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blackpower hat geschrieben: Wenn Du noch eine Oma hast, die Wollsocken stricken kann, dann freue Dich Nico.
Naja eigentlich ist sie meine Mutter, aber für uns alle meistens die Oma.
Und sie kann nicht nur Wollsocken stricken, sie kann sehr viel was uns sehr abgehen wird, wenn sie einmal nicht mehr ist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
--- gebe ich die Therapeutensuche auf ? Heute war es schlimm. Aussagen von ihm: a) ich soll zur alten Analytikerin zurückgehen. b) er möchte mit mir nicht in die Väterübertragung kommen, denn die wird noch schlimmer sein als die Mütterübertragung. Das würde ihn überfordern. C) er rät mir auf keinen Fall einen Mann als Therapeuten zu nehmen. d) für ihre Analytikerin war das bestimmt eine ganz schwere Zeit.
Mittlerweile fühle ich mich als ein (Therapie-)Monster.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Mh, Landkärtchen, das tut mir leid!!!! Was ist mit der Theraputin, die den Pavillion zum Teetrinken hat? Das klang so nett! Und warten, bis der Analytiker Platz hat, der Dir gestern so sympatisch war?
Ich bewundere das ja, dass Du da so viele durchprobierst!!! Ich wünsche Dir, dass Du jemanden findest!!!
Hi Landkärtchen, du hattest doch schon richtig gute Vorgespräche bei anderen Therapeutinnen?
Dieser Analytiker hatte wohl eine heftige negative Gegenübertragung - das ist sein Bier, sortier ihn aus. Außerdem hat er ja schon gesagt, dass er überfordert ist, also liegt es an ihm. Andere Therapeuten stürzen sich vielleicht mit großer Vorliebe in Vater-Übertragungen.
------ ich hab langsam weder Kraft noch genug Glauben, dass es noch zu einem vernünftigen Abschied mit der Therapeutin kommen kann. Alle Vernunft in die nächste Stunde gelegt, vorbereitet auch als Brief falls ich doch wieder in meinen verletzten Teil rutsche. Absage ihrerseits und dennoch ist sie dort. Ich hasse mich für die Hoffnung die ich hatte.
+ Ich bleibe dran an dem vernünftigen Abschied aber es darf nicht mehr soviel Macht über mich haben + Ich konzentriere mich auf mich und die positiven Dinge in meinem Alltag
+++ ich löse mich immer mehr von meiner Familie, gestern Schmuck verkauft, den mir meine Eltern schenkten
+++ Shoppingtour mit W. und das Geld aus dem Schmuckverkauf umgesetzt
+++ schöner Abend mit Wein und Käse und W.
-- müde
- keine so gut Stunde mit meiner Psychiaterin