Gewalt in der Kindheit

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Jesusechse
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 18:59

Hi Du!

Jetzt wird mir viel klar. Was Du da über Deine Mutter schreibst, ist was, was ein altbekanntes Phänomen/Problem ist:

Er hat sie geschlagen und sie ging immer wieder von ihm weg, ging dann aber zurück. Sie ist abhängig von ihm, und man darf annehmen, dass sie das hochgradig ist.

Liebe verletzte Seele, Du darfst mir glauben, wenn ich Dir sage, dass sie nicht von ihm weg KANN.

Das hat mit Dir gar nichts zu tun und auch nicht damit, ob sie Dich liebt. Du kannst Deine Mutter nur so akzeptieren, wie sie ist oder auf sie verzichten. Sie wird sich nie ändern. Das kann sie gar nicht (mehr). Sie wird nicht mehr die Allerjüngste sein? Und es ginge auch nur mit extrem guter Therapie.

Ich kann Dir das sagen, weil ich selber mal von einem Menschen psychisch abhängig war. Das geht ruckzuck, wenn's einem schlecht geht und es ist schwer zu durchschauen.

Auf alle Fälle bedeutet es grauenhafte psychische Schmerzen und Qualen und endlose Existenzangst, wenn dieser Mensch weg ist. Und man lässt sich von dem alles antun. Ursache dafür ist Gewalterfahrung, die nicht verarbeitet wurde.

Kennst Du die Geschichte Deiner Mutter? Ich glaube, Du hattest das Riesenpech einen total gestörten Vater und die passend gestörte Mutter dazu abzukriegen?!

Liebe verletzte Seele, ich glaube, Du tust gut daran, Dir einen guten Therapeuten zu suchen und für Dich dann einen Weg zu suchen, wie Du Dein Leben genießen kannst. Deine Eltern sind sowas wíe ein "Psychopathen-Paar" im Sinne von psychisch schwer gestört und veränderungsresistent. Dass Deine Mutter auch sehr leidet, könnte ich mir vorstellen, ist aber nicht gesagt, sie kann so gestört sein, dass sie keinerlei Leidensdruck hat.

Psychisch abhängige Frauen sind extrem kaputt. Ich hab' in meinem Job Frauen erlebt, die so misshandelt, vergewaltigt und geschunden wurden, dass sie neue Identitäten von der Polizei bekam, untergetaucht sind, also echt extremste Fälle von Terror durch einen Mann erlebt haben, und einige sind dann tatsächlich zu ihren Peinigern zurückgekehrt, weil sie es ohne "die Droge" nicht aushielten! So schlimm ist das und so tief sitzt das im Gehirn.

Wenn sie ihn verlässt, dann wird sie Höllenqualen aushalten müssen, 2 Jahre schlimmster Terror im Kopf sind die Folge, wenn man diesen Menschen verliert. Sie hat Entzugserscheinungen wegen ihm und geht deshalb zurück. Vermutlich war das schon während Deiner Kindheit der Fall? Sie hat sich nicht gegen ihn gestellt, weil sie Angst hatte, er lässt sie fallen.

Die Entzugserscheinungen sind bei sowas nicht weniger schlimm als bei Substanz-Drogen. Es sind brutale Schmerzen, die kein Mensch freiwillig bereit ist, auszuhalten. Zwangsweise müssen es manche aushalten z.B. wenn sie vom Ehepartner abhängig sind und dieser geht (weil z.B. eine neue Frau bei ihm aufgetaucht ist). Das sind dann die Fälle, wo's bis zum Stalking gehen kann, wo der andere versucht, den anderen sogar mit Gewalt bei sich zu halten, aus Angst vorm Verlassenwerden, vorm Alleinsein.

Jedenfalls: Was da psychisch abgeht, ist für jemanden, der das nie erlebt hat, gar nicht vorstellbar. Du darfst mir glauben, dass Deine Mutter pathologisch nicht fähig war, für Dich da zu sein.

Es tut mir sehr leid, liebe verletzte Seele. Vielleicht hast Du Dich immer gefragt, warum Deine Mutter so ist. Ich denke, nun weißt Du es. Andere haben heroinabhängige oder alkoholabhängige Eltern, die ihre Kinder im Stich lassen. Deine Mutter hatte eine andere Abhängigkeit und hat Dich deshalb im Stich gelassen.

Es hatte und hat mit Dir überhaupt nichts zu tun, Du hast es aber voll abgekriegt.

Vielleicht erklärt Dir das, was los ist.

GLG

ausgefuchst

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verletzteseele
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 19:28

Meine Eltern sind nicht alt sie sind 58 und 54 , meine Mutter leidet auf jedenfall denke ich ..mit 40 der erste Herzinfarkt und nun ständig schlimmstes magengeschwür mit blutbrechen usw.sie ist sehr nervös hektisch fahrig...

und das sie angst hatte mein vater verlässt sie noch glaube ich..mutter und ich wissen das er sie betrog alks ich ca.16 war sie fand die telefonnummer der fau und ich rief sie an sie stroitt nichts ab wir haben das immer für uns behalten und meinen vater nicht konfrontiert...

mir sagte mein Vater mal wenn ich ihn mit der Vergangenheit nicht endlich mal in ruhe lasse wendet er sich ab und will mich nicht mehr sehn das war der hohn schlechthin...

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Emely
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 20:42

Hallo verletzteseele,

ausgefuchst hat meiner Meinung nach die Situation gerade sehr treffend beschrieben. Deine Mutter hat wohl körperliche Probleme, aber sie wiegen für sie offensichtlich nicht so schwer wie wenn ihr Mann sie verlassen würde. Es ist für dich sicher schwierig, deine Mutter unter deinem Vater "leiden" zu sehen, aber ich glaube auch , dass deine Mutter ihre Persönlichkeit nicht mehr ändern kann und dein Vater schon garnicht. Und für dich wäre es meines Erachtens wichtig, dich "abzukoppeln". Du kannst das pathologische System deiner Eltern nicht ändern, aber du kannst lernen, dich vor den Auswirkungen in Zukunft zu schützen.

LG
Emely

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verletzteseele
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 20:59

Und dann wird der Tag kommen da steh ich am Grab meiner Eltern ...und werd mir schlimme Vporüwrfe machen das ich nicht irgendwie drüber wegsehn konnte und versucht hab nen weg zu finden das ist meine größzte angst derzeitr ...die vorstellung beide in diesem leben nciht mehr zu sehen ist für mich grausam aber nen anderen weg weiss ich auch nicht..

auf therapeutenlisten stehe ich nun bei 2 guten traumatherapeuten und muss wohl noch was warten...

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Mirielle
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 21:45

Aber was ist denn die Alternative? Dass du weiter vor ihnen "buckelst", dich weiter kleinmachst und damit möglicherweise zulässt, dass deinen Kindern auch Leid wiederfährt? Nur weil du meinst, dein Vater würde die Kids gut behandeln heißt das noch lange nicht, dass es auch so ist.
Du musst Prioritäten setzen. Und du musst begreifen, dass es die heile Welt mit deinen Eltern als liebende und fürsorgliche Menschen dir gegenüber nicht gibt und niemals geben wird.
Es ist gut, dass du therapeutische Hilfe suchst, ich denke, dass dir das vielleicht helfen kann deinen Weg zu gehen.
Ich wünsche es dir!

Gruß, Mirielle
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain

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Jesusechse
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 22:14

Hallo Seelchen (wenn ich das mal so schreiben darf?)!

Das mit den beiden Traumatherapeuten klingt ja richtig gut. Das ist selten, dass soviel Angebot da ist. Die Überbrückung ist immer schwierig. Vielleicht kannst Du eine Adresse finden, die dabei hilft, da könnte von einer Beratungsstelle über den Hausarzt bis hin zu einer Klinikambulanz oder Telefonseelsorge alles sein. Hier im Forum schreiben Dir ja ganz viele liebe Menschen, viele haben Ähnliches erlebt und berichten Dir. Dann merkst Du wenigstens, dass Du nicht alleine bist.

Ich mach' jetzt mal einen anderen Vorschlag. Das mit Deiner Mutter belastet Dich sehr. Vielleicht kommt mit der Zeit ein Mittelweg raus? Du möchtest ihr helfen, aber es geht nicht, weil sie nicht mitziehen kann. Sie fehlt Dir, aber sobald Du Kontakt hast, triggert sie Dich, werden Erinnerungen und Schmerzen wach. Insgesamt: Zuviel drüber Nachdenken, Grübeln, sich auch damit quälen.

Wie wär's mit einer Grübelpause? Das Problem rennt Dir nicht weg. Sicher nicht. Wie wäre es, wenn Du mal an was anderes denkst, was anderes machst, Dich ablenkst und Dir sagst, dass Du das jetzt nicht entscheiden musst?

"Ruhiger werden. Nicht so viel Nachdenken, am besten gar nicht nachdenken und vor allem nicht dran denken, was belastet, einfach mal wegschieben!" sagt mein Thera.

Auch, wenn Du das Problem 24 Stunden am Tag durchdenkst, kannst Du es nicht lösen. Du bist dafür noch zu labil. Da kann keine Lösung kommen.

Ich denke, dass Du später Kontakt zu Deiner Mutter haben kannst und vielleicht auch wirst, aber erst, wenn Du stabil genug bist, auch mit den "Nebenerscheinungen" klar zu kommen.

Die Zeit ist nicht reif für dieses Thema und Du auch noch nicht. Warte zu, es wird sich schon mit der Zeit rauskristallisieren, wohin die Reise geht.

Du solltest Dich mal ausruhen und nicht reinsteigern. Verrücktmachen bringt auch nix.

Mach' doch was mit Deiner Familie am Wochenende; einen Ausflug, mal Wandern, wo Du auch müde wirst, Dich bewegst, wo Luft an Dich dran kommt, Wind, Wetter, Regen. Du nimmst ja nichts mehr wahr ausser diesem Konflikt!

Auszeit nehmen und abschalten, raus aus dem gedanklichen Hamsterrad!

Gute Nacht!

ausgefuchst

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candle
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 22:59

Ich habe gelernt in Therapie mir keine Vorwürfe zu machen. Darum geht es!!!
Schön, dass Du den Kern erkannt hast!
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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TimpeTe
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Beitrag Fr., 26.02.2010, 23:17

Hallo verletzteseele

Jetzt wollte ich dich gerade ermutigen, dich nicht zu sehr verunsichern zu lassen von uns allen hier...die dir helfen wollen.
ausgefuchst ist mir zuvorgekommen.
Ich denke dass es ganz wichtig ist, dich nicht zu etwas zu zwingen, dass gar nicht deinem inneren Bedürfnis entspricht.
Solche Prozesse brauchen Zeit.....auch ich habe es nicht im ersten Anlauf geschafft...es war ein ganz langer Weg. Und es war nicht die räumliche Distanz die mir die Freiheit gebracht hat..es war der innere Ablösungsprozess der irgendwann möglich wurde...
ich wünsch dir ganz ganz viel Kraft..und wenn's geht...so find ich den Rat von ausgefuchst sehr gut....
tu dir was gutes...

sei ganz herzlich gegrüsst....medusa
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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verletzteseele
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Beitrag Sa., 27.02.2010, 12:11

erstmal danke an euch der austausch tut mir sehr gut

also ablenkung hab ich eigentlich ne menge ..mein Woche ist mehr als verplant durch etliche Therapien der KInder und Termine die damit verbunden sind und Freizeitaktivitäten wo ich die große begleite oder ich selbst geh auch in ner gruppe aquajoggen usw. ich bin fast nur unterwegs aber dennoch begleiten mich die gedanken oft und ich bin oft abwesend sitze irgendwo starre ins leere und erinnere mich oder denke nach..irgendwie kann ichs ncht abstellen und denke das geht erst mit Therapie..

was mir ganz gut hilft ist eine 14 tägige begleitung die ich nun durch eine Frauenberatungsstelle habe wo ich gesüpräche bei einer Psychotherapeutin hab die auch eine Traumaausbildung hat sie hat mir schon Übungen beigebracht um im Alltag besser mitmeinen Gedanken umgehen zu können..z.B. die TResorübung und die Übung des sicheren Ortes..

leider wohne ich nur 5 km entfernt von meinen Eltern und zwangsläufig sehe ich sie immer mal wieder irgendwo und dann kommt wieder die ganze sehnsucht hoch aber auch Wut und Trauer...

bin froh wenn ich einen Therapieplatz habe und hoffe mehr abstand zu diesen Kindheitsgefühlen zu bekommen..

aber nichtsdestotrotz geben mir vor allem meine Kinder viel Kraft die mich sehr brauchen und tolle Fortschritte in Ihrer Problematik machen das macht auch stolz zu sehen wieviel ich Ihnen dennoch geben kann..

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candle
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Beitrag Sa., 27.02.2010, 12:28

Es ist erstaunlich und toll, dass Du mit Deinen Erfahrungen so gut für Deine Kinder da sein kannst. Da liegt auch deine Zukunft! Manchmal, wenn man alles einigermaßen verarbeitet hat, scheint es für mich einen Sinn zu ergeben, klingt seltsam, aber ist so.

Vielleicht wäre ich sonst ganz anders geworden?

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Beitrag Sa., 27.02.2010, 12:36

ja gerade bei meiner großen die in Ihrer Herkunftsfamilie missbraucht und misshandelt wurde denke ich oft das es einen sinn hatte wie mein Leben verlief ich kann mich sehr gut in sie einfühlenb und bringe um einiges mehr Verständniss für ihre verhaltensauffälligkeiten mit als jemand der nicht weiss wie es so einem kind ergeht und wie es in ihm aussieht

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Beitrag Sa., 27.02.2010, 12:49

Siehst Du, mir geht es auch so. Hat auch so manchem Kind geholfen.

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Beitrag So., 28.02.2010, 09:07

alle 2-3- nächte träum ich irgendwas von meinen eltern ..puh..letzte nacht war wieder besonders realistisch und mal zum glück kein missbrauchs oder gewalttraum..

ich habe im traum vermutet mein vater sei nicht mein vater und habe ganz viele bekannte und verwandte aufgesucht und gefragt ob er mein vater sei und alle sagten ja das ist er ..bis ich bei einer alten dame klingelte die ich nicht kannte und die sagte nein er ist es nicht..da standen auf einmal meine eltern hinter mir und meine Mutter sagte wir wollten es dir nie sagemn..mein vater rannte weg war sauer und verheult und mutter erklärte mir im anschluss daran das er mich daher auch so oft geschlagen habe weil ich wie dieser andere mann aussähe der mein vater ist ..und nach dme machte ich mich auf die suche..

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Beitrag Di., 02.03.2010, 08:41

gestern brauchte ich meine große zum schwimmkurs...als wir heruaskamen aus dme schwimmbad standen auf dem parkplatz meine tante und meine cousine mit ihrem auto direkt hinter meinem ...dort war kein parkplatz sie hatten micfh einfach zugestellt wahrscheiblich um zu sehen was ich mache..( hab zu dne beiden im sommer siet 2 jahren keinen kontakt mehr )..naja ich bin wortlos mit kind ins auto gestiegen und hab den rückwärtsgang eingelegt bevrs zum crash kam sind sie weggefahren...hab ich gut gemacht hat aber wieder nerven gekostet

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Mirielle
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Beitrag Di., 02.03.2010, 09:08

Super Reaktion! Das hättest du nicht besser machen können.
Absichtlich zuparken, also wirklich! Was sind das denn für Kindergartenmethoden???

Und zu dem Traum... ist da vielleicht irgendwas dran?

Gaaanz liebe Grüße, deine Miri
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
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