Sensible, schüchterne Mädels kennenlernen - wo?
>Müssen... nein... aber es zeugt vom Vorhandensein gewisser Benimm->Regeln
Da haben wir's! Bei Männern pochst Du auf einmal auf ihre Benimm - Regeln, aber wenn es um Frauen geht, sind sie Dir egal!
Kisten tragen für die Frau ja, angemessene Kleidung nein.
Das ist genau die Doppelmoral, die Voya meint und das kann nicht angehen!
Ich fordere hiermit von den Frauen: Zurück zu euren häuslichen PFLICHTEN!!!
Ich trage euch gern die Kiste Bier und halte euch die Türen auf, aber bitte erledigt dafür die Hausarbeit. Und für die Kindererziehung ist die Frau sowieso unabkömmlich.
Ich finde, die Frauen sollten vermehrt wieder auf ihre Pflichten hingewiesen werden bzw. diese sollten gesetzlich auch wieder verankert werden. Dasselbe gilt natürlich auch für den Mann!
@Voya: Gratuliere zu Deinen mutigen Posts. Ein bisschen Emotion darf bei dem Thema schon sein
Ansonsten: Das "Weib" nehm' ich von mir aus zurück. Ich respektiere jede auch beruflich erfolgreiche Frau, aber ganz besonderen Respekt habe ich nebenbei auch noch vor jenen, welche auch ihren Pflichten im Haushalt nachkommen und treu und fürsorglich für ihre Männer da sind.
keyle
Da haben wir's! Bei Männern pochst Du auf einmal auf ihre Benimm - Regeln, aber wenn es um Frauen geht, sind sie Dir egal!
Kisten tragen für die Frau ja, angemessene Kleidung nein.
Das ist genau die Doppelmoral, die Voya meint und das kann nicht angehen!
Ich fordere hiermit von den Frauen: Zurück zu euren häuslichen PFLICHTEN!!!
Ich trage euch gern die Kiste Bier und halte euch die Türen auf, aber bitte erledigt dafür die Hausarbeit. Und für die Kindererziehung ist die Frau sowieso unabkömmlich.
Ich finde, die Frauen sollten vermehrt wieder auf ihre Pflichten hingewiesen werden bzw. diese sollten gesetzlich auch wieder verankert werden. Dasselbe gilt natürlich auch für den Mann!
@Voya: Gratuliere zu Deinen mutigen Posts. Ein bisschen Emotion darf bei dem Thema schon sein
Ansonsten: Das "Weib" nehm' ich von mir aus zurück. Ich respektiere jede auch beruflich erfolgreiche Frau, aber ganz besonderen Respekt habe ich nebenbei auch noch vor jenen, welche auch ihren Pflichten im Haushalt nachkommen und treu und fürsorglich für ihre Männer da sind.
keyle
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Hallo,
ich habe die letzten Beiträge nur quer gelesen, aber möchte doch noch einbringen, dass in diesen ganzen Diskussionen um Vor- und Nachteile des Geschlechts meiner Meinung nach auf einen wichtigen Umstand vergessen wird.
Mann und Frau finden idealerweise irgendwann zueinander, trotz dieser nicht ausgereiften Gesellschaft.
Und Wehrpflicht nur als Beispiel könnte man als überkommene Einrichtung einer alten Streitkultur betrachten, aber was ist mit Kindern gemeinsam Großziehen, trotz dieses Pseudogerangels.
ich habe die letzten Beiträge nur quer gelesen, aber möchte doch noch einbringen, dass in diesen ganzen Diskussionen um Vor- und Nachteile des Geschlechts meiner Meinung nach auf einen wichtigen Umstand vergessen wird.
Mann und Frau finden idealerweise irgendwann zueinander, trotz dieser nicht ausgereiften Gesellschaft.
Und Wehrpflicht nur als Beispiel könnte man als überkommene Einrichtung einer alten Streitkultur betrachten, aber was ist mit Kindern gemeinsam Großziehen, trotz dieses Pseudogerangels.
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson
Mir geht es gerade nicht gut, daher kann ich eben nur sukzessive auf manche Postings eingehen, auf die ich noch antworten möchte, z.B.:
Und mein Gott: Wenn ihr das Gefühl habt, Frau legt es darauf an ausgehalten zu werden, dann sucht euch doch eine andere.
Was den Punkt angeht, so bin ich nicht mehr ganz so extrem... aber bereits in der Beziehungsanbahnungsphase habe ich häufig darauf bestanden selbst zu zahlen... oder habe gar für uns beide bezahlt.Voya86 hat geschrieben:Es gibt viele - auch gestandene Frauen - die der Meinung sind, der Mann habe die Frau anzurufen, der Mann habe beim ersten Date zu zahlen...
Und mein Gott: Wenn ihr das Gefühl habt, Frau legt es darauf an ausgehalten zu werden, dann sucht euch doch eine andere.
De facto ist es eben so, dass (wie in verschiedenen anderen Bereichen) noch keine Gleichstellung erreicht wurde. Angesprochen wurde in diesem Zusammenhang das Gehalt... und da sieht es so aus:Voya86 hat geschrieben:Die Feministen/-innen sind auf dem Vormarsch. Natürlich vor allem dann, wenn es darum geht, sich (bzw. der von ihnen vertretenen Gruppe) Rechte bzw. Verbesserungen (beispielsweise beim Gehalt) zuzusichern
Frauen verdienen 30 Prozent weniger
Die wenigen Frauen in Führungspositionen werden deutlich schlechter entlohnt als Männer mit vergleichbaren Jobs.
http://www.focus.de/jobs/diverses/gehae ... 10794.html
Und mein Gott2: Im Thread wird meines Erachtens auch verkannt, dass eine Lobby (egal welche) eine Interessensvertretung ist... so wie die Lobby der Taubenzüchter sich für die Interessen der Taubenzüchter stark macht. Wenn sich einige Männer benachteiligt fühlen können sie ja als Gegenpol zur den Feministen eine Lobby der Maskulinisten ins Leben rufen.Frauen verdienen erst in 150 Jahren so viel wie Männer
In Sachen Bezahlung holen Frauen gegenüber ihren männlichen Kollegen auf - aber in kleinen Schritten. Zu diesem Ergebnis kommen britische Wirtschaftswissenschaftler. Ihre Prognose: Der Gleichstand wird erst im nächsten Jahrhundert erreicht. ...
Im Alter von 30 Jahren beispielsweise verdienen Frauen momentan durchschnittlich 20 Prozent weniger als Männer.
Zwar habe jede Generation von Frauen im Vergleich zur Vorgängergeneration Fortschritte bei der Angleichung der Einkommen (mehr...) erzielt, heißt es in der Studie. Allerdings habe sich dieser Prozess deutlich verlangsamt. Als einen Grund für die weiterhin geringeren Verdienste von Frauen nannten die Forscher die Babypausen der weiblichen Beschäftigten, die nach der Mutterschaft zudem häufig in Teilzeit arbeiteten.
Doch auch Frauen ohne berufliche Auszeiten würden nach zehn Jahren im Durchschnitt zwölf Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Schuld daran sei Diskriminierung, der die Politik nicht ausreichend begegne.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobund ... 23,00.html
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Mein Gott3: Wo ist das Problem *kopfschüttel*. Fordere das doch von deinem sensiblen, schüchternen Mädel deiner Zielgruppe ein. Vielleicht macht sie das mit... vielleicht ist sie aber auch schneller wieder weg als dir die Kinnlade runterfliegt.keyle hat geschrieben:Ich fordere hiermit von den Frauen: Zurück zu euren häuslichen PFLICHTEN!!!
Ich trage euch gern die Kiste Bier und halte euch die Türen auf, aber bitte erledigt dafür die Hausarbeit. Und für die Kindererziehung ist die Frau sowieso unabkömmlich.
Ich finde, die Frauen sollten vermehrt wieder auf ihre Pflichten hingewiesen werden bzw. diese sollten gesetzlich auch wieder verankert werden. Dasselbe gilt natürlich auch für den Mann!
Für mich ist Beziehung schon immer Geben und Nehmen gewesen (ohne dass es dazu eines Vertrages oder gar einer gesetzlichen Grundlage bedurft hätte). Ferner hatte ich noch nie einen Partner, weil ich ihn brauchte...., sondern weil ich ihn wollte. Zu zweit ist es eben doch schöner: Will heißen: Während meiner Singlezeiten habe ich durchaus gelernt meine Mineralwasserkästen selbst zu tragen. Und in dem Zusammenhang:
Iss deine Frau Biertrinkerin... oder gehörst du zu den ganz zuvorkommenden, die ihre Kiste Bier sogar selbst tragen und nicht der Frau tragen lassen ?Ich trage euch gern die Kiste Bier
Jo... und ich gehe auch wieder dazu über, mir die Türen aufhalten zu lassen... denn ich stellte schon mehrmals fest, dass es manche Männer irritiert bis überfordert, wenn man als Frau ihnen mal die Türe aufhält. Denn ich glaube, dadurch brachte ich sie in eine etwas unangenehme Situation.
Liebe Grüße
stern
stern
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Meinst du das ernst, frage ich ungläubig, mit deinem keyle codex, jetzt aufeinmal, solche Aussagen, wohin willst du mit deinem thread, der mit einer einer schüchternen Frage begann und in einen weltanschaulichen Stellungskrieg schlittert.Ich finde, die Frauen sollten vermehrt wieder auf ihre Pflichten hingewiesen werden bzw. diese sollten gesetzlich auch wieder verankert werden. Dasselbe gilt natürlich auch für den Mann!
oder habe ich irgendwo die Ironie übersehen, wenn ja dann verzeih
zum threadthema, als ich noch aktiv an Bibelstunden teilnahm waren da sehr viele schüchterne Mädchen dabei, vielleicht wäre das was für dich. Ein guter Bekannter von mir ist bekennender Altchrist, der hat so seine schüchterne Frau gefunden, die mit ihm nach den von dir angerissenen Vorstellungen lebt.
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Stimmt, eine niedliche schüchterne Cousine von mir hat ebenfalls über eine christliche Organisation einen Mann gefunden. Jetzt ist sie allerdings nicht mehr ganz so schüchtern.sino hat geschrieben:Ein guter Bekannter von mir ist bekennender Altchrist, der hat so seine schüchterne Frau gefunden, die mit ihm nach den von dir angerissenen Vorstellungen lebt.
Ich möchte mich hier kurz einbringen. Ich kann zwar nicht aus der Sicht einer schüchternen Frau schreiben, da ich meinen Mann vor vielen Jahren an Land geangelt hatte. (wie man als junger Mensch zu sagen pflegt) Aber die häuslichen Pflichten gehören schon lange nicht mehr in die alleinigen Hände der Frau. Es können sich nur wenige leisten, zu Hause zu bleiben um zu putzen, kochen und die Kinder zu erziehen. Wo ein zusammen anzutreffen ist, ist auch eine liebevolle Partnerschaft. Und dazu zählt es nicht das die Frau neben ihrer Arbeit noch alles andere ohne sich zu beschweren erledigt. Ein Tag hat 24 Stunden, und die Kinder oder das Konto fragt nicht danach ob männlich oder weiblich zu Hause regiert.keyle hat geschrieben:
Ich fordere hiermit von den Frauen: Zurück zu euren häuslichen PFLICHTEN!!!
Ich trage euch gern die Kiste Bier und halte euch die Türen auf, aber bitte erledigt dafür die Hausarbeit. Und für die Kindererziehung ist die Frau sowieso unabkömmlich.
Ich finde, die Frauen sollten vermehrt wieder auf ihre Pflichten hingewiesen werden bzw. diese sollten gesetzlich auch wieder verankert werden. Dasselbe gilt natürlich auch für den Mann!
Ich schleppe die Kisten nach dem einkaufen lieber selber, und die Tür braucht mir auch keiner aufzuhalten. Ich habe Hände zum tragen, und mein Mann hat auch Hände, um sie auch noch nach Feierabend zu gebrauchen. Aber nicht nur für die Fernbedienung.
Welche Pflichten sollten deiner Meinung nach bei den Männern verankert werden? Genügend Geld nach Hause zu bringen? Kein Mann kann was dafür, wenn er zb unterbezahlt arbeiten muss, um überhaupt was nach Hause zu bringen.
Sorry für meine Einwurf, aber ich dachte ich lese nicht richtig. Es ist doch viel schöner wenn beide nachdem alles erledigt wurde, gemeinsam einen Film schauen können, und nicht die auch arbeitende Frau noch bis 9 Uhr in der Küche steht. Vllt gehst du auch von nicht arbeitenden Frauen aus. Sind sicher seltene Exemplare.
Lg
Natalie
Iss doch jedem selbst überlassen, ob er ein gutes Benehmen an den Tag legen will oder nicht... von PFLICHT kann doch keine Rede sein. Wie hieß es so schön im Thread: Man muss sich ja nicht an gängige Konventionen halten... aber dann darf man sich nicht wundern . Insofern kenne ich keine Benimmregel, die Mann oder Frau PFLICHTEN auflasten. Aber es soll natürlich auch Grundregeln des guten Benehmens auf für Frauen geben .Black XistenZ hat geschrieben:kennst du irgendeine benimmregel, die frauen pflichten auflastet und an die du dich hältst? zb sowas wie... der mann trägt die schweren einkäufe, die frau bügelt dafür dem mann die hemden?
Und man geht doch auch von der strikten Mann-Frau-Denke weg. So kann frau durchaus den gestressten Mann in den Mantel helfen. Oder als (angestellte) Frau hält man (im geschäftlichen Bereich) durchaus dem Chef die Türe aus (was ich auch schon getan habe)... aber müssen muss das ja niemand.
Dass ich für meinen Teil das ansonsten auch lockerer handhabe, geht hoffentlich aus meinen Vorpostings hervor. Dzt. lebe ich in einer Fernbeziehung... und da schmeiße ich meinen Haushalt eh alleine und bin auch ansonsten auf niemanden angewiesen im Sinne eines Brauchens. Auch in sonstigen Beziehungen lief von der Aufteilung bisher alles reibungslos... und es fallen durchaus so Sätze wie: Brauchst jetzt nicht das machen, lass' mich das mal machen (mal der eine und mal der andere). Also man(n) kann Probleme auch künstlich konstruieren, sprich: Ausgefeilte Vertragspflichten ausarbeiten und Konventionalstrafen bei Vertragsbrüchigkeit verhängen. Belebt eine Beziehung vermutlich ungemein . Und btw.:
Ich sehe den Feminismus auch kritisch.aber ich finde es ehrlich gesagt unverschämt, wenn grundsätzlich jegliche kritik am feminismus als versuch interpretiert wird, männliche pfründe zu sichern.
Ich weiß nicht, ob das auf mich bezogen ist... unterschwellige Beleidigungen lagen und liegen mir fern und derer bin ich mir auch nicht bewusst.auch die unterschwelligen beleidigungen (wer mit einer emanzipierten frau nicht zurecht kommt ist ein verunsicherter/schwächlicher/minderwertiger mann...) tragen nicht gerade zu einer neutralen, fairen diskussion bei. insbesondere wenn die deutungshoheit darüber, was emanzipiertes verhalten ist und was nicht, einseitig verteilt ist.
Liebe Grüße
stern
stern
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- Forums-Insider
- , 26
- Beiträge: 232
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobund ... 44,00.html
verlinkt unten im artikel von stern.... man findet halt immer das, was man hören will.
übrigens stern, die gehälter von frauen sind auch deshalb niedriger, weil die durch schwangerschaften den arbeitgebern entstandenen kosten auf alle frauen abgewälzt werden. das gehalt gründet auf der erwartung des arbeitgebers über den von einem mitarbeiter zu erwirtschaftenden mehrwert. und im falle, dass eine frau schwanger wird, schafft sie eben gar nichts und verursacht zudem noch sozialabgaben. und zusatzkosten für die (möglicherweise spontan) benötigte ersatzkraft. das schmälert den erwarteten gewinn und damit auch das gehalt aller frauen.
auch muss man vorsichtig sein, denn viele studien zu diesem thema berücksichtigen nur die art des bildungsabschlusses und des jobs. aber akademiker ist nicht gleich akademiker. frauen studieren eben vermehrt in branchen mit mieser bezahlung wie sozialarbeiter, marketing, lehramt etc. männliche akademiker sind häufiger als ingenieure, banker und ähnliches tätig, wo die bezahlung viel besser aussieht. ich will nicht leugnen, dass es auch bei identischer arbeit teilweise ein gehaltsgefälle gibt, aber wenn in solchen studien von "vergleichbarer" arbeit die rede ist lohnt es sich, nachzufragen, was denn eigentlich damit gemeint ist.
und ja, ich meinte dich mit der subtilen beleidigung. auf die aussage keyles, feministinnen seien auf dem vormarsch, kam von dir als antwort, dass er in deinen augen einer von den männern sei, die mit starken frauen ein problem haben. (ergo: er ist zu schwach für eine starke frau, oder nur: er ist schwach.) danach kam noch die aussage, ein in sich gefestigter mann würde sich nicht von geschlechterrollen oder -klischees bedroht fühlen. völlig unabhängig von der frage, ob du damit recht hast oder nicht ( ) hast du ihn unterschwellig als schwachen und verunsicherten mann bezeichnet. das ist in meinen augen sehr wohl eine subtile beleidigung. (der sarkastische schulterklopfsmilie am schluss war dann noch das i-tüpfelchen...)
@keyle: warum willst du durch gesetzliche regelungen das miteinander der menschen festschreiben? es steht dir doch jederzeit frei, dir eine frau mit ähnlichen ansichten über die rollenaufteilung in einer partnerschaft zu suchen und mit ihr glücklich zu werden. was genau versprichst du dir für dich persönlich davon, diese deinen ansichten über rechtliche regelungen für alle verbindlich zu machen?
verlinkt unten im artikel von stern.... man findet halt immer das, was man hören will.
übrigens stern, die gehälter von frauen sind auch deshalb niedriger, weil die durch schwangerschaften den arbeitgebern entstandenen kosten auf alle frauen abgewälzt werden. das gehalt gründet auf der erwartung des arbeitgebers über den von einem mitarbeiter zu erwirtschaftenden mehrwert. und im falle, dass eine frau schwanger wird, schafft sie eben gar nichts und verursacht zudem noch sozialabgaben. und zusatzkosten für die (möglicherweise spontan) benötigte ersatzkraft. das schmälert den erwarteten gewinn und damit auch das gehalt aller frauen.
auch muss man vorsichtig sein, denn viele studien zu diesem thema berücksichtigen nur die art des bildungsabschlusses und des jobs. aber akademiker ist nicht gleich akademiker. frauen studieren eben vermehrt in branchen mit mieser bezahlung wie sozialarbeiter, marketing, lehramt etc. männliche akademiker sind häufiger als ingenieure, banker und ähnliches tätig, wo die bezahlung viel besser aussieht. ich will nicht leugnen, dass es auch bei identischer arbeit teilweise ein gehaltsgefälle gibt, aber wenn in solchen studien von "vergleichbarer" arbeit die rede ist lohnt es sich, nachzufragen, was denn eigentlich damit gemeint ist.
und ja, ich meinte dich mit der subtilen beleidigung. auf die aussage keyles, feministinnen seien auf dem vormarsch, kam von dir als antwort, dass er in deinen augen einer von den männern sei, die mit starken frauen ein problem haben. (ergo: er ist zu schwach für eine starke frau, oder nur: er ist schwach.) danach kam noch die aussage, ein in sich gefestigter mann würde sich nicht von geschlechterrollen oder -klischees bedroht fühlen. völlig unabhängig von der frage, ob du damit recht hast oder nicht ( ) hast du ihn unterschwellig als schwachen und verunsicherten mann bezeichnet. das ist in meinen augen sehr wohl eine subtile beleidigung. (der sarkastische schulterklopfsmilie am schluss war dann noch das i-tüpfelchen...)
@keyle: warum willst du durch gesetzliche regelungen das miteinander der menschen festschreiben? es steht dir doch jederzeit frei, dir eine frau mit ähnlichen ansichten über die rollenaufteilung in einer partnerschaft zu suchen und mit ihr glücklich zu werden. was genau versprichst du dir für dich persönlich davon, diese deinen ansichten über rechtliche regelungen für alle verbindlich zu machen?
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
und ich dachte immer Kinder sichern den Fortbestand einer Gesellschaft und die bestünde aus Männern und Frauen
die Männer bekommen keine Kinder in dieser Rechnungdas schmälert den erwarteten gewinn und damit auch das gehalt aller frauen.
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson
Das hatte Stern nicht an keyle sondern an mich gerichtet.und ja, ich meinte dich mit der subtilen beleidigung. auf die aussage keyles, feministinnen seien auf dem vormarsch, kam von dir als antwort, dass er in deinen augen einer von den männern sei, die mit starken frauen ein problem haben. (ergo: er ist zu schwach für eine starke frau, oder nur: er ist schwach.) danach kam noch die aussage, ein in sich gefestigter mann würde sich nicht von geschlechterrollen oder -klischees bedroht fühlen. völlig unabhängig von der frage, ob du damit recht hast oder nicht ( ) hast du ihn unterschwellig als schwachen und verunsicherten mann bezeichnet. das ist in meinen augen sehr wohl eine subtile beleidigung. (der sarkastische schulterklopfsmilie am schluss war dann noch das i-tüpfelchen...)
Habe uebrigens auch schon geantwortet mit der Frage: Was sind starke Frauen?
Frauen, die einen auf selbstbewusst machen, sind fuer mich uebrigens nicht per se "starke Frauen". Es faellt leicht, selbstbewusst zu sein, wenn man im Anbandelungszirkus auf der begehrten Seite steht; Frauen unter 40 haben - wenn sie sich bemuehen, einigermassen "sichtbar" zu sein - i.d.R. keine Probleme, von Maennern Avancen zu bekommen. Es lassen sich immer Maenner finden, bei denen frau mal mit dem Hintern zu wackeln braucht, und sie tun alles fuer sie. Staerke in diesem Metier laesst sich aber erst beweisen, wenn man nicht mehr auf der Sonnenseite des Partnermarktes steht.
Das mit der Beleidung nehme ich nicht persoenlich; Klar, dass so was kommt, wenn man Kritik an der Doppelmoral des heutigen "Feminismus" aeussert.
Muss gerade noch kurz einkaufen... daher erstmal dazu:
Zum Rest später...
Also, Black XistenZ, wenn du folgende Frage von mirBlack XistenZ hat geschrieben:und ja, ich meinte dich mit der subtilen beleidigung.
als subtile Beleidigung dahingehend uminterpretierst, dann ist das nun wirklich nicht mein Problem:ich hat geschrieben:Hm... immer wenn ich sowas lese überlege ich, ob der Poster mehr oder weniger latente Probleme mit "starken Frauen" hat (vgl. auch Threadtitel)?die Feministen/-innen sind auf dem Vormarsch.
Die zurecht gestellte Frage, was ich als "starke Frau" sehe, habe ich ja zudem noch nicht mal beantwortet.Black XistenZ hat geschrieben:auch die unterschwelligen beleidigungen (wer mit einer emanzipierten frau nicht zurecht kommt ist ein verunsicherter/schwächlicher/minderwertiger mann...) tragen nicht gerade zu einer neutralen, fairen diskussion bei. insbesondere wenn die deutungshoheit darüber, was emanzipiertes verhalten ist und was nicht, einseitig verteilt ist.
Zum Rest später...
Liebe Grüße
stern
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In diese Bemerkung hast du dahingehend interpretiert (bzw. als Beleidigung überinterpretiert?):ich hat geschrieben:Was juckt einen Mann mit gefestigtem Selbstbild ein Rollenbild/Klischee?althergebrachte Rollenbild
Und ja... ich stehe dazu, dass ich in Frage stelle, ob einem Mann mit gefestigtem Selbstbild, der weiß was er ist, will und kann, ein Rollenbild juckt. So zumindest die Erfahrung bei "meinen Männern", die danach handelten, was sie waren, wollten und konnten... und nicht danach, was ein Rollenbild vorschreibt.Black XistenZ hat geschrieben:danach kam noch die aussage, ein in sich gefestigter mann würde sich nicht von geschlechterrollen oder -klischees bedroht fühlen. völlig unabhängig von der frage, ob du damit recht hast oder nicht ( ) hast du ihn unterschwellig als schwachen und verunsicherten mann bezeichnet. das ist in meinen augen sehr wohl eine subtile beleidigung.
Ich würde gerne schreiben bei allen... aber ne... eine Ausnahme gab's in Teilen. Ja... dazu muss ich sagen, dass ich zu der Zeit sehr intensiv (und ich meine sagen zu dürfen sogar recht gut) Handball spielte, was natürlich an meinem Oberkörper (leider) nicht spurlos vorüberging . Dieser Freund mit schwächer trainierten Oberkörper als ich meinte dann ein Handeltraining beginnen zu müssen, weil Frauen ja angeblich auf Muskeln stehen würden . Dass er mir gefiel, wie er war, hielt ihn nicht davon ab. Denn es setzte ihm durchaus zu, dass er nicht sooo viele Muckis hatte...
Na ja... und jedermanns Fall war und ist das auch nicht (obwohl es sooo heftig meines Empfindens nach auch nicht war). So traf ich z.B. mal nen Kollegen in der Disco, welcher (plötzlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen) meinte: Spann' mal deine Oberarme an. Er (halbernst): Da kriegt man ja als Mann Angst. Ähnliches hörte ich ab und an... aber der stand ich eigentlich recht gut drüber.
Ansonsten, meine ich gerade ist das Posting von Voya etwas modifiziert. Und ja... folgende Aussagen habe ich tatsächlich etwas ironisch mit einem Täschschel-Smilie versehen:der sarkastische schulterklopfsmilie am schluss war dann noch das i-tüpfelchen...
Denn wenn man(n) sich eine Frau aussucht, die verarscht, dann sollte man sich halt fragen, warum man(n) sich ausgerechnet diese Frau ausgesucht hat und warum er sich verarschen lässt (gehören ja wohl zwei dazu).Nur wir Männer sollten sich da nicht verarschen lassen.
Ich kann da halt nur wirklich den Kopf schütteln... denn wenn Mann Angst hat, verarscht zu werden, soll er halt all das bleiben lassen:
Zwingt ihn doch niemand dazu ... Erst freigiebig einladen und sich hinterher beschweren abgezockt worden zu sein, erscheint mir jedenfalls etwas einseitig.Voya86 hat geschrieben:Es gibt viele - auch gestandene Frauen - die der Meinung sind, der Mann habe die Frau anzurufen, der Mann habe beim ersten Date zu zahlen, der Mann habe der Frau die Tür aufzuhalten, der Mann hat für die Frau die Sprudelkästen zu tragen.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 12.03.2008, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Hi!
Also ich muss sagen, mir läuft die Diskussion ein wenig zu sehr aus dem Ruder.
Ich wollte mit meinem Thread keinen Geschlechterkampf anzetteln und das scheint jetzt ein bisschen in diese Richtung zu gehen.
Ich will auf die letzten Postings jetzt nicht mehr so genau eingehen, nur so viel: Den Vorschlag von "stern", vonwegen Maskulinistenverein, find' ich nicht so schlecht.
Es kann nicht angehen, dass Frauen immer nur fordern, fordern und fordern und selber nichts beisteuern.
Ich glaube, dass der geschickteste Weg, den Auswüchsen des Feminismus Paroli zu bieten, in der Verweigerung liegt. Sollen die Karrierefrauen Karriere machen - Sie werden schon sehen, wie weit sie ohne uns Männer kommen.
Ich glaube, dass diese gesamte gender und Unabhängigkeitsdebatte völliger Nonsens ist, denn beide Geschlechter sind letztendlich auf ihr jeweiliges Pendant angewiesen.
Deswegen, lieber stern: Mit dem "Ich hatte noch nie einen Partner, weil ich ihn gebraucht habe", lügst Du Dir selber in den Sack.
Jeder, der nicht die bewundernswetre Gabe besitzt, sich voll und ganz der Liebe Gottes hingeben zu können, braucht die partnerschaftliche Liebe.
Singles, auch wenn sie noch so viele Freunde haben, sind unglücklicher als glückliche Paare. Das belegt jede Studie und auch die unzähligen Threads in diesem Forum zum Thema Partnersuche.
Daher bitte: Kehrt zurück zum Ausgangsthema und versöhnt euch. Ich möchte den Anfang machen, indem ich mich für etwaige, vielleicht unglückliche Formulierungen, entschuldige
keyle
Also ich muss sagen, mir läuft die Diskussion ein wenig zu sehr aus dem Ruder.
Ich wollte mit meinem Thread keinen Geschlechterkampf anzetteln und das scheint jetzt ein bisschen in diese Richtung zu gehen.
Ich will auf die letzten Postings jetzt nicht mehr so genau eingehen, nur so viel: Den Vorschlag von "stern", vonwegen Maskulinistenverein, find' ich nicht so schlecht.
Es kann nicht angehen, dass Frauen immer nur fordern, fordern und fordern und selber nichts beisteuern.
Ich glaube, dass der geschickteste Weg, den Auswüchsen des Feminismus Paroli zu bieten, in der Verweigerung liegt. Sollen die Karrierefrauen Karriere machen - Sie werden schon sehen, wie weit sie ohne uns Männer kommen.
Ich glaube, dass diese gesamte gender und Unabhängigkeitsdebatte völliger Nonsens ist, denn beide Geschlechter sind letztendlich auf ihr jeweiliges Pendant angewiesen.
Deswegen, lieber stern: Mit dem "Ich hatte noch nie einen Partner, weil ich ihn gebraucht habe", lügst Du Dir selber in den Sack.
Jeder, der nicht die bewundernswetre Gabe besitzt, sich voll und ganz der Liebe Gottes hingeben zu können, braucht die partnerschaftliche Liebe.
Singles, auch wenn sie noch so viele Freunde haben, sind unglücklicher als glückliche Paare. Das belegt jede Studie und auch die unzähligen Threads in diesem Forum zum Thema Partnersuche.
Daher bitte: Kehrt zurück zum Ausgangsthema und versöhnt euch. Ich möchte den Anfang machen, indem ich mich für etwaige, vielleicht unglückliche Formulierungen, entschuldige
keyle
Deswegen fand ich es eben einer Nachfrage wert, wieso (wohlgemerkt ein männlicher) Poster mit dem Feminismusthema begonnen hat ... was sich mir btw. noch immer nicht wirklich erschließt... aber sei's drum.Ich wollte mit meinem Thread keinen Geschlechterkampf anzetteln und das scheint jetzt ein bisschen in diese Richtung zu gehen.
Magst du das mal präzisieren, was Frauen (meinst du alle Frauen... die Mehrheit der Frauen?) denn angeblich alles von den Herren der Schöpfung angeblich fordern ? Ansonsten bleibt mir nämlich nur zu sagen: Dann gebe eben nix... oder such dir ne Frau, die gibt, gibt, gibt. Hast du denn Erfahrungen mit Frauen gemacht, die nichts beisteuern? Wenn ja: Wieso bist du an solche Frauen geraten?Es kann nicht angehen, dass Frauen immer nur fordern, fordern und fordern und selber nichts beisteuern.
Für mich ist Beziehung jedenfalls geben und nehmen...
Jo... ich kenne ein paar... und die kommen eigentlich sehr gut ohne Mann zurecht... also kein Grund, dass du dir um die Sorgen machst.Sollen die Karrierefrauen Karriere machen - Sie werden schon sehen, wie weit sie ohne uns Männer kommen.
Nee... ich fühl(t)e mich echt nicht von einem Mann abhängig ("brauchen"), sondern ging Beziehungen ein, weil ich das wollte. Ist denn die Rückkehr zum Patriarchat den favorisiertes Beziehungsmodell? Wenn ja, dann muss ich dich enttäuschen: Die Zeiten sind (zum Glück) wirklich vorbei. Was nicht heißt, dass einzelne Partner im gegenseitigen Konsens ein solches Modell leben können.Deswegen, lieber stern: Mit dem "Ich hatte noch nie einen Partner, weil ich ihn gebraucht habe", lügst Du Dir selber in den Sack.
Aber um ums Ausgangsthema zurückzukehren... es wurde schon mehrmals die Frage gestellt, warum du nicht in der Kirchengemeinde sensible, schüchterne Mädels suchst. Noch steht die Antwort, glaube ich, offen.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 12.03.2008, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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