Nachrichten, die mich bewegen 4

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sine.nomine
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:23

Schwule neigen eher zu Depressionen, das ist so. Welchen Grund das auch immer hat. Aber es ist so, darum geht es.
Ich denke eher, sie merken mit der Zeit dass das große Glück durch eine eigene Familie, also Vater-Mutter-Kind ihnen nie möglich sein wird. Die Erkenntnis dessen wiegt sicher schwerer, nur traut sich das niemand sagen.

Der Mensch ist eben so erschaffen. Der Mann auf die Frau hin, die Frau auf den Mann hin, ganz einfach. Wenn jemand was daran ändert, braucht er/sie sich nicht wundern, dass das nicht funktioniert. Das kann ja nur unglücklich machen, wenn der Mensch entgegen seiner Bestimmung handelt in welcher Form auch immer.

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simonius
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:25

Stern, und was ist mit deiner über alles geliebten Merkel? Die ist ja in dem Punkt nicht mal so liberal wie Trump

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stern
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:31

Zum einen gibt es einige Gleichstellungsbemühungen bereits (wenn auch noch nicht vollumfänglich, z.B. Homo-Ehe), die man nicht aufkündigen will. Aber unter schwarz-grün kommt sie vielleicht.
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:33

sine.nomine hat geschrieben:Schwule neigen eher zu Depressionen, das ist so. Welchen Grund das auch immer hat. Aber es ist so, darum geht es.
Nee... der Grund ist das entscheidende. Wegen Diskriminierung.
Der Mensch ist eben so erschaffen. Der Mann auf die Frau hin, die Frau auf den Mann hin, ganz einfach.
Es gibt auch andere homosexuelle Lebenwesen.

Aber wie gesagt: Diskussion zwecklos...
Liebe Grüße
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simonius
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:37

Gleichstellungsbemühungen soso .... und das unter der heiligen Merkel
Sie bemüht sich Gleichberechtigung zu üben, un schaft es vielleicht nur, wenn hr die Grünen dabei helfen. Dabei könnte sie im punkt homoehe auch von Trump lernen.


S.Wortschatz
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:47


...and our 12 points goes to: Austria
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mio
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Beitrag Di., 07.02.2017, 20:58

sine.nomine hat geschrieben:Wie gesagt, in meinem Beitrag stand ALLES drin. Wenn man gutwillig ist, dann versteht man ihn auch richtig. Nicht so wie du, die du ideologisch verblendet bist.
Ich habe gelesen was in Deinem Beitrag stand. Nämlich dass die momentane Gesetzgebung/Gesetzeslage die es Menschen gestattet ihre Sexualität frei zu leben und auch über ihren Körper selbst zu bestimmen (die Du ideologisch nennst) dafür verantwortlich ist, dass es immer weniger Kinder gibt, was Du wiederum als Grund dafür siehst, dass mehr Einwanderung zugelassen wird/werden muss. Das möchtest Du gerne verändern.

Nun sehe ich es allerdings genau umgekehrt: Das was Du ideologisch verblendet nennst, nenne ich fortschrittlich und freiheitlich demokratisch. Während mir Dein Denken doch recht "rückschrittlich" erscheint. Das ist nicht "böswillig" sondern einfach realistisch.

Weder kannst Du den Schwulen oder Lesben die Verantwortung dafür geben, dass die Geburtenraten zurückgehen noch wirst Du dies mit einem Abtreibungsverbot lösen.

Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Engelmacher


sine.nomine
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:10

Mio, das ist also die nächste Unterstellung. "Das möchtest du gerne verändern."

Davon stand nichts in meinem Beitrag. Ich habe das als Grund dafür genannt, dass es so ist wie es ist. Das ist keine Bewertung. Sicher halte ich das für einen sodomistischen Unsinn, das ist denke ich klar. Aber das stand nicht im Beitrag.

"Weder kannst Du den Schwulen oder Lesben die Verantwortung dafür geben, dass die Geburtenraten zurückgehen noch wirst Du dies mit einem Abtreibungsverbot lösen."

Wer sagt denn dass ich Gesetzgeber wäre und das könnte?
Wie gesagt, ich nenne ausschließlich die Gründe für den Teufelskreis namens Geburtenrückgang und was daraus folgt. Es ist normalerweise gesellschaftlicher Grundkonsens, dass man nicht daran interessiert sein kann, wie es sich in dem Austausch von Meinungen zeigt, dass die Geburten weniger werden(ungeachtet verschiedener Parameter), und dadurch das Rentensystem nicht mehr gegenfinanzierbar ist sowie der Anteil an Ausländern, deren Immigration mitunter große gesellschaftliche Probleme verursacht. Es ist Grundkonsens, dass man daran nicht interessiert sein kann, aber auch dass es SO IST! Also eine reine Feststellung dieser Tatsachen. Die Bewertung ist dann kein Grundkonsens mehr, verstehst du das??
Denn die Bewertung obliegt jedem Einzelnen. Jeder Einzelne entscheidet was aus diesen Fakten zu machen ist was seine eigene Meinung usw betrifft.


sine.nomine
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:16

Stern, wegen Diskriminierung. Na, was erwarten sich denn die ganzen Schwulen und Lesben? Es ist gesellschaftliche Norm, dass die Gesellschaft durch Mann und Frau, also die klassische Familie, getragen und am Leben erhalten wird!
Wie sollen das die Leute toll finden, und seien sie noch so meinungsgemäßigt, wenn dann auf einmal Werbung gemacht wird dafür, schwul zu sein?
Es ist eine normale Reaktion, dass man das nicht toll findet. Aber von Diskriminierung kann man nicht sprechen, da es eben nicht die Regel ist, schwul oder lesbisch zu sein. Daraus folgt, dass alles im Staat NICHT darauf ausgerichtet ist logischerweise. Das kommt erst jetzt mit dem ganzen Genderwahn. Deswegen fühlen sich Homos diskriminiert, aber von absichtlicher Diskriminierung kann man da nicht sprechen. Verstehst du was ich meine??

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simonius
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:16

Sine.nomine, ach gib dich doch nicht mit dieser Mio ab .Sie kapiert nix! Absolute Zeitverschwendung.

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stern
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:30

sine.nomine hat geschrieben:Stern, wegen Diskriminierung. Na, was erwarten sich denn die ganzen Schwulen und Lesben? Es ist gesellschaftliche Norm, dass die Gesellschaft durch Mann und Frau, also die klassische Familie, getragen und am Leben erhalten wird!
Es will doch niemandem jemand die Familie wegnehmen. Sondern: Jeder nach seiner Facon. Homos wünschen höchstens Gleichstellung (z.B. was die Ehe angeht). Also dass sie rechtlich nicht schlechter gestellt werden als Heteros. Denn sie tragen auch ihren Anteil für die Gesellschaft bei.
Wie sollen das die Leute toll finden, und seien sie noch so meinungsgemäßigt, wenn dann auf einmal Werbung gemacht wird dafür, schwul zu sein?
Es ist auch erwiesen, dass man Homosexualität niemandem anerziehen oder einreden kann. Dir tun doch die Schwulen nichts... die wollen nichts von dir.
Es ist eine normale Reaktion, dass man das nicht toll findet.
... für dich.
Aber von Diskriminierung kann man nicht sprechen, da es eben nicht die Regel ist, schwul oder lesbisch zu sein.
Was ist schon die Regel heutzutage...
Daraus folgt, dass alles im Staat NICHT darauf ausgerichtet ist logischerweise. Das kommt erst jetzt mit dem ganzen Genderwahn. Deswegen fühlen sich Homos diskriminiert, aber von absichtlicher Diskriminierung kann man da nicht sprechen. Verstehst du was ich meine??
Den letzten Passus verstehe ich nicht... denn durch Gleistellungsbemühungen wurden manche Diskriminierungen aufgehoben. Und damit haben manche (die nicht einmal betroffen sind, also selbst nicht LGBT sind) anscheinend ein Problem.
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mio
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:48

sine.nomine hat geschrieben:Mio, das ist also die nächste Unterstellung. "Das möchtest du gerne verändern."

Davon stand nichts in meinem Beitrag. Ich habe das als Grund dafür genannt, dass es so ist wie es ist. Das ist keine Bewertung. Sicher halte ich das für einen sodomistischen Unsinn, das ist denke ich klar. Aber das stand nicht im Beitrag.
Es war dem Beitrag aber dennoch zu entnehmen. Denn wenn Du damit "einverstanden" wärst oder es zumindest wirklich tolerieren würdest, dann hättest Du kein solches Problem damit, wie Du es zu haben scheinst.

Deine gesamte Art zu schreiben ist nunmal ziemlich wertend, siehe "vermehren sich wie die Karnickel". Da brauchst Du manches gar nicht explizit schreiben, es lässt sich auch so entnehmen.

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stern
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:50

Wie auch immer: Wenn es wahr ist, hatten Ivanka und ihr Mann etwas Einfluss ein weiteres Dekret (was LGBT betroffen hätte) (vorerst ???) abzuwenden.

Ivanka Trump and Jared Kushner 'fought against LGBT rights executive order - but their calming influence on Donald Trump is waning
http://www.telegraph.co.uk/news/2017/02 ... executive/

Vielleicht hatte er aber auch Bedenken, dass Demonstranten dann Pussy Hats in Regenbogenfarben gestrickt hätten...

Skepsis bleibt...
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Beitrag Di., 07.02.2017, 21:50

Eine gewisse Form von Diskriminierung gegenüber Bisexuellen ergibt sich aus logischen Gründen. Wie gesagt, benachteiligt werden sie aber höchstens unter dem Gesichtspunkt, dass das meiste in der Welt nicht auf sie hin ausgerichtet ist. Aber das ist keine absichtliche Diskriminierung, sondern rührt vom allgemeingültigen, auf den gesunden Menschenverstand gründenden Verständnis einer menschlichen Partnerschaft her. Und die ist eben zwischen Mann und Frau, wie von Natur her vorgegeben.

Niemand will der Gesellschaft die Familie wegnehmen?
Das sehe ich, und viele andere, aber anders. Warum werden dann Millionen EU-Gelder für Homosexualisierung ausgegeben? Das zielt klar darauf ab, die klassische Familie zu zerstören.

Dass man Homosexualität niemandem anerziehen oder einreden könnte, das glaube ich nicht. Es gibt Fälle, wo Leute im Showbusiness, vor allem in den USA, dazu gebracht wurden, sich als bisexuell zu geben. Nachher kam heraus, dass sie hetero waren. Auch von einigen prominenten wie Robbie Williams, Lady Gaga usw wurden da Geschichten gezielt in die Welt gesetzt. Die jungen erfahren davon und wollen auch so sein wie ihre Idole.
Daraus rührt dann auch die vorübergehende Mode-Lesberei zwischen weiblichen Teenagern, die potenzielle Verehrer dadurch verwirren wollen, dass sie in FB angeben, mit einem Mädchen zusammen zu sein. Dazu passt das Lied Katy Perrys "I kissed a Girl" - alles Belege für die Homosexualisierung/den Genderwahn heutzutage.

Es ist eine normale Reaktion, dass man es nicht toll findet wenn Homosexualisierung stattfindet. Normal wäre die von Natur aus vorgegebene Konstellation Mann-Frau, nichts anderes. Sicher ist die Gesellschaft da gespalten, aber da es auch sonst keine Normen mehr gibt wie früher, ist das ja kein Wunder. Heute herrscht überall eine Beliebigkeit, statt einer anerkannten absoluten Wahrheit was einen gesellschaftlichen Grundkonsens wichtiger Fragen angeht.

Es ist immer noch die Regel, heterosexuell zu sein. Ein kleiner Prozentsatz, also die klare Minderheit, ist von Bisexualität betroffen.

Mio: Du interpretierst und unterstellst am laufenden Band. Wie Simonius schon sagte, ist es Zeitverschwendung auf deine im Hamsterrad wiederkehrenden Beiträge zu antworten.


mio
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Beitrag Di., 07.02.2017, 22:18

sine.nomine hat geschrieben:Heute herrscht überall eine Beliebigkeit, statt einer anerkannten absoluten Wahrheit was einen gesellschaftlichen Grundkonsens wichtiger Fragen angeht.
Diese "anerkannte absolute Wahrheit" gab es in Bezug auf einen gesellschaftlichen Grundkonsens wohl nie. Was es gab war eine Unterdrückung der individuellen Wahrheiten zu Gunsten von "Mächtigen" - Kirche, Adelshäuser etc. - die die Gesellschaft so "formten" wie sie sie haben wollten. Oft über das Instrument "Angst".

Wären alle Menschen mit dieser Gesellschaftsform so "glücklich" gewesen, wie Du es annimmst, dann hätte es keine gesellschaftliche Veränderung gegeben.

Was stimmt, ist, dass man in unserer modernen Gesellschaft weit mehr Eigenverantwortung übernehmen muss um zu einer Orientierung zu kommen. Es gibt kein "einheitliches Leitbild" mehr, das uns vorgibt, wie man "am Besten" lebt. Das ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance.

Es wird ja niemand gezwungen sich selbst an den "modernen Werten" zu orientieren, das steht ja jedem frei. Aber es wird eben auch niemand mehr gezwungen, sich an konservativen Werten zu orientieren, nur weil diese "althergebracht" sind. Tolerant freiheitlich eben.

Es ist durchaus möglich, dass das zu einem "Niedergang" unserer Kultur führt, denn so ziemlich jede Hochkultur ist an diesem Punkt bisher gescheitert. Aber es ist nicht zwingend gesagt. Und "zurückdrehen" lässt es sich eh nicht mehr. Vielmehr gilt es die Herausforderung anzunehmen und es vielleicht zur Abwechslung mal so zu machen, dass am Ende für alle was "Gutes" dabei rauskommt. Für die treue Graugans. Und für das liederliche Karnickel.

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