Eremit hat geschrieben: ↑Do., 18.05.2017, 07:27
Mal abgesehen davon, dass die Zugewanderten die Integrationsarbeit zu leisten haben, nicht die Eingeborenen bzw. Einheimischen.
Naja Eremit, wir leben nunmal (gottseidank wie ich finde) in einer Gesellschaft, in der es Werte gibt.
Z.B dass alle Menschen den gleichen Wert haben. Dass gemeinsam den Schwächeren und Benachteiligten geholfen werden sollte.
Wie das aussehen kann, kann ich Dir auch nicht sagen, denn ich bin keine Expertin und nichtmal belesen auf dem Gebiet soziale Hilfen und Integrationsarbeit.
Aber wenn Du jetzt umgekehrt hingehst und sagst, die Benachteiligten müssen selbst für ihren Nachteilsausgleich sorgen und sich selbst hellfen, dann müsstest Du entsprechende Hilfen ja konsequenterweise für
alle in Deutschland lebenden Menschen in Frage stellen. Warum dann Nachteilsausgleich, Bemühung um Teilhabe, Intergration, Bildung, Resozialisierung, Hartz4 und und und für die Deutschen, die es schwerer im Leben haben?
Das ist für uns gottseidank selbstverständlich. Und es sollte, so denke ich, auch selbstverstädnlivch sein, wenn es sich um einen Nicht-Deutschen Menschen handelt.
Dass natürlich auch eine grundsätzliche Bereitschaft der Flüchtlinge zur Integration wichtig ist und dass es vielleicht schon eine Überlegung wert ist, Menschen die sich nicht integrieren
wollen und darüber hinaus hier irgendwelche Gewaltexzesse feiern, wenn ihnen irgedwas nicht passt, und damit Leben und Gesundheit anderer zerstören, in ihre Heimatländer zurückzuschicken, steht auf einem ganz anderen Blatt)