'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder
Was die Homopobie ausmacht, ist doch dann im 2. und 3. Satz erläutert... sprich: Wenn das, was von der (vermeintlichen) Norm abweicht, tabuisiert, abgewertet, sanktioniert und/oder bestraft wird.
Liebe Grüße
stern
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Wenn wir alle phobisch wären – schließlich tabuisiert, bestraft, sanktioniert und/oder wertet jeder Mensch irgend etwas oder jemanden ab (schon allein, weil jeder Mensch auch seine eigenen individuellen Normen hat) – frage ich mich, welchen Sinn es ergibt, wenn Menschen anderen Menschen deren zutiefstmenschliches Verhalten vorwerfen. Genausogut könnte man einem Menschen vorwerfen, dass er atmet. Abgesehen davon habe ich ein Problem damit, auf psychisch kranken Menschen herumzuhacken, nur, weil diese krank sind. Eine Phobie ist ja kein Zuckerschlecken.stern hat geschrieben:Wenn das, was von der (vermeintlichen) Norm abweicht, tabuisiert, abgewertet, sanktioniert und/oder bestraft wird.
Es sei denn, Ulrich verwechselt Homophobie mit Heteronormativität …
Außerdem heißt tolerieren auch nicht, dass man nicht widerspricht.
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Ja, sowas ist total schlimm!stern hat geschrieben: ↑Mi., 17.05.2017, 22:51
"Politisch motivierte Tat? Prügel-Attacke auf Schwulen: Neue Details bekannt"
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... fb608.html
Ich habe viele homosexuelle Freunde, die ebenfalls von einer Zunahme von Übergriffen berichten. Nicht zuletzt die unreflektierte Homophobie einiger Migranten, Asylsuchender und Flüchtlinge wird in der Szene mit großer Besorgnis wahrgenommen.
In den Wertesystemen der Herkuftsländer sind Homosexuelle ja leider oft zu steinigendes Freiwild und manche scheinen Teile dieser Wertesysteme hierher mitzubringen. (Auch auf dem Auge darf man nicht blind sein)
Da ist auch ganz viel Integrationsarbeit durch uns zu leisten. Es gibt viel zu tun
siehe:
"Studie: Mehrheit der Flüchtlinge so homophob wie die AfD"
http://www.queer.de/detail.php?article_id=26822
Zuletzt geändert von Mia Wallace am Do., 18.05.2017, 06:29, insgesamt 3-mal geändert.
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Was nicht ist, kann ja noch werden...
Im Grunde ist es einfach "absurd" - so oder so. Und nährt sich "aus sich heraus". Also aus dem "eigenen Denken" derjenigen, die solche "feindlichen Kategorien" aufmachen müssen. Der Inhalt ist da eigentlich egal.
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Ja eben Stern.
Ich bin alles andere als eine AfD Anhängerin. Dennoch (oder gerade deswegen ) bin ich fest überzeugt, dass es zu einer Demokratie gehört, Meinungen auszuhalten, die mir nicht passen.
Manch eine Bestrebung läuft auf Zensur hinaus. Das können wiir alle nicht wollen. Nicht zuletzt, weil es sowohl den Links- als auch den Rechtspopulismus eher stärken denn schwächen würde.
http://cicero.de/berliner-republik/netz ... gsfreiheit
http://cicero.de/berliner-republik/gese ... das-nichts
Eremit :
Natürlich kann auch ein Homophober eine Therapie machen, wenn er seine Feindseligkeit als solche verstehen lernen möchte.
Neben den Angriffen auf Homosexuelle ist es jedoch verstörend, wenn die Phobie benutzt werden soll, um die gesellschaftliche Ausgrenzung zu legitimieren. Von wegen: "Dass ich das eklig finde, ist normal, und deshalb dürfen die auch nicht heiraten und ihre Sexualität thematisieren".
Dann wird auf einmal etwas, was jeder Hetero zig mal am Tag tut, zum Ekelfaktor erklärt und zum Schweigen gebracht, indem man darauf beharrt, dass es "privat" sei.
Natürlich kann auch ein Homophober eine Therapie machen, wenn er seine Feindseligkeit als solche verstehen lernen möchte.
Neben den Angriffen auf Homosexuelle ist es jedoch verstörend, wenn die Phobie benutzt werden soll, um die gesellschaftliche Ausgrenzung zu legitimieren. Von wegen: "Dass ich das eklig finde, ist normal, und deshalb dürfen die auch nicht heiraten und ihre Sexualität thematisieren".
Dann wird auf einmal etwas, was jeder Hetero zig mal am Tag tut, zum Ekelfaktor erklärt und zum Schweigen gebracht, indem man darauf beharrt, dass es "privat" sei.
Wie sollte eine solche Integrationsarbeit denn aussehen? Bunte Broschüren austeilen und Kurse an Volkshochschulen geben? Das funktioniert nicht.Mia Wallace hat geschrieben:In den Wertesystemen der Herkuftsländer sind Homosexuelle ja leider oft zu steinigendes Freiwild und manche scheinen Teile dieser Wertesysteme hierher mitzubringen. (Auch auf dem Auge darf man nicht blind sein)
Da ist auch ganz viel Integrationsarbeit durch uns zu leisten. Es gibt viel zu tun
Mal abgesehen davon, dass die Zugewanderten die Integrationsarbeit zu leisten haben, nicht die Eingeborenen bzw. Einheimischen.
Wie gesagt, Homophobie wird (entgegen der Bezeichnung) eher unter die gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeiten subsumiert. Das könnte sich z.B. auch in der Qualifizierung einer Straftat (bei Vorliegen einer solchen) niederschlagen:
Auch arbeiten bereits (erste) LGBTI-Verbände mit der türkischen Gemeinde zusammen. Nicht nur um eine Instrumentalisierung von Homos entgegen zu wirken bzw., dass verschiedene Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Es geht insbes. um Aufklärung.
Die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr... wie gesagt, Hinz und Kunz dürfen doch fast alles sagen, wie sie lustig sind (und machen davon oft auch Gebrauch). Gewalt oder z.B. Abwertungen (in Form Form von z.B. Beleidigungen) sind bereits heute strafbar. Hierzulande (anderswo wird Homosexualität teilweise immer noch verfolgt). Aktivisten versuchen eher Aufklärungsarbeit zu leisten bzw. Vorurteilen entgegenzutreten. Man ist nicht so naiv, dass man annimmt jeder würde beim Anblick von Homos in Begeisterung ausbrechen. Bei Maßnahmen, die auf Entstigmatisierung von z.B. psychischen Krankheiten abzielen, würde auch niemand auf die Idee kommen, dass die Meinungsfreiheit konterkariert ist, wenn eine entsprechende Lobby auf sich aufmerksam macht bzw. Aufklärungsarbeit leistet.Als Hasskriminalität (englisch: hate crimes) werden politisch motivierte Straftaten bezeichnet, bei denen das Opfer des Delikts vom Täter vorsätzlich nach dem Kriterium der wirklichen oder vermuteten Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Gruppe oder auch biologischem Geschlecht (26 Staaten schließen das Geschlecht als Opfermerkmal mit ein)[1] gewählt wird und sich die Tat gegen die gewählte Gruppe als Ganze bzw. in diesem Zusammenhang gegen eine Institution, Sache oder ein Objekt richtet.[2] So können beispielsweise antisemitisch, rassistisch, sexistisch[3] oder ausländerfeindlich motivierte Straftaten unter den Begriff fallen, ebenso Straftaten gegen Mitglieder anderer gesellschaftlicher Gruppen wie Obdachlose, Behinderte, Schwule, Lesben und Transgender oder Frauen.[3] Der Begriff stammt aus den USA und hat in verschiedenen Ländern der Welt eigenständige strafrechtliche Relevanz (z. B. in Großbritannien).
https://de.wikipedia.org/wiki/Hasskriminalit%C3%A4t
Auch arbeiten bereits (erste) LGBTI-Verbände mit der türkischen Gemeinde zusammen. Nicht nur um eine Instrumentalisierung von Homos entgegen zu wirken bzw., dass verschiedene Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Es geht insbes. um Aufklärung.
Wobei Muslime natürlich auch Opfer von homophoben Attacken werden können.Die Initiatoren wollen in den kommenden Tagen Postkarten in deutscher und türkischer Sprache verteilen. Darauf finden sich Botschaften wie "Du willst angstfrei leben? Ich auch." Damit soll verhindert werden, dass rechtspopulistische Bewegungen Schwule und Lesben an sich binden, indem sie sich als Schutzwall gegen die Zuwanderung homophober Einwanderer darstellen. Auf der anderen Seite geht es aber auch darum, Migranten, die aus konservativen Milieus stammen, dazu zu bringen, sich von homophoben Aktionen und Äußerungen zu distanzieren.
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... esben.html
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Feindlichkeit ist wieder etwas völlig anderes. Feindlich kann man auch ohne Phobie sein, so, wie man phobisch sein kann, ohne feindlich zu sein. Und Hass ist wieder etwas ganz anderes. Und Hasskriminalität ebenso. Man sollte aufpassen, diese Begriffe nicht miteinander zu verwechseln oder synonym zu verwenden.stern hat geschrieben:Wie gesagt, Homophobie wird (entgegen der Bezeichnung) eher unter die gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeiten subsumiert.
Stimmt. Die Möglichkeit zur öffentlichen Meinungsäußerung allerdings schon.stern hat geschrieben:Die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr...
stern hat geschrieben:Auch arbeiten bereits (erste) LGBTI-Verbände mit der türkischen Gemeinde zusammen.
Der Großteil der Türken wird leider auch weiterhin feindlich gegenüber LGTB-Menschen bleiben, diese Feindlichkeit wird sich sogar noch verstärken.morgenpost.de hat geschrieben:Die TGD vertritt allerdings nur insgesamt 260 Einzelvereine mit rund 60.000 Mitgliedern und damit einen sehr geringen Teil der in Deutschland lebenden rund 3 Millionen türkeistämmigen Menschen.
Richtig.stern hat geschrieben:Wobei Muslime natürlich auch Opfer von homophoben Attacken werden können.
Wenn man etwas ekelig findet (z.B. Analsex), dann braucht man es ja nicht zu tun. Sollte kein Problem sein. Sich mit der Sexualität ANDERER zu befassen, diese als ekelig zu empfinden/werten und das öffentlich zu äußern, ist nicht das gleiche. Demgegenüber vertreten LGBTI-Verbände dann, dass Homosexualität eine normale Ausprägung menschlicher Sexualität ist.
Wenn jemand Vaginalverkehr (oder Wassermelonen) ekelig findet (und sich das auf sein T-Shirt drucken lässt), ist das genauso wenig das "Problem" der Heteros (oder Wassermelonenliebhabers). Als subjektives Empfinden, würde man das mit dem/der PartnerIn besprechen. Wenn es jedoch um Rufe nach gesellschaftlicher Verankerungen (vermeintlichen) Normen (die für andere Gruppen gelten sollen) geht, ist klar, dass sich dann auch "Betroffene" zu Wort melden.
Ich werde hier auch keine Begriffsklauberei betreiben... folgende Sichtweise zur Homophobie ist jedoch gängig. Dass es keine allgemeingültige Definition, schrieb ich bereits:
Und Gruppen können auch auf sich aufmerksam machen - wie z.B. die Kaninchenzüchter mit einer Ausstellung (dabei können natürlich ebenso Regeln zu beachten sein).
Wenn jemand Vaginalverkehr (oder Wassermelonen) ekelig findet (und sich das auf sein T-Shirt drucken lässt), ist das genauso wenig das "Problem" der Heteros (oder Wassermelonenliebhabers). Als subjektives Empfinden, würde man das mit dem/der PartnerIn besprechen. Wenn es jedoch um Rufe nach gesellschaftlicher Verankerungen (vermeintlichen) Normen (die für andere Gruppen gelten sollen) geht, ist klar, dass sich dann auch "Betroffene" zu Wort melden.
Ich werde hier auch keine Begriffsklauberei betreiben... folgende Sichtweise zur Homophobie ist jedoch gängig. Dass es keine allgemeingültige Definition, schrieb ich bereits:
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Beate Küpper, Andreas Zick
20.10.2015
Die Obdachlosen, die Juden, die Schwulen – immer dann, wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet und ausgegrenzt werden, spricht man von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. [hervorgehoben durch mich, stern] Wie das funktioniert und welche Folgen GMF – so die Abkürzung – hat, erklären die Forscher Beate Küpper und Andreas Zick.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/r ... ndlichkeit
Ich sehe keine Grund, warum "Betroffene" das (z.B. Vorurteile, die andere hegen) widerspruchslos hinnehmen sollten.Abwertende Einstellungen gegenüber Gruppen bzw. Personen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit werden in der Sozialpsychologie als Vorurteile bezeichnet.[3] Sie können sich in Hass, stereotyper Wahrnehmung oder diskriminierendem Verhalten zeigen. Vorurteile sind dabei nicht einfach vorschnelle Urteile. Sie sind vielmehr unzulässige Übergeneralisierungen, die nach der Methode "pars pro toto" von Einzelnen auf alle schließen. Dabei werden tatsächliche oder auch nur vermeintliche Eigenschaften und Verhaltensweisen einiger weniger Personen auf die von allen anderen Menschen, die anhand eines gemeinsamen Merkmals der gleichen sozialen Gruppen zugewiesen werden, übertragen (im Sinne von "alle Frauen sind …, alle Muslime sind…"). Dabei ist es unerheblich, ob eine Person der zugewiesenen Gruppe tatsächlich angehört bzw. sich mit dieser identifiziert oder nicht, denn es kommt auf die Wahrnehmung und Bewertung derjenigen an, die abwerten.
Quelle: siehe oben
Und Gruppen können auch auf sich aufmerksam machen - wie z.B. die Kaninchenzüchter mit einer Ausstellung (dabei können natürlich ebenso Regeln zu beachten sein).
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"Gleichberechtigung: Grüne wollen Abstimmung über Homo-Ehe erzwingen
Die große Koalition blockiert im Bundestag die Abstimmung über die Ehe für alle. Die Grünen wollen vor dem Verfassungsgericht eine Abstimmung erzwingen."
18. Mai 2017, 10:39 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, ks
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... abstimmung
Die große Koalition blockiert im Bundestag die Abstimmung über die Ehe für alle. Die Grünen wollen vor dem Verfassungsgericht eine Abstimmung erzwingen."
18. Mai 2017, 10:39 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, ks
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... abstimmung
Die Grünen wollen erreichen, dass der Bundestag über einen Gesetzentwurf zur Ehe für gleichgeschlechtliche Paare noch in dieser Legislaturperiode entscheidet. Den Fraktionen im Parlament liegen drei Gesetzentwürfe für die uneingeschränkte Homo-Ehe vor, von den Linken, den Grünen und vom Bundesrat. Die große Koalition aus Union und SPD ist in der Frage gespalten und verhindert eine Abstimmung, indem sie im Rechtsausschuss das Thema immer wieder vertagt. Quelle: siehe oben
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ich glaube, eine person, die permanent den drang spürt, sich zu den sexualpraktiken anderer personen zu äußern, die mit ihr oder ihm aber auch gar nichts zu tun haben wollen, hat gewaltiges problem am laufen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Gemäß ihrer Norm, wohlgemerkt.stern hat geschrieben:Demgegenüber vertreten LGBTI-Verbände dann, dass Homosexualität eine normale Ausprägung menschlicher Sexualität ist.
Es gibt zur "Homophobie" genausowenig eine gängige Sichtweise wie zur "Islamophobie", beide "Phobien" können alles und nichts bedeuten.stern hat geschrieben:(…) folgende Sichtweise zur Homophobie ist jedoch gängig.
Eine Anmerkung am Rande: Bitte keine Fullquotes, stern. Fasse Dich beim Zitieren von Artikeln kurz.
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ist doch eigentlich alles ganz einfach. lgbti-personen sagen, homosexualität sei eine normale ausprägung menschlicher sexualität in dem wissen darum, dass manche von ihnen homosexuell und normale menschen und eben nicht aliens sind. sie sprechen also über sich und ihre sexualität. die anderen, die sagen, ne ist nicht normal, maßen sich ein urteil über die sexualität anderer menschen an.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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