problematischer Alkoholkonsum

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Eve...
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Beitrag Sa., 22.05.2010, 23:11

Guten Abend, Rilke!

Ja, den Lamprecht-Film kenne ich auch, drastisch ist er, aber durchaus realistisch. Er beschreibt das letzte Stadium eines schwer abhängigen Trinkers und dessen suchtbedingten Tod. Zum Glück können eben bereits die Vorstufen die Erkenntnis bringen, süchtig zu trinken, und die Krankheit stoppen zu wollen. Am Ende einer echten "Suchtkarriere" droht das, was der Film zeigt. So ist die brutale Wahrheit: Ohne Stopp am Ende Tod oder Klappse.

Ich glaube aber auch, dass es manchmal gar nicht so hilfreich ist, sich nur alles Furchtbare vor Augen zu führen, so wichtig das auch im Grunde ist - wenn es dazu führt, lieber die Augen vor der eigenen Gefährdung zu verschließen. "SO schrecklich ist das ja bei mir noch lange nicht, deshalb kann es mich eigentlich doch nicht betreffen". Ein tückischer Gedankenablauf. Nee, hilft nicht wirklich weiter.

Gute Heilung erst mal Deinem armen Arm.

Eve

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RATIX
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Beitrag So., 23.05.2010, 11:26

Um nochmal kurz auf das Muskelzittern zurückzukommen, ich habe eher den Verdacht, dass dieses Zittern durch die Wut ausgelöst worden ist. Wer sich in seinem Leben schon einmal richtig aufgeregt hat, sollte ungefähr wissen, was ich damit meine. Man sagt ja auch: Ich habe vor Wut gebebt oder Ich habe vor Wut gezittert. Mit Krämpfen hatte das ganze definitiv nichts zu tun.

Vielleicht noch eine kleine Ergänzung zum Thema Einsicht und Hilfe annehmen.
Für mich steht im Moment nicht im Vordergrund, eine Diagnose zu treffen, die da heißt, Alkoholiker oder kein Alkoholiker, sondern die Durchführung meiner Entscheidung, ohne Alkohol klar zu kommen.
Mein Tipp für das Finale am 11.Juli

RATIX - ALKOHOL 1:0

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Eve...
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Beitrag So., 23.05.2010, 11:32

RATIX hat geschrieben:Für mich steht im Moment nicht im Vordergrund, eine Diagnose zu treffen, die da heißt, Alkoholiker oder kein Alkoholiker, sondern die Durchführung meiner Entscheidung, ohne Alkohol klar zu kommen.
Hab ich aus dem Grund ja schon anfangs empfohlen - einfach um Erfahrungen damit zu machen, Step for Step.

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estelle
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Beitrag So., 23.05.2010, 11:37

Hallol Ratix,
ich meinte dich auch garnicht so persönlich,ich wollte nur allgemein mal auf die Gefahr aufmerksam
machen,dass bei plötzlichem Alkoholentzug,Krampfanfälle auftreten können,das sind ähnlich epileptische
Anfälle,wo man zusammenbricht,hinfällt unter Zuckungen und sich schwer verletzen kann und sich
erbrechen kann,wobei auch schon Todesfälle aufgetreten sind und an Erbrochenem erstickt sind.
Deshalb ist es immer besser einen richtigen Entzug in der Klinik durchführen zu lassen.

Aber dir persönlich wünsche ich weiterhin viel Glück,wie geht es dir denn jetzt und seit wie vielen
Tagen trinkst du keinen Alkohol mehr?

Violetta.

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RATIX
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Beitrag So., 23.05.2010, 17:20

@violetta
Ich bin seit 6 (fast 7) Tagen ohne Alkohol und bis auf den Freitag, fühlt es sich sehr gut an. Es ist eigentlich ziemlich komisch, zu merken, dass auch alles ohne Alkohol geht. Bis jetzt konnte ich nur Vorteile für mich feststellen. Insbesondere das schlechte Gewissen bzw. das schlechte Gefühl, welches ich häufig mit mir herumgetragen habe, ist weg. Ebenfalls total super ist es, mal wieder ein Wochenende zu haben, an dem man nicht auf der Couch kleben bleibt um seinen Kater wegzudösen.
Allerdings musste ich auch feststellen, dass der Alkohol viele verschiedene Gesichter hat mit denen er einen angrinst und verführen will. Ein paar habe ich kennengelernt, die meisten kenne ich wohl noch nicht.
Gerade in der jetzigen Phase, in der ich mich relativ intensiv mit meinem Alkoholproblem auseinandersetze, fällt es mir leicht, NEIN zu sagen. Ich kann mir vorstellen, dass es schwieriger wird, wenn sich der Zustand des nicht-alkohol-trinkens, normalisiert. Dann taucht die Frage auf: Warum eigentlich nicht "ausnahmsweise" mal ein Bier trinken?
Aber hellsehen, kann ich nun mal nicht.
Mein Tipp für das Finale am 11.Juli

RATIX - ALKOHOL 1:0

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RATIX
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Beitrag So., 23.05.2010, 19:03

@Rilke
Was ist eigentlich aus dem Pfingstsonntags-Grillen bei deinen Eltern geworden?
Heil (alkoholfrei) überstanden?
Mein Tipp für das Finale am 11.Juli

RATIX - ALKOHOL 1:0

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estelle
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Beitrag So., 23.05.2010, 23:34

RATIX hat geschrieben:Ich bin seit 6 (fast 7) Tagen ohne Alkohol und bis auf den Freitag, fühlt es sich sehr gut an.
Ja,super

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Hamna
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Beitrag Mo., 24.05.2010, 00:01

RATIX hat geschrieben:@Rilke
Was ist eigentlich aus dem Pfingstsonntags-Grillen bei deinen Eltern geworden?
Heil (alkoholfrei) überstanden?
Nö. War so wie angekündigt.

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Mondenkind
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Beitrag Mo., 24.05.2010, 10:22

Eve schrieb:
Darf ich dazu ein bisschen insistieren: Entzug mit Krampfanfällen betrifft zumeist schwere bis Schwerstalkoholiker;
Da muss ich wiedersprechen. Ich selbst habe eine stationäre Entgiftung gemacht und kann aus Erfahrung sagen, dass ein Krampfanfall bei einem Alkoholentzug immer eine reele Gefahr darstellt. Auf der Station gab es nicht nur einen Fall, wo z.B. eine Frau, die täglich eine Flasche Wein (0,75l) trank (eine Menge, wo ich jetzt nicht sagen würde, dass das das soooooo viel ist), eingeliefert wurde, weil sie eigenständig entgiftete und krampfte, umkippte u. schwer hinfiel, überall blaue Flecken hatte... Das war eine ganz normale Frau, wo man nie denken würde, die hat ein "Alkoholproblem". (Aber wie sieht ein AlkoholikerIn schon aus?!) Auch finde ich diese Einstufung in "leichte", "mittel-schwere" oder "schwere" Alkoholiker problematisch. Alkoholabhängig heißt alkoholabhängig, punkt.
War mir wichtig das klarzustellen, weil wie gesagt, ein Alkoholentzug wirklich immer sehr gefährlich sein kann.

Schöne Rest- Pfingsten wünscht,
M.
"Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
~ Ralph Waldo Emerson

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RATIX
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Beitrag Mo., 24.05.2010, 10:40

@ Rilke
1. Weiß deine Familie von deiner Problematik? Wenn ja, wird das Thema verharmlost?
2. Weiß deine Familie nichts und du wolltest nicht "auffällig" werden oder der "Spielverderber" sein?
3. Deine Familie weiß bescheid aber du hast "alles im Griff"?
4. Deine Familie weiß nicht bescheid aber müssen sie auch nicht, weil du "alles im Griff" hast?
5. Hast du Angst, dass die Problematik/Entscheidung auf Unverständnis stößt (wie schon ein wenig angedeutet)?
6. Bis dein Finger heile ist und du zu der AA-Gruppe fährst, kannst du noch ein wenig trinken.

Sorry, wenn ich jetzt so komisch frage bzw. vermute. Ich kann man mich aber nur von der Seite nähern, weil jegliche Erfahrungsberichte bzw. Hilfestellung meinerseits mehr als fadenscheinig wären.
Bin mir auch nicht sicher, ob das "rumbohren" auf der wieso/warum/weshalb Frage, wirklich Sinn macht?
Letztendlich ist es deine Entscheidung, wie weit du darauf eingehen willst.
Würde mich aber freuen, wenn du ein wenig dazu schreibst.
Mein Tipp für das Finale am 11.Juli

RATIX - ALKOHOL 1:0

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Eve...
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Beitrag Mo., 24.05.2010, 12:37

Hallo Mondenkind!
Mondenkind hat geschrieben:Eve schrieb:
Darf ich dazu ein bisschen insistieren: Entzug mit Krampfanfällen betrifft zumeist schwere bis Schwerstalkoholiker;
Da muss ich wiedersprechen. Ich selbst habe eine stationäre Entgiftung gemacht und kann aus Erfahrung sagen, dass ein Krampfanfall bei einem Alkoholentzug immer eine reele Gefahr darstellt. War mir wichtig das klarzustellen, weil wie gesagt, ein Alkoholentzug wirklich immer sehr gefährlich sein kann.
Grundsätzlich hast Du Recht. - Wir hörten es damals so in der Klinik, und ich selbst hab (zufällig?) nur Krampfanfälle eines Patienten mitbekommen, der in der Tat im Stadium des Schwerstalkoholikers befand, und unter diesem verstehe ich z. B.: Sozial bereits völlig abgestürzt, viele Klinikaufenthalte / klinische Entzüge hinter sich, in diesem Fall schon am Korsakow-Syndrom leidend, eben das sogenannte klinische Vollbild.

Ich sage nicht, dass die, denen man das Trinken nicht ansieht und kaum etwas anmerkt, keine Alkoholker sein können - das ist ja gerade der tragische Fehlschluss - es sind vielmehr die, die sich in den verschiedenen Vorstufen zum VOLLBILD befinden, wohlgemerkt! Du findest Abstufungen der Krankheit bzw. Einteilungen auch in den meisten Testtabellen zur eigenen Überpfüung, ob man bereits Alkoholiker ist oder nicht; es gibt einige davon, ein Beispiel hier: http://www.palverlag.de/alkohol-test.php

Ich hatte bezüglich der Krampfanfallmöglichkeit oben "zumeist" geschrieben, und bitte diese Passage nicht übersehen, in der ich schrieb:
Wenn er es aushalten kann, ist es wahrscheinlich nicht gefährlich - mit allem Vorbehalt natürlich, denn wissen kann man das nie ganz genau.
Ich finde es natürlich in Ordnung, dass hier deutlich auf die Gefahren des Alkoholentzuges hingewiesen wird; die, die es weniger hart trifft, haben Glück gehabt und sollten sich freuen, dass sie früh genug aufmerksam werden.

Liebe Grüße
Eve

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RATIX
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Beitrag Di., 25.05.2010, 14:32

Brauche euren Rat!

Ich beginne langsam darüber nachzudenken, komplett auf Alkohol zu verzichten (Hat ja bisher super funktioniert). Sicherlich ist es nach einer Woche viel zu früh, um solche Gedankenspiele realitätsnah zu beurteilen. Erstmal halte ich mich an meinen 2-Monats-Plan.
Am liebsten würde ich aber jetzt schon ein Jahr alkoholfrei leben, um irgendwie Klarheit zu haben. So, als ob ich eine bestimmte Menge an Ereignissen bräuchte, um mir sagen zu können, du hast es geschafft (total bescheuert). Meine Gedanken machen mich schon ganz kirre. Vielleicht ist es auch einfach nur die Angst, in den nächsten Tagen oder Wochen, vor schwierigen Entscheidungen zu stehen, die ich mit diesem "Zeitsprung" umgehen will. Ich habe echt keinen Peil.
Ich bin auch dabei, mir über einen Besuch bei den AA Gedanken zu machen, finde es aber ziemlich dämlich mit meiner, "ich bin aber kein Alkoholiker" Einstellung hinzugehen. Sicherlich, haben die Leute schon eine Menge anderer Menschen erlebt, die ebenfalls auf dem "hohen Roß", zum Treffen "geritten" sind. Dazu aber folgendes......
Wir haben bereits darüber diskutiert, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss, um letztendlich zu wissen, wo er steht. In nicht gerade wenigen Fällen, muss es erst bis ganz unten gehen bevor die Einsicht kommt. Jetzt stehe ich irgendwie zwischen den Stühlen. Ich will mich nicht als Alkoholiker bezeichen (Angst) und bis ganz unten will ich auch nicht (noch mehr Angst).

Letztendlich habe ich hier nur zusammenfassend geschrieben und nichts auf den Tisch gebracht, was hier nicht schon auführlich diskutiert wurde. Soll heißen, ich drehe mich im Kreis. Ich habe einfach das Gefühl, es ist schon alles gesagt worden und irgendwie komme ich dennoch nicht weiter. Vielleicht ist es einfach nur Ungeduld oder doch die Angst, den "ungewissen" Weg zu gehen.

Eine Metapher dazu: Ich gehe in ein Restaurant, bekomme eine Speisekarte mit zig Gerichten und wähle keins aus, weil ich: nicht weiß wie es schmeckt, mich nicht entscheiden kann/will, der Empfehlung des Kellners nicht traue, noch nie in diesem Restaurant war. Ich gehe also aus diesem Restaurant, ohne etwas gegessen zu haben und frage mich abends trotzdem warum ich so hungrig bin.

Rational gesehen, läuft es einfach nur darauf hinaus, meine (unbegründete) Unsicherheit bzw. Angst zu überwinden und einfach zu sagen: Hallo, ich bin Alkoholiker und seit einer Woche trocken. Fertig!!! Mehr ist es doch gar nicht.

Vielleicht versteht mich ja jemand, auch wenn ich es selbst im Moment nicht tue.
Mein Tipp für das Finale am 11.Juli

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Eve...
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Beitrag Di., 25.05.2010, 14:50

Sorry, ich schon wieder ...

Ratix, wovor hast Du eigentlich solche Angst, wenn Du einmal die AA aufsuchst? Du musst Dich dort nicht an den Tisch setzen mit der fertigen Eigendiagnose: "Ich heiße Ratix und bin Alkoholiker". Es kommen doch GERADE auch Menschen dorthin, um mehr Gewissheit über ihren Stand zu erlangen.

Dass Du insgesamt nun sehr verunsichert bist, ist eine ganz logische und normale Phase, und der fehlende Alkohol könnte auch noch eine Rolle bei Deiner Unruhe spielen. Bleib derzeit trocken und schau, was sich verändert. "Mehr" ist ja im Moment nicht zu tun.

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RATIX
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Beitrag Di., 25.05.2010, 16:12

Habe mich gerade per E-Mail an die AA gewandt und bin gespannt, was sich daraus ergibt. Mal schauen, ob ich es demnächst auch im "real life" mache. Abwarten und trocken bleiben.

Ich bin heute tatsächlich unruhig und aufgekrazt aber immer noch besser als Wut und Aggression.

Danke erstmal.
Mein Tipp für das Finale am 11.Juli

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Hamna
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Beitrag Di., 25.05.2010, 17:53

@ Rilke
1. Weiß deine Familie von deiner Problematik? Wenn ja, wird das Thema verharmlost?
2. Weiß deine Familie nichts und du wolltest nicht "auffällig" werden oder der "Spielverderber" sein?
3. Deine Familie weiß bescheid aber du hast "alles im Griff"?
4. Deine Familie weiß nicht bescheid aber müssen sie auch nicht, weil du "alles im Griff" hast?
5. Hast du Angst, dass die Problematik/Entscheidung auf Unverständnis stößt (wie schon ein wenig angedeutet)?
6. Bis dein Finger heile ist und du zu der AA-Gruppe fährst, kannst du noch ein wenig trinken.
Es ist 1! Das war aber nicht entscheidend für den Grillabend. Ich hatte ja von Anfang an gesagt, ich trinke an dem Abend was, aber nicht vorher und auch nicht danach.

Ich wollte mich wohl nicht um den Spaß bringen und hatte mich auf den Abend schon sehr gefreut. Letztendlich hat es aber gar keinen Spaß gemacht, zu trinken.

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