Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)
Guten morgen zusammen,
Ich fliege seit gestern abend ständig raus wenn ich meinen Text abschicken will. ..also auf ein viertes mal.
Hi Unecht,
Das gleiche habe ich für mich beschlossen, meine Therapeutin meint zwar ihrer Meinung nach hätte ich ne Dissoziative Identitätsstörung aber ich glaube das nicht. .und da ich nicht jedesmal mit ihr über meine Diagnose diskutieren will lasse ich es..so kann man nämlich auch Stunden in den Wind schießen und sich sträuben sich mit sich zu beschäftigen. .das was sie über Anteile in mir erzählt, dass trifft schon den Nagel auf dem Kopf. .aber irgendwie sitze ich da und schäme mich, weil sie mit vielen recht hat und ich mich so ertappt fühle.
Hi Sinarellas,
Ich habe mal vor einigen Jahren ein paar Bücher von Michaela Huber gelesen..irgendwie fand ich mich schon teils dort wieder und dann auch wieder nicht..ich habe keine sehr langen Zeitlücken, habe keinen komplett unterschiedlichen Freundeskreis., nur einen Job und ich habe mich auch noch nie mit anderen Namen vorgestellt.( obwohl ich weibliche und männliche Anteile in mir spüre, die teilweise auch nix mit meinem Mann anfangen können ) meine
"Aussetzer" sind eher so als ob man einen Lichtschalter mal aus und anknippst..das kann mal etwas länger dauern aber das geht nie über Tage.
Vielleicht ist es auch einfach so das ich mir wahrscheinlich einrede dass es früher nicht soooo schlimm war..und das es ungerechtfertig ist eine krasse Traumafolgestörung für sich zu beanspruchen. .als ob ich mich und andere belüge..wobei ja bis auf meine Therapeutin und mein Psychiater eigentlich keiner etwas davon weiß. .
kennst du ein paar gute Seiten wo ich mich einlesen könnte.?
LG Ophelia
Ich fliege seit gestern abend ständig raus wenn ich meinen Text abschicken will. ..also auf ein viertes mal.
Hi Unecht,
Das gleiche habe ich für mich beschlossen, meine Therapeutin meint zwar ihrer Meinung nach hätte ich ne Dissoziative Identitätsstörung aber ich glaube das nicht. .und da ich nicht jedesmal mit ihr über meine Diagnose diskutieren will lasse ich es..so kann man nämlich auch Stunden in den Wind schießen und sich sträuben sich mit sich zu beschäftigen. .das was sie über Anteile in mir erzählt, dass trifft schon den Nagel auf dem Kopf. .aber irgendwie sitze ich da und schäme mich, weil sie mit vielen recht hat und ich mich so ertappt fühle.
Hi Sinarellas,
Ich habe mal vor einigen Jahren ein paar Bücher von Michaela Huber gelesen..irgendwie fand ich mich schon teils dort wieder und dann auch wieder nicht..ich habe keine sehr langen Zeitlücken, habe keinen komplett unterschiedlichen Freundeskreis., nur einen Job und ich habe mich auch noch nie mit anderen Namen vorgestellt.( obwohl ich weibliche und männliche Anteile in mir spüre, die teilweise auch nix mit meinem Mann anfangen können ) meine
"Aussetzer" sind eher so als ob man einen Lichtschalter mal aus und anknippst..das kann mal etwas länger dauern aber das geht nie über Tage.
Vielleicht ist es auch einfach so das ich mir wahrscheinlich einrede dass es früher nicht soooo schlimm war..und das es ungerechtfertig ist eine krasse Traumafolgestörung für sich zu beanspruchen. .als ob ich mich und andere belüge..wobei ja bis auf meine Therapeutin und mein Psychiater eigentlich keiner etwas davon weiß. .
kennst du ein paar gute Seiten wo ich mich einlesen könnte.?
LG Ophelia
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Hallo an alle.
Ich mag mal eine Frage (oder auch 2 oder 3) einwerfen, in Bezug auf die Therapie:
Woran macht ihr fest, das ihr stabil seid?
Bearbeitet ihr auch eure Traumaerfahrungen und wenn ja wie?
Habe das Gefühl, in der Therapie etwas im Kreis zu laufen.
Für Traumabearbeitung nicht stabil genug, dabei find ich es ok und sehe es als Erleichterung innere Bilder aussprechen zu können. Immer nur wegpacken ist doch auch nur wegrennen, oder interpretiere ich da was falsch?
Oder will die Thera da ggf nicht ran?
Verstehe es grad nicht so :-/
Vielleicht kann mir da ja jemand antworten/weiterhelfen?
Ich mag mal eine Frage (oder auch 2 oder 3) einwerfen, in Bezug auf die Therapie:
Woran macht ihr fest, das ihr stabil seid?
Bearbeitet ihr auch eure Traumaerfahrungen und wenn ja wie?
Habe das Gefühl, in der Therapie etwas im Kreis zu laufen.
Für Traumabearbeitung nicht stabil genug, dabei find ich es ok und sehe es als Erleichterung innere Bilder aussprechen zu können. Immer nur wegpacken ist doch auch nur wegrennen, oder interpretiere ich da was falsch?
Oder will die Thera da ggf nicht ran?
Verstehe es grad nicht so :-/
Vielleicht kann mir da ja jemand antworten/weiterhelfen?
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
- Beiträge: 5039
Hi Silent
Also ich bin grade nach langer Zeit von Instabilität relativ stabil. Das mache ich daran fest, dass ich ausnahmsweise mal keine Suizidgedanken habe und auch manches auf die Reihe bekomme.
Meine Therapeutin will mit mir aber auch nicht ans Traumatische gehen, sondern nur stabilisierend arbeiten. Sie meint für das Traumatische wäre bei mir jeweils die Klinik gut, aber da bin ich bisher auch nie ans Traumatische gelangt, wobei ich das selbst auch nicht will.
Denke das ist sehr individuell, ob man mit dem Trauma arbeiten möchte oder nicht. Wenn du das möchtest, würde ich das nochmal explizit in der Therapie ansprechen!
LG
Candy
Also ich bin grade nach langer Zeit von Instabilität relativ stabil. Das mache ich daran fest, dass ich ausnahmsweise mal keine Suizidgedanken habe und auch manches auf die Reihe bekomme.
Meine Therapeutin will mit mir aber auch nicht ans Traumatische gehen, sondern nur stabilisierend arbeiten. Sie meint für das Traumatische wäre bei mir jeweils die Klinik gut, aber da bin ich bisher auch nie ans Traumatische gelangt, wobei ich das selbst auch nicht will.
Denke das ist sehr individuell, ob man mit dem Trauma arbeiten möchte oder nicht. Wenn du das möchtest, würde ich das nochmal explizit in der Therapie ansprechen!
LG
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Hallo Candy
Danke für deine Antwort.
Bei mir/uns ist es so, das Erinnerungen auftauchen, da hab ich schon das Gefühl, das drüber reden würde helfen.
Vor einiger Zeit tauchte ein sehr junger Anteil auf, sie brachte (sozusagen) einen Ausschnitt eines Filmes mit. Zudem waren ihre Gefühle wahrnehmbar.
Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann. Aber wegschicken scheint mir nicht das richtige zu sein. Macht man im reallife ja auch nicht.
Nur ein beispiel.
Irgendwie blöd alles.
Aber das mit den Suizidgedanken leuchtet mir ein.
Klinik ist hier tabu, benötigen das vertraute Umfeld. Allein um das Gefühl von Sicherheit zu haben.
Lg, Silent
Danke für deine Antwort.
Bei mir/uns ist es so, das Erinnerungen auftauchen, da hab ich schon das Gefühl, das drüber reden würde helfen.
Vor einiger Zeit tauchte ein sehr junger Anteil auf, sie brachte (sozusagen) einen Ausschnitt eines Filmes mit. Zudem waren ihre Gefühle wahrnehmbar.
Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann. Aber wegschicken scheint mir nicht das richtige zu sein. Macht man im reallife ja auch nicht.
Nur ein beispiel.
Irgendwie blöd alles.
Aber das mit den Suizidgedanken leuchtet mir ein.
Klinik ist hier tabu, benötigen das vertraute Umfeld. Allein um das Gefühl von Sicherheit zu haben.
Lg, Silent
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Hi Silent,
Wenn du das Bedürfnis hast mit deiner Therapeutin darüber zu reden dann rede darüber. .ich glaube das zeigt ja auch vertrauen. .
Auch das du deinen inneren jüngeren Anteil nicht wegschicken magst. , zeigt für mich das du doch auf einen recht guten Weg bist..
Ich bekomme es oft gar nicht hin zu meinen inneren nicht ablehnend zu sein..und auch darüber zu reden ist oft unmöglich. .ich habe angst das mich das alles so sehr erschüttert das ich ,wie vor einiger Zeit, zu nix mehr in der Lage bin.
Meine Therapeutin möchte nun so mit mir arbeiten das ich mit den Traumatischen Kram nicht in Berührung komme..sie meint ich wäre ablehnend den inneren Anteilen gegenüber weil sie mich wieder an das Traumatische erinnern. .deswegen sollen, anstatt ich, andere imaginären "wesen" sich um diese verletzten Anteile kümmern. .
Ich bin mal gespannt.
Wenn du das Bedürfnis hast mit deiner Therapeutin darüber zu reden dann rede darüber. .ich glaube das zeigt ja auch vertrauen. .
Auch das du deinen inneren jüngeren Anteil nicht wegschicken magst. , zeigt für mich das du doch auf einen recht guten Weg bist..
Ich bekomme es oft gar nicht hin zu meinen inneren nicht ablehnend zu sein..und auch darüber zu reden ist oft unmöglich. .ich habe angst das mich das alles so sehr erschüttert das ich ,wie vor einiger Zeit, zu nix mehr in der Lage bin.
Meine Therapeutin möchte nun so mit mir arbeiten das ich mit den Traumatischen Kram nicht in Berührung komme..sie meint ich wäre ablehnend den inneren Anteilen gegenüber weil sie mich wieder an das Traumatische erinnern. .deswegen sollen, anstatt ich, andere imaginären "wesen" sich um diese verletzten Anteile kümmern. .
Ich bin mal gespannt.
Guten Morgen,
ich poste jetzt einfach hier rein.. Bitte entschuldigt.
Hoffentlich hat der Thread noch Leser! Als ich ihn entdeckt habe, dachte ich mir nach kurzem Reinlesen - ich bin nicht allein. Ich bin wirklich, wirklich nicht allein. Vor wenigen Wochen bekam ich diese DSNNS-Diagnose gestellt, und das erste was ich tat war: lachen. -nicht näher spezifiziert-. Das bringt es auf den Punkt! So wirr, wie das alles ist. So seltsam. Fremd, und doch so wahnsinnig vertraut.
Nicht, dass ich das wirklich lustig finde... Ich bin vielmehr verzweifelt. Im Rahmen der stationären Therapie brachen Dinge auf, mit denen ich restlos überfordert bin. Anteile, die ich zuvor so passiv am Rande wahrnahm, melden sich auf einmal lautstark zu Wort und bringen mich dazu, meinen Kopf gegen die Wand schlagen zu wollen. Sie wollen -jetzt- Aufmerksamkeit. -Jetzt- -endlich- -sofort-. Wie schräg das klingt..
Falls sich hier noch jemand findet, irgendjemand, für einen Austausch, damit möglicherweise doch dieses Gefühl von "Ich steh allein auf Fremdgebiet" ein bisschen verschwindet, wäre das irgendwie cool, glaube ich.. Help ._.
Habt einen schönen Sonntag. Oder eine gute Woche.
ich poste jetzt einfach hier rein.. Bitte entschuldigt.
Hoffentlich hat der Thread noch Leser! Als ich ihn entdeckt habe, dachte ich mir nach kurzem Reinlesen - ich bin nicht allein. Ich bin wirklich, wirklich nicht allein. Vor wenigen Wochen bekam ich diese DSNNS-Diagnose gestellt, und das erste was ich tat war: lachen. -nicht näher spezifiziert-. Das bringt es auf den Punkt! So wirr, wie das alles ist. So seltsam. Fremd, und doch so wahnsinnig vertraut.
Nicht, dass ich das wirklich lustig finde... Ich bin vielmehr verzweifelt. Im Rahmen der stationären Therapie brachen Dinge auf, mit denen ich restlos überfordert bin. Anteile, die ich zuvor so passiv am Rande wahrnahm, melden sich auf einmal lautstark zu Wort und bringen mich dazu, meinen Kopf gegen die Wand schlagen zu wollen. Sie wollen -jetzt- Aufmerksamkeit. -Jetzt- -endlich- -sofort-. Wie schräg das klingt..
Falls sich hier noch jemand findet, irgendjemand, für einen Austausch, damit möglicherweise doch dieses Gefühl von "Ich steh allein auf Fremdgebiet" ein bisschen verschwindet, wäre das irgendwie cool, glaube ich.. Help ._.
Habt einen schönen Sonntag. Oder eine gute Woche.
Ich wollte dir nur schreiben, dass der Thread noch Leser hat. Zumindest ich habe deine Nachricht gelesen und weiß, wie du dich ungefähr fühlst. Helfen kann ich leider nicht :(
Wünsche dir eine gute Nacht.
Liebe Grüße
Wünsche dir eine gute Nacht.
Liebe Grüße
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Guten Morgen,
Oh das reicht doch schon! Danke für deine Antwort!
Ich habe sehnsüchtig auf irgendein Lebenszeichen gewartet.. Klingt dramatisch, ich weiss..
Ich gehe am Freitag von der Klinik nach Hause und habe original niemanden, der diese Probleme live kennt, mit dem ich reden kann. Einfach so, weisst du?
Es muss ja gar nicht mal nur um den Alltag mit einem wirren Kopf gehen. Aber sich mit jemandem zu unterhalten der einfach weiss wies pauschal ist, -anders- zu sein, ist.. erleichternd..
Ich scheue total davor zurück, Freunde zu haben. Wie soll ich erklären? Unterdrücken kann ich nicht. Ich kann Kleinere nicht zwingen, zu sein wie ich. Und rückt ein älterer Teil nach oder mischt mit, bekomme ich dutzende Vorwürfe zu hören - wie seltsam ich mich benehme, was denn los sei.. Ich glaube, für Freunde bin ich nicht gemacht..
Der Text ist ein bisschen wirr, entschuldigung
Ich möcht mich einfach so gern mit wem hier unterhalten. Einfach so. ._.
Oh das reicht doch schon! Danke für deine Antwort!
Ich habe sehnsüchtig auf irgendein Lebenszeichen gewartet.. Klingt dramatisch, ich weiss..
Ich gehe am Freitag von der Klinik nach Hause und habe original niemanden, der diese Probleme live kennt, mit dem ich reden kann. Einfach so, weisst du?
Es muss ja gar nicht mal nur um den Alltag mit einem wirren Kopf gehen. Aber sich mit jemandem zu unterhalten der einfach weiss wies pauschal ist, -anders- zu sein, ist.. erleichternd..
Ich scheue total davor zurück, Freunde zu haben. Wie soll ich erklären? Unterdrücken kann ich nicht. Ich kann Kleinere nicht zwingen, zu sein wie ich. Und rückt ein älterer Teil nach oder mischt mit, bekomme ich dutzende Vorwürfe zu hören - wie seltsam ich mich benehme, was denn los sei.. Ich glaube, für Freunde bin ich nicht gemacht..
Der Text ist ein bisschen wirr, entschuldigung
Ich möcht mich einfach so gern mit wem hier unterhalten. Einfach so. ._.
Das verstehe ich.
Ich selbst habe meine Diagnose vor einem Jahr bekommen, aber erst vor einem halben Jahr angefangen, mich damit auseinander zu setzen und sie zumindest teilweise zu glauben.
Ich selbst habe auch Probleme mit Freundschaften. Das geht allerdings eher von mir aus : Ich funktioniere, wenn andere dabei sind, und es gibt sicherlich ein paar, die mich als freundin bezeichnen. Aber da ich nirgendwo so bin, wie ich mich innerlich fühle, kennen fast alle nur eine Projektion von mir. Das macht mich innerlich ziemlich einsam,weil kaum jemand mir wichtig ist :/ klingt sicherlich sehr kalt.. Dabei ist es von mir nicht böse gemeint :(
Liebe Grüße
Ich selbst habe meine Diagnose vor einem Jahr bekommen, aber erst vor einem halben Jahr angefangen, mich damit auseinander zu setzen und sie zumindest teilweise zu glauben.
Ich selbst habe auch Probleme mit Freundschaften. Das geht allerdings eher von mir aus : Ich funktioniere, wenn andere dabei sind, und es gibt sicherlich ein paar, die mich als freundin bezeichnen. Aber da ich nirgendwo so bin, wie ich mich innerlich fühle, kennen fast alle nur eine Projektion von mir. Das macht mich innerlich ziemlich einsam,weil kaum jemand mir wichtig ist :/ klingt sicherlich sehr kalt.. Dabei ist es von mir nicht böse gemeint :(
Liebe Grüße
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Wie bist du denn, wenn du dich so zeigst, wie du dich innerlich fühlst?
Kalt.. Was ist daran kalt? Wir schauspielern doch alle irgendwie.. Es gibt solche, jemand gerade ganz speziell, die hält mich für xy - und ich stehe da und denke mir, von wem redet sie? Aber ich lächle, zeige Freude und sage Danke.
Sein, wie man wirklich ist, erfordert Vertrauen.
Wem kann man schon soweit vertrauen, um dieses urverletzliche zeigen zu können?..
Ich glaube ich kann nachvollziehen was du meinst... Oder?
Kalt.. Was ist daran kalt? Wir schauspielern doch alle irgendwie.. Es gibt solche, jemand gerade ganz speziell, die hält mich für xy - und ich stehe da und denke mir, von wem redet sie? Aber ich lächle, zeige Freude und sage Danke.
Sein, wie man wirklich ist, erfordert Vertrauen.
Wem kann man schon soweit vertrauen, um dieses urverletzliche zeigen zu können?..
Ich glaube ich kann nachvollziehen was du meinst... Oder?
Wie ich wäre, wenn ich so wäre, wie ich mich innerlich fühle, ist eine gute Frage ^^ das würde natürlich wechseln.. Aber zur zeit wäre es wohl verängstigt, unsicher, überfordert... Würde mich ängstlich in einer Ecke verkriechen oder so. Keine Ahnung.. Du stellst schwierige Fragen xD
Ich bin einfach so müde vom Leben. Aber wer ist das nicht? Aber wenn man mich sieht, sieht man davon nichts..
Ich bin einfach so müde vom Leben. Aber wer ist das nicht? Aber wenn man mich sieht, sieht man davon nichts..
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
na und?
Freunde sollten einen doch nehmen wie man ist. Magst du dich in die Ecke setzen, sollten sie doch dazuhocken. Oder wenigstens Kakao bringen..
Die Überforderung.. Oh ja..
Freunde sollten einen doch nehmen wie man ist. Magst du dich in die Ecke setzen, sollten sie doch dazuhocken. Oder wenigstens Kakao bringen..
Die Überforderung.. Oh ja..
Ich kann mich aber einfach nicht in eine Ecke setzen. Geht nicht. Ich hab zum Beispiel auch Depressionen, aber einfach mal rum liegen, nichts machen, kann ich nicht. Geht einfach nicht. Weil ich mich dann selbst verurteile. Wie faul und nichtsnützig ich bin, dass ich mich dann gleich umbringen kann usw. Ist natürlich alles viel komplexer. Schwer uzu erklären
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.
Ich wollte auch mal eben schreiben, dass ich hier auch noch lese..und nein Beryll du bist nicht allein mit dem allen.
Hallo!
Ich würde gerne wissen ob jemand von euch auch Anteile hat, die überzeugt sind eine Märchenfigur zu sein? :'( das klingt so verrückt und irgendwie auch witzig, aber es belastet mich sehr. Das ist verrückt, wenn ich gelegentlich behaupte Märchenfigur XY zu sein und mich dann auch so verhalte! Vor allem ist das nun gar nicht alltagstauglich
.....
Woher kommen diese Anteile?
LG
Livlig
Ich würde gerne wissen ob jemand von euch auch Anteile hat, die überzeugt sind eine Märchenfigur zu sein? :'( das klingt so verrückt und irgendwie auch witzig, aber es belastet mich sehr. Das ist verrückt, wenn ich gelegentlich behaupte Märchenfigur XY zu sein und mich dann auch so verhalte! Vor allem ist das nun gar nicht alltagstauglich
.....
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LG
Livlig
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