Corona - Der Thread zum Virus 2
Wie gesagt... noch keinnt man die Auswirkungen der Lockerungen ab dem 20. April noch nicht (erst ab der 2. Mai Woche).... solange wartet man hier auf jeden Fall mit größeren Schritten. Wenn man in Angriff nimmt, (im Fall weiterer Besserung) einzelne Ketten nachzuvollziehen, umso besser.
Edit: In Z.B. Meck Pomm oder Bremen mag die Situation eine andere sein als in anderen Regionen...
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Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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https://www.merkur.de/bayern/coronaviru ... 16681.htmlSöder zeigte Verständnis, wenn andere Bundesländer nun schneller vorangehen wollen, kündigte aber an, er selber werde zurückhaltend bleiben. „Ich bin da auch keinem Kollegen böse und keinem anderen Land böse, wenn da jetzt jemand drängender ist oder es anders sieht.“ Er betonte aber: „Ich kann die Situation der Bayern nicht davon abhängig machen, ob in einem anderen Land eine Regierung das ganz anders sieht.“
Schwesig oder Laschet werden eher schneller vorangehen.
Liebe Grüße
stern
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Ich vermute da keine Zusammenhänge. Mir wurde bei einige ganztags betreuten Kindern anders, wenn ich sah, wie sich die Kinder teilweise weinend an eine Erzieherin klammerten - und nicht nach Hause gehen mochten.
In den Ferien sind heutzutage "Notgruppen" sehr gefragt. Und wenn es tatsächlich mit der Familie in den Urlaub geht, werden die Kleinen oft im "Kinderclub" betreut - da die Eltern Erholung benötigen.
Da sehe ich tatsächlich Zusammenhänge darin, dass Kinder - und Jugendpsychotherapeuten heutzutage einen enormen Zulauf haben.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Ja klar
Wenn die Zahl der Neuinfektionen sehr hoch ist, ist R völlig wurscht.
Cool
Genau das hast du ja immer schon gesagt mio, stimmt’s ?
Wenn die Zahl der Neuinfektionen sehr hoch ist, ist R völlig wurscht.
Cool
Genau das hast du ja immer schon gesagt mio, stimmt’s ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ein Schelm der denkt, der kleine Ausreißer nach oben in der unteren Grafik könnte etwas mit den Osterfeiertagen zu tun gehabt haben. Dann geht es wieder nach unten. Am zweiten Osterfeiertage war es hier regnerisch und danach auch nicht mehr so toll wie zuvor. However... der Objektivität wegen muss man hinzufügen, man kann nicht sicher sagen, wie der Verkauf zustande kommt. Aber Annahmen kann man durchaus treffen. Was ich im Radio aufschnappte, dass zunächst abgewartet werden soll, wie die Lockerungen sich auswirken. Der Zobesuch und Kirchenbesuch sind halt ein Goodie. Dass die Kirchen überlaufen werden, glaube ich nicht. Das war schon vorher nicht mehr der Fall, aber vllt. haben nun auch einige ihre Christlichkeit neu entdeckt, who knows. Spielplätze und kleine Kinder sind schon etwas schwieriger zu handhaben.
Ich habe die PK nicht gehört... aber die großen Lockerungen, von denen man hier und dort liest, sehe ich gerade tatsächlich noch nicht.
Merkel zum R-Faktor:
Merkel kann hier anders parieren als Laschet, wahrscheinlich sogar aus dem Stegreif vorrechnen. Die Kennziffern haben auch nicht Virologen oder Epidemiologen erfunden. Vielleicht ein Pisa und G8-Kollateralschaden, dass diesbzgl. die Aufregung so groß zu sein scheint. Wenn im Moment eine Größe bedeutungslos(er) geworden ist, dann die Verdopplungszeit. Wenn die wieder relevant wird, hat D ein anderes Problem.
Wieler:
... wir haben nur eine geglättet Zahl eingeworfen... Aha.
Ich habe die PK nicht gehört... aber die großen Lockerungen, von denen man hier und dort liest, sehe ich gerade tatsächlich noch nicht.
Merkel zum R-Faktor:
https://www.merkur.de/politik/corona-de ... 44449.htmlIn der Antwort auf eine entsprechende Frage redet sich Merkel regelrecht in Rage. Den R-Faktor habe es schon vorher geben, „der ist nicht in der Corona-Krise erfunden worden.“ Auch freue sie sich „dass Deutschland herausragende Wissenschaftler im Bereich der Virologie und Epidemiologie“ habe. Und Kennzeichen von Wissenschaft sei es, neue Erkenntnisse auch immer wieder transparent zu machen.
Anfangs habe sie über die Verdopplungsrate argumentiert, um dem Bürger die Gefahr des exponentiellen Wachstums näherzubringen.
Merkel kann hier anders parieren als Laschet, wahrscheinlich sogar aus dem Stegreif vorrechnen. Die Kennziffern haben auch nicht Virologen oder Epidemiologen erfunden. Vielleicht ein Pisa und G8-Kollateralschaden, dass diesbzgl. die Aufregung so groß zu sein scheint. Wenn im Moment eine Größe bedeutungslos(er) geworden ist, dann die Verdopplungszeit. Wenn die wieder relevant wird, hat D ein anderes Problem.
Wieler:
https://www.merkur.de/welt/coronavirus- ... 30761.htmlSein Mitarbeiter erklärte die jüngsten Entwicklungen zur Reproduktionsrate: „Die Berechnung des R-Werts hat sich nicht geändert, aber die Anzahl der geschätzten Neuerkrankungen. Die haben wir etwas geglättet“, sagte er. Der R-Wert sei aber „wie vorher auch“. Eine andere Journalistin merkte an, dass ihr das als Erklärung noch nicht ausreiche. „Ist das wirklich vergleichbar?“, fragte sie. Wieler: „Ja, das ist vergleichbar. Er ist nach derselben Methode berechnet worden.“
... wir haben nur eine geglättet Zahl eingeworfen... Aha.
Liebe Grüße
stern
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You got it Nico, Applaus!
Der Wert verliert aber nicht nur bei sehr hohen Neuinfektionszahlen seine Bedeutung sondern auch dann, wenn die Zahl der Neuinfektionen sehr niedrig ist (im Moment ist sie noch nicht niedrig genug). Darauf zielte der von Dir verlinkte Artikel ja ab, die Headline allerdings suggeriert für sich genommen dass wir da bereits sind, was so nicht stimmt (geht aus dem Artikel auch so hervor wenn man ihn liest).
Am Anfang des Infektionsgeschehens war dies zB. der Fall weshalb da auch noch die Verdopplungszeit wesentlicher war. Dieser Fall tritt dann wieder ein, wenn wir sehr niedrige Neuinfektionszahlen haben, also zB. nur noch 200 Neuinfektionen pro Tag. Warum? Weil diese dann wieder leichter und schneller nachverfolgt werden können und damit das exponentielle Wachstum auch ausgebremst werden kann.
Das exponentielle Wachstum ist ja etwas das sich auf verschiedene Arten beeinflussen lässt. Ich kann es zB. beeinflussen indem ich Kontakte grundsätztlich reduziere (weniger Kontakt=weniger Ansteckungsmöglichkeiten), so wie das während der Ausgangsbeschränkungen passiert ist und was auch durch die Abstandsregeln etc. beeinflusst werden soll.
Ich kann es aber auch beeinflussen indem ich die Kontakte der Infizierten so zügig ermittele, dass diese aufgrund des ZEITfaktors im Schnitt gar nicht die Möglichkeit haben andere "exponentiell" anzustecken. Das geht aber nur, wenn ich so wenige neue Fälle habe dass diese überhaupt zügig genug nachverfolgt werden können durch die Gesundheitsämter.
Auch dann gäbe es gewisse "Gefahrensituationen", zB. wenn man Großveranstaltungen wieder erlauben würde, es wäre aber insgesamt betrachtet leichter das Infektionsgeschehen durch gezielte Nachverfolgung und gezielte Isolation zu drücken und in einem kontrollierbaren Bereich zu halten.
Der Wert verliert aber nicht nur bei sehr hohen Neuinfektionszahlen seine Bedeutung sondern auch dann, wenn die Zahl der Neuinfektionen sehr niedrig ist (im Moment ist sie noch nicht niedrig genug). Darauf zielte der von Dir verlinkte Artikel ja ab, die Headline allerdings suggeriert für sich genommen dass wir da bereits sind, was so nicht stimmt (geht aus dem Artikel auch so hervor wenn man ihn liest).
Am Anfang des Infektionsgeschehens war dies zB. der Fall weshalb da auch noch die Verdopplungszeit wesentlicher war. Dieser Fall tritt dann wieder ein, wenn wir sehr niedrige Neuinfektionszahlen haben, also zB. nur noch 200 Neuinfektionen pro Tag. Warum? Weil diese dann wieder leichter und schneller nachverfolgt werden können und damit das exponentielle Wachstum auch ausgebremst werden kann.
Das exponentielle Wachstum ist ja etwas das sich auf verschiedene Arten beeinflussen lässt. Ich kann es zB. beeinflussen indem ich Kontakte grundsätztlich reduziere (weniger Kontakt=weniger Ansteckungsmöglichkeiten), so wie das während der Ausgangsbeschränkungen passiert ist und was auch durch die Abstandsregeln etc. beeinflusst werden soll.
Ich kann es aber auch beeinflussen indem ich die Kontakte der Infizierten so zügig ermittele, dass diese aufgrund des ZEITfaktors im Schnitt gar nicht die Möglichkeit haben andere "exponentiell" anzustecken. Das geht aber nur, wenn ich so wenige neue Fälle habe dass diese überhaupt zügig genug nachverfolgt werden können durch die Gesundheitsämter.
Auch dann gäbe es gewisse "Gefahrensituationen", zB. wenn man Großveranstaltungen wieder erlauben würde, es wäre aber insgesamt betrachtet leichter das Infektionsgeschehen durch gezielte Nachverfolgung und gezielte Isolation zu drücken und in einem kontrollierbaren Bereich zu halten.
wobei es natürlich ganz logisch ist, dass es wurscht ist wenn viele Infizierte viele Infizieren, oder?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Bei sehr vielen Neunfektionen (mit steigenden Zuwächsen) würde die Verdopplungszeit wieder Bedeutung gewinnen... bzw. eben in Fällen, in den exponentielles Wachstum vorherrscht (z.B. auch Wachstum von Bakterienkulturen).
Also wenn sozusagen die zweite Welle kommt, die manche wittern... manche im Juli, manche im Herbst Die Optimisten gar nicht.
Also wenn sozusagen die zweite Welle kommt, die manche wittern... manche im Juli, manche im Herbst Die Optimisten gar nicht.
Liebe Grüße
stern
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Es ist nicht wurscht, Nico, aber der Wert ist weniger relevant da es so oder so zu viele sind/wären. Dh. wenn von 500 000 Menschen jeder "nur" weitere 500 000 (R=1) anstecken würde wären das immer noch viel zu viele.
Deswegen hat man ja zu berechnen versucht wann man an welchen Punkt kommen würde wenn man es einfach so weiter laufen lässt, denn in den Bereich wollte man eben gar nicht rein.
Und da sich viele Menschen offensichtlich sehr schwer damit tun expotentielles Wachstum zu verstehen hat man den "Umweg" über die Verdopplungszeit genommen, das lässt sich leichter verstehen, drückt aber letztlich gar nicht so viel anderes aus wenn man in einem exponentiellen Wachstum drin ist. Anders sieht es aus, wenn man eh wieder bei einem linearen Wachstum (oder einem Rückgang der Zahlen) ist.
Man muss dabei ja auch immer bedenken dass nicht alle bereits jemals Infizierten noch krank sind, die können ja auch schon längst wieder gesund bzw. tot sein, dh. der Zeitfaktor hat auch einen Einfluss auf die zu erwartende Anzahl GLEICHZEITIG erkrankter Menschen die medizinischer Versorgung bedürfen.
Wenn sich meine 50 000 Fälle innerhalb von 2 Tagen verdoppeln dann habe ich nach 2 Tagen 100 000 akut erkrankte Personen von denen wiederum so und so viele voraussichtlich medizinische Hilfe benötigen werden. Verdoppelt sich meine 50 000 Fälle hingegen erst in 30 Tagen dann kann ich bei einem Großteil der Patienten aufgrund des durchschnittlichen Krankheitsverlaufs/der durchschnittlichen Krankheitsdauer davon ausgehen, dass viele davon die kritische Phase bereits hinter sich haben bzw. bereits wieder gesund und auch aus den Krankenhäusern schon wieder entlassen sind.
Wenn man diese Zusammenhänge nicht versteht versteht man auch nicht die Bedeutung der einzelnen Zahlen.
Deswegen hat man ja zu berechnen versucht wann man an welchen Punkt kommen würde wenn man es einfach so weiter laufen lässt, denn in den Bereich wollte man eben gar nicht rein.
Und da sich viele Menschen offensichtlich sehr schwer damit tun expotentielles Wachstum zu verstehen hat man den "Umweg" über die Verdopplungszeit genommen, das lässt sich leichter verstehen, drückt aber letztlich gar nicht so viel anderes aus wenn man in einem exponentiellen Wachstum drin ist. Anders sieht es aus, wenn man eh wieder bei einem linearen Wachstum (oder einem Rückgang der Zahlen) ist.
Man muss dabei ja auch immer bedenken dass nicht alle bereits jemals Infizierten noch krank sind, die können ja auch schon längst wieder gesund bzw. tot sein, dh. der Zeitfaktor hat auch einen Einfluss auf die zu erwartende Anzahl GLEICHZEITIG erkrankter Menschen die medizinischer Versorgung bedürfen.
Wenn sich meine 50 000 Fälle innerhalb von 2 Tagen verdoppeln dann habe ich nach 2 Tagen 100 000 akut erkrankte Personen von denen wiederum so und so viele voraussichtlich medizinische Hilfe benötigen werden. Verdoppelt sich meine 50 000 Fälle hingegen erst in 30 Tagen dann kann ich bei einem Großteil der Patienten aufgrund des durchschnittlichen Krankheitsverlaufs/der durchschnittlichen Krankheitsdauer davon ausgehen, dass viele davon die kritische Phase bereits hinter sich haben bzw. bereits wieder gesund und auch aus den Krankenhäusern schon wieder entlassen sind.
Wenn man diese Zusammenhänge nicht versteht versteht man auch nicht die Bedeutung der einzelnen Zahlen.
Ich finde es lustig, dass die ganzen Experten nicht die geringste Ahnung haben, ob jetzt die Einschränkungen oder das schöne Wetter für den Rückgang der Infektionen verantwortlich sind.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Neuestes R des RKI, frisch geglättet:
https://gitlab.com/simm/covid19/secir/r ... ermany.png
LG hawi
Neuestes R des HZI: 0,523 (allerdings nicht geglättet )Mit Datenstand 30.04.2020 0:00 Uhr wird die Reproduktionszahl auf R = 0,76 (95%-Prädiktionsintervall: 0,64-0,89) geschätzt. Das bedeutet, dass zehn mit SARS-CoV-2 infizierte Personen etwa sieben bis acht weitere Personen angesteckt haben.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFile
https://gitlab.com/simm/covid19/secir/r ... ermany.png
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Das ist nicht "lustig" Nico, das zeigt einfach nur, dass die Wissenschaft noch viel zu wenig belastbares Wissen hat in Bezug auf dieses NEUE Virus. "Ahnungen" gibt es übrigens durchaus, nennt sich in der Wissenschaft Arbeitshypothese.
Allerdings weiss jeder seriöse Wissenschaftler eben auch dass eine "Ahnung" keine "Sicherheit" darstellt und wird seine "Ahnungen" deshalb auch nicht als "Sicherheiten" darstellen, sondern nur als das was sie sind: Bisher nicht bewiesene Annahmen.
Allerdings weiss jeder seriöse Wissenschaftler eben auch dass eine "Ahnung" keine "Sicherheit" darstellt und wird seine "Ahnungen" deshalb auch nicht als "Sicherheiten" darstellen, sondern nur als das was sie sind: Bisher nicht bewiesene Annahmen.
Ja eh, aber warum ist einer der nix weiß dann ein Experte und nicht ein Ahnender?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
einige der Kommentierungen zum Artikel auch lesenswert!Wegen Coronakrise: Autonome wollen dieses Jahr am 1. Mai vermummt randalieren
https://www.der-postillon.com/2020/04/c ... onome.html
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
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Bertrand Russell
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