in einer bestimmten Weise konstellieren, bevor sie bewusst werden und angeschaut und verstanden werden können. Ich denke mitlerweile, dass genau DAS Therapie ist... in der Beziehung bleiben und hinsehen und verstehen, was vorher nicht sichtbar und nicht fühlbar und nicht klar war.

(Davon abzugrenzen, ich sag nur mal, sind natürlich missbräuchliche Therapieverläufe und diese Abgrenzung ist manchmal schwer, klar.)
amor fati

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schneeweiß
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Beitrag Mi., 11.03.2015, 20:56

Sehr treffend beschrieben, ich empfinde es auch so Montagne, danke, dass du es so auf den Punkt gebracht hast!

Vor allem dieses "in der Beziehung Bleiben", trotz dieser Verletzung, die prinzipiell besprechbar ist (selbstverständlich braucht es da das Gegenüber).

Ich sehe da auch wirklich eine große Chance für dich alverde und auch - im Nachhinein gesehen, denn primär ist es eine schwierige Situation und Erfahrung - eine richtig positive Seite an dieser Situation (hoffe, dass ich mich da jetzt nicht ungeschickt ausdrücke)..

Ich wünsche dir alles Gute, dass du mit deiner Fähigkeit zur Reflexion und der Beziehung zu deiner Therapeutin neue Erkenntnisse aus dieser Geschichte ziehen kannst!!

LG, schneeweiß

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peppermint patty
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Beitrag Do., 12.03.2015, 09:05

Hallo alverde,

ich finde du gehst sehr sachlich mit der Situation um. Auch, dass du vor hast alles mit ihr zu besprechen finde ich gut. Was ich persönlich aber schwierig fände - was macht das Wissen mit mir - wenn ich wüsste ich wäre meiner Therapeutin in der Urlaubszeit gleichgültig. Die Frage, die sich mir stellen würde, war diese Aussage nur ein Fauxpas oder spiegelt sich ihre grundsätzliche Haltung darin wieder.
Urlaubszeit ist häufig eine prekäre Phase - gerade für Menschen mit einer Trennungsproblematik. In dieser Zeit ist es gut sie verinnerlicht zu haben als jemand der an meiner Seite ist. Als jemand dem ich nicht egal bin wie vielleicht früher den Bezugspersonen…
Therapie bedeutet doch auch eine andere Erfahrung zu machen. Nicht nur zu verstehen.

Ich könnte das nicht so einfach aus der Welt schaffen. Es sei denn es wäre anders gemeint - was es aber vermutlich nicht war.

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mondlicht
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Beitrag Do., 12.03.2015, 12:31

alverde hat geschrieben:Sie war ehrlich und damit muss ich mich auseinandersetzen.
Das sehe ich anders. Du bist als Klientin der Mittelpunkt und nicht dazu da, Deine Therapeutin zu therapieren. Wenn sie destruktive Impulse verspürt, dann gehören die in eine Supervision.
alverde hat geschrieben:Das macht die Verletzung nicht besser, löst aber auch ein wenig die starke Fixierung, die sie momentan etwas störend empfindet, das vermute ich jedenfalls.
Es geht doch nicht darum, was Deine Therapeutin als "störend" empfindet oder nicht. Das ist ihr Job. Mit der starken Fixierung solltet oder könnt ihr arbeiten. Das funktioniert aber nicht in der Weise, die Du beschreibst, dass die Therapeutin Dir mal kurz ihre Gefühle um die Ohren haut. Die Therapeutin hat da ein eigenes Thema reingebracht. Das kannst Du ihr natürlich verzeihen, wenn Du Dich sonst gut aufgehoben fühlst bei ihr. Aber vorher darfst Du auch sauer sein.

Total blöd auch, dass ihre Entgleisung vor dem Urlaub passiert ist. Jetzt diskutierst Du im Internet.


ziegenkind
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Beitrag Do., 12.03.2015, 15:16

auch wenn ich sehr gut verstehe, dass alverde sich verletzt FÜHLT, möchte ich doch zu bedenken geben, dass manches recht maximalistisch daher kommt: die thera soll immer total professionell sein, sie darf sich durch passive Aggressivität nicht einen yota aus dem tritt bringen lassen. gleichzeitig soll sie echte gefühle haben und zwar auch in ihrem urlaub.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


leberblümchen
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Beitrag Do., 12.03.2015, 15:24

Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, dass ich es wichtig finde, dass ein Therapeut sich möglichst tatsächlich professionell verhalten sollte. Wenn das nicht immer gelingt, muss man halt gucken, wie belastend das für den Patienten und die Beziehung ist. Es IST möglich, als Therapeut nicht verletzend zu sein, und es IST möglich, nicht zu agieren. Dafür erkennt der Patient im Idealfall auch gerne an, wie belastend diese Arbeit ist.


pandas
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Beitrag Do., 12.03.2015, 15:40

Nun ist "professionell" ein sehr gedehntes Wort ... so hängt es auch ab, von der jeweiligen Sichtweise.
Kann sein, dass die Therapeutin darauf bestehen würde, dass sie professionell gehandelt hat - und dies auch fachlich begründen könnte. Mancher Therapeut würde ihr dann zustimmen, andere Therapeuten würden sie widerlegen.
Insofern ist es nicht hilfreich, hier bewerten zu wollen, ob das Beschriebene professionell ist oder nicht - so wird man hier zu keinem Ergebnis kommen. Sinnreicher ist es da, direkt über das Beschriebene nachzudenken, wie es ja auch zu Beginn nach alverdes Post geschah ...

Vom Aspekt der Professionalität ist es so, dass sich auch heutzutage hinreichend Analytiker_innen finden würden, die behaupten würden, über die Threadfrage mit Patienten nicht zu sprechen, da im Zuge der Abstinenz ein Therapeut nicht zeigt oder sagt, dass er/sie den Patienten mag ... der Patient gerade dadurch lernt, seine Gefühle erwachsen zu regulieren ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


ziegenkind
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Beitrag Do., 12.03.2015, 17:02

aus meiner sicht liegen welten zwischen einer vielleicht einen tick zu klaren ansage und einer verletzenden ansage bzw. agieren.

ich hab die szene so im kopf.

patient: ich möchte, dass ich ihnen gleichgültig bin. sie sollen sich im urlaub nicht um mich sorgen.
therapeut: das ist kein problem. im urlaub SIND sie mir gleichgültig.

keine glanzleistung. aber sicherlich ein versuch, an die versteckt aggressiven gefühle hinter der bekundung von sorge seitens der patientin heranzukommen. außerdem ein zurückholen in die realität. patient lässt sich ja in dieser szene von der annahme leiten, er besitze die macht, dem therapeuten den urlaub zu vermiesen. solche illusionen tun niemandem gut. die aufzulösen wird immer ein wenig weh tun. sie haben ja schließlich eine wichtige funktion im psychischen haushalt.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


leberblümchen
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Beitrag Do., 12.03.2015, 19:47

Ich hab dabei eher im Kopf, dass es die letzte Stunde vor dem Urlaub war (und ich weiß, dass auch Therapeuten um die Macht wissen, die sie in solch einer Situation haben...). Und Macht auszuspielen, finde ich schon mehr als 'keine Glanzleistung'. Wieso war es nicht möglich zu sagen: "Sie müssen sich da keine Sorgen machen. Ich schalte im Urlaub tatsächlich ab"? Das wäre nicht verletzend gewesen und hätte geklärt, wie die Therapeutin sich tatsächlich fühlt.

Nun ist es passiert, aber würde alverde gerne mitgeben, dass sie auf sich und die Beziehung achten soll. Es gibt Dinge, die passieren, die nicht passieren dürfen: Eltern können ihr Kind mal anbrüllen, aus Hilflosigkeit. Da wird auch nicht sofort das Jugendamt vorbeischauen. Trotzdem sollte man so mit seinen Kindern nicht umgehen. Fehler sollten auch als Fehler benannt werden dürfen, sonst hat der Patient am Ende womöglich das Problem, seiner Wahrnehmung gar nicht mehr trauen zu können.

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