'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder

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Eremit
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:06

mio hat geschrieben:Nun, es muss aber auch anerkannt werden, dass sich manche Menschen bei der Vorstellung ekeln.
Vollste Zustimmung. Dabei fallen mir z.B. Vegetarier und Veganer (die sich vor Fleisch ekeln) ein, die von Omnivoren bearbeitet werden dahingehend, dass Fleisch gefälligst nicht eklig zu sein hat. Oder auch Omnivoren, die von Vegetariern und Veganern dahingehend bearbeitet werden, dass Fleisch gefälligst eklig zu sein hat. Damit kommt man auf keinen grünen Zweig, weil dabei völlig außer Acht gelassen wird, was Ekel eigentlich ist (wenn mit "Ekel" denn auch Ekel gemeint ist und nicht "Tisch" oder "blau" oder "Schnupfen").

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Eremit
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:14

Dazu passend:



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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:16

Nachschlag:


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Sinarellas
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:17

Ich kann Frauen grundästzlich nicht leiden. Sie reden zuviel sinnloses und belangloses Zeug, sie fahren unfassbar beschissen Auto (da schinier ich mich dermaßen für mein Geeschlecht) und sie sind Zicken von vorn bis hinten. Es gibt ein paar klitzekleine Ausnahmen die mir begegnet sind, aber weder in meiner Familie noch in meinem Umkreis sind die zu finden. Männer sind da viel straighter und angenehmer, reden manchmal zu wenig über sich aber darauf shice ist. Die meisten die ich kennengelernt habe hatten A meine Theme im Räppartuaaaahr und halten B auch mal ihren Mund, was Frauen grundsätzlich nicht können. Problem bei Männern ist nur, dass sie ständig vögeln wollen und zwar egal wer (und zumindest in meinem Fall). Das ist nervig, aber damit kann man umgehen.
..:..

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isabe
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:29

Mia:
Ich sehe keinen großen Widerspruch: ich würde nie jemandem zustimmen, der Frauenrechte beschneiden will. Mit den Homosexuellen kann man das aber offenbar machen.

In der Tat habe ich eine Frauenphobie - allerdings beruht die auf Erfahrungen, was ein Unterschied ist zu den Vorurteilen, die den Homosexuellen entgegengebracht werden.

Eine Phobie bleibt es trotzdem.

Eremit:
Es geht um Macht. Jemand, der ohnmächtig ist, kann nicht hetzen.
Zuletzt geändert von isabe am Mi., 17.05.2017, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Mia Wallace
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:33

isabe hat geschrieben: Mi., 17.05.2017, 21:29 Mia:
Ich sehe keinen großen Widerspruch: ich würde nie jemandem zustimmen, der Frauenrechte beschneiden will. Mit den Homosexuelle kann man das aber offenbar machen.

In der Tat habe ich eine Frauenphobie - allerdings beruht die auf Erfahrungen, was ein Unterschied ist zu den Vorurteilen, die den Homosexuelle entgegengebracht werden.

Eine Phobie bleibt es trotzdem
Naja Isabe.....
persönliche Erfahrung soll ein Argument sein?


Eremit
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:35

isabe hat geschrieben:In der Tat habe ich eine Frauenphobie - allerdings beruht die auf Erfahrungen, was ein Unterschied ist zu den Vorurteilen, die den Homosexuelle entgegengebracht werden.

Eine Phobie bleibt es trotzdem
Ist beides gleichermaßen irrational (sofern es sich tatsächlich um eine Phobie handelt).


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isabe
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:38

Mia:
Vielleicht solltest du mehr lesen und weniger zitieren

Eremit:
Klar, Phobien sind irrational.


mio
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:38

isabe hat geschrieben: Mi., 17.05.2017, 21:29 Jemand, der ohnmächtig ist, kann nicht hetzen.
Nun, ich denke dass das nicht stimmt. Gerade Ohnmachtsgefühle verleiten zu vollkommen irrationalen "Handlungen". Also auch zu unbegründeter Hetze.


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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:39

isabe hat geschrieben:Es geht um Macht. Jemand, der ohnmächtig ist, kann nicht hetzen.
Es gibt allerdings auch LGTB-Menschen, die mehr Macht haben als andere heterosexuelle Cisgender-Menschen. Nur, weil man der LGTB-Kategorie angehört, heißt das deswegen noch lange, ganz ganz lange nicht, dass man ohnmächtig ist, genausowenig ist man als heterosexueller Cisgender-Mensch mächtig und erst recht nicht allmächtig, auch, wenn das noch so oft behauptet wird. Da wird ganz oft Kausalität mit Korrelation verwechselt.


Eremit
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:46

isabe, ich empfehle Dir, die Videos anzugucken, auf die ich verlinkt habe.


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isabe
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:52

Eremit:
Das stimmt: Intersektionalität ist ein Tbema; allerdings bedeutet dies auch, dass bestimmte Homosexuelle aufgrund zusätzlicher Merkmale vollkommen isoliert sind (Alter, Status, Religion, Behinderungen), während es andererseits auch jene gibt, die irgendwie - wenn auch nur als "Edeltunte" - angesehen sind.

Normalität im Umgang sieht anders aus.


Videos gucke ich morgen

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Kröll
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 21:56

Ich verstehe zwar die Argumente dieser 'LGTB'-Aktivisten (?) auf rein rationaler Ebene, kann mir aber auch nicht helfen die vermeintliche 'Diskrimierung' als vergleichsweise 'harmlos' zum empfinden, zumindest in westlichen Ländern wie Deutschland :-D
Diskriminierungslinien verlaufen doch viel stärKer ganz woanders: zwischen schön und hässlich, jung und alt, krank und gesund, natürlich zuvörderst zwischen Inländern und Ausländern, intelligent und dumm, gebildet und ungebildet, arm und reich....mal ganz abgesehen von unendlich vielen Mikrodiskrimierungen, die niemand als solche wahrnimmt, weil die Opfer keine Lobby haben, die einen auf laute Minderheit machen kann. Außerdem finde ich es auch nicht so schwer seine Sexualität nicht frei ausleben zu können, ich finde das sogar ziemlich leicht :ko:
Zuletzt geändert von Kröll am Mi., 17.05.2017, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.


Eremit
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 22:00

Kröll hat geschrieben:zwischen schön und hässlich, jung und alt, krank und gesund, natürlich zuvörderst zwischen Inländern und Ausländern, intelligent und dumm, gebildet und ungebildet, arm und reich....mal ganz abgesehen von unendlich vielen Mikrodiskrimierungen, die niemand als solche wahrnimmt, weil die Opfer keine Lobby haben, die einen auf laute Minderheit machen kann.
Ich unterstreiche das mal ganz subtil.


mio
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Beitrag Mi., 17.05.2017, 22:02

Na ja, Sexualität ist ja erst mal "Privatsache". Nun kann man klar auch einen "Bonobo" Staat fordern, dann sollte man vielleicht eine entsprechende Partei gründen. Bis dahin ist Sexualität was, was jeder mit sich bzw. dem Partner ausmacht. Im Grunde ganz einfach.


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