Angst vor der Wahrheit?

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
Benutzeravatar

Taffi
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 32
Beiträge: 484

Beitrag So., 02.05.2010, 08:26

Wenn man den Thread rückwärts liest, ist es gar nicht so schlimm. Nur sollte man niemals (!) auf Seite 1 landen.

@bzw:

Wenn du mal nicht ganz so schwarz siehst - glaubst du, es gibt auf der Erde Männer und Frauen, die wahrhaft lieben und dennoch Sex haben?
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag So., 02.05.2010, 15:33

Also Taffi, wir sind hier auf Erden, um lieben zu lernen (denn die Liebe ist uns nicht automatisch bzw. natürlich mit in die Wiege gelegt worden), indem wir anerkennen, dass wir ohne die Hilfe einer höhergeistigen Macht (die uns hilft uns in schonungsloser Selbsthinterfragung zu erkennen) in dieser Welt ohnmächtig sind.
Doch was tun wir? Wir blasen uns dumm und eitel auf, die Resultate erkennst du ja im Weltenlauf.
Wir können die Illusion fallen lassen, dass zwei, wie Mann und Frau, sich unter den heutigen Bedingungen wahrhaftig lieben können, denn ein Tisch kann auf zwei Beinen nicht stehen, ja es fehlt ihnen das dritte Standbein, damit sie sich nicht entzweien. Das dritte Element ist nämlich die höhergeistige Macht der Wahrheit, wenn diese sie verbindet, dann herrscht nur noch geistige Entwicklung hin zum zunehmenden Bewusstsein, unmöglich wäre dann zwischen ihnen ein Streit, ja für Erkennende wäre er die barste Lächerlichkeit.

beziehungsWEISE

Benutzeravatar

Taffi
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 32
Beiträge: 484

Beitrag So., 02.05.2010, 19:24

beziehungsWEISE hat geschrieben:Wir können die Illusion fallen lassen, dass zwei, wie Mann und Frau, sich unter den heutigen Bedingungen wahrhaftig lieben können, denn ein Tisch kann auf zwei Beinen nicht stehen, ja es fehlt ihnen das dritte Standbein, damit sie sich nicht entzweien. Das dritte Element ist nämlich die höhergeistige Macht der Wahrheit, wenn diese sie verbindet, dann herrscht nur noch geistige Entwicklung hin zum zunehmenden Bewusstsein
Hmpf, und das dritte Standbein kann es nicht geben, weil...? (Wobei ich auf meinen zwei Beinen ganz gut stehen kann; also ich brauche in diesem Bild gesprochen kein drittes; wohl aber etwas im übertragenen Sinne: etwas, das mich aufrecht stehen lässt; und dann bräuchte ich meine zwei Beine im Grunde nicht)

So, und wir sind doch hier, um eben leibliche Erfahrungen zu machen. Dazu zählt: Wie schmeckt Erdbeereis? Wie fühlt sich Trauer und Schmerz an? Wie ist es, Sex zu haben? usw.
Das schließt eine geistige Entwicklung doch nicht aus. Oder sitze ich da einem Irrtum auf?
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag So., 02.05.2010, 21:42

Ja Taffi du irrst dich, denn das Wort ist Geist, und so lange wie wir es nur zum Zweck des materiellen Zugewinns verwenden, da ist es in geregelter Form muttersprachlich materialisierend und nicht vergeistigend. Doch es kommt nun einmal auf die Selbsterkenntnis über das Wort an, weil man ja all seine ganz normalen Handlungen im Leben hinterfragen kann (zum Beispiel um ihre Folgen zu erkennen), und plötzlich ist da überhaupt nichts mehr Ehrenhaftes dran.
Bei den muttersprachlich orientierten bewusstlosen Menschen lautet das Argument immer: „Aber wenn es doch alle machen, dann kann es doch wohl nicht verkehrt sein.“
Das hinterfragende Wort verbindet deine Erfahrungen zu einer ganz neuen aber doch alten Weltanschauung, und nur darauf kommt es an, dass der Mensch sich selbst und sein Wirken in dieser Welt bewusst übers erkennende Wort erfassen kann.

bzWEISE

Werbung

Benutzeravatar

Tyrael
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 21
Beiträge: 231

Beitrag So., 02.05.2010, 22:11

ich möchte garnicht wissen was die wahrheit ist.... wenn ich einen wunsch frei hätte, ich würde mir wünschen alle paar jahre alles was ich gelernt habe zu vergessen!
schon der glaube an die wahrheit macht mich depressiv und raubt mir den schlaf wie muss die gewissheit erst sein!?
"I´m just a soul whose intentions are good, oh Lord please don´t let me be misunderstood"

"It´s not always black,
sometimes it´s white
inside!"

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag Mo., 03.05.2010, 20:40

Tyrael, wie krank bist du schon, da du nicht vergessen kannst, und dein Wissen dich nun zum Glauben an die Wahrheit vergewaltigt hat?
Es darf kein Leben nach dem Tod geben, deswegen glauben die Menschen auch nicht daran, denn die Wahrheit wäre viel zu brutal. Doch es fragt sich nun, ob der Urschöpfer an den Glauben der Menschen glaubt?

beziehungsWEISE

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag So., 09.05.2010, 16:28

Dass die Selbstzerstörung, die größte Herrschaftsmacht ist, das gehört sich nicht, deswegen haben nun aber alle Menschen immer nur die fremden Zerstörungsmächte in ihrer Sicht.

Der Mensch ist eigentlich süchtig nach dem, wovor er Angst hat, denn die Erregung ist sein Leben, und wenn Erregungszustände von außen her an ihnen herangetragen werden, dann wollen sie es nicht zugeben. Ja so sind die Menschen eben.

Wenn der Spaß kein Ende kennt, dann gibt es etwas, was uns voneinander trennt. Aber genau das liegt nun einmal im allerneusten Trend, den niemand gern verpennt.

Die einen sind süchtig nach Bestätigung bzw. bestätigungssüchtig, und die, die sie in ihrer Auffassung bestätigen, die trinken oftmals tüchtig.

Warum passen Mann und Frau gut zusammen? Weil es miteinander nicht geht, deswegen können sie durcheinander Erfahrungen sammeln, und nur darauf kommt es an, sodass sie im Durcheinander es verstehen, miteinander unterzugehen.

beziehungsWEISE

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag Di., 11.05.2010, 17:30

Mein Gedanke ist mein Leben, ich kann nur wenigen die Anregung zu ihrem Leben, durch diesen, geben, denn für viele ist der Gedanke kein Leben, für sie ist alles das, was auf sie, plötzlich und schicksalhaft, zukommt und das, wonach sie in halsbrecherischster Art und Weise streben, das einzig wahre Leben.

Und hier nun noch einige sehr isolierende Dichtmacherdichtungen:

Die Muttersprache wird zur Reglung aller genüsslichen Zerstreuungsmethoden verwendet, und genau das führt den Menschen hin zu seinem Tod, dieser ist sein Wille, weil er das Wort als bewusstseinsförderliche Wahrheit nicht erkennen will, da er fürchtet, dadurch seinen Zerstreuungsgenuss, zu verlieren.

Machen wir uns alle gegenseitig etwas vor, oder warum ist es immer so schwer, es nachzumachen?
Warum machen uns einige Leute etwas vor? Natürlich wegen der Vormachtstellung.

Wir wollen das erweichen, über unsere Verdauungssäfte, worauf wir uns konzentrieren, wir konzentrieren uns auf das, was uns erweicht, sodass es jeden (im eigenen hochkonzentrierten Saft) verdaut, dem es sich ausweichend entzieht, und der somit das Ziel seiner konzentrierten Sehnsüchte nicht erreicht, sodass sich der Altersprozess, als Selbstzersetzung, in ihn einschleicht.

Ich gebe Isolationssprüche der höhergeistigen Ebene von mir, doch die Menschen möchten sich nicht, zur Freiheit hin, kreativ in Eigenständigkeit denkend, isolieren, sie wollen viel mehr, dass, des Lösungsgenusses wegen, Erdungsströme durch sie hindurchfließen, die sie immer mehr an die Schwerkraft binden, da sie diese Art der schadenfrohen Neckischkeit und Durchsetzungskraft reizvoller finden.
Ja die Isolationssprüche, die da alle würden geistig miteinander verbinden, sodass sie irgendwann keinen Bezug mehr zur Schwerkraft finden.
Nein, nein, für sie geht es einfach nicht ohne sich an die körpergefühlszeugende Schwerkraft zu binden, denn wie wollen sie anders ihre Durchsetzungskraft finden.

beziehungsWEISE


Gast
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 60
Beiträge: 2566

Beitrag Di., 11.05.2010, 17:37

Dies ist das 143. Posting in diesem Thread.

Benutzeravatar

Selene
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 37
Beiträge: 396

Beitrag Di., 11.05.2010, 17:52

@ Sir: Nur keinen Neid! Vielleicht kannst Du ja mit dieser Killer-Applikation für Prosa-Verbrechen Paroli bieten.
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson

Benutzeravatar

Fraste
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 50
Beiträge: 51

Beitrag Mi., 12.05.2010, 12:03

beziehungsWEISE hat geschrieben:Also Taffi, wir sind hier auf Erden, um lieben zu lernen (denn die Liebe ist uns nicht automatisch bzw. natürlich mit in die Wiege gelegt worden), indem wir anerkennen, dass wir ohne die Hilfe einer höhergeistigen Macht (die uns hilft uns in schonungsloser Selbsthinterfragung zu erkennen) in dieser Welt ohnmächtig sind.

beziehungsWEISE
Die Heiligen, also die GeHEILTEN haben den Weg zurück ins Paradies gefunden, und so ist jede Seele die hier auf dieser Welt noch rumkurvt, der kranke Abschaum der es noch nicht geschafft hat ins Paradies zu kommen, denoch sollte man die Hoffnung nie aufgeben. Darf ich nochmals eine Ehrenrunde drehen? Ich hoffe nicht.........

Fraste


Eremit
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 80
Beiträge: 8876

Beitrag Do., 13.05.2010, 15:50

Wir konfigurieren unsere anspruchsvollen Analysen, um den Wissenstransfer der verbindlichen Herausforderungen auszuschöpfen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag Fr., 14.05.2010, 12:39

Wie sieht der Mensch die Welt? Er sagt sich: „Die Welt ist krank, doch damit ich geheilt werde, gehe ich zum Arzt.“ Na Gott sei Dank!
Der reinkarnative (reinkar-naive) Mensch dreht in dieser Welt ständig Ehrenrunden, unter diesen Umständen kann die Welt nun wirklich nicht gesunden.

Und nun kurz nach Himmelfahrt mal etwas über das Los der Männer, in dieser Welt, die dem höheren Geist zugeneigt sind.

Als Mann mit Geist, da hat man es heutzutage nicht einfach, denn eine Frau auf die solch ein Mann zugeht, die wird sich von vornherein sagen: „Ein Mann der etwas von mir will, der will mich nur flicken, und wenn er das nicht will, was will er dann? Da ich aufgrund dessen, was er nicht sofort will, keine materiellen Ansprüche an ihn stellen kann, da höre ich mir doch wohl auch nicht länger sein dummes Gequatsche vom höheren Geist an.“
Mann o Mann, schieß in den Wind, denn sie will einen Mann, der ihr, durch das was er von ihr will, eine anspruchszeugende Verdienstmöglichkeit bieten kann. Und da kommt er doch wirklich mit seinem höhergeistigem Sch(w)eiß zu ihr an, den Frau einfach nicht so, wie ihre wahre Liebe, durch den Magen hindurchessen kann.
Nein, nein, so kann es für sie einfach nicht sein, denn es fängt ihr, mit ihm, alles viel zu mager an, sodass sie ihrem Magersuchtanspruch einfach nicht genüge tun kann, denn in trotzigster Weise, Tag für Tag, da kann sie einfach nicht akzeptieren, was er mag.
Lernen die Frauen es nicht unter materiell bescheideneren Maßstäben auf die Männer zuzugehen, dann dürfen sie eines Tages, im geistigen Reich, zusehen, im Glauben zu verstehen, doch sie werden da dann einfach nicht durchsehen, denn ihre Magenliebe kann dort nicht bestehen.

beziehungsWEISE


Gast
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 60
Beiträge: 2566

Beitrag Fr., 14.05.2010, 13:07



Liebe. — Die Abgötterei, welche die Frauen mit der Liebe treiben, ist im Grunde und ursprünglich eine Erfindung der Klugheit, insofern sie ihre Macht durch alle jene Idealisierungen der Liebe erhöhen und sich in den Augen der Männer als immer begehrenswerter darstellen. Aber durch die jahrhundertelange Gewöhnung an diese übertriebene Schätzung der Liebe ist es geschehen, dass sie in ihr eigenes Netz gelaufen sind und jenen Ursprung vergessen haben. Sie selber sind jetzt noch mehr die Getäuschten, als die Männer, und leiden deshalb auch mehr an der Enttäuschung, welche fast notwendig im Leben jeder Frau eintreten wird — sofern sie überhaupt Phantasie und Verstand genug hat, um getäuscht und enttäuscht werden zu können.

Menschliches, Allzumenschliches I, Friedrich Nietzsche

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
beziehungsWEISE
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 49
Beiträge: 108

Beitrag Sa., 15.05.2010, 18:10

Ja Sir, Friedrich Nietzsche hat schon einiges erkannt, hätte er Gott auch noch anerkannt, so hätte er garantiert sein Gehirn nicht verbrannt.

Was kochen wir heute? Die Rezepte der besseren Lösung. Ja es wird ein schönes Lösungsgericht, welches in seinem Urteil für den guten Geschmack spricht.

Die wahre Szenerie der Menschheit entspricht der zurückgehaltenen Ausschüttung, entweder aus Scham oder aus Geiz, denn übers Geizen (= über falschen Scham sich zierend), da wollen sie dem andern kräftig einheizen.
Alles, was in praller Lösungsform nach unten fällt, entspricht der schamhaften Zurückhaltung, es wird nur dann in Scham überwindender Weise gezeigt, wenn dafür reichlich abzuspeicherndes Lösungsmittel geboten wird, welches dem guten Geschmack entspricht und somit die Schamaspekte der Schwerkraftform mehrt, da jemand den Rausch des geschmackvollen Abspeicherns verehrt. Jede Ausschüttung hält der Abspeichernde somit für verkehrt.

Mann und Frau sind, jeder für sich, am Fantasieren, aber nicht miteinander geistig vertraut, und je mehr sich dieser Umstand zur erregenden Angst (die des sadomasochistischen Fantasie entspricht) hin, in ihnen staut, desto mehr sind sie im Aufeinandertreffen total verklemmt, oder nach dem Überwinden ihrer Hemmung, vom dammbrechend überschwemmenden Körperrausch besessen und total versaut, sodass sich in dem einen oder anderen, je nach dem, wer von beiden nicht mehr so tief in den abschaltenden Rausch hineinfällt (da ihm die ganze Sache plötzlich irgendwie zu denken gibt), gegenüber dem total Berauschten, ein Ekelgefühl aufbaut.
Warum eine Frau so viel in sich staut, weil sie den Geschlechtsverkehr viel nüchterner als ein Mann überschaut, der in unbeherrschter Weise all seinen Erregungsdruck, beim Geschlechtsverkehr, abbaut. Ja sie weiß nun, dass sie sich dabei niemals so lächerlich tief fallen lassen kann, wie ein Mann, denn sie ekelt das an.
Und so ist nun der, vor dem sie sich ekelt, für sie versaut, weswegen sie dann aber auch eine immer dicker werdende moralische Mauer, um sich herum, aufbaut. In ihrer Muttermacht mit Kind, ein Mann dann, vor ihr, mächtig dumm aus der Wäsche schaut. Und so hat sie dann ständig etwas für ihn zu tun, denn ein Mann, der nichts zu tun hat, der kommt, nach ihrer Meinung, nur auf dumme und triebgesteuerte Annäherungsgedanken, doch denen setzt sie durch ihre Beschäftigungstherapie Schranken.
Ja ich frage mich, warum heutzutage immer mehr Männer, in ihren Sexualkomplexen, handlungsunfähig herumwanken, treffen sie etwa, bei jeder ihrer gerichteten Bewegungen, sofort auf Schranken.
Mir werfen die Frauen nun aber vor: „Du hast wohl nichts zu tun, und machst dir deswegen so deine dummen Gedanken!? Hüte dich, wehe du zerbrichst unsere gesetzten Schranken, schließlich habt ihr Männer, durch unseren Aktivierungsmodus, die Umweltzerstörung zu verantworten, ja es ist eure Hörigkeit, der haben wir diese Zerstörung zu verdanken! Die Welt wäre in Ordnung, kämt ihr nicht ständig auf dumme, und von uns abzuwehrende, Annäherungsgedanken."

Im Zuge der Polarität ist es nun einmal so, dass eine Frau von dem Mann nichts wissen will, der etwas von ihr wissen will, denn genau das wertet sie an ihm als einen Aspekt der Unwissenheit, für den er bezahlen muss, und somit will sie dann nur noch etwas von dem wissen, was er ihr materiell bieten kann, bis hin zum bitteren Schluss. Ja der von ihr geregelte Ablauf seines Lebens, der wird zum gesetzlich geregeltem Muss.
Doch was beendet sein Leben sodann? Es ist die ihn immer depressiver machende Frage: „Wann ist endlich damit Schluss.“
Gott will des Menschen Freiheit, doch der Mensch macht sein Leben zu einem gesetzlich geregeltem Muss.

beziehungsWEISE

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag