Nachrichten, die bewegen (III)

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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 16:35

Das hat doch nichts mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun, wenn man sich in einem WAHLKAMPF positioniert, was man von Trump hält. Auch Obama bezeichnete ihn als ungeeignet. Die Liste der Kritiker ist lang und Demokratie verkraftet das (sollte das verkraften).. und Amis sind das im Wahlkampf sowieso gewohnt... wobei ich durchaus glaube, dass er nicht so gut einstecken wie austeilen kann. Als Hillary in Donald nannte, reagierte er etwas empfindlich. Klar ist D abhängiger von den USA als umgekehrt... schrieb ich selbst ja schon mehrmals. Aber deswegen muss/sollte man freiheitliche und demokratische Werte nicht verkaufen oder stillhalten, wenn etwas kritikwürdig ist. Und man sollte nicht vergessen, dass er alles andere als zimperlich war... also bitte... zur Erinnerung.

"Geisteskrank", "Desaster", "Gemetzel"Trump schimpfte monatelang auf Merkel
http://www.n-tv.de/politik/Trump-schimp ... 68986.html

Neben steigender Staatsverschuldung in den Staaten gehe ich auch von steigenden Rüstungsausgaben bzw. allgemein von steigenden Ausgaben für die innere als auch äußere Sicherheit hierzulande aus... Aber Leute, die für Nationalstaatlichkeit sind, sollten das eigentlich nicht so bedauerlich finden. Man kann sich bei Unannehmlichkeiten nicht abschotten wollen, aber erwarten alle Vorzüge mitnehmen zu können...
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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 16:40

Das ist in meinem Augen ein Opportunist, der heute mal das sagt und morgen etwas anderes, wie es ihm gerade in den Kram passt... insofern könnte Schulz vielleicht doch nicht ganz so Unrecht haben.
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Hiob
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Beitrag So., 13.11.2016, 16:47

Ich bin gespannt, wann Deutschland Handelssanktionen gegen die USA verlangt,
schließlich macht man das doch neuerdings immer, wenn ein böser Mann an der Spitze eines Staates steht, der undemokratisch ist. Oder gleich ne Flugverbotszone?

Ich frage mich, wann es endlich wieder Kabarettisten gibt, die ihre Arbeit tun.
Im Moment sind die Spiegel-Schreiber besser.


Hier was zum Lachen:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de ... -sich.html

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hawi
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Beitrag So., 13.11.2016, 16:51

stern hat geschrieben:ch bin da bei Merkel... (nur) auf Basis der Anerkennung bestimmter Werte ist eine Zusammenarbeit möglich. Nicht wenn wesentliche Pfeiler wegfallen sollten, auf die Demokratie, Freiheit, Sicherheit, usw. baut.... auch Demokratie hat einen Rahmen. Manche Werte sind für mich nicht verhandelbar, sondern Voraussetzung.
stern, neben dem, was ich zum Thema „gemeinsame Werte“ bereits schrieb?

Bezogen auf die Neuzeit hat die USA die längste Tradition in Sachen Demokratie, demokratischer Werte. Über 200 Jahre. Würde mich arg wundern, wenn das so jemand wie Trump ins Wanken bringen könnte. Ich seh noch nicht mal, dass er es will.

Zählte nur die Tradition, wäre Skepsis in Sachen Demokratie wohl eher auch bzgl. diverser europäischer Länder, inklusive Deutschland angebracht.

Zählt natürlich nicht nur. Dass nun manch Europäer gegenüber den USA skeptisch wird?
Warum nicht? Zwar ziemlich neu. Aber warum nicht mal umgekehrt. Sehr lange waren eher die USAmerikaner u.a. Deutschland gegenüber skeptisch, manch einer ist es wohl immer noch.

Viele der einzelnen Werte konkret? Um die wird immer wieder neu gestritten. In den USA wie in Deutschland. In den USA seit über 200 Jahren, bei uns nun seit knapp 70 Jahren. Und allein unsere 70 Jahre? Ohne dass sich das Grundgesetz groß geändert hat, verstehen wir Werte heute zum Teil doch arg anders als zu Beginn. Und auch in Zukunft wird sich das Werteverständnis ändern, immer wieder. Sicher nicht immer nur schiedlich friedlich. Dass jeder mit seiner Position natürlich der allein Verständige in Sachen Werte ist, gehört wohl auch dazu.

Schlimm wird es immer dann, wenn längere Zeit nur die Sicht der einen Seite zählen darf, soll, muss. Das dann die Unfreiheit für alles andere. Und genau das passt irgendwann nicht mehr zur Demokratie. Davon hat die USA schon genug erlebt, nicht so arg, aber manch Ansatz davon findet man auch in der deutschen demokratischen Tradition. Zumal wir meines Erachtens das Nebeneinander sich auch mal sehr widersprechender Lebensarten/-stile/-überzeugungen viel weniger abkönnen (oder gewohnt sind) als die Amis. Nicht so ungefährlich in Sachen Demokratie.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 17:14

Es geht, wie ich schon schrieb, nicht um Skepsis gegenüber der USA... sondern Skepsis gegenüber Trump und Skepsis gegenüber dem Populismus... wobei Skepsis zu milde formuliert ist. Und daher ist auch Einstellungskonstanz gegeben.

Anders als bei Leuten, die bisher am Amiland kein gutes Haar ließen oder Nationalstaatlichkeit propagieren, es jetzt aber bedauerlich finden würden, wenn Trump sich aus manchen Bündnissen tatsächlich oder Abkommen zurückziehen würde.

Es ist ein Rückschritt, wenn Errungenschaften nun aufgeweicht werden... Eine Demokratie/Verfassung hat nur solange Bestand solange man an den konstituierenden Werten festhält. Wie gesagt: Man wird sehen... ich hoffe, dass die Pessimisten sich irren. Und er tatsächlich Präsident für alle Amerikaner sein möchte... unabhängig von...
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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 17:26

Schon am Mittwoch hatte der „demokratische Sozialist“ Bernie Sanders, Clintons Konkurrent im Vorwahlkampf, mitgeteilt: „Soweit es Herrn Trump ernst damit ist, den Alltag arbeitender Familien in diesem Land zu verbessern, sind andere Progressive und ich bereit zur Zusammenarbeit.“ Allerdings fügte der Senator hinzu: „Soweit er eine rassistische, sexistische, xenophobe oder umweltfeindliche Politik verfolgt, werden wir ihm energisch entgegentreten.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl ... 01-p2.html
Und für die Merkelkritiker und Sandersfreunde: So sehr unterscheidet sich das nicht von Merkels Gratulation.
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simonius
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Beitrag So., 13.11.2016, 17:32

Stern hat geschrieben:Das hat doch nichts mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun, wenn man sich in einem WAHLKAMPF positioniert, was man von Trump hält. Auch Obama bezeichnete ihn als ungeeignet.
Stern, ja aber, der Unterschied zwischen Obama und Steinmeier ist, dass Obama tatsächlich und ganz offiziell WAHLKAMPF für seine Demokraten geführt hat. Hat auch Steinmeier amerikanischen Wahlkampf geführt und wen wollte er damit ansprechen? Den amerikanischen Wähler etwa, den sicher brennend interessiert, wie sich Steinmeier positioniert. Oder war es doch für den deutschen Bürger? Aber wozu? Der kann eh keine Stimme abgeben. Steinmeier kann natürlich seine eigene Meinung zum Wahlkampf haben und seinen persönlihc Favoriten, aber wozu muss er es öffentlich kundtun. Er kann es auch für sich behalten und sollte dies auch tun. Weil es einfach klüger und umsichtiger ist. Das war einfach nur dumm, dumm und noch dazu völlig überflüssig dumm. Da lobe ich mir sogar Merkel, die kein Silbe während des gesamten Wahlkampfes über Trump geäußert hat. nicht im Positiven und nicht im Negativen. Das war durchaus klug, da man weiß, wer auch gewinnt, man wird auf jedenfall mit ihm zu tun haben müssen. Jeder wusste eh wen sie favorisiert, sie musste es nicht aussprechen.
Außerdem herrscht ein Konsens über alle Staaten hinweg,sich nicht in Wahlkämpfe anderer Staaten einzumischen. Man siehe was Hillary für einen Aufstand gemacht hat über die angebliche oder wirkliche Einflussnahme Russlands in den US-Wahlkampf.

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hawi
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Beitrag So., 13.11.2016, 17:46

stern hat geschrieben:Und für die Merkelkritiker und Sandersfreunde: So sehr unterscheidet sich das nicht von Merkels Gratulation.
stern, finde ich schon, allein deshalb, weil das Zitat von Sanders halt keine Gratulation ist (oder war das Teil seiner Gratulation?)
Ein prominentes Mitglied der unterlegenen Partei bietet für ein Thema unter Bedingungen seine Mitarbeit an.
Schon was sehr anderes als Glückwünsche von der Kanzlerin des einen Staates an den zukünftigen Präsidenten eines anderen.
Die Art, wie Frau Merkel ihr „Bäh“ zum Ausdruck gebracht hat, war halt nicht so meins. Dass sie es zum Ausdruck brachte, find ich völlig in Ordnung nach all dem, das Trump auch zu Deutschland in seinem Wahlkampf beleidigend getönt hat. Wäre gar nicht gut, für mich Zeichen von Schwäche, das völlig zu übergehen, zu ignorieren.

LG hawi
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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 17:49

Stern, ja aber, der Unterschied zwischen Obama und Steinmeier ist, dass Obama tatsächlich und ganz offiziell WAHLKAMPF für seine Demokraten geführt hat. Hat auch Steinmeier amerikanischen Wahlkampf geführt und wen wollte er damit ansprechen?
Hat Trump in D Wahlkampf geführt, so dass er sich monatelang über Merkel hätte auslassen müssen? Also. Es wäre auch befremdlich, wenn sich ein Außenminister neutral zu Geschehnissen im Ausland zu äußern hätte.
Hat auch Steinmeier amerikanischen Wahlkampf geführt und wen wollte er damit ansprechen?
Hat Trump deutschen Wahlkampf geführt. Also.
Steinmeier kann natürlich seine eigene Meinung zum Wahlkampf haben und seinen persönlihc Favoriten, aber wozu muss er es öffentlich kundtun.
Stimmt... als Außenminister hält man sich natürlich zu Geschehnisse um Ausland zurück... das ist höchstens Privatmeinung, die man besser nicht äußert. Der war jetzt echt gut.
Jeder wusste eh wen sie favorisiert, sie musste es nicht aussprechen.
Doch, in der Politik muss man manches aussprechen. Und derjenige, der das auf die unterirdischste Art und Weise getan hat, ging sogar als "Gewinner" hervor.

@ hawi: Und Merkel hat Bedingungen an die Zusammenarbeit geknüpft... denn auch D und die Staaten haben Beziehungen. Ich führte das schon aus... ein uneingeschränkte herzliches Glückwunsch ich freue mich auf ihre Präsidentschaft, wäre wohl vollkommen deplatziert gewesen... und hätte falsche Signale aussenden können. Das war nicht nur angemessen, sondern notwendig, auf bestimmte Werte zu verweisen.
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simonius
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Beitrag So., 13.11.2016, 18:04

Trump hat Wahlkampf für die USA geführt. Und weil einer seiner Wahlkampfstrategien war, zu propagieren Hillary Clinton würde die amerikanische Angela Merkel werden wollen , hat er natürlich wüst über Merkel hergezogen . Es war also eindeutig amerikanischer Wahlkampf den er geführt hat. Merkel hat sich ja auch klugerweise davon nicht provozieren lassen. Aber Steinmeiers "Hassprediger", wow, ich wette das hat er nicht mal über Erdogan gesagt, oder über sonst wen.
Nein ein Außenminister kann nicht reden, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Eigentlich müsste er zurücktreten. So ein AM ist für ein Land nicht tragbar. Und nun kommt er sogar als Bundespräsident in Frage.

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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 18:10

Steinmeier wird doch eh Bundespräsident. Wenn ein potentieller Präsident einen solchen schmutzigen Wahlkampf führt, darf sich der Außenminister auch mal positionieren. Trump kann ihn ja verklagen, wenn er das unangemessen findet.
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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 18:20

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 20658.html
SPIEGEL ONLINE: Herr Steinmeier, Sie haben im August, im laufenden US-Wahlkampf, Donald Trump einen "Hassprediger" genannt, angesichts eines künftigen Präsidenten Trump werde ihnen "echt bange". Bedauern Sie jetzt Ihre Feststellung?

Steinmeier: Wie in den USA Wahlkampf gemacht wurde - die Dinge, die gesagt wurden und der Ton, der dabei angeschlagen wurde - , das hat mich verstört, und nicht nur mich. Dass Donald Trump seinen Anteil an der scheinbar grenzenlosen Konfrontation hatte, wird doch niemand bestreiten. Aber jetzt kommt es darauf an, ob der Präsident Trump genauso handelt wie der Wahlkämpfer Trump. Da haben wir einfach zu wenige Anhaltspunkte - wir wissen nicht, was auf uns zukommt.

(...) [andere Frage]
Steinmeier: Ich werde nicht müde, vor den Folgen einer Politik zu warnen, die sich aus den Ängsten der Menschen speist und nichts als schlichte Antworten auf komplexe Fragen anbietet. Wer den Menschen in einer komplizierten Welt die einfachen Antworten vorgaukelt, belügt sie! Ich glaube fest daran, dass eine solche Art der Politik - mit Wut, Angst und Konfrontation - bei uns in Deutschland von einer großen Mehrheit der Menschen abgelehnt wird. Aber dafür müssen wir hart arbeiten, jeden Tag. Und wo Politik anfällig ist für Ängste vor Überfremdung, da müssen wir uns eben noch mehr anstrengen, sie noch fester zu bauen. Dafür kann so ein politisches Erdbeben ein Weckruf sein.
Wobei ich nicht so optimistisch bin bzgl. der großen Mehrheit, die nicht an simple Lösungen glaubt, die manche vorgaukeln wollen... insbes. nicht mehr nach Brexit und Trump.
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simonius
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Beitrag So., 13.11.2016, 18:22

Es geht mir nicht darum, dass er Trump beleidigt hat. Es geht um das Verantwortungsbewusstsein das ein AM benötigt für die Bürger Deutschlands und Europas. Ein völlig dummer und überflüssiger Ausspruch eines Außenministers kann die politischen Entscheidung für Menschen eines ganzen Kontinents beeinflussen. Das bedeutet es in einer verantwortlichen Position zu sein.

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Beitrag So., 13.11.2016, 18:27

Ich glaube fest daran, dass eine solche Art der Politik - mit Wut, Angst und Konfrontation - bei uns in Deutschland von einer großen Mehrheit der Menschen abgelehnt wird.
Ja zum Beispiel von mir Was ist das denn bitte für eine (Außen-)Politik, wenn man "Hassprediger" sagt? Etwa nicht Wut und Angst und Konfrontation ?

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stern
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Beitrag So., 13.11.2016, 18:36

Ach so. Beleidigungen sind Trump vorbehalten... und Äußerungen eine potentiellen Präsidenten des mächtigsten Staates auf diesem Erdball hatten keinen Einfluss auf den Rest der Welt?

Ach, das regelt sich schon... Trump war ja auch nicht gerade zimperlich. Shake hands, wenn er Trump dann als Bundespräsident begrüßt.
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