Hat jemand Gott gefunden?
Boa, du bist ja so gebildet, little, du kannst sogar englisch. Toll! Aber deine kalt-arrogante Art (die sich u.A. auch darin äussert, dass du es nicht für nötig hälst, du mit grossem D zu schreiben, während du bei Substantiven und Eigennamen durchaus Grossbuchstaben verwendest) bestätigt mir den ungefähren Wahrheitsgehalt dieser just so-Geschichte.
Jetzt fehlt von deiner Seite lediglich der smarte Hinweis, dass es sich bei deinen Bibelzitaten NICHT um just so-Märchen handelt.
Auf die entsprechende Verifizierung bin ich gespannt.
Jetzt fehlt von deiner Seite lediglich der smarte Hinweis, dass es sich bei deinen Bibelzitaten NICHT um just so-Märchen handelt.
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spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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Nun ja, kamen die spanischen und portugiesischen Missionare etwa nicht im Gefolge mordender und vergewaltigender Soldaten nach Amerika, die von ihren goldgierigen Königen und Bischöfen geschickt wurden?littlebuddha hat geschrieben:Und, liebe Kinder, es gibt wie bei allen Märchen auch eine eindeutig schlechte Seite, das sind die Bösen:
Die bösen Missionare, um ihr Vorteil bedacht, vorsätzlich manipulierend...
Ihre Religion: Ein bewusst gefälschter Mythos zur Unterjochung der Schwachen und Dummen...
Gott als König des Bösen, dem es Freude macht, tyrannisch zu herrschen und arme Druiden verbrennen zu sehen..
Und kamen die Franken (in ihrem Gefolge Missionare) etwa so friedlich nach Niedersachsen, wie Bodhidarma (der allein und mit guten Argumenten im Handgepäck reiste) nach China ging? Wohl eher nicht.
Just so- historische Tatsachen und daraus resultierende Schlussfolgerungen zu ignorieren gehörte seit jeher zum oben beschriebenen Geschäft....
Es heisst übrigens "um ihren Vorteil" (Zeile 3 littlebuddha-zitat).
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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@littlebudha
Blaubaum hat es auf den Punkt gebracht.
Institutionalisierter Glaube ist ausbeuterisch. Das liegt an der Logik des Institutionellen. Ist einfach so.
Missionierung und Kolonialisierung gingen und gehen Hand in Hand. Keine Kultur hat diese fremdbestimmung unbeschadet überstanden. Was übrig bleibt ist ein Identitätsverlust hervorgerufen durch den Raub der eigenen Kultur und ein ríesen großer Minderwerigkeitskomplex, implementiert durch die Hybris des sog. "Westens".Und, liebe Kinder, es gibt wie bei allen Märchen auch eine eindeutig schlechte Seite, das sind die Bösen:
Die bösen Missionare, um ihr Vorteil bedacht, vorsätzlich manipulierend...
Ihre Religion: Ein bewusst gefälschter Mythos zur Unterjochung der Schwachen und Dummen...
Gott als König des Bösen, dem es Freude macht, tyrannisch zu herrschen und arme Druiden verbrennen zu sehen...
Blaubaum hat es auf den Punkt gebracht.
Institutionalisierter Glaube ist ausbeuterisch. Das liegt an der Logik des Institutionellen. Ist einfach so.
Eat Pray Love
2.Versuch:
Falls es interessiert:
(Habt Ihr auch schon mal einen Beitrag verfasst, diesen abgeschickt und plötzlich wart ihr ausgeloggt und der ganze schöne Wortsalat futsch?
Wenn ja, glaubt ihr dass da G.O.T.T. seine Hand im Spiel hat?)
Habe ich Gott gefunden?
Soweit es meine Person betrifft lautet die Antwort: Nö.
Zur Zeit geniesse ich jedoch wieder die Emanationen dessen, was ich früher dafür hielt.
Gestern verliess meine langjährige Lebensgefährtin meine Wohnung mit den Worten "Bis später" (telefonische Kontaktaufnahme im weiteren tagesablauf).
Unverdrossen wie viele Zeitgenossen
(tschuldigung, aber Genossinnen reimt sich nicht)
machte ich mich an mein Tagewerk um es zu verrichten.
Später wollte ich dann mal sehen was meine Freundin so macht , wie es ihr ergeht und um ihr zu berichten (wie lose vereinbart)
Allerdings auf drei Wegen der Telekommunikation nur Tele ohne Ohm.
Auch später am Nachmittage eine unveränderte Telefonsituation.
Bin zwar nicht der Ängstlichste, aber machte mir dann Sorgen schon.
(Bediene mich des guten alten klingonischen Versmasses, dem Brachialmeter)
Prosa: Versuche durch Telefonieren ihren Verbleib aufzuklären schlugen fehl und so machte ich mich zu späterer Abendstunde auf zu ihrer Wohnung welche ich verlassen bei offenstehender Balkontür
vorfand. Kleidung, Brieftasche, Schlüssel fehlten, passend zu einer spontanen Outdooraktivität ihrerseits.
Suchte Wohnung, Keller, Abstellräume und auch die nähere urbane Umgebung ab ohne sie zu finden.
War sehr beunruhigt und beschloss vorerst in ihrer Wohnung zu warten und nahm von der intensiver in Erwägung gezogenen Abgängigkeitsanzeige erst mal Abstand.
In den frühen Morgenstunden war ich dann kurz erleichtert, als ich merkte, dass sie in die Wohnung zurückgekehrt war und umso enttäuschter, als ich merken musste, dass sie das weder nüchtern, noch ohne Begleitung, noch mit einem mir Bekannten oder einer Freundin getan hatte.
Ich blieb dann auch nicht mehr viel länger, als ihre neue Bekanntschaft, welcher vermutlich mit dem Begriff "französischer Abschied" nicht allzu vertraut war, denn zum Abschied hielt er mir auch noch die Hand hin - wie nett.
(non inflagranti sunt)
Meine Lebenseinstellung zur Zeit:
Leben geschieht. Du hast es nicht in der Hand.
Wie dem auch sei, als ich dann zurück in meiner eigenen, nunmehr öde anmutenden Wohnung war, meldeten sich dann ohne Umschweife gewisse hartnäckige und penetrante innere Stimmen zu Wort
(ungefragt, unerwünscht und unerbittlich).
Mit Autoritäts- und Welterklärungsanspruch traten sie dann in meiner Einsamkeit, großzügig über Trauer und Ruhebedürfnis meinerseits hinwegsehend, mit Pomp und Pathos in Erscheinung, wo sie doch noch gerade vorhin, als ich einer guten Idee zur Rettung meiner Beziehung durchaus zugetan gewesen wäre, hartnäckig geschwiegen hatten.
Viele von Euch werden derartige "Stimmen" aus eigener Erfahrung kennen.
Großartig mal dieses und gleich darauf wieder jenes verkündend, wobei dieses durchaus das Gegenteil sein kann von jenem und jenes mit diesem nur eines durchgängig gemeinsam hat: es ist "absolut war"
selbst wenn es sich gegenseitig ad absurdum führt, so ist alles, dieses und jenes Dogma und nur ich bin zu dumm um dieses Paradox aufzulösen.
Doch bei diesem Schmierentheater scheint nur eines eine noch geringere Rolle zu spielen, als ich armer, naiver Tor.
Die eigentliche Wahrheit, auf der jene "absolute Wahrheiten" (meiner multiplen Insuffizienzen) schonungslos herumtrampeln.
Und die lautet:
Ich lieb(t)e sie, aber es ist vorbei.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie kann ich die Stimme Gottes von Introjekten unterscheiden?
Ich vermag das nicht. (Außer vielleicht, dass ein gutes Wesen in einem solchen Moment mich nicht noch belästigen wird, so wie es die Introjekte in Pink Floyd'scher The Wall-Manier beständig immer wieder tun und sich dabei auch schon mal ziemlich aufblähen und sich nicht entblöden zu lügen)
mfG
PS: Version 1 gefiel mir besser (aber das sagt wohl auch der Zen-Mönch über das vorangegangene Mandala, oder sagt es der Straßenkehrer?)
PPS: abschätzige Kommentare über die handelnden Personen sind unerwünscht
Falls es interessiert:
(Habt Ihr auch schon mal einen Beitrag verfasst, diesen abgeschickt und plötzlich wart ihr ausgeloggt und der ganze schöne Wortsalat futsch?
Wenn ja, glaubt ihr dass da G.O.T.T. seine Hand im Spiel hat?)
Habe ich Gott gefunden?
Soweit es meine Person betrifft lautet die Antwort: Nö.
Zur Zeit geniesse ich jedoch wieder die Emanationen dessen, was ich früher dafür hielt.
Gestern verliess meine langjährige Lebensgefährtin meine Wohnung mit den Worten "Bis später" (telefonische Kontaktaufnahme im weiteren tagesablauf).
Unverdrossen wie viele Zeitgenossen
(tschuldigung, aber Genossinnen reimt sich nicht)
machte ich mich an mein Tagewerk um es zu verrichten.
Später wollte ich dann mal sehen was meine Freundin so macht , wie es ihr ergeht und um ihr zu berichten (wie lose vereinbart)
Allerdings auf drei Wegen der Telekommunikation nur Tele ohne Ohm.
Auch später am Nachmittage eine unveränderte Telefonsituation.
Bin zwar nicht der Ängstlichste, aber machte mir dann Sorgen schon.
(Bediene mich des guten alten klingonischen Versmasses, dem Brachialmeter)
Prosa: Versuche durch Telefonieren ihren Verbleib aufzuklären schlugen fehl und so machte ich mich zu späterer Abendstunde auf zu ihrer Wohnung welche ich verlassen bei offenstehender Balkontür
vorfand. Kleidung, Brieftasche, Schlüssel fehlten, passend zu einer spontanen Outdooraktivität ihrerseits.
Suchte Wohnung, Keller, Abstellräume und auch die nähere urbane Umgebung ab ohne sie zu finden.
War sehr beunruhigt und beschloss vorerst in ihrer Wohnung zu warten und nahm von der intensiver in Erwägung gezogenen Abgängigkeitsanzeige erst mal Abstand.
In den frühen Morgenstunden war ich dann kurz erleichtert, als ich merkte, dass sie in die Wohnung zurückgekehrt war und umso enttäuschter, als ich merken musste, dass sie das weder nüchtern, noch ohne Begleitung, noch mit einem mir Bekannten oder einer Freundin getan hatte.
Ich blieb dann auch nicht mehr viel länger, als ihre neue Bekanntschaft, welcher vermutlich mit dem Begriff "französischer Abschied" nicht allzu vertraut war, denn zum Abschied hielt er mir auch noch die Hand hin - wie nett.
(non inflagranti sunt)
Meine Lebenseinstellung zur Zeit:
Leben geschieht. Du hast es nicht in der Hand.
Wie dem auch sei, als ich dann zurück in meiner eigenen, nunmehr öde anmutenden Wohnung war, meldeten sich dann ohne Umschweife gewisse hartnäckige und penetrante innere Stimmen zu Wort
(ungefragt, unerwünscht und unerbittlich).
Mit Autoritäts- und Welterklärungsanspruch traten sie dann in meiner Einsamkeit, großzügig über Trauer und Ruhebedürfnis meinerseits hinwegsehend, mit Pomp und Pathos in Erscheinung, wo sie doch noch gerade vorhin, als ich einer guten Idee zur Rettung meiner Beziehung durchaus zugetan gewesen wäre, hartnäckig geschwiegen hatten.
Viele von Euch werden derartige "Stimmen" aus eigener Erfahrung kennen.
Großartig mal dieses und gleich darauf wieder jenes verkündend, wobei dieses durchaus das Gegenteil sein kann von jenem und jenes mit diesem nur eines durchgängig gemeinsam hat: es ist "absolut war"
selbst wenn es sich gegenseitig ad absurdum führt, so ist alles, dieses und jenes Dogma und nur ich bin zu dumm um dieses Paradox aufzulösen.
Doch bei diesem Schmierentheater scheint nur eines eine noch geringere Rolle zu spielen, als ich armer, naiver Tor.
Die eigentliche Wahrheit, auf der jene "absolute Wahrheiten" (meiner multiplen Insuffizienzen) schonungslos herumtrampeln.
Und die lautet:
Ich lieb(t)e sie, aber es ist vorbei.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie kann ich die Stimme Gottes von Introjekten unterscheiden?
Ich vermag das nicht. (Außer vielleicht, dass ein gutes Wesen in einem solchen Moment mich nicht noch belästigen wird, so wie es die Introjekte in Pink Floyd'scher The Wall-Manier beständig immer wieder tun und sich dabei auch schon mal ziemlich aufblähen und sich nicht entblöden zu lügen)
mfG
PS: Version 1 gefiel mir besser (aber das sagt wohl auch der Zen-Mönch über das vorangegangene Mandala, oder sagt es der Straßenkehrer?)
PPS: abschätzige Kommentare über die handelnden Personen sind unerwünscht
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 25
- Beiträge: 683
OK,
Blaubaum, mit deinem Hinweis auf meinen kleinen Rechtschreibfehler hast du nun bewiesen, dass du besser in Rechtschreibung bist als ich. Weiß zwar nicht, was das mit dem Thema zu tun hat, aber wenn dir diese Dinge so wichtig sind...
Nun: Wie steht es mit dem ersten Teil deiner Just-so story? Der Teil mit den "Guten"? Hast du auf meinen Märchen-Vorwurf etwa nichts sinnvolles zu erwidern?
Ich weiß nicht, wie du auf kalt-arrogant kommst, wenn ich nicht deinen Wünschen entsprechend rechtschreibe. (Warum soll ich Du schreiben statt du und wieso ist das kalt-arrogant?)
Trotz all deiner Meditationen und Körpererfahrungen scheinst du es genauso wenig zu schaffen, persönliche Kritik einzustecken, wie ich armer Sünder es schaffe. Da haben wir was gemeinsam.
Blaubaum, mit deinem Hinweis auf meinen kleinen Rechtschreibfehler hast du nun bewiesen, dass du besser in Rechtschreibung bist als ich. Weiß zwar nicht, was das mit dem Thema zu tun hat, aber wenn dir diese Dinge so wichtig sind...
Nun: Wie steht es mit dem ersten Teil deiner Just-so story? Der Teil mit den "Guten"? Hast du auf meinen Märchen-Vorwurf etwa nichts sinnvolles zu erwidern?
Ich weiß nicht, wie du auf kalt-arrogant kommst, wenn ich nicht deinen Wünschen entsprechend rechtschreibe. (Warum soll ich Du schreiben statt du und wieso ist das kalt-arrogant?)
Trotz all deiner Meditationen und Körpererfahrungen scheinst du es genauso wenig zu schaffen, persönliche Kritik einzustecken, wie ich armer Sünder es schaffe. Da haben wir was gemeinsam.
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
Nennt mich Little!
Oha ... Wer im Glaushaus sitzt ... "Hältst", mit Verlaub, nicht "hälst", werter Blaubaum, kommt von "Halt", nicht von "Hals".Blaubaum hat geschrieben:Boa, du bist ja so gebildet ... sich u.A. auch darin äussert, dass du es nicht für nötig hälst ...
Was für ein bezaubernder Ton hier ... schnell wieder weg.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 1182
Erweitert und immer erweiterbar:
Ja, ich finde zu Gott
In der Natur.
In Menschen.
In Kindern.
In uns.
In mir.
In dir.
In anderen.
In Begegnungen.
Im Wundern.
In Fragen.
Im Vertrauen.
Im Vertrauten .
Im Fremden.
In Unterschiedlichkeit.
In Beziehungen.
In Liebe.
In Trennung.
In Freundschaft.
In Gemeinschaften.
In Solidarität.
Im Gespräch.
In Sprachlosigkeit.
Im Schweigen.
In Ereignissen.
Im Erfolg.
Im Scheitern.
In Krisen.
Im Glück.
Im Unglück.
In Angst.
In Verzweiflung.
Im Frieden.
Im Krieg.
Im Zweifel.
Im Glauben.
Im Unglauben.
In Spiritualität.
Im Träumen.
In Träumen.
Im Schlaf.
Im Wachsein.
Im Denken.
Im Wünschen.
Im Beten.
In Gefühlen.
Im Spüren.
Im Weinen.
Im Lachen.
In Freude.
Im Mitfreuen.
In Handlungen
In Hoffnung.
In Hoffnungslosigkeit.
In Schöpfung.
In Geburt.
Im Tod.
In Pflanzen.
In Tieren.
Im Wasser.
In Erde.
In Luft.
In Feuer.
Im Wetter.
In Nahrung.
In Leere.
Im Kosmos.
Im Schöpferischen.
In Ideen.
In Kreativität.
In Büchern.
In Texten.
In Sprachen.
In Musik.
In Zahlen.
In Religionen.
In Schönheit.
Im Perfekten.
Im Unperfekten.
In Endlichkeit.
In Unendlichkeit.
Im Werden.
Im Vergehen.
Im Wandel.
In Grenzen.
In Grenzenlosigkeit.
In Zusammenhängen.
Im Kreislauf.
Im Betriebssystem.
Im Benennbaren.
Im Unbennenbaren.
Im Wissen.
Im Unwissen.
Im Fassbaren.
Im Unfassbaren.
Im Verständlichen.
Im Unverständlichen.
Im Unvorstellbaren.
In Harmonie.
In Disharmonie.
In(...) ?
Im(...) ?
MfG,
S.Wortschatz
Ja, ich finde zu Gott
In der Natur.
In Menschen.
In Kindern.
In uns.
In mir.
In dir.
In anderen.
In Begegnungen.
Im Wundern.
In Fragen.
Im Vertrauen.
Im Vertrauten .
Im Fremden.
In Unterschiedlichkeit.
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In Liebe.
In Trennung.
In Freundschaft.
In Gemeinschaften.
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Im Gespräch.
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Im Beten.
In Gefühlen.
Im Spüren.
Im Weinen.
Im Lachen.
In Freude.
Im Mitfreuen.
In Handlungen
In Hoffnung.
In Hoffnungslosigkeit.
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Im Tod.
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Im Perfekten.
Im Unperfekten.
In Endlichkeit.
In Unendlichkeit.
Im Werden.
Im Vergehen.
Im Wandel.
In Grenzen.
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S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Di., 08.03.2011, 18:24, insgesamt 11-mal geändert.
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
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In diesem Thread geht es doch schon längst nicht mehr um Gott.
Eat Pray Love
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Frage an das Orakel: Hat jemand Gott gefunden ?
Antwort Orakel: Ist es möglich, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen/zu finden ?
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(...)
Antwort Orakel: Ist es möglich, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen/zu finden ?
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:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
Na, weil richtige Schreibweise und höfliche Anrede gottgefällig sind. Ich als Ungläubiger muss mich daran nicht halten, gottseidank , kann es aber trotzdem tun, wenn ich grad mal Lust dazu habe. Aber du als Topmanager des Grauens bibelbewährter Ignoranz und Intoleranz bist quasi auf Gedeih und Verderb davon abhängig, welche Note der liebe Herrgott dir gibt, und deshalb: gib dir Mühe, so wird das nichts mit dem Paradies....littlebuddha hat geschrieben:Ich weiß nicht, wie du auf kalt-arrogant kommst, wenn ich nicht deinen Wünschen entsprechend rechtschreibe
@Geronimo's Sekret---mir geht's schon um Gott, bzw. um eine, wie ich meine, sozial "gesündere", weil weniger destruktive und seelisch-geistig krank machende Sicht auf Gott, aber ich kann auch gut verstehen, wenn Du es so wahrnimmst, dass es nicht mehr um Gott geht, sondern um die starre und völlig fantasielose Verteidigung eines gesellschaftlich-religiösen Status Quo. Da nützt es mE wenig, immerzu hervorzuheben, dass man ja nicht so wirklich glühender Anhänger der grossen, bösen Amtskirchen ist, sondern stattdessen Mitglied einer winzig kleinen, kuschelig-bescheidenen christlichen Sekte. Die unentwegt angewandte Methode, alternative Sichtweisen auf Gott mit immer der selben eiskalten Ignoranz plattzubügeln, zeigt mir, dass es eben nicht, wie Du weiter oben schriebst, an der Gross-Institution als solcher liegt (falls ich Dich da richtig verstanden habe), sondern an dem Glauben an einen Gott als Person und dem daraus resultierenden persönlichen Machtstreben des Gläubigen bzw. der gleichzeitig vorhandenen Bereitschaft und dem Bedürfnis, sich einer als höher angesehenen Macht zu unterwerfen (kein Widerspruch, siehe das "Führerprinzip" im sog. 3. Reich).
Macht braucht eigentlich keine Logik, keinen gesunden Menschenverstand, keine Plausibilität, keine geistige Geschmeidigkeit (hat auch Rudolf Steiner so gesehen), sie ist sogar der erklärte Feind dieser Qualitäten.
Das wusste ich zwar vorher schon, aber littleb. und ive bestätigen mir diesen Eindruck hier nochmal ganz deutlich.
Trotz alldem, mir geht es um Gott, so wie ich "ihn" verstehe, auch wenn ihn ausser mir niemand so verstehen sollte. Ich werde auch weiterhin meine Ideen in diesen Thread schreiben, auch wenn es weiterhin so laufen sollte, dass dann immer gleich ein Wachhund mit völlig unangebrachtem Nickname hinter einem Mauervorsprung hervorgekläfft kommt und versucht, mein Konzept mit möglichst durchsichtigen und inadäquaten Abwehrmethoden zu zerfetzen. Wenn er das so für sich braucht--soll er doch. Vielleicht auch noch einen roten Punkt für den bösen Ketzer Blaubaum? Wen's glücklich macht.....
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Sehr geehrter Two Face!
Kämpfen? Schön und gut.
Aber gegen wen und wofür kämpfen?
Feindbilder sind schnell gefunden, aber ob es sich dabei
tatsächlich um "den Feind" handelt, dessen Bezwingung dann für einen alles zum Besseren wenden würde, halte ich in den allermeisten Fällen für schlichtweg falsch und gefährlich.
Sollte man es mit einem oder mehreren Gegner(n) zu tun haben (Gegner hier im Sinne von personifizierbar), so ist es von ausschlaggebender Bedeutung seinen Gegner möglichst gut zu kennen. Im Falle des jüngst von mir angesprochenen Staatschefs/Tyrannen bin ich mir sicher, dass dieser die Kriterien von mir als Feind gesehen zu werden voll und ganz erfüllt. Leider aber bin ich gegen diesen Gegner chancenlos und nicht willens mir ein Surrogat zu schaffen, quasi einen Ersatzfeind gegen den ich dann gewinnen könnte.
Mit den Symbolen ist das so eine Sache:
Sicher bin ich mit König der Fischer oder auch guter Hirte auf Grund der Implikationen die diese Sichtweisen für mich bedeuten würden nicht einverstanden andererseits ist mir klar dass der Adler trotz seiner missbräuchlichen Verwendung im 3. Reich einen fast durchwegs positiven Ruf geniesst. Castaneda allerdings sieht in einem Adler das Wesen welches uns alle am Ende des Lebens buchstäblich platt machen und vertilgen wird.
Trotzdem stehe ich dem Adler ebenfalls positiv gegenüber (positive mythologische Remeniszenzen überwiegen: Donnervogel; Garuda; Phönix,..) und glaube nicht jeder Hausmannsschamanenkost.
Ein Symbol ist jedoch nicht die Sache selbst und im besten möglichen Fall ist es so gut, wie die Sache für die es steht.
Im schlechtesten Fall ist es so schlecht, wie die Sache für die es steht (Swastika-usprünglich ein in mehreren Kulturen gebräuchliches Glückssymbol)
Ein korrumpiertes Symbol aber sollte nicht mehr verwendet werden und ersetzt werden, damit das neue Symbol wieder für das stehen kann wofür auch das Alte gedacht war.
Womit dann bewiesen wäre, dass Diktatoren Menschen und Symbole töten können, aber niemals eine Idee (sinngemäß aus "V").
mfG
taktischen Analysen durchaus aufgeschlossen
übrigens war mein erster Impuls nicht der Ritter auf diesem Bild sein zu wollen sonder sein Gegner
Kämpfen? Schön und gut.
Aber gegen wen und wofür kämpfen?
Feindbilder sind schnell gefunden, aber ob es sich dabei
tatsächlich um "den Feind" handelt, dessen Bezwingung dann für einen alles zum Besseren wenden würde, halte ich in den allermeisten Fällen für schlichtweg falsch und gefährlich.
Sollte man es mit einem oder mehreren Gegner(n) zu tun haben (Gegner hier im Sinne von personifizierbar), so ist es von ausschlaggebender Bedeutung seinen Gegner möglichst gut zu kennen. Im Falle des jüngst von mir angesprochenen Staatschefs/Tyrannen bin ich mir sicher, dass dieser die Kriterien von mir als Feind gesehen zu werden voll und ganz erfüllt. Leider aber bin ich gegen diesen Gegner chancenlos und nicht willens mir ein Surrogat zu schaffen, quasi einen Ersatzfeind gegen den ich dann gewinnen könnte.
Mit den Symbolen ist das so eine Sache:
Sicher bin ich mit König der Fischer oder auch guter Hirte auf Grund der Implikationen die diese Sichtweisen für mich bedeuten würden nicht einverstanden andererseits ist mir klar dass der Adler trotz seiner missbräuchlichen Verwendung im 3. Reich einen fast durchwegs positiven Ruf geniesst. Castaneda allerdings sieht in einem Adler das Wesen welches uns alle am Ende des Lebens buchstäblich platt machen und vertilgen wird.
Trotzdem stehe ich dem Adler ebenfalls positiv gegenüber (positive mythologische Remeniszenzen überwiegen: Donnervogel; Garuda; Phönix,..) und glaube nicht jeder Hausmannsschamanenkost.
Ein Symbol ist jedoch nicht die Sache selbst und im besten möglichen Fall ist es so gut, wie die Sache für die es steht.
Im schlechtesten Fall ist es so schlecht, wie die Sache für die es steht (Swastika-usprünglich ein in mehreren Kulturen gebräuchliches Glückssymbol)
Ein korrumpiertes Symbol aber sollte nicht mehr verwendet werden und ersetzt werden, damit das neue Symbol wieder für das stehen kann wofür auch das Alte gedacht war.
Womit dann bewiesen wäre, dass Diktatoren Menschen und Symbole töten können, aber niemals eine Idee (sinngemäß aus "V").
mfG
taktischen Analysen durchaus aufgeschlossen
übrigens war mein erster Impuls nicht der Ritter auf diesem Bild sein zu wollen sonder sein Gegner
Ick find die einfach nur schön und freue mich über die negative Begeisterung
die diese Bildchen auslösen.
In diesem Sinne Semper Fidelis
Und da geht noch mehr,lol
die diese Bildchen auslösen.
In diesem Sinne Semper Fidelis
Und da geht noch mehr,lol
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 25
- Beiträge: 683
Two Face, ich reagiere nicht auf dich, du möchtest dich mit viel heißer Luft nur wichtig machen.
Nitat, bei deinen Beirägen weiß ich leider oft nicht genau, worauf sie hinauswollen, auf dich kann ich auch nicht eingehen.
@ geronimos secret: Ja, leider.
@ Blaubaum: Du scheinst mir alles so zu verdrehen, wie es dir in den Kram passt und wie du es gerade brauchst - das finde ich sehr egozenrisch von dir.
Du hast also gezeigt, dass du Gottes Willen doch sehr gut zu kennen meinst (die richtige Schreibweise und höfliche Anrede seien gottgefällig...) Ich frage mich wirklich, wie du zu dieser Aussage kommst, oder ob du dies tatsächlich nur behauptest weil du schlagfertig sein möchtest und für jede Situation immer eine Ausrede und passende Rechtfertigung parat hast. Übrigens "vergisst" du auch gerne auf Fragen zu antworten, die dir möglicherweise unangenehm sind, darum wiederhole ich noch einmal meine Frage von vorhin. Ich darf dich erinnern, dass (nun ganz ohne Gott bemühen zu müssen) in unserer Gesellschaft auf Fragen nicht zu reagieren ziemlich unhöflich ist. Immerhin durfte ich mir in diesem Thread schon öfters vorwerfen lassen, zu antworten vergessen zu haben, und wir wollen ja sicherlich (auch ohne Gott bemühen z müssen) nicht zwei Menschen mit zweierlei Maß messen...
Meine Frage zum zweiten Mal, ich bin gespannt auf deine Antwort:
Du kannst deinen Gott auch gerne doch so schneidern, wenn du einen Götzengott brauchst wie du ihn dir selber bauen kannst. Wie du schreibst, dein Gott ist ein "Konzept", welches sich dein Verstand (aber nicht dein Geist!) selbst ausdenkt. Warum bist du beleidigt, wenn hier jemand "Wachhund" spielt und deine Ideen in Frage stellt? Ive und ich mussten uns immerhin seit vielen Seiten vernichtende Kritik einstecken, wie du weißt.
Nitat, bei deinen Beirägen weiß ich leider oft nicht genau, worauf sie hinauswollen, auf dich kann ich auch nicht eingehen.
@ geronimos secret: Ja, leider.
@ Blaubaum: Du scheinst mir alles so zu verdrehen, wie es dir in den Kram passt und wie du es gerade brauchst - das finde ich sehr egozenrisch von dir.
Du hast also gezeigt, dass du Gottes Willen doch sehr gut zu kennen meinst (die richtige Schreibweise und höfliche Anrede seien gottgefällig...) Ich frage mich wirklich, wie du zu dieser Aussage kommst, oder ob du dies tatsächlich nur behauptest weil du schlagfertig sein möchtest und für jede Situation immer eine Ausrede und passende Rechtfertigung parat hast. Übrigens "vergisst" du auch gerne auf Fragen zu antworten, die dir möglicherweise unangenehm sind, darum wiederhole ich noch einmal meine Frage von vorhin. Ich darf dich erinnern, dass (nun ganz ohne Gott bemühen zu müssen) in unserer Gesellschaft auf Fragen nicht zu reagieren ziemlich unhöflich ist. Immerhin durfte ich mir in diesem Thread schon öfters vorwerfen lassen, zu antworten vergessen zu haben, und wir wollen ja sicherlich (auch ohne Gott bemühen z müssen) nicht zwei Menschen mit zweierlei Maß messen...
Meine Frage zum zweiten Mal, ich bin gespannt auf deine Antwort:
Mein Nickname ist jetzt wirklich unangebracht, du als Buddhist weißt ja, dass sich alle Dinge ändern und vergänglich sind und ich so vom Buddhisten zum Christen wurde. Du hast mich vorhin sogar Little angesprochen, was mich sehr geschmeichelt hat, weil ich mich gerne wirklich so nennen möchte, aber die Nettiquette empfiehlt, seinen Namen außer aus triftigen Gründen nicht zu ändern. Ich möchte auch weiterhin als der Alte User erkannt werden, das könnte mit Namensänderung schwer werden.littlebuddha hat geschrieben:Nun: Wie steht es mit dem ersten Teil deiner Just-so story? Der Teil mit den "Guten"? Hast du auf meinen Märchen-Vorwurf etwa nichts sinnvolles zu erwidern?
Du kannst deinen Gott auch gerne doch so schneidern, wenn du einen Götzengott brauchst wie du ihn dir selber bauen kannst. Wie du schreibst, dein Gott ist ein "Konzept", welches sich dein Verstand (aber nicht dein Geist!) selbst ausdenkt. Warum bist du beleidigt, wenn hier jemand "Wachhund" spielt und deine Ideen in Frage stellt? Ive und ich mussten uns immerhin seit vielen Seiten vernichtende Kritik einstecken, wie du weißt.
hat bei mir nichts mit Macht zu tun (habe ich Macht über dich?), sondern eine Frage, was ich als wahr ansehe. Ein "Wissenschaftler" mit ganz abstrusen Ideen kann der seriösen Wissenschaft auch vorwerfen, ihre Macht auszuspielen, wenn seine konfusen Gedankenkonstrukte abgewehrt werden; doch eher geschieht es, weil seine Theoriekonstrukte einfach nicht wahr sind.Blaubaum hat geschrieben:Die unentwegt angewandte Methode, alternative Sichtweisen auf Gott mit immer der selben eiskalten Ignoranz plattzubügeln
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
Nennt mich Little!
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 25
- Beiträge: 683
Nun,
ich befürchte du, Blaubaum, wirfst mir wieder vor, nicht aus eigener Erfahrung zu sprechen und nur der Bibel nachzuplappern, darum noch ein Nachwort.
Ich las später in der Bibel ganz das, was ich zuvor ganz ähnlich selbst erfahren habe. Meine erste Gotteserfahrung im Sommer 2010 war die Gegenwart Gottes, vermittelt durch den Heiligen Geist; als ich dies erfuhr brach meine ganze Abwehr, meine aus Schuldkomplexen und Stolz und Wut gegen Gott und aus Angst vor Gott aufgebaute Mauer zusammen und aus meinem Inneren schrie eine lautes "Ja!!!". Daraufhin erfuhr ich die Gnade der Vergebung und die Barmherzigkeit Gottes - Schuldvergebung. Auch wenn ich ein Sünder und Gotteslästerer und Gottesleugner gewesen bin, hat der liebe Vater sich nach mir gesehnt und mir vergeben.
Es beeindruckte mich, das diese und viele andere Erfahrung ganz nah daran ist, was Menschen vor 2000 Jahren schon erlebt haben, und das gab mir Sicherheit, dass diese Erfahrungen über alle Kulturen, Kontinente und Zeiten hinweg wahr sind. Auch meine dunklen Erfahrungen mit der anderen Seite, über die ich nicht gerne spreche, fand ich in der Bibel bestätigt.
Als Buddhist war alles so schwer: Immer kämpfen, kämpfen, kämpfen, alles allein machen. Es ist so schwer, immer die Moralregeln halten, bloß nicht zugeben, dass man immer noch seine alte Macken hat. Keiner soll merken, dass man auch nach Jahren kein Heiliger geworden ist, eigentlich nur einmal im Monat für 20 Minuten meditiert (und auch dann oft nur mit Widerwillen), erst Recht man selbst nicht, und auch die heiligen Mönche, die ich so kannte, waren nur normale verfressene und kleingeistige Sterbliche wie jeder andere Mensch auch. Und das ganze für ein Ziel: Nirwana, "Verwehen". Weil die Welt ach so schlecht und leidhaft ist. Das stimmt, das ist sie, aber dem Ideal des Verwehens nachzujagen...
Ganz anders in Gott: Ich bete so gerne! Es ist Kontakt mit der Gegenwart Gottes. Ich merke, wie mich ein Gebet verändert. Ich merke, wie Gebete erhört werden. Nicht mit Paukenschlag, oft subtil. Ich kann es nicht als Zufall abstempeln, dass in einem Lebensbereich, in dem ich noch nie Erfolg hatte, sich nach ein paar Gebeten sich nun ein erster Erfolg einstellt. Meiner Mutter geht es gesundheitlich besser. Eine Freundin wurde nach Gebeten nun zu einem Probearbeitstag eingeladen. Wenn ich über ein Thema nachdenke bekam ich schnell dazu passende Stellen in irgendeinem Buch. Als ich etwas Dummes tun wollte, fing es nach einem Gebet um Hilfe zwei Minuten später an zu regnen und vereitelte meine dummes Vorhaben und machte mich nach zwei Stunden klebrigster Gedankengrübelei wieder handlungsfähig. Ein Gebet half mir schon oft gegen diese schlimmen Gedanken, die mir eingegeben werden (der Feind, Verführer und große Lügner behält auch Christen im Auge).
Ich möchte mich um diese Erlebnisse nicht streiten. Wer es anders sieht, sieht es eben anders.
Schönen Gruß,
Little
ich befürchte du, Blaubaum, wirfst mir wieder vor, nicht aus eigener Erfahrung zu sprechen und nur der Bibel nachzuplappern, darum noch ein Nachwort.
Ich las später in der Bibel ganz das, was ich zuvor ganz ähnlich selbst erfahren habe. Meine erste Gotteserfahrung im Sommer 2010 war die Gegenwart Gottes, vermittelt durch den Heiligen Geist; als ich dies erfuhr brach meine ganze Abwehr, meine aus Schuldkomplexen und Stolz und Wut gegen Gott und aus Angst vor Gott aufgebaute Mauer zusammen und aus meinem Inneren schrie eine lautes "Ja!!!". Daraufhin erfuhr ich die Gnade der Vergebung und die Barmherzigkeit Gottes - Schuldvergebung. Auch wenn ich ein Sünder und Gotteslästerer und Gottesleugner gewesen bin, hat der liebe Vater sich nach mir gesehnt und mir vergeben.
Es beeindruckte mich, das diese und viele andere Erfahrung ganz nah daran ist, was Menschen vor 2000 Jahren schon erlebt haben, und das gab mir Sicherheit, dass diese Erfahrungen über alle Kulturen, Kontinente und Zeiten hinweg wahr sind. Auch meine dunklen Erfahrungen mit der anderen Seite, über die ich nicht gerne spreche, fand ich in der Bibel bestätigt.
Als Buddhist war alles so schwer: Immer kämpfen, kämpfen, kämpfen, alles allein machen. Es ist so schwer, immer die Moralregeln halten, bloß nicht zugeben, dass man immer noch seine alte Macken hat. Keiner soll merken, dass man auch nach Jahren kein Heiliger geworden ist, eigentlich nur einmal im Monat für 20 Minuten meditiert (und auch dann oft nur mit Widerwillen), erst Recht man selbst nicht, und auch die heiligen Mönche, die ich so kannte, waren nur normale verfressene und kleingeistige Sterbliche wie jeder andere Mensch auch. Und das ganze für ein Ziel: Nirwana, "Verwehen". Weil die Welt ach so schlecht und leidhaft ist. Das stimmt, das ist sie, aber dem Ideal des Verwehens nachzujagen...
Ganz anders in Gott: Ich bete so gerne! Es ist Kontakt mit der Gegenwart Gottes. Ich merke, wie mich ein Gebet verändert. Ich merke, wie Gebete erhört werden. Nicht mit Paukenschlag, oft subtil. Ich kann es nicht als Zufall abstempeln, dass in einem Lebensbereich, in dem ich noch nie Erfolg hatte, sich nach ein paar Gebeten sich nun ein erster Erfolg einstellt. Meiner Mutter geht es gesundheitlich besser. Eine Freundin wurde nach Gebeten nun zu einem Probearbeitstag eingeladen. Wenn ich über ein Thema nachdenke bekam ich schnell dazu passende Stellen in irgendeinem Buch. Als ich etwas Dummes tun wollte, fing es nach einem Gebet um Hilfe zwei Minuten später an zu regnen und vereitelte meine dummes Vorhaben und machte mich nach zwei Stunden klebrigster Gedankengrübelei wieder handlungsfähig. Ein Gebet half mir schon oft gegen diese schlimmen Gedanken, die mir eingegeben werden (der Feind, Verführer und große Lügner behält auch Christen im Auge).
Ich möchte mich um diese Erlebnisse nicht streiten. Wer es anders sieht, sieht es eben anders.
Schönen Gruß,
Little
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
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