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ENA
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Beitrag Fr., 24.05.2024, 12:31

Reverie hat geschrieben: Di., 21.05.2024, 18:06 Ich nehme seit ca. 10 Jahren Dekristol 20000 IE 1 x wöchentlich aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung. Einmal jährlich werden von der Endokrinologin die Blutwerte kontrolliert, der Kaliumwert ist immer im Normbereich. Vitamin D3 wird von der Krankenkasse erstattet, wenn ein behandlungsbedürftiger Mangel vorliegt, das ist dann gegeben, wenn der Wert unter 30 nmol/l liegt. Das war bei mir anfänglich der Fall, jetzt zahle ich selbst.
Das ist eine gute Info. für mich. Danke. Ich hab das Dekristol jetzt hier. Ich habe es gekauft, obwohl im Internet stand, dass bei einem schweren Mangel dass die KK übernimmt. Nur sich in meinem Alltag auch noch damit auseinander setzen? Was mich nun noch stört, ist, dass die Ärztin gesagt hat, dass man 3-4 mal im Jahr die Blutwerte überprüfen lassen muss und pro Test sind das auch so 27€.

Mal schauen. Auf jeden Fall kann ich nach dem aktuellen Paket ja dann gucken, ob ich etwas Günstigeres finde. Ich schreib mir Eure Produkte mal auf. Dann kann ich damit weiter sehen.

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stern
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Beitrag Fr., 24.05.2024, 13:52

Ich meine, es gibt immer noch einen ärztlichen Ermessensspielraum, wenn es nur ein Mangel ist. Und gerade im Sommer ist es zudem möglich, auch etwas Vit. D über die Sonne abzubekommen.

Dass ein Arzt kein Drogerieprodukt aufschreiben kann, ist logisch. Verordnungsfähige Mittel sind meist höher dosiert. Btw. mache ich das auch mit einem anderen Präparat so, das ich nur auf Rezept bekomme: Das ist initial o.k., aber wegen der Nebenwirkungen habe ich mir in der Apo noch etwas ohne Rezept gesucht, das niedriger dosiert ist und ich selbst zahle, wenn ich finde, dass das aktuell ausreicht. Stichwort: Nebenwirkungen.

Je mehr Vit. D man nimmt, desto mehr Sinn machen natürlich Kontrollen. Und nur dann weiß man, was genau Sache ist.
20000 ist schon eher mehr. Aber vllt. ist es ja in 2-3 Monaten wieder normal.

Ich habe jetzt mal kurzzeitig ein Drogerieprodukt mit 2000er Dosierung genommen von einem Hersteller mit 2 Herzen. Das ist auch eher höher dosiert, aber ich muss es ja nicht täglich nehmen. Und Grenzwerte sind alles andere als einheizlich. Jetzt kann wieder die Sonne übernehmen.

War auf Verdacht... wäre in meinem Fall zumindest nicht unplausibel. Anderseits sollte ich wegen Wechselwirkungen mit einem anderen Präparat auf Vit. D und anderes besser verzichten, wenn ich das brauche/nutze. Daher hat es sich aktuell mal angeboten.

Vllt. lasse ich es bei einem späteren Arztbesuch auch mal messen. Aber auch dann würde ich eine niedrigere Dosierung aus der Drogerie oder Apo vorziehen, es sei denn ich müsste unbedingt (höher) substituieren. Habe da ehrlich gesagt nicht so viele Bedenken. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
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Reverie
Helferlein
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Beitrag Fr., 24.05.2024, 16:29

Die Aussage der Ärztin, dass durch erhöhte VD3 Einnahme der Kaliumwert steigen kann, hat mich sehr verwundert. Kann es sein, dass sie Kalzium sagte?, denn das ist tatsächlich bei übermäßig hohem VD3-Spiegel möglich. Aber auch das war bei mir noch nie der Fall. Dass eine vierteljährliche Blutuntersuchung notwendig wäre, ist mir auch völlig neu. Das würde dann bei mir mit einer entsprechenden Vorerkrankung mit Sicherheit gemacht.

Wenn Du Deinen VD3-Spiegel kennst, kannst Du davon abhängig machen, ob Du Dekristol wöchentlich oder z.B. nur 14-tägig bzw. bei viel Sonnenlicht mal gar nicht nimmst. Damit der Körper alles aufnehmen kann, nehme ich die Tablette mit einer fettreichen Nahrung ein und sorge für Magnesium, weil das Vitamin ohne Magnesium nicht vollständig verstoffwechselt werden kann.

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ENA
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Beitrag So., 26.05.2024, 18:07

Danke.

Ich muss mal schauen, ich denke auch, dass ich die Abstände vergrößern werde. Das mit den Blutüberprüfungen, die ich selber zahlen soll, stört mich aber noch. Von daher verzögere ich grade die erste Einnahme. Ich habe grade soviel zu tun, mit meinen Themen,...und...jetzt noch hinterherforschen, wo diese Untersuchungen kostenlos gemacht werden könnten?

Von Magnesium hat mir übrigens weder der Endokrinologe, noch die Hausärztin etwas gesagt. Was ich noch weiß ist, dass der Endokrinologe etwas von einem Cortisol-Test meinte, den man machen kann. Ob das sinnvoll ist und ich den auch selbst bezahlen muss?

Ja, und das mit dem Kalium, wird eher Calzium gewesen sein. Das stimmt schon.

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stern
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Beitrag So., 26.05.2024, 20:31

Testen kann man alles. Was es bringen soll, ist die Frage. Gerade Hormonwerte können auch schwanken, wie z.B. Cortisol.
Vit. D ist normal nicht so schwer auszugleichen. Im Sommer, wenn es geht, immer mal wieder Sonne tanken. Zusätzlich noch etwas substituieren. Im Herbst bzw. vor dem Winter nochmals testen lassen. Und wenn es knapp ist würde ich über den Winter noch etwas substituieren. So würde ich es machen.
Je geringer die Dosis, desto weniger Bedenken wegen Kalzium muss man haben.
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ENA
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Beitrag Mo., 27.05.2024, 18:24

Eben. "Was es bringt". Im Endeffekt muss ich das ja jetzt mit den bezahlten Bluttests machen, denn wie soll ich sonst rausbekommen, ob die Werte stimmen, wenn ich jetzt "Vitamin D nehmen und die Sonne scheint"?
...und mit dem Cortisol-Test (Cortison? Ne, ich glaube, Cortisol war´s)...weiß ich auch nicht. Jetzt hieß es auch noch, ich könnte eine Szintigrafie machen. ....Eigentlich bin ich nur wegen Müdigkeit zu meiner Hausärztin hin... .
Hat jemand von Euch so etwas schon gemacht - Szintigrafie?

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Reverie
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Beitrag Mo., 27.05.2024, 19:33

Bei mir wurde eine Szintigrafie gemacht. Das ist eine nuklearmedizinische Untersuchung, die dann notwendig wird, wenn bei einer Ultraschalluntersuchung Knoten in der Schilddrüse festgestellt wurden. Diese Knoten sind in den meisten Fällen harmlos und werden in Abständen auf evtl. Wachstum kontrolliert. Aber immer vorausgehend ist eine Blutuntersuchung, bei der die Schilddrüsenwerte ermittelt werden (TSH, T3 und T4). Diese Werte sind wichtig, um überhaupt festzustellen, ob Behandlungsbedarf besteht. Meine Erfahrung ist auch so, dass gleichzeitig der Vitamin D-Spiegel ermittelt wird.

Vielleicht ist das mit den quartalsmäßigen Blutuntersuchungen, zu denen Dir geraten wurde, auch so zu verstehen, dass das nur anfänglich notwendig ist, um herauszufinden, wie hoch der Bedarf an Vitamin D bei Dir ist? Wie Stern weiter oben schrieb, Ärzte haben auch einen Ermessensspielraum, um einem Patienten entgegenzukommen.

Die Information über die Notwendigkeit eines ausreichenden Magnesiumspiegels gab mir ein Apotheker, sie wurde auf meine Nachfrage von der Endokrinologin bestätigt. Damit ergänze ich, wenn ich in der Kantine esse und somit wenig Frisches bekomme.

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stern
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Beitrag Mo., 27.05.2024, 21:46

Müdigkeit ist halt auch sehrsehrsehr unspezifisch.
Ich denke nicht, dass es etwas bringt, ins Blaue hinein alles mögliche zu testen.
Wenn TSH passt, dann dürfte sich auch eine Szintigrafie erübrigen. Sehe da wenig Sinn drin, falls die Blutwerte nicht auf eine Schilddrüsenproblematik hindeuten.
Und selbst eine leichtere Unterfunktion wird nicht immer substituiert. Nebenwirkungen: auf Herz bzw. dass eine Unterfunktion begünstigt wird. Auch dazu gibt es nicht DIE eine Sicht.

Was das Vitamin D angeht, machst du es halt auch unnötig kompliziert. Ich nehme einfach auf Verdacht ab und an etwas... dann halt nicht überdimensioniert und zeitlich begrenzt. Drogerieprodukt. Statistisch gesehen könnte ich einen Mangel haben... wäre in meinem Fall zumindest typisch. Daher.

Da du um einen Mangel weißt, könnte man nochmals testen, ob er nach ein paar Monaten behoben ist, nach der Substitution. Und gut ist
Oder eben man achtet etwas darauf, Sonne und tanken und substituiert noch etwas und geht davon aus, dass das Wirkung zeigte. Und gut ist.
Hauptproblem ist nicht Müdigkeit (die aber wahrscheinlich auch möglich wäre), sondern Rachitis bzw. mangelnde Mineralisierung von Knochen. Einen Mangel würde ich schon beheben, aber Mangel heißt andererseits auch nicht automatisch Erkrankung. Rachitis ist m.W hierzulande selten und Knochenproblematiken werden zu einem guten Teil mit anderen Grunderkrankungen oder notwendiger Medikamente und deren Nebenwirkungen in Verbindung stehen. Und wie gesagt: Es gibt oft keine einheitlichen Grenzwert. Die können sich im Zeitablauf ändern und können nach Land bzw. Institution etwas schwanken.

Also etwas nehmen.. dann sollte der Mangel nicht allzu schwer zu beheben sein. Noch besser: Sonne.
Vitamin D Bestimmung ist wird wie vieles andere in den allermeisten Fällen IGEL sein. Muss man halt abwägen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... iner-Dosis
Zuletzt geändert von stern am Mo., 27.05.2024, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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diesoderdas
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Beitrag Mo., 27.05.2024, 22:13

Es gibt auch Vitamin D Rechner im Netz, wo man den aktuellen Blutwert und den Zielwert eingeben kann. Dann spuckt es abhängig vom Körpergewicht aus, wie viele I.E. man dafür anfänglich und dann zur Erhaltung nehmen muss.

Ich glaube, da wird aber die Einwirkung von Sonnenlicht komplett vernachlässigt. (????)

Meine Dauerdosierung stimmt tatsächlich mit dem Ergebnis so eines Rechners überein und ich bin damit im Normbereich.

Hohe Anfangsdosierungen/"Initialdosierungen" (wie da immer empfohlen) habe ich aber nie so gemacht.

Dennoch ab und an Blut checken, vor allem wenn man nicht weiß, wie man auf welche Dosierung reagiert.

A propos Müdigkeit: Ena, hast denn mal auf Eisenmangel checken lassen? Also nicht nur den Eisenwert, sondern eher den Ferritinwert?

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stern
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Beitrag Di., 28.05.2024, 09:13

Man könnte an der Stelle zig Werte nennen, die vllt. und eventuell eine Müdigkeit bedingen könnten. Genauso gut, kann es sein, dass es gar nichts mit Vitaminen bzw. Mineralstoffen zu tun hat.

Auch bei Eisen gilt: Ein Mangel ist noch nicht unbedingt ein Problem. Klar, wenn man ihn festellen würde, würde man ausgleichen. Aber auch bei einer Anämie käme meist mehr dazu, was die Eingrenzung erleichtert.
Auch hier führt eine moderate, zeitlich begrenzte Prophylaxe/Substitution nicht sofort zu einem Overload und übliche Blutverluste nicht gleich zur Anämie. Denn man setzt ja bei Frauen auch den Bedarf etwas höher an.
Ich habe es manchmal messen lassen, wenn ein Mangel wahrscheinlich war (dafür gab es dann auch einige Anhaltspunkte, was sich dann auch bestätigte). Und manchmal habe ich auch hier auf Verdacht vorbeugend etwas genommen. Dann halt weniger.

Vitamin D halt jetzt erstmal nehmen anstelle es kompliziert zu machen. Vllt. schlägt es ja auch an, auch wenn ich so meine Zweifel habe, weil Müdigkeit eben nicht das Kernsympton ist. Auch welches Präparat ist nicht so wesentlich. Von dubiosen Internetanbietern Abstand nehmen.

Rechner gibt es im Netz sicherlich auch brauchbare. Aber dennoch muss man auch hier etwas aufpassen. Ich habe mal wegen Protein rechnen lassen. Halleluja. Musste lachen, auch wegen den Empfehlungen, und habe dann gar nicht mehr weiter geschaut. Wer etwas verkaufen will, versucht natürlich auch den Bedarf zu wecken.
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Tröte
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Beitrag Di., 28.05.2024, 10:31

bei mir wurde (eher zufällig) beim Ultraschall der Caortis eine veränderte Schilddrüse festgestellt. Habe dann ein Szintigram machen lassen (es wird eine leicht radioaktive Substanz gespritzt und dann sitzt man 15 Minuten mit "gestrecktem" Hals an einem Gerät, tut nicht weh ist nur langweilig, weil man sich nicht bewegen darf). Ich habe Knoten, zwei davon kalt und mir wurde empfohlen, diese entfernen zu lassen. Meine Blutwerte waren jedoch absolut in Ordnung. Nun habe ich im Juni ein Gespräch im Krankenhaus und werde sie wohl entfernen lassen.

Wie Stern sagte, Müdigkeit ist sehr unspezifisch... das kann von Schildrüse, über Eisenmangel, Wechseljahre oder psychosomatisch alles mögliche sein.
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Beitrag Di., 28.05.2024, 18:10

Danke. Kann sein, dass ich erst am Donnerstag wieder richtig antworten kann. Da habe ich definitiv frei.

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Hiob
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Beitrag Di., 28.05.2024, 19:15

Wenn man Medizinern die Möglichkeit gibt, werden sie nach allerlei Merkwürdigkeiten und Abnormitäten suchen, Diagnosen aufstellen und abrechnen und nochmal screenen und nochmal benennen und nochmal abrechnen, bis alle Apparate ihres Arbeitgebers ausgelastet und abgezahlt sind. Sie werden sich selbst schmücken, niemals Haftungsrisiken übernehmen, niemals sich in die Zweitmeinungsnesseln setzen und dir die tollsten Krankheitsverläufe ausschmücken, beinahe sadistisch....wie gelernt. Aber können sie dir helfen? Manchmal schon, wenn bei all den Intneressen all dieser wichtigen Leute Zeit übrig bleibt, dann schon. Also überleg es dir,ob du für diese Leute wichtig genug bist, dich in deren Hände zu begeben. Oder ob sie noch besser und noch dekorierter ohne dich zurecht kämen.

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ENA
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Beitrag Di., 28.05.2024, 19:42

Nur kurz: Ich hab mich auf das Ärzte-Thema eingelassen, weil ich eine AU brauchte. ...und ja, es gab etwas, wobei ich wissen wollte, woher das kommt, aber das war schon wieder vorbei, als ich zu manchen Fachärzten hin bin, die die Hausarztpraxis vorschlug, denn...auf manche Termine wartet man halt. ...und so blieb am Ende bei dem Endokrinologen nur noch "Müdigkeit" und "man könnte ja nochmal die Werte kontrollieren" übrig. ...Nur dass dann die ganzen Vorschläge mit Vitamin D, Cortisol, etc. kamen,...das war dann für mich eher ein "jetzt kommt der Termin und der Termin noch hinzu" (dabei war das eigentliche Problem, weshalb ich vor ca. 9 Mon. krank geschrieben war, schon längst vorbei). ...und...ich hab grad viele Themen...und irgendwie "stört" das grade, dass jetzt noch "man könnte noch dies und das machen" hinzu kommt. ...und dann noch die Unklarheiten wegen dem selber bezahlen, dass der 5 € haben wollte, wenn er den Arztbrief an mich schickt, statt an die überweisende Praxis und ich den Brief nun zweimal habe (von der überweisenden Praxis und der Facharztpraxis), obwohl geklärt wurde, dass ich die 5€ nicht zahlen muss, wenn ich den Umweg über die überweisende Praxis mitmache. Im Endeffekt ist da wieder ein Thema, was noch nicht beendet ist. ...Dabei ist der eigentliche Grund, war ich vor 9 Mon. zum Arzt gegangen bin, gar nicht mehr so da.
Mehr dann, wenn ich wieder fitter bin. Vermutlich am Donnerstag.

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diesoderdas
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Beitrag Di., 28.05.2024, 22:47

ENA hat geschrieben: Di., 28.05.2024, 19:42 ...und dann noch die Unklarheiten wegen dem selber bezahlen, dass der 5 € haben wollte, wenn er den Arztbrief an mich schickt, statt an die überweisende Praxis
5 Euro? Ganz schön frech.
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