Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 17:27

Pitt hat geschrieben: Wer hat denn egoistische Wünsche?
Frustis Frau ist es doch, die einen ganz egoistischen Wunsch hat:
Sie möchte etwas nicht, weil sie es nicht mag.
Und sie setzt diesen egoistischen Wunsch, dieses eigene Interesse, ohne Berücksichtigung der Interessen anderer durch.
uaaah der aaaaarme Frusti wird Opfer einer egozentrischen Freundin die sein natürlich angeborenes männliches Urrecht auf Ablutschen seines Geschlechts und Auslscheidungsorgans verweigert ....
Ich schmelze dahin vor Mitgefühl mit dem armen gequälten Mann der von seiner hartherzigen und egoistischen Freundin so mit Verachtung gestraft wird


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MinaM
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 17:35

Frusti hat geschrieben:aber nicht auf den Penis, der für ihre genitale Befriedigung wiederum gut genug ist...
Ich formuliere es mal etwas hart: vielleicht nicht einmal das. Ja ich mein es ernst, vielleicht schläft sie nur noch mit dir, weil sie dir da wenigstens entgegenkommen will, aber Befriedigung schafft es ihr möglicheweise auch nicht.

Ich empfinde dich auch als fordernd. Kaum einer Frau gefällt sowas auf dauer.

lg
MinaM
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
- Ludwig Börne

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Pitt
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 17:56

münchnerkindl hat geschrieben: natürlich angeborenes männliches Urrecht auf Ablutschen seines Geschlechts und Ausscheidungsorgans verweigert ....
Hier wird es ja richtig schön lustig im Geschlechterkampf.
Nu im Ernst, welche Gründe für den Sinneswandel von Frustis Frau kann es geben?
1. Ekel, vielleicht hat es ja in "Ausscheidungsorgannähe" doch mal übel gerochen/geschmeckt.
2. Neu empfundenenes Unterwerfungsgefühl gegenüber den Interessen des Mannes ("Ich mach jetzt gar nichts mehr, was Du Dir wünscht")
3. Frustis Frau "verschenkt" Oralsex nur als Ausdruck besonderer Zuneigung und "Liebe", und die ist nicht mehr recht da.
4. Oralsex ist Frustis Frau zu "verworfen", und so was "kann" sie nur bei besonderer sexueller Erregung, und die ist nicht ausreichend vorhanden.
5. Frustis Frau hat seinen Penis nur oral stimuliert, um umso schneller zu ihrem geliebten Penetrationssex zu kommen
6.???

Das könnte man im Grunde alles irgendwie kommunizieren.
Vielleicht will Frustis Frau ihm jedoch einfach nicht sagen, dass sie ihn nicht mehr "richtig" liebt.

Vielleicht wäre "Liebst Du mich noch?" eine geeignete Frage für Frusti.

Lg
Pitt

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Eve...
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 18:05

Kann es sein, dass es weniger um "Liebst du mich noch?" als um ein Machtspiel geht bei dem Ganzen?

Ist beim Blowjob nicht auch immer eine Komponente der Unterwerfung dabei? (Wobei ich das jetzt gar nicht unbedingt negativ meine; die kann ja durchaus auch genossen werden ...)

Aber vielleicht möchte sich die Partnerin nicht mehr unbedingt unterwerfen? Vielleicht tut sie das im Alltag schon genug? Will sagen, wir sehen eventuell nur die Spitze des Eisbergs hier bzw. höchstwahrscheinlich ist es so. Der Grund für die ablehnende Haltung muss gar mal nicht im sexuellen Bereich liegen.

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Torsade_de_pointes
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 18:19

ich denke frustis partnerin wollte im grunde noch nie blasen, hat es aber eine zeitlang für ihn getan. jetzt will sie einfach nicht mehr und steht endlich dazu. ich denke das hätte sie schon eher tun sollen um nicht diese verwirrung zu stiften.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 19:20

ja, vermutlich wäre das Problem nie so gross geworden wenn sie es von Anfang an aufgrund ihrer Abneigung dagegen nicht getan hätte.

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Mandy096
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 20:55

stern hat geschrieben:
Ja... das entscheidende an diesem Passus ist die Aussage "in deinen Augen" [und - so vermute ich - auch in den Augen deines Mannes/Freundes].
Nicht nur in meinen Augen gehörts dazu, denn Oralverkehr ist eine gängige Sexpraktik die auch viele andere Menschen schätzen welche gerne guten Sex mögen.


Wenn Bedürfnisse unterschiedlich gelagert sind (oder sich gar ausschließen), dann ist bereits das Finden eines kleinsten noch gemeinsamen Nenners (bei dem jeder der Partner Abstriche machen muss) ein guter Erfolg.
Abstriche – heißt das dann in Frustis Fall Verzicht für immer?




münchnerkindl hat geschrieben:
Aber es nicht zu mögen ist doch genauso wenig ungewöhnlich, oder?

Ich gehöre zB zu den eher wenigen Leuten die den Geschmack von Petersilie, die ja ein komplett gängiges und normales Gewürz ist total eklig finden. Bin ich deshalb jetzt unnormal und ich muss dazu überredet/angebettelt/genötigt werden welche zu essen?

Wenn einer keine Petersilie mag dann betrifft das nicht gleichzeitig den Partner. Dann wird derjenige sicherlich was anderes, ohne Petersilie finden, welches ihm genauso oder besser schmeckt.
Aber wenn einer der Partner keinen Oralsex machen mag, der andere aber es sich wünscht, dann heißts drauf verzichten und sexuell was vermisssen, oder evtl. fremdgehen.

MinaM hat geschrieben: vielleicht schläft sie nur noch mit dir, weil sie dir da wenigstens entgegenkommen will, aber Befriedigung schafft es ihr möglicheweise auch nicht.
MinaM hat geschrieben:
Ich formuliere es mal etwas hart
Ich finde das nicht nur hart, sondern eher frech.


münchnerkindl hat geschrieben:ja, vermutlich wäre das Problem nie so gross geworden wenn sie es von Anfang an aufgrund ihrer Abneigung dagegen nicht getan hätte.
Vielleicht wäre er dann nicht ein Jahr mit ihr zusammen geblieben.

Seitdem wir uns kennenlernten, hatten wir gegenseitig Oralsex mit "alem drum und dran", also bis einschl. Ejakulation. Die Initiative hierzu ging allerdings jedoch grundsätzlich von mir aus.
Seit gut einem Vierteljahr lehnt sie Oralsex bei mir durchzuführen gänzlich ab - auch Oralsex nur als Vorspiel oder zum "Aufwärmen". Sie sagt, sie mag es nicht und habe es bisher nur mir zuliebe getan...
Ich darf es bei ihr neuerdings auch nur ab und zu machen, sie verkrampft sich dann...
Frusti, vielleicht gefällts ihr nicht das Ejakulat dann in ihrem Mund zu haben. Hast du sie schon mal gefragt ob es daran liegen könnte?
Zuletzt geändert von Mandy096 am Sa., 27.09.2008, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Raziel
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:03

@Eve
Aber vielleicht möchte sich die Partnerin nicht mehr unbedingt unterwerfen?
Ob Oralsex ein Akt der Unterwerfung wird, hängt wohl davon ab, von wem die Initiative ausgeht.

Zwei Dinge interessieren mich in diesem Zusammenhang hingegen viel mehr, sind aber bisher noch nicht beantwortet worden:
Frusti hat geschrieben:Als wir uns kennenlernten, machte sie Oralsex bei mir, sagte mir aber auch, sie mache es nicht gern, ich sei der erste, bei dem sie es mache und sie habe diesbezüglich keinerlei Erfahrung.
Interessanterweise konnte sie es sehr gut und machte keinesfalls einen unerfahrenen Eindruck.
Auch beim "normalen" Sex (genital), wenn wir uns verbal mit Phantasien erregten, wurde sie hyper-erregt bei "Blas-Geschichten" - auch heute noch, trotz ihrer jetzigen Ablehnung/Abneigung.
Oralsex (= nur als Vorspiel!) wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Sie machte Einschränkungen, sie könne "das" nicht jedes Mal, denn dann nutze sich "das" ab. Oder sie sagte, "das" könne sie nur, wenn sie richtig geil sei, sonst ginge das nicht.
Frage an die Mitleser: Wie passt das alles zusammen?

@Lichtstrahl, Münchnerkindl
ich denke frustis partnerin wollte im grunde noch nie blasen, hat es aber eine zeitlang für ihn getan. jetzt will sie einfach nicht mehr und steht endlich dazu. ich denke das hätte sie schon eher tun sollen um nicht diese verwirrung zu stiften.
ja, vermutlich wäre das Problem nie so gross geworden wenn sie es von Anfang an aufgrund ihrer Abneigung dagegen nicht getan hätte.
Wenn man bedenkt, was für Geschütze einige Mitposter hier aufgefahren haben, muten diese Sätze etwas bizarr an. Ob Frustis Freundin wirklich eine Abneigung dagegen hat, wurde für mich noch gar nicht richtig geklärt, da die Hälfte der Mitposter damit beschäftigt war, Frustis böse "Besessenheit" vom Blowjob anzuprangern.

Womit ich zum zweiten Punkt komme, der mich interessiert und der hier offenbar komplett untergegangen zu sein scheint:
Frusti hat geschrieben:Ich darf es bei ihr neuerdings auch nur ab und zu machen, sie verkrampft sich dann...
Wer bitte erklärt mir denn jetzt mal, was das zu bedeuten hat? Und vor allem, wie das mit Frustis Vorliebe zum Blowjob zusammenhängt?

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Mandy096
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:08

Raziel hat geschrieben: Frusti schrieb:
Ich darf es bei ihr neuerdings auch nur ab und zu machen, sie verkrampft sich dann...

Wer bitte erklärt mir denn jetzt mal, was das zu bedeuten hat? Und vor allem, wie das mit Frustis Vorliebe zum Blowjob zusammenhängt?
Interessante Frage: Wie erklärt sich das, daß sie es an sich auch nicht mehr möchte?
Vielleicht weil es ihr allgemein zu viel wurde?
Oder vielleicht weil SIE sich der Liebe zu ihm nicht mehr sicher ist?
Man lernt nie aus...

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stern
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:14

Nicht nur in meinen Augen gehörts dazu, denn Oralverkehr ist eine gängige Sexpraktik die auch viele andere Menschen schätzen welche gerne guten Sex mögen.
Aha... und wenn viele andere Menschen etwas (was auch immer) schätzen, gehört es als AUCH FÜR DICH dazu? Und du machst das dann auch, weil es eben gängig ist, auch wenn du es selbst nicht schätzt? Denn was gängig ist, ist auch gut für dich... und eine Vorliebe für dich? Habe ich dich da richtig verstanden? Ich seh' das vielmehr so:
Oralverkehr ist eine gängige Sexpraktik die auch viele andere Menschen schätzen welche gerne guten Sex mögen.
Was für jemanden "guten Sex" ausmacht, spürt jeder Mensch für sich individuell... für den einen ist das SM und für den nächsten Kuschelsex und für den nächsten ein Fetisch und für den nächsten Homosex oder Gruppensex und und für den nächsten Fremdvögeln und für den nächsten Vollpinkeln und für den nächsten xy (man denke sich verschiedene Sexpraktiken)... und der nächste bevorzugt eine Mischung einiger Praktiken (alle glaube ich jedoch nicht, denn ich glaube jeder hat bestimmte Vorlieben und auch manche Abneigungen... denn das Spektrum ist seeeeehr weit).

Und nicht schön finde ich, anderen die eigenen Vorlieben überstülpen zu wollen - sei es dadurch, das etwas zur Norm hochstilisiert wird. Normen und Statistiken haben eben für das INDIVIDUELLE Erleben nur bedingte Aussagekraft. Und man kann eben nichts daran ändern wenn man halt gerade in das 1% der Statistik fällt, während es für 99% anders ist. Deswegen ändert sich am Erleben ja nix. Ich könnte z.B. mit anal auch nix anfangen, selbst wenn es alle aus mir toll finden würden...
Abstriche – heißt das dann in Frustis Fall Verzicht für immer?
Ich wollte von Frusti schlichtweg wissen, wieviel Verzicht FÜR IHN in Kauf zu nehmen wäre...

...im Hinblick darauf, ob die Möglichkeit eines Kompromisses bestehen könnte. Wenn er sagen würde: Nein, ich kann gar keinen Abstrich machen (der auch "weniger häufig" lauten könnte... dann wäre interessant zu wissen, wieviel weniger gerade noch tragbar wäre), dann ist das auch eine Aussage, aus der er dann Konsequenzen ziehen könnte. Und so könnte er das vielleicht auch mit den Bedürfnissen (und möglichen Abstrichen) seiner Partnerin abgleichen.

Wenn es keinen gemeinsamen Nenner gibt, und das Bedürfnis beider sooo beziehungselementar für jeden ist, dann vgl. Vorpostings.
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stern
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:24

Ob Frustis Freundin wirklich eine Abneigung dagegen hat, wurde für mich noch gar nicht richtig geklärt
Wie soll das auch bitte HIER geklärt werden...? Was sache ist, kann NUR SIE (Frusti) mitteilen. Wenn's da Kommunikationsprobleme gibt, ist das btw. kein Sex, sondern ein Beziehungsproblem.

Welcher Aussage ich ferner zustimmen möchte ist die hier:
ja, vermutlich wäre das Problem nie so gross geworden wenn sie es von Anfang an aufgrund ihrer Abneigung dagegen nicht getan hätte.
Aber es ist jetzt eben, wie es ist... jetzt können beider "nur" versuchen das beste aus dem Status Quo zu machen.
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stern
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:30

Aber wenn einer der Partner keinen Oralsex machen mag, der andere aber es sich wünscht, dann heißts drauf verzichten und sexuell was vermisssen, oder evtl. fremdgehen.
Aber wenn einer der Partner Oralsex machen mag, der andere aber es sich nicht wünscht und trotzdem gut, dann heißts was zu tun, was man nicht mag und sexuell entgegen den eigenen Bedürfnisse zu handeln oder evtl. einen anderen Partner zu suchen?

Was davon ist berechtiger?

Eben... DAS führt nicht weiter, da beides gleichberechtigte Bedürfnisse sind.

Klar kann Frusti auf den Zug von dir aufspringen - iss ratsam (in meinen Augen ) wenn er die Eskalation weiter voranbringen will.
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:42

N'abend, Mandy
Interessante Frage: Wie erklärt sich das, daß sie es an sich auch nicht mehr möchte?
Vielleicht weil es ihr allgemein zu viel wurde?
Schon möglich, nur wie kam es dazu? War es quantitativ zu viel? Oder qualitativ zu schlecht? Darüber hätte man ja reden können.
Oder vielleicht weil SIE sich der Liebe zu ihm nicht mehr sicher ist?
Auch das wäre möglich, aber dann wäre der Oralverkehr nur ein Aufhänger, der das eigentliche Problem verdrängen soll und das könnte wirklich die Beziehung an sich sein. Gerade dann sollten sie sich beide mal zusammensetzen.

@Stern
Wie soll das auch bitte HIER geklärt werden...?
Willst du mir jetzt allen Ernstes weissmachen, das man auf nunmehr 9 (neun) Seiten diesen Punkt nicht näher hinterfragen konnte?
Was sache ist, kann NUR SIE (Frusti) mitteilen.
Zu dumm nur, dass sie das nicht tut.
Klar kann Frusti auf den Zug von dir aufspringen - iss ratsam (in meinen Augen ) wenn er die Eskalation weiter voranbringen will.
Du meinst, NOCH weiter, als das hier schon getan wurde?

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Mandy096
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:47

stern hat geschrieben:
Aha... und wenn viele andere Menschen etwas (was auch immer) schätzen, gehört es als AUCH FÜR DICH dazu? Und du machst das dann auch, weil es eben gängig ist, auch wenn du es selbst nicht schätzt? Denn was gängig ist, ist auch gut für dich... und eine Vorliebe für dich? Habe ich dich da richtig verstanden?
Da hast du mich wohl nicht richtig verstanden.
Für mich gehörts zum normalen Sexleben dazu weil ich die Vorzüge davon sehr wohl schätze. Und nicht aus dem Grund weils auch gängig ist.
Die Vorzüge brauch ich wohl nicht extra nennen oder doch...
Also, Oral ist die Norm, wie auch Zungenküsse usw. Aber, NUR weils die Norm ist schätze ich es nicht, sondern weil ich die Vorzüge davon kenne und auch mag.
Und nicht nur meine Vorzüge, die ich bei Oral spüre, schätze ich, sondern auch die Vorzüge die der Partner dabei spürt, sind gleichzeitig wiederrum meine Vorzüge.
Hoffe ich habs verständlich ausgedrückt.
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stern
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Beitrag Sa., 27.09.2008, 21:55

Willst du mir jetzt allen Ernstes weissmachen, das man auf nunmehr 9 (neun) Seiten diesen Punkt nicht näher hinterfragen konnte?
Doch... kann man... sogar noch weitere 9 Seiten lang... nur was IN IHR vorgeht, lässt sich damit schlussendlich nicht klären... denn im Forum schreibt eben nur Frusti.
Zu dumm nur, dass sie das nicht tut.
Jo... sag ich ja: Kommunikationsproblem ist Beziehungsproblem

=> An Kommunikation arbeiten... und das gilt - so interpretiere ich manches - für beide.
Liebe Grüße
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