Psychotherapie-Forum

Mk verstehe. Sowas habe ich nicht. Ich denke dass ea auch einfach die Impulskontrolle ist.

Was auch immer du hast, bleibt aus meiner Sicht die fehlende Handlung und Konsequenz so richtig in Therapie einzusteigen.

So wie es jetzt gerade ausschaut, hast du beim derzeitigen Therapeuten die Chance nochmal anders heranzugehen?! Willst du das nicht oder was ist da das Problem?

Stattdessen rechnest du dir jetzt Erfolge aus bei einer Therapeutin, die vielleicht Traumatherapie macht, du aber gleichzeitig schon weißt, dass am 1.6. 2025 Schluß ist, weil ein neues "Ziel" vor der Tür steht und dich jetzt durch das Leben trägt?!

Ich sehe die Gefahr, dass du die neue Therapie annimmst ohne deine Pläne anzugeben, was fiese Konsequenzen zur Folge haben könnte.

Manche Dinge, die du vorhin beschrieben hast, klingen auch wie akute Belastungsstörung. Und der jetzige Therapeut hat ja seine Ideen geäußert es mit Medikamenten auszuprobieren.

Letztlich kann es auch einfach so banal sein: Du bist einfach noch nicht so weit Therapie zu machen und das ist wirklich nicht schlimm!

candle

candle. hat geschrieben: So., 16.06.2024, 12:01 Was auch immer du hast, bleibt aus meiner Sicht die fehlende Handlung und Konsequenz so richtig in Therapie einzusteigen.

Jepp. Das intellektuelle Wissen dass man Muster xyz bei sich ablaufen hat ist schon mal gut, aber es hilft halt nichts daran das zu verbessern.

So lange die Therapie nicht FUNKTIONIERENDE Strategien bietet die man üben kann , wie konkret man diese Muster verändern kann ist das relativ wertlos. Weil rein mit Wissen und Willenskraft kann man daran nichts ändern.

Also welche Strategien und Methoden hat dich Therapie gelehrt die deine Denk- und Verhaltensmuster konstruktiver machen sollen? Und wenn du die anwendest, funktionieren die?

Hey das ist so fernab vom thema ich habe euch bei meinem. Anderen thread geantwortet sonst wird das so ein durcheinander.