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Leyndin
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 18:23

Das kann dir niemand ins Blaue hinein sagen ohne die Masse des Röhrlis der Pipette zu kennen. Gehört die Dosierpipette zum Medikament? (Um weiches Präparat handelt es sich? Du kannst auch online die Zubehörteile wie Toxizitätsgrenzen nachsehen) Falls ja, kannst du eigentlich davon ausgehen, dass das so passt.
Hat der Tierarzt/Tierärztin dir das so angegeben? Im Zweifel würde ich da morgen nochmal anrufen um sicher zu gehen und Intoxikationen/Fehldosierungen zu vermeiden.

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Malia
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 18:48

Ja, der Dosierer gehört dazu.
Mir kommt nur die Anweisung 0,6ml seltsam vor.
Wenn ich für ein Gewicht von 6 kg aufziehe, sieht es nach viel mehr als 0,6 ml aus.
Die Pipette hat einen Außenumfang von 2 cm
Ja, ich werde morgen den Tierarzt anrufen.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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Leyndin
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 19:17

Masse optisch abzuschätzen, die man sich nicht gewohnt ist, ist schwierig bis unmöglich. Flüssigkeiten sehen je nach Umgebung schnell nach sehr viel aus. Beispiel: Nasenbluten.

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stern
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 19:26

Frage sicherheitshalber nach.
Ich habe so Feindosierungsspritzen, die es als Tierbedarfsversion gibt (der Tierarzt gab mir damals passende mit). Und ich habe dann im menschlichen Bedarf auch selbst mal welche nachbestellt... In der Für-Menschen-Version waren sie dann während der Pandemie fast ausverkauft. 😎

Fassen genau 1 ml. Ist dann genau unterteilt und beschriftet in 0,1er Schritten. Und das wäre auch nochmals in 0,01er Einheiten unterteilbar. Ich brauchte so kleine Einheiten.

Dafür erscheint mir der Außenumfang zu groß, den du nennst.
Google mal Feindosierungsspritzen 1ml. So sehen meine dann in etwa aus (dünner als ein Bleistift).
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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umso mehr Fliegen sitzen drauf
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Leyndin
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 19:37

Das würde ich so nicht sagen. Angenommen der Umfang des Zylinders der Pipette wäre tatsächlich exakt 2cm, wäre das ein Durchmesser von 6.3mm, kein unübliches Bleistiftmass.
Angenommen (was natürlich nicht realistisch ist) Innenumfang wäre gleich Aussenumfang, würde ein solcher Zylinder auf 4cm gut 1.2ml fassen. Da der Innendurchmesser definitiv kleiner ist, verlängert sich das entsprechend. Aber nachfragen ist hier definitiv richtig. TÄ Praxen freuen sich üblicherweise über solche Nachfragen, denen ist nämlich auch wichtig, dass das richtige Medi zur richtigen Zeit ins richtige Tier in der passenden Dosis kommt.

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stern
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 20:45

Ich habe es mal versucht nachzumessen. Grob 2cm als Umfang könnten hinkommen. Man verschätzt sich da leicht.
Tatsächlich war ich damals auch erstaunt, wie viel 1ml ist. (Ich brauchte nur Bruchteile davon.) Aber bei mir war es gut beschriftet.
Eine stabile Außenwand haben die auch. Und im Optimalfall noch einen Stift am mittleren Teil, mit dem man die Spritze aufzieht. Der sorgt dafür, dass die abgemessene Menge dann auch komplett entleert wird, wenn man spritzt. Gerade bei kleinen Dosen von Vorteil. Ansonsten bleibt eine kleine Menge in der Spritze zurück.
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diesoderdas
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Beitrag Mi., 03.04.2024, 22:14

Kirchenmaus hat geschrieben: Mi., 03.04.2024, 15:56 Ach so, nein. Ich habe ein Markenmodell, die Aufsteckteile sind mir aber im Original dauerhaft zu teuer. Deshalb kaufe ich welche, die kompatibel, aber deutlich billiger sind.

Beim dm habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass man super problemlos etwas umtauschen oder zurückgeben kann, selbst wenn es schon geöffnet ist. Vielleicht ist das ja eine nützliche Info.
Hm, okay, dann frage ich im Laden mal nach. Ich habe zwar so meine Zweifel, dass die mir das beantworten können, aber einen Versuch ist es wert.
Und dann bleibt eben nur noch, es real zu versuchen.

Stimmt, auf den noname Aufsteckteilen habe ich das auch schon oft aufgedruckt gelesen. Also, dass die kompatibel zu den Markenhandteilen sind. Daraus schloss ich dann, dass auch alles no name untereinander kompatibel sein müsste.

Falls verwirrt, um was es mir geht: Ich wollte ein bestimmtes Handteil kaufen, das (glaube ich) ganz gut ist, aber dessen Bürsten ich doof finde (schon mal ausprobiert) und da wollte ich eben gern andere drauf probieren.

Aber wird schon passen ;-) Und falls doch nicht, sind wenigstens keine 250 Euro in den Sand gesetzt.

Mir schlackeln immer die Ohren, wieviel Kohle Leute fürs Zähne putzen raus hauen. Und dass es dafür Apps geben muss...

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Malia
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Beitrag Do., 04.04.2024, 10:37

stern hat geschrieben: Mi., 03.04.2024, 20:45 Ich habe es mal versucht nachzumessen. Grob 2cm als Umfang könnten hinkommen. Man verschätzt sich da leicht.
Ich hab heute Wasser aufgezogen und in einen Tropfenbecher mit ml-Einteilung gegeben und siehe da: 0,6 ml haben gerade den Boden bedeckt.
War also alles richtig, was der Tierarzt aufgeschrieben hat :)
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Chad
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Beitrag Mo., 08.04.2024, 19:56

Meine Lieben,

mich umtreibt mal wieder eine Frage. Und zwar schaue ich mich gerade nach Bürostühlen um. Eine Frage, die ich für mich aber nicht zu beantworten weiß, ist ob ich einen Stuhl mit Kopfstütze oder einen ohne kaufen soll. Ich hatte bisher noch niemals einen Bürostuhl mit Kopfstütze und frage mich, ob ich diese wirklich benötige oder ob es möglicherweise sogar störend ist. Habt ihr damit Erfahrungen und sagt möglicherweise, ihr wollt nie mehr einen Stuhl ohne Kopflehne, oder habt einen und die Kopflehne erscheint euch obsolet? Gibt es dazu Meinungen?
Ansonsten sind auch konkrete Tipps bzw. Empfehlungen für konkrete Stühle willkommen. Ich habe mich aktuell auf die Marke Dauphin eingeschossen, bin aber auch offen für anderes.
Gesagt sei noch, dass ich wirklich viel darauf sitzen werde (10 Stunden und mehr täglich unter der Woche).

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BluePoint
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Beitrag Di., 09.04.2024, 04:16

Definitiv sollte die Sitzfläche und die Art der Rückenlehne am wichtigsten sein. Die Kopfstütze zumindest nicht stören. Die braucht man nur wenn man echt Rückenprobleme hat und quasi wie fixiert dasitzen muss. Kann aber beim gaming oder Videos schauen sehr praktisch sein.

Jeder Körper ist anders, daher kann ich keine Empfehlung geben.
Für mich ist z.B. ein sehr weicher Sitz sehr wichtig, für andere nicht.

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Tobe
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Beitrag Di., 09.04.2024, 04:46

Ich kann da auch keine Empfehlung geben.
Wenn es möglich ist, empfinde ich es immer hilfreich, wenn man den Bürostuhl vorher ausprobieren kann, also sich zumindest mal zur Probe daraufsetzen kann.

Für eine Entscheidung ist es auch nicht unwichtig für welchen Einsatzort man den Stuhl benötigt, ob beruflich oder privat.

Ich sitze privat z.B. ganz anders auf so einem Stuhl als ich es beruflich machen dürfte.
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.

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Chad
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Beitrag Di., 09.04.2024, 08:38

Danke für die Rückmeldungen. Ich verwende ihn beruflich, macht für mich aber keinen wirklichen Unterschied. Objektiv betrachtet habe ich durchaus etwas Rückenprobleme und hin und wieder auch mal Spannungskopfschmerzen, aber die Vorstellung, die Lehne hinter dem Kopf zu haben, erscheint mir trotzdem merkwürdig. So richtig anlehnen wird man den Kopf doch meistens ohnehin nicht. Und wenn man es tut, kann man wirklich nur noch geradeaus gucken und man muss die Stütze sehr weit nach vorne justieren?! Ich tendiere aktuell eher zu einem Stuhl ohne Kopfstütze.. Jetzt muss ich nur noch klären, ob ich eine verstellbare Lumbalstütze brauche oder nicht -.-

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Leyndin
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Beitrag Di., 09.04.2024, 10:34

Wie wäre es mit der Investition in einen Sitz/Steh Schreibtisch statt einen fancy Stuhl, wenn schon Rückenprobleme und Spannungskopfschmerzen bestehen? Der Körper ist absolut nicht gemacht dafür so lang zu sitzen und ein regelmässiger Positionswechsel ist der Gesundheit sehr förderlich.

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Chad
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Beitrag Di., 09.04.2024, 10:49

Ich habe bereits einen elektrischen Schreibtisch, an dem ich sitzen und stehen kann. Da ich in der Regel aber sitze, benötige ich auch einen guten Stuhl. ;-)

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Leyndin
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Beitrag Di., 09.04.2024, 11:58

Dann würde ich empfehlen, einen Stuhl mit wenig Unterstützung zu wählen, also keine Kopfstütze, keine Lumbalpolster und vielleicht als Alternative auch noch einen Hocker, der aktives Sitzen möglich macht, zb durch Sattelsitz oder bewegliche Sitzfläche, zB Balimo. Je mehr Unterstützung, desto mehr verkümmert die Muskulatur. Und sich einzurichten häufiger zu stehen, regelmässige Wechsel einzuplanen. 10h sind schon eine ganze Menge.

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