Thread für alle Fragen # 8

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Beitrag Fr., 18.02.2022, 16:13

peponi hat geschrieben: Mi., 09.02.2022, 14:18 Ich denke nicht, dass das ein Problem des Shampoos ist, sondern eher des zu oft Waschens. Ich hatte früher genau dasselbe Problem, die Spitzen trocken, die Ansätze nach einem Tag so fettig, dass man sie waschen musste. Ich hab das in den Griff gekriegt, indem ich dann konsequent das Shampoo weggelassen habe für eine Weile. Inzwischen wasche ich sie ein oder zwei Mal in der Woche mit Shampoo und ansonsten nur mit Wasser und sie sehen top aus und sind viel, viel gesünder als vorher. Hast du sie denn in dieser Zeit gar nicht gewaschen oder nur nicht mit Shampoo gewaschen?
Das Problem liegt ja nicht bei den Haaren, sondern bei der Kopfhaut. Die fettet nach und durchs tägliche Waschen erzieht man ihr das sozusagen an, dass sie schnell wieder nachfetten muss.
Ich hab ihr das wieder aberzogen, indem ich die Haare erst einmal nur mit Wasser gewaschen habe. Also unter die Dusche stellen und die Kopfhaut so massieren, als würde man das Shampoo einmassieren. Viel Bürsten mit einer wirklich guten Bürste war auch wichtig, weil ich so das Fett von den Ansätzen in die Spitzen verteilt habe. In dieser (fürchterlichen) Übergangszeit habe ich die Haare dann ein bis zwei Mal in der Woche mit einer selbst angerührten Mischung aus Roggenmehl und Backkakao gewaschen und danach mit einer Essigrinse behandelt. Das hat viel gebracht und inzwischen benutze ich wieder normales Shampoo, aber eben deutlich seltener und niemals wieder täglich.

Ansonsten, wenn du dunkle Haare hast, kannst du es mal mit Backkakao als Trockenshampoo versuchen. Einfach etwas Backkakao auf den Ansätzen verteilen, auskämmen, fertig. Bei helleren Haaren vielleicht nicht empfehlenswert :lol:

Für die Spitzen kann ich dir sonst noch Olivenöl empfehlen. Am Abend vorm Schlafengehen in den Spitzen verteilen, Handtuch drum, und morgens beim Duschen normal mit Shampoo waschen. Danach sind sie echt wunderschön und vor allem sehr leicht zu kämmen, ohne in irgendeiner Weise noch fettig auszusehen.

Sorry Peponi, deine Antwort ist total unter gegangen, tut mir leid.

Soweit ich mich erinnere, hatte ich schon immer sehr schnell fettige Haare. Ich sehe alte Fotos von mir und denke mir oft: "Ach du Scheíße, hat man dir das Wasser abgestellt oder wieso läufst du mit so einem Kopf durch die Gegend?" Obenrum fettig und unten wie ein Busch. Aber meine Mutter sagte damals, wenn ich täglich wasche, kann ich meine Haare bald in einer Tüte durch die Gegend tragen, also habe ich nicht täglich gewaschen (was mit meinen damals sehr langen Haaren auch echt eine Qual war).
Ich hab aber schon damals sämtliche Shampoos ausprobiert, die alle "anti Fett" waren. Seitdem ich dann Richtung 30 ging, hab ich das gegen Volumenshampoo ausgetauscht, aber das Mistzeug wirkt am ganzen Körper, nur nicht auf dem Kopf.

Es gab dann eben auch Zeiten (und die gibts heut noch) wo mal konsequent 4 Tage lang nicht gewaschen wird. Weder mit Wasser (weil sie dann so zerkutzeln dass ich sie nicht mehr durch kriege) noch mit irgendwas sonst.

Mit Roggenmehl habe ich das auch mal versucht, dummerweise hatte ich aber den falschen Typ und habe mir auf meinem Kopf quasi einen Brotteig angerührt. Ich weiß nicht mehr wie lang ich in der Dusche verbracht habe, aber es war so lang dass ich mich hingesetzt habe, weil ich nicht mehr stehen konnte.

Den Trockenshampootrick habe ich auch schon probiert, nur nicht mit Kakao, sondern wie im Internet stand mit Babypuder. Danach sah ich aus wie eine Oma. Egal wie oft ich gebürstet oder mit dem Handtuch drüber gestrichen habe, es war alles grau.

(wer kennt nicht die berühmten Babyfotos mit einer unbeaufsichtigten Cremedose von Penaten... )
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Beitrag Fr., 18.02.2022, 16:18

Immerhin hat mir der Babypuder geholfen, wenn auch nicht wie geplant - danach hatte ich einen noch größeren Grund, sie doch zu waschen... Und so hat sich das Problem unerwartet doch noch gelöst.

Hier kommen wir jetzt zu meinem Update, was ich eh schreiben wollte, wo mir deine Antwort aber aufgefallen ist.
Ich habe ja hier zig verschiedene Schampooseifen liegen, weil alle irgendwie blöd waren. Da alle gemeinsam hatten, dass meine Haare sowas von zerzauseln, dass man echt schon überlegt ob es sowas wie ein "Holzwolle-Syndrom" geben kann, habe ich mal gegoogelt, ob ich schlichtweg zu blöd dazu bin, ein Stück Seife zu benutzen.

Raus kam endlich eine Seite die schrieb, dass es ganz normal ist, dass Seifen oft so eine Holzwolle hervorrufen und dagegen hilft: ESSIG! Oder Zitronensäure, hauptsache sauer und bei der Zitronensäure ist der Effekt nicht ganz so krass.
also habe ich mich dann ganz provokant in die Dusche gestellt und nach dem Seifen mit Essig die Haare nachgespült (mit Wasser verdünnt natürlich) - und hey, ich habe HAARE!

Was ich dazu sagen muss ist, dass ich mir NOCH nen Seifenblock gekauft habe. Bis auf einen habe ich alle anderen geschenkt bekommen und die eine die ich mir gekauft habe, habe ich nur wegen dem Geruch gekauft, nicht weil sie meinem Haartyp entsprach.
Jetzt hab ich eine gefunden, die sowohl gut riecht als auch gegen einen fettigen Ansatz ist UND noch dazu besser schäumt und weniger Holzwollesyndrom hervorruft. (wers haben will: Shampooseife - fettiger Ansatz. )

Danach wieder mit Essig nachgespült, trogengestreichelt (nicht gerubbelt), gefönt und tadaaa, so kann ich vor die Tür.

Als erstes werde ich jetzt also irgendwie alle anderen Seifen los, indem ich sie durchteste, wie sie mit Essig reagieren. Wenn alle jetzt durch Essig so funktionieren wie sie sollen, dann brauche ich kein Shampoo mehr kaufen bis ich 50 bin, glaub ich.

Das mit dem Olivenöl werde ich mal versuchen. Ich hab jetzt grad Schaumfestiger unten in den Spitzen, weil ne Freundin meinte, das hilft gegen elektrische Haare. Ich sehe manchmal aus wie der Struwwelpeter und kriege an jedem Metall eine gefegt. Bin gespannt obs wirkt.

Jetzt hab ich noch ein Update zu einer Creme fürs Gesicht - ich glaube ich hab mich mit Stern drüber unterhalten.
Ich hab ne noch bessere Creme fürs Gesicht gefunden als die die ich hier nannte.
Es gibt sie im Rossmann, ist wieder eine Fußcreme und nennt sich "Fußwohl Pflegebalsam trockene & strapazierte Haut mit Avocado- & Mandelöl.
Ich hab zwei Tage lang eine ganz weiche Babyhaut ohne fettig wie ein Fisch zu glänzen, man sieht rein gar nicht dass ich eingecremt bin. Kleine Hautschüppchen, die noch nicht von selbst abfallen wollen, werden damit einfach unsichtbar. Dünn auftragen. Hinterlässt keine Paraffinwürstchen wie die andere Creme und zieht besser ein.
Den Füßen gefällt sie auch, aber meinem Gesicht noch mehr.
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ENA
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Beitrag Sa., 19.02.2022, 11:08

Ich versuch´s mal (ich bin tierisch müde):
wind of change hat geschrieben: Di., 15.02.2022, 12:01 ENA, es gibt doch auch in verschiedenen Städten/Orten die Möglichkeit, sich solche e-scooter/-roller auszuleihen. Wäre doch eine Möglichkeit, sich damit erstmal vertraut zu machen und dann zu entscheiden, was für dich das beste (zum evtl Kauf) ist.
Na klar. Wobei da das Thema ja noch mit meinem Smartphone wäre und eben auch zu gucken, wie die Situation am zukünftigen Wohnort aussieht.
Letterlove hat geschrieben: Di., 15.02.2022, 17:48 Das Faltrad von mir sieht wie in der oben verlinkten Anzeige so aus:
Danke Dir. Das sieht gut aus. Auch für den Preis!
Letterlove hat geschrieben: Di., 15.02.2022, 17:48 Meine Kumpels machen das öfter. Sie sagen, das ist super, aber das Problem ist eben, dass man erstmal einen da stehen haben muss, und dass der Akku frisch ist.
Ja, eben. Zum Ausprobieren wäre es aber gut (wenn das dann mit dem Online-Bezahlen gehen würde). Weißt Du, wie Deine Kumpels das machen? Paypal?
Ich frag mich auch, wie man die selber auflädt, wenn man sich einen selber kauft. Man muss da ja irgendwo draußen (am Haus,...Waschstraße?) eine Steckdose haben, denn mit in die Wohnung hochtragen, geht meist schlecht.
Letterlove hat geschrieben: Di., 15.02.2022, 17:48 Würde ich also nochmal fit genug sein für so nen Roller, dann würde ich mir echt einen Dog-Scooter kaufen, der viel größere Räder hat und vor allem mit Luft befüllt.
So einen habe ich in einem Laden auch ausprobiert. Das ist schon ein anderes Fahrgefühl. Allerdings sind die dann wieder schwer, irgendwelche Stufen hochzutragen und im ÖPNV braucht man dafür (vielleicht) ein Extra-Ticket (kann sein, dass die Regel noch gilt, dass ich auf meinem Monatsticket ein Rad kostenlos mitnehmen kann, rund um die Uhr).

---und klar, bietet ein Rad Vorteile, weil man mehr transportieren kann, schneller ist, sich setzen kann, das Ganze stabiler ist. ...und die Luftreifen sollen bei den Scoutern auch besser sein, allerdings auch schneller kaputt gehen (ein Rad soll 30€ kosten). Ich habe ein Modell, dass mir gut gefällt, weil ich es von der Fahrweise stabiler fand und es eine Handbremse hat, neben der hinteren Fußbremse (Micro-Scouter). Hat aber Kunststoff-Rollen. Das Ding ist, dass ich eigentlich die Fahrzeuge (nenne ich sie jetzt mal) auf verschiedenen Belägen testen müsste und das geht in den Läden nicht wirklich.

Ich finde es schwer grade, heraus zu finden, was am Besten für mich ist, zumal es Tage gibt, wo mir "selber treten" zuviel wäre. Ich muss halt überlegen, was besser ist: Wenn ich die mit zur Arbeit mitnehme, brauche ich etwas, was ich leicht mit in Bus und Bahn bekomme, einfach mit zu den Terminen nehmen und sicher irgendwo abstellen (oder eben in die Läden, Praxen, etc.) mitnehmen kann. Was von den Fahrzeugen eignet sich da am Besten für?
Ich will damit auch nicht jeden Tag fahren, aber so manchmal könnte das eine Erleichterung sein.
Für Fahrradtouren käme etwas Anderes in Frage, aber was das Faltrad und den Scouter angeht, geht es mir mehr um "kleine Erleichterungen im Alltag", wie z.B. wenn mir der Fußweg zur Bahn zu weit erscheint bzw. wenn es so ist, wie mit der einen Fahrtverbindung, dass der Bus ganz in der Nähe hält, ich dann aber eine Umsteigszeit von 15 Min. habe. Da ist die Frage, ob ich dann nicht flexibler wäre, mit dem Roller los zu fahren.

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Beitrag So., 20.02.2022, 01:46

Dann frag doch mal in einer Facebookgruppe ob jemand in deiner Nähe wohnt, der dir das Teil für ein paar Tage leiht. Hinterleg nen Pfand und dann probier mal ein bisschen.

Den ganzen Roller hochtragen musst du vermutlich nicht, denn sehr wahrscheinlich wird man den Akku des Scooters auch rausnehmen und in eine Ladestation packen können.
Oft findest du außerdem ein "wie funktioniert das?"Schild ab den Leihstationen der Roller, viele haben auch einen Aufkleber wo evtl ein QR Code drauf ist.
Und wenn nicht, dann wird er aber sicher Webung drauf haben, dazu gibt es dann sicher ne Webseite.
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ENA
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Beitrag So., 20.02.2022, 10:57

Ich hab ja kein Facebook und selber aufladen müsste ich auch nur, wenn ich mir selber so ein Gerät kaufe. Mal sehen. ...oder ich nehm erstmal die Tretvariante.

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Beitrag Di., 22.02.2022, 10:27

Mal eine Frage zur postalisch eingereichten Steuererklärung: Man muss ja mittlerweile keine Belege mehr beilegen. Meint Ihr, man kann die Vordrucke und das Anschreiben knicken (so dick ist der Stapel ja dann nicht mehr) und in einem Din A 5-Umschlag in deren Briefkasten werfen? Ich habe mal gehört, dass man solche Unterlagen nicht knicken soll.

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Sydney-b
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Beitrag Di., 22.02.2022, 10:46

Klar kannst du das knicken.
Mach ich ständig, wenn ich keinen großen Umschlag zur Hand habe.

Was ich nicht knicken würde:
Original Zeugnisse und Diplome....aber die verschickt man ja gewöhnlich auch nicht.

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Pinguin Pit
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Beitrag Di., 22.02.2022, 12:39

Hallo ENA, ich gehe davon aus, dass Papiermeldungen heutzutage automatisiert eingelesen werden mit anschließender Sichtprüfung. Eventuell vorhandene Knicke können den Einleseprozess stören, zu Fehlern führen, und führen so zu einem vermehrtem Aufwand bei der Kontrolle. ICH würde freundlicherweise ungeknickte Formulare versenden.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)

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ENA
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Beitrag Di., 22.02.2022, 18:25

Danke Euch! Ich hab jetzt Din A 4 UND Din A 5- Umschläge hier. Mal sehen, worin ich die Formulare einpacke. :)

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Beitrag Mi., 23.02.2022, 15:54

Du kannst es auch rollen und als Poster versenden, wenn du magst.
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Beitrag Mi., 23.02.2022, 19:11

Ich glaube, das ist teuer und passt nicht in deren Briefkasten, oder?

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Beitrag Mi., 23.02.2022, 19:39

Teurer schon aber wie viele Leute bekommen schon eine Steuererklärung als Poster geschickt?
Wär doch mal was Neues...
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Beitrag Mi., 02.03.2022, 19:22

Ich war eh zu früh dran. Der Mann meinte, die würden ab 2021 erst ab dem 01.04. bearbeitet.

Eine andere Frage:

Wie lange verwahrt ihr alte Ausbildungs-, Studien-, Weiterbildungsunterlagen, etc. auf?

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 02.03.2022, 21:07

Also original Zeugnisse die für den Arbeitsweg wichtig sein könnten (also Abschlüsse, Weiterbildungen und co) für möglichst immer. Alles was nicht für den Arbeitsweg relevant ist wandert in einen Ordner, den ich halt nie brauche und zur not wegschmeiße. Aber so dick ist ein Ordner nicht, dass er nicht irgendwo ein Plätzchen findet.
..:..

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Beitrag Mi., 02.03.2022, 23:12

Danke Dir für die erste Antwort. ...Ich habe mehrere Aus- und Weiterbildungen gemacht, Studium,...und von jedem noch Sachen hier. Nicht nur Zeugnisse, Zertifikate und Fachbücher, sondern auch Seminarprotokolle (ohne die ich auch nur stückweise wüsste, was darin vorkam), Planungen für praktische Angebote, Abschlussarbeiten für Prüfungen, etc. . Viele Sachen sind 10-20 Jahre alt. ...und es sind mehrere dünne und dicke Ordner.

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